DE2900916C2 - Elektromagnetischer Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf für Bandaufzeichnungen - Google Patents
Elektromagnetischer Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf für BandaufzeichnungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf mit zwei jeweils
zueinander senkrechte Kristallebenen (211), (211), (110)
und eine Kristallachse (110) aufweisenden einkristallinen Ferrit-Halbkernen, die zur Bildung eines magnetischen
Kreises mit einem in einer zur Kristallebene (1 H) im wesentlichen parallelen Ebene liegenden Kopfspalt
miteinander verbunden sind und eine zur Kristallebene (211) parallele Bandkontaktfläche besitzen, wobei
der Magnetkreis eine zur Kristallebene (110) parallele gemeinsame Oberfläche bildet und um den Magnetkreis
eine Spule gewickelt ist.
Bei einem aus der DE-OS 22 31 191 bekannten Aufzeichnung- und Wiedergabekopf der eingangs genannten
Art ist die Bandkontaktfläche zu einer Kristallebene (112) parallel, die hinsichtlich ihrer kristallographischen
Eigenschaft mit einer Kristallebene (211) gleichzusetzen ist. Eine Kristallachse (Ul) geringer Härte ist parallel
zur Bandkontaktfläche und senkrecht zum Kopfspalt gerichtet. Eine die Kopfspalttiefe festlegende Fläche der
Windungsöffnung ist entlang dieser durch relativ geringe Härte gekennzeichneten Kristallachse ausgebildet.
Aufgrund der Ausbildung dieser Fläche längs dieser Kristallachse (111) soll die Gefahr einer Rißbildung
während der Bearbeitung des einkristallinen Materials möglichst vermieden werden.
Dieser bekannte Magnetkopf weist nun zwar eine zufriedenstellende mechanische Festigkeit auf, liefert
jedoch im Hinblick auf seine elektrischen Eigenschaften wie beispielsweise die maximalen Ausgangssignalpegel
sowie die erforderlichen Eingangssignalpegel noch keine optimalen Ergebnisse, obwohl aufgrund der Ausbildung
der die Spalttiefe festlegenden Begrenzungsfläche der Windungsöffnung längs der Krisiallachse /111) geringerer
Härte eine genauere Kopfspaltbegrenzung erhalter wurde.
In der DE-AS 20 27 082 ist ein magnetischer Abtastkopf beschrieben, bei dem die den magnetischen Pfad
bildenden Oberflächen parallel zu einer Kristallfläche (111) ließen. Ein solcher Kristallblock soll bei einer Dikke
von weniger oder gleich 0,28 mm die höchste Permeabilität
aufweisen.
Aus der Druckschrift »Radio mentor, Heft 6/1972, Seiten 279—283« geht ein Magnetkopf hervor, der eine
gemeinsame, parallel zu einer Kristallfläche (110) verlaufende Oberfläche aufweist. Bei diesem bekannten
Magnetkopf liegt die Bandkontaktfläche parallel zu einer Kristallfläche (110) und die Spaltebene parallel zur
Kristallfläche (100).
Es hat sich nun aber gezeigt, daß die kristallographisehe
Struktur in der Ebene (100) gegenüber aufgebrachten mechanischen Stoßen oder Störungen äußerst empfindlich
ist. Solche Störungen können beispielsweise bei der Bearbeitung dieser Flächen zur Bildung des Magnetspalts
auftreten. Es ist insbesondere bekannt, daß für Glas- und für Ferritmaterialien die Tendenz besteht,
in benachbarte Bereiche von dem jeweils anderen Material während des Schmelzvorganges oder Einschmelzvorganges
überzudiffundieren, wenn die kristallographische Struktur dieser Bereiche beispielsweise durch
ein vorhergehendes Oberflächen-Polierverfahren gestört wurde. Die effektive Spaltbreite kann somit nicht
mehr hinreichend kleingehalten werden, so daß beispielsweise nur relativ kleine Werte für die Ausgangssignalpegel
des Kopfes erzielbar sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen elektromagnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf der eingangs genannten Art zu schaffen, der unter Aufrechterhaltung einer optimalen mechanischen Festigkeit gleichzeitig bessere elektrische Eigenschaften besitzt und insbesondere bei geringem Rausch/Signal-Verhältnis relativ hohe Ausgangssignajpegel Hefen und bei der Aufzeichnung äußerst kleine Eingangssignalpegel erfordert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen elektromagnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf der eingangs genannten Art zu schaffen, der unter Aufrechterhaltung einer optimalen mechanischen Festigkeit gleichzeitig bessere elektrische Eigenschaften besitzt und insbesondere bei geringem Rausch/Signal-Verhältnis relativ hohe Ausgangssignajpegel Hefen und bei der Aufzeichnung äußerst kleine Eingangssignalpegel erfordert.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kristallachse (110) eines jeden Ferrit-Halbkernes
in der Kristallebene (110) liegt und bezüglich des Magnetspaltes geneigt ist, und daß diese Kristallachse
(110) der beiden Ferrit-Halbkerne in Richtung der Bandkontaktfläche
zusammenlaufen.
