DE3438472C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Magnetkopf für ein
doppelschichtiges magnetisches Queraufzeichnungsmedium, das
eine auf einem Grundfilm angeordnete Schicht aus einem Werkstoff
hoher Permeabilität und eine darauf angeordnete Schicht
eines Materials hoher Koerzitivkraft, deren Achse leichter
Magnetisierbarkeit in der Dickenrichtung ausgerichtet ist,
aufweist, mit vertikal zu dem magnetischen Queraufzeichnungsmedium
angeordneten magnetischen Dünnfilmen, wovon der eine
ein strombeaufschlagbarer, auf einen von dem magnetischen
Queraufzeichnungsmedium herrührenden Magnetfluß ansprechender
magnetoresistiver Dünnfilm ist und der andere ein mit seinem
einen Ende dem magnetischen Queraufzeichnungsmedium gegenüberstehender
Dünnfilm hoher Permeabilität ist, einem dem
magnetischen Queraufzeichnungsmedium und dem magnetoresistiven
Dünnfilm gegenüberstehenden Substrat hoher Permeabilität,
durch das der Magnetfluß von dem magnetoresistiven Dünnfilm
zu dem magnetischen Queraufzeichnungsmedium zurückführbar
ist, einem zwischen dem Substrat hoher Permeabilität
und den Dünnfilmen angeordneten, einer magnetischen
Trennung dienenden Teil, dessen einer Endbereich dem
magnetischen Queraufzeichnungsmedium gegenübersteht, und
einer Erregungseinrichtung, die einen sich längs dem
magnetoresistiven Dünnfilm erstreckenden Dünnfilm hoher
Leitfähigkeit aufweist.
Bei einem derartigen bekannten Magnetkopf (EP-OS
00 91 812) besteht die Erregungseinrichtung lediglich aus
dem einen, sich zwischen dem Substrat und dem magnetoresistiven
Dünnfilm erstreckenden Dünnfilm hoher Leitfähigkeit,
der dazu dient, an den magnetoresistiven Dünnfilm eine
magnetische Vorerregung anzulegen, damit die Nichtlinearität
seines Ansprechverhaltens vermindert wird. Wenngleich dieses
Ziel bei dem bekannten Magnetkopf durch die aus dem
Dünnfilm hoher Leitfähigkeit bestehende Erregungseinrichtung
erreicht werden kann, hat sich jedoch gezeigt, daß
hierdurch eine für Aufzeichnungszwecke ausreichende
Erregung nicht hervorgebracht werden kann. Wenn nämlich der
Dünnfilm der Erregungseinrichtung mit einem einer
aufzuzeichnenden Information entsprechenden Signalstrom beaufschlagt
wird, tritt in dem magnetoresistiven Dünnfilm eine
magnetische Sättigung ein, die dazu führt, daß der in
demselben Magnetkreis liegende Dünnfilm hoher Permeabilität
an seinem dem Queraufzeichnungsmedium zugewandten Endbereich
kein Magnetfeld von zur Aufzeichnung ausreichender
Stärke mehr entwickelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Magnetkopf
der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden,
daß er auch für einen eigenständigen Aufzeichnungsbetrieb
auf dem magnetischen Queraufzeichnungsmedium geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Dünnfilm und ein damit verbundener weiterer Dünnfilm
hoher Leitfähigkeit, der sich längs des Dünnfilms
hoher Permeabilität erstreckt, spulenförmig um den Dünnfilm
hoher Permeabilität herumgeführt sind.
Während bei dem bekannten Magnetkopf der die Erregungseinrichtung
bildende Dünnfilm hoher Leitfähigkeit quer in
einem Magnetkreis liegt, der aus dem Dünnfilm hoher Permeabilität,
dem magnetoresistiven Dünnfilm und dem Substrat
hoher Permeabilität besteht und dadurch die Ausbildung einer
ausreichenden Aufzeichnungsfeldstärke durch die in dem Magnetkreis
auftretende magnetische Sättigung unterdrückt wird,
wird bei der Erfindung die erforderliche Aufzeichnungsfeldstärke
gut erreicht. Der erfindungsgemäße Magnetkopf ist
daher nicht nur als Wiedergabekopf verwendbar, sondern
steht gleichzeitig auch als Aufnahmekopf zur Verfügung.
In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung
anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigt
Fig. 1 eine aufgeschnittene perspektivische Ansicht
eines Magnetkopfes für ein magnetisches
Queraufzeichnungsmedium, und
Fig. 2 eine Schnittansicht durch den Magnetkopf und
die darin vorgesehene Erregungseinrichtung.