Aufgrund dieser Ausbildung werden äußerst günstige Werte für die Ausgangssignalpegel und die Eingangssignalpegel
sowie das Signal/Rausch-Verhältnis erhalten, indem entgegen der weitläufigen Annahme, daß bei einem
Ferrit mit insbesondere einer positiven Anisotropiekonstante die Kristallachse (100) die Richtung leichter
Magnetisierung bzw. bevorzugter Magnetisierung vorgibt, die Kristallachse (110) zur Vorgabe der Richtung
des sich im Bereich des Kopfspaltes entwickelnden Magnetfeldes gewählt wurde.
Die Erfindung geht somit von der Erkenntnis aus, daß sich mit der vorgegebenen, eingangs beschriebenen
Ausrichtung der Kristallebenen (211), (111) und (110) eine Richtung bevorzugter Magnetisierung ergibt, die
parallel zur Kristallachse (UO) verläuft und nicht, wie h5 allgemein angenommen, bei Ferriten mit positiver Anisoiropiekonstante
parallel zur Kristallachse (100) bzw. bei negativer Anisotropiekonstante parallel zur Kristallachse
(111) (vgl. DE-AS 20 27 082) gerichtet ist.
29 OO
Es hat sich auch gezeigt daß die kristallographische
Struktur in der Ebene (111) im wesentlichen unverändc-t bleibt bei aufgebrachten mechanischen Stoßen
oder Störungen und die einander zugewandten, den Spalt begrenzenden und parallel zur Kristallfläche (111)
liegenden Flächen des erfindungsgemäßen Magnetkopfes in weit geringerem Maße einer Beschädigung während
eines Poliervorgangs ausgesetzt sind, so daß eine Diffusion benachbarten Materials, beispielsweise von
Glas, weniger wahrscheinlich ist. Aus diesem Grunde bleibt der Kristallaufbau des Kerns beispielsweise bei
einer in den Luftspalt eingesetzten Glasschicht in der Nähe des Magnetspalts unverändert, so daß die effektive
Permeabilität der benachbarten Bereiche stets den ursprünglichen Wert beibehält. Hiermit wird sichergestellt,
daß die effektive Spaltbreite relativ klein gehalten werden kann, so daß in Verbindung mit der angegebenen
Ausrichtung der Kristallachse (110) die o. g. optimalen
elektrischen Eigenschaften erhalten werden. Insbesondere zeigt auch die Bandkontaktfläche keine Störungen
der benachbarten Kristallstrukturen aufgrund einer Läppung während des Betriebs, so daß die optimalen
Aufnahme- und Wiedergabeeigenschaften unverändert bleiben.
Vorteilhafterweise ist eine senkrecht zu der Ebene des Magnetspaltes verlaufende Linie in einem Winkel
von weniger als 10° zu der gemeinsamer. Oberfläche geneigt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante liegt jede Kristallachse (110) der Halbkerne in einem
Winkel von näherungsweise 55° zur der Ebene des Magnetspaltes.
Bei der Erprobung ergibt sich, daß der Verschleißwiderstand vergleichbar mit dem der bekannten Aufnahme-
und Wiedergabeköpfe nach dem Stand der Technik ist, während die erzielbaren Ausgangssignalwerte, der
Aufzeichnungssignalwert und das Signal/Rauschverhältnis besser als bei den Geräten nach dem Stand der
Technik sind.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen magnetischen Ferritkernkopf zu schaffen, der gegenüber
den bekannten Ferritköpfen bessere Werte des Ausgangssignals, des Aufzeichnungssignals und des Signal/Rauschverhältnisses
bei einem zufriedenstellenden Verschleißverhalten zeigt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 eine perspeKtivische Darstellung eines Ferritkopfes
nach dem Stand der Technik,
Fig.2 eine graphische Darstellung des Verschleißverhaltens
eines erfindungsgemäßen Kopfes im Vergleich zu dem Verschleißverhalten anderer Ferritkerne
mit anders ausgerichteten Kristallebenen,
F i g. 3 einen Vergleich der Ausgangsspannungsw erte
verschiedener Ferritköpfe als Funktion der Frequenz,
F i g. 4 eine Vergleichsdarstellung der optimalen Aufzeichnungswerte
als Funktion der Frequenz,
F i g. 5 und 6 perspektivische Darstellung eines elektromagnetischen
Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfes nach der Erfindung,
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung eines Versuchsmusters eines abgewandelten Aufzeichnungskopfes,
Fig.8 eine perspektivische Darstellung einer abgeänderten
Ausführung eines Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfes nach der Erfindung.
Zunächst soll anhand der F i g. 1 ein Aufzeichnungsund Wiedergabekopf nach dem Stand der Technik besprochen
werden. Der Magnetkopf 1 umfaßt zwei allgemein U-förmige Joche oder Halbkerne 2 und 3, die aus
einem einkristallinen Ferritmaterial bestehen, das eine positive magnetische Anisotropiekonstante /Ci besitzt.
Die Kristallachsen jedes Halbkernes sind so ausgerichtet, daß die Ebenen (100) parallel zu den Bandberührungsflächen
4 und 4' laufen, daß die Ebenen (110) parallel zu den einander zugewandten Flächen 5 und 5' liegen,
zwischen denen ein Abstandsstück 9 eingesetzt ist und daß die Ebenen (UO) parallel zu den Flächen 6 und
6' liegen, die rechtwinklig auf beiden Flächen 4,4' und 5, 5' stehen. Die Achse der bevorzugten Magnetisierung
(10) erstreckt sich senkrecht zur Ebene (110). Eine Spule
7 ist um die Halbkerne 2 und 3 in der dargestellten Weise gewickelt und mit Klemmen 8 verbunden.
Dieser Magnetkopf nach dem Stand der Technik ist recht verschleißbeständig, wie es durch die Kurve M in
F i g. 2 dargestellt ist. Diese Kurve wurde bei einem Abtragungsversuch erhalten, bei dem die Bandberührungsflä'chen
4,4' mit einem Läppband Nr. 8000 geläppt wurden und die Abtragungstiefe, von der Anfangsfläche aus
gerechnet, gemessen wurde. Wie ein Vergleich der Kurven in F i g. 3 zeigt, ist jedoch die an den Klemmen 8
entwickelte Ausgangsspannung recht gering (Kurve M\) im Vergleich zu anderen erhaltenen Kurven. Ebenfalls
ist die für die Aufnahme erforderliche Spannung relativ hoch, wie Kurve M? in F i g. 4 zeigt, dazu noch mit
einem niedrigen Signal/Rauschverhältnis. Die niedrige Ausgangsspannung entsteht durch den relativ geringen
magnetischen Widerstand über dem Abstandsstück 9 und den daraus sich ergebenden geringen Leckfluß, da
die Orientierung der bevorzugten Magnetisierungsachse senkrecht zu dem Abstandsstück 9 steht.
In Fig.5 bis 8 sind Ausführungen von erfindungsgemäßen
Aufnahme- und Wiedergabeköpfen dargestellt. Einkristall-Ferritkörper mit einer positiven magnetischen
Anisotropiekonstante K] sind so geformt, daß sich zwei Parallelepiped-Blöcke 10a und \0b nach
Fig.5 ergeben, bei denen die Kristallachsen (110) mit
einem Winkel λ gleich 55° schräg zur Längsachse der Körper und parallel zur Ebene (110) liegen, während die
Kristallachsen (100) rechtwinklig zu den Achsen (110) liegen. Die Ferritblöcke 10a und iOb haben parallel zueinander
liegende Seitenflächen A, B bzw. G, H, die parallel zur Kristallebene (211) liegen, während die einander
gegenüberliegenden Seitenflächen C, D und /, J parallel zur Ebene (Ul) liegen und die Flächen E, Fund
K, L parallel zur Ebene (110) liegen.
Die Blöcke 10a und 106 sind jeweils so ausgeformt, daß sich zwei identische U-förmige Ferrit-Halbkerne
11a und Wb nach F i g. 6 daraus herstellen lassen, die mit
ihren Kristallebenen (111) als gemeinsame Ebenen 16, 16' miteinander verbunden werden. Eine dünne Platte
oder ein Abstandsstück 16 aus Glas wird zwischen die Flächen 16 eingeschmolzen und dient als Magnetspalt.