Gemäß dem aus Fig. 1 und 2 entnehmbaren Bauprinzip ist ein
Magnetkopf für eine
magnetische Querwiedergabe von einem im wesentlichen doppelschichtigen
magnetischen Queraufzeichnungsmedium 20 bestimmt,
das auf seiner Rückseite mit einer Schicht 22 aus
einem ersten Werkstoff hoher Permeabilität
versehen ist. Der Magnetkopf weist einen Dünnfilm 5 hoher
Permeabilität auf, der bei Stromdurchgang in seiner
Längsrichtung den Magnetoresistenzeffekt zeigt. Das obere Ende
des magnetischen Dünnfilms 5 ist magnetisch mit einem Substrat 1 aus
einem zweiten Werkstoff hoher Permeabilität gekoppelt,
während das untere Ende des Dünnfilms 5 hoher Permeabilität
magnetisch mit dem oberen Endabschnitt eines weiteren
Dünnfilms 8 hoher Permeabilität gekoppelt ist, dessen
unterer Endabschnitt mit dem Queraufzeichnungsmedium 20 in
Berührung steht oder nahe an dieses herangeführt ist. Der
magnetische Dünnfilm 5 ist von dem weiteren Dünnfilm 8
hoher Permeabilität elektrisch isoliert. Der weitere Dünnfilm
8 hoher Permeabilität ist durch eine in seiner
Nachbarschaft,
jedoch davon elektrisch isoliert, ausgebildete
leitende Dünnfilmanordnung 10, 11 erregbar, die als eine
Wicklung zur Erregung des weiteren Dünnfilms 8 hoher Permeabilität
wirkt.
Wie nämlich im einzelnen aus Fig. 1 hervorgeht, ist
das isolierende magnetische Substrat 1 aus Ferrit od. dgl.
mit einer Ausnehmung versehen, die mit einem nichtmagnetischen
Werkstoff 3, wie Glas, ausgefüllt ist, welcher
auf die gleiche Dicke wie das Substrat 1
endbearbeitet worden ist. Auf dieser Oberfläche ist über einer
nicht dargestellten Isolationsschicht mittels eines Aufdampfverfahrens
der magnetische Dünnfilm 5 aus einer Ni-Fe-Legierung in einer Dicke von
ungefähr 500 A ausgebildet. Unter Verwendung einer
Fotoätztechnik werden Elektroden 6 und 7 an den beiden Enden
des magnetoresistiven Dünnfilms 5 ausgebildet, der sich
parallel zu einer in dem magnetischen Substrat 1 ausgebildeten
Fräsrille 2 erstreckt. Das obere Ende des
magnetoresistiven Dünnfilms 5 ist mit einem Endabschnitt
9 der Rillen 2 magnetisch gekoppelt, während das untere
Ende des magnetoresistiven Dünnfilms 5 über eine nicht dargestellte
Isolationsschicht mit dem unteren Abschnitt des weiteren Dünnfilms
8 hoher Permeabilität magnetisch gekoppelt, jedoch von
diesem elektrisch isoliert ist. Außerdem ist die durch die Dünnfilmanordnung 10, 11 gebildete Wicklung
zur Erregung des weiteren Dünnfilms 8 hoher Permeabilität
vorgesehen, was jedoch in Fig. 1 nicht dargestellt
ist und in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben
werden wird. Das Queraufzeichnungsmedium 20 besteht aus der eigentlichen
magnetischen Queraufzeichnungsschicht 23 aus Co-Cr od. dgl.,
die über dem Werkstoff 22 hoher Permeabilität aus Ni-Fe
od. dgl. liegt, welcher über einem Grundfilm 21 schichtförmig
angeordnet ist.
Das
magnetische Quersignal wird während einer Bewegung des
Queraufzeichnungsmediums 20 in der durch einen Pfeil 24
dargestellten Richtung aufgezeichnet oder wiedergegeben,
wobei dessen Oberfläche mit dem unteren Ende des weiteren Dünnfilms
8 hoher Permeabilität in Berührung steht.
Die Art der Erregung des weiteren Dünnfilms 8 hoher Permeabilität
wird beispielhaft unter Bezugnahme auf Fig. 2
beschrieben, die den Magnetkopf im Querschnitt durch den magnetoresistiven
Dünnfilm 5 längs der Mittellinie IIA-IIA von Fig. 1
darstellt. Die Dünnfilmanordnung weist Dünnfilme 10 und 11 hoher Leitfähigkeit,
die beispielsweise aus Al, Au oder Cr bestehen,
auf, wobei diese Dünnfilme 10 und 11 hoher
Leitfähigkeit jeweils dem dazwischen angeordneten weiteren Dünnfilm
8 hoher Permeabilität und dem magnetoresistiven Dünnfilm 5
gegenüberstehen. Diese leitenden Dünnfilme 10 und 11 sind mit
in entgegengesetzten Richtungen fließenden Strömen beaufschlagt.