Die bevorzugten Magnetisierungsachsen (110) erstrekken sich von der Innenseite jedes Schenkels der U-förmigen
Halbkerne mit einem Winkel von 55° zum Magnetspalt 16 hin und treffen sich an einem Punkt der
durch die Flächen 14a, Hb bestimmten Bandberührungsfläche,
wobei die Flächen 14a und 14έ> jeweils parallel
zu den Ebenen (211) liegen. Die Achse (211) steht
dabei senkrecht auf der Ebene (211). Die Schenkel der U-Form jedes Halbkernes bilden eine Fläche 15 (a. b),
die jeweils mit der Fläche 15 des anderen Kernes fluchtet und parallel zur Kristallebene (110) liegt.
Es wurde in der Vergangenheit erkannt, daß eine Ten-
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denz für Glas- und Ferritmaterialien besteht, in benachbarte Bereiche von dem jeweils anderen Material während
des Schmelzvorgangs oder Einschmelzvorganges überzudiffundieren, wenn die kristallographische Struktur
dieser Bereiche durch das vorhergehende Oberflächen-Polierverfahren
gestört wurde. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die kristallographische Struktur in der Ebene
(111) im wesentlichen unverändert bleibt bei aufgebrachten
mechanischen Stoßen oder Störungen und die einander zugewandten Flächen der Kernschenkel längs
des Abstandsstücks 16 sind weniger einer Beschädigung während des Poliervorgangs ausgesetzt, so daß eine
Diffusion benachbarten Materials wenig wahrscheinlich ist. Aus diesem Grund bleibt der Kristallaufbau des
Kerns in der Nähe des Magnetspalts 16 unverändert, so daß die effektive Permeabilität der benachbarten Bereiche
immer den ursprünglichen Wert beibehält. Dadurch wird sichergestellt, daß die effektive Spaltbreite relativ
klein gehalten werden kann, so daß eine relativ große Ausgangsspannung entwickelt wird, wenn der Kopf zur
Wiedergabe von Signalen des Magnetbandes benutzt wird, wie es durch die gestrichelte Kurve M in F i g. 3
gezeigt ist. Die optimale Aufzeichnungsspannung oder der optimale Aufzeichnungsspannungswert ist in gleicher
Weise sehr gering, wie es durch die gestrichelte Kurve N2 in F i g. 4 gezeigt ist. Das Signal/Rauschverhältnis
bei Videofrequenzen und die Ausgangsspannung des Magnetkopfes 11 sind jeweils um 2 dB größer als die
Werte, die mit dem Kopf 1 nach dem Stand der Technik erreicht werden.
Es ist bekannt, daß die bevorzugte Magnetisierungsachse der Kristallachse (100) entspricht. In der Ausführung
nach F i g. 6 ist jedoch die Achse (110) die bevorzugte Magnetisierungsachse. Das steht im Widerspruch
zu den bekannten Tatsachen. Die Ausführung nach F i g. 6 beruht auf der Annahme, daß die bevorzugte
Magnetisierungsachse nicht mehr die Achse (100) ist, sondern die Achse (110), und daß sich diese Änderung
während der Umformung der Blöcke 10a, 106 in den Magnetkopf ergeben hat. Diese Annahme wird dadurch
bestätigt, daß experimentell ein Magnetkopf nach F i g. 7 hergestellt wurde, der dem Magnetkopf der
F i g. 6 gleicht, bis auf die Tatsache, daß die Achsen (110)
sich rechtwinklig zu den Achsen (110) des Magnetkopfes nach F i g. 6 erstrecken, so daß die Achsen (100), die die
bevorzugten Magnetisierungsachsen vor der Umformung darstellen, so liegen, wie die Achsen (110) in der
Ausführung nach F i g. 6. Es müßte deshalb zu erwarten sein. daß. da die bevorzugten Magnetisierungsachsen
/100) sich am Spalt treffen, die effektive Spaltbreite kleiner
sein müßte, als in der Ausführung nach Fig. 6 und daß demgemäß die in der Ausführung nach Fig. 7 erreichte
Ausgangsspannung höher sein müßte. Ein Versuch zeigt jedoch, daß die sich bei dem Magnetkopf der
F i g. 7 ergebende Ausgangsspannung geringer ist, wie die strichpunktierte Kurve Oi der F i g. 3 zeigt Die optimale
Aufnahmespannung oder der optimale Aufnahmewert ist relativ groß, wie es durch die strichpunktierte
Kurve O: in F i g. 4 dargestellt ist Das deutet darauf hin,
daß die neue bevorzugte Magnetisierungsachse eben die Achse '110) ist. Damit ist die Vermutung, daß in der
Ausführung nach Fig.6 die Achsen (110) und nicht
mehr die Achsen (100) bevorzugte Magnetisierungsachsen sind, bestätigt.
Einkristallines Ferritmaterial neigt dazu, in dem Oberflächenbereich der kristallographischen Struktur
infolge des Gleit- oder Reibkontaktes mit dem Magnetband Störungen zu entwickeln oder gestört zu werden.
Diese kristallographisch abgewandelten Bereiche des Magnetkernes werden zwar härter, so daß der Verschleißwiderstand
erhöht wird, es werden jedoch gleichzeitig die Magneteigenschaften des Kernmaterials verschlechtert
und es ergibt sich der sogenannte »Spaltverlust«, der die elektromagnetischen Aufnahme- und Wiedergabeeigenschaften
herabsetzt.
Es wurden Verschleißversuche durchgeführt, um den Verschleißwiderstand des Magnetkopfes 11 nach F i g. 6
nachzuprüfen. Dabei wurde mit einem Läppband Nr. 8000 geläppt. Wie die Kurve N in Fig. 2 zeigt, ist
der Verschleißwiderstand im wesentlichen vergleichbar dem des Magnetkopfes nach Fig. 1 entsprechend dem
Stand der Technik. Bei einer Elektronenstrahl-Beugungsanalyse wurde ein gestörtes kristallographisches
Mosaikmuster an den Oberflächen 14a und 146 erhalten und kein vollständiges Ringmuster und auch dann, wenn
ein Anteil der Oberfläche abgeätzt wird, wird ein gestörtes Mosaikmuster beobachtet, bis die abgeätzte Fläche
eine wesentliche Tiefe vom ursprünglichen Oberflächenbereich erreicht. Die Fläche 14a und 146 zeigen
keine Störungen der benachbarten Kristallstrukturen auch dann, wenn sie während der gesamten Lebensdauer
während des Gebrauchs geläppt werden, so daß die Aufnahme- und Wiedergabewirksamkeit unverändert
bleibt.
Die Ferritkörper können auch so geschnitten werden, daß ihre Flächen 21a und 216 einen Winkel θ von weniger
als 10° gegen die Flächen 15a und 156 besitzen. Das ergibt den in Fig.8 dargestellten Magnetkopf 20, bei
dem der Spalt 16 einen Winkel von 90° — θ gegenüber dem Weg des Magnetflusses aufweist. Die Oberflächenebenen 27a und 276 bilden auf diese Weise einen Winkel
θ gegen die Kristallebene (110) und auch die Seitenflächen
sind nicht mehr parallel zur Ebene (111). Eine Beobachtung
eines Ätzgruben-Diagramms auf den Flächen 27 zeigt an, daß dann, wenn der Winkel θ im Bereich
von 0° bis 10° liegt, die Flächen 27 ihre magnetischen Eigenschaften gegenüber den Kristallebenen
(110) nicht bemerkenswert ändern, so daß sie immer noch als Hauptmagnetdurchlaßflächen dienen können.
Um die günstigen Eigenschaften des entwickelten Magnetkopfes nachzuprüfen, wurden drei weitere Magnetköpfe
versuchsweise aus einkristallinen Ferritkörpern hergestellt, die gegenüber der Ausführung nach
F i g. 6 folgende Unterschiede aufwiesen:
1. Der erste Versuchskopf besaß eine Bandberührungsfläche parallel zur Kristallebene (111), wobei
die Ebene (110) als Magnetflußweg diente. Die Verschleißeigenschaften
dieses Kopfes sind durch die Kurve Q in F i g. 2 dargestellt und ergeben sich als
ungünstig im Vergleich mit den Verschleißeigenschaften des erfindungsgemäßen Magnetkopfes.
2. Der zweite Versuchskopf besaß eine Bandberührungsfläche parallel zur Ebene (110) und die Kristallebene
(Hl) diente als Magnetweg. Die Verschleißeigenschaften sind durch