Folglich wird der weitere Dünnfilm 8 hoher Permeabilität
erregt und auf dem magnetischen Queraufzeichnungsmedium
20 Information aufgezeichnet. Das Bezugszeichen 12
bezeichnet eine zum Schutz der vorstehend erläuterten
Dünnfilmanordnung dienende Schutzabdeckung aus einem
nichtmagnetischen, nichtleitenden Werkstoff, welche an dem
Substrat 1 unter Verwendung eines Klebharzes festgelegt
ist. Zwischen den Dünnfilmen 10 und 11, dem magnetoresistiven
Dünnfilm 5 und dem weiteren Dünnfilm 8 hoher Permeabilität
sind Isolierungen vorgesehen.
Es ist bekannt, daß ein größenmäßig mit dem
Spaltverlust eines Ringkopfes vergleichbarer Verlust an
wiedergegebenem Magnetfluß in Abhängigkeit von der Beziehung
zwischen der Dicke des weiteren Dünnfilms 8 hoher Permeabilität
und der Wellenlänge des Magnetisiersignals in dem
Queraufzeichnungsmedium 20 hervorgerufen wird. Bei einer Dicke
T m des weiteren Dünnfilms 8 hoher Permeabilität und einer
Aufzeichnungswellenlänge λ läßt sich nämlich der Maximalwert
Φ P des wiedergegebenen Magnetflusses im Falle einer
sinusförmigen Magnetisierung wie folgt ausdrücken:
wobei K eine Konstante ist.
Folglich erleidet der wiedergegebene Magnetfluß
einen erheblichen Verlust, sofern nicht die Dicke des weiteren
Dünnfilms 8 hoher Permeabilität kleiner ist als die
Aufzeichnungswellenlänge, d. h. T m < λ .
Daher wird der weitere Dünnfilm 8 hoher Permeabilität in
Abhängigkeit vom jeweiligen Verwendungszweck des Magnetkopfes
innerhalb des vorstehenden Bereichs bei der optimalen
Dicke festgelegt.
Wenngleich bei der vorstehenden Ausführungsform
das Substrat 1 mit einer Fräsnut 2 versehen dargestellt
ist, ist es auch möglich, einen Aufbau zu wählen,
bei dem die Fräsnut extremal vergrößert ist, d. h. die
dem Queraufzeichnungsmedium 20 gegenüberstehende Oberfläche des
Werkstoffes hoher Permeabilität mittels eines eine
geeignete Dicke aufweisenden nichtmagnetischen Werkstoffes
völlig beabstandet ist.
Claims (2)
1. Magnetkopf für ein doppelschichtiges magnetisches
Queraufzeichnungsmedium (20), das eine auf einem Grundfilm
(21) angeordnete Schicht aus einem Werkstoff (22) hoher
Permeabilität und eine darauf angeordnete Schicht (23) eines
Materials hoher Koerzitivkraft, deren Achse leichter Magnetisierbarkeit
in der Dickenrichtung ausgerichtet ist, aufweist,
mit vertikal zu dem magnetischen Queraufzeichnungsmedium (20)
angeordneten magnetischen Dünnfilmen (5, 8), wovon der eine ein
strombeaufschlagbarer, auf einen von dem magnetischen
Queraufzeichnungsmedium (20) herrührenden Magnetfluß ansprechender
magnetoresistiver Dünnfilm (5) und der andere ein
mit seinem einen Ende dem magnetischen Queraufzeichnungsmedium
(20) gegenüberstehender Dünnfilm (8) hoher Permeabilität
ist, einem dem magnetischen Queraufzeichnungsmedium
(20) und dem magnetoresistiven Dünnfilm (5) gegenüberstehenden
Substrat (1) hoher Permeabilität, durch das der Magnetfluß
von dem magnetoresistiven Dünnfilm (5) zu dem magnetischen
Queraufzeichnungsmedium (20) zurückführbar ist, einem
zwischen dem Substrat (1) hoher Permeabilität und den
Dünnfilmen (5, 8) angeordneten, einer magnetischen Trennung
dienenden Teil (3), dessen einer Endbereich dem
magnetischen Queraufzeichnungsmedium (20) gegenübersteht,
und einer Erregungseinrichtung, die einen sich
längs dem magnetoresistiven Dünnfilm (5) erstreckenden
Dünnfilm (10) hoher Leitfähigkeit aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dünnfilm (10) und ein damit verbundener weiterer
Dünnfilm (11) hoher Leitfähigkeit, der sich längs des Dünnfilms (8) hoher Permeabilität
erstreckt,
spulenförmig um den Dünnfilm (8) hoher Permeabilität
herumgeführt sind.
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke T m des Dünnfilms (8) hoher Permeabilität
kleiner ist als die Aufzeichnungswellenlänge g .
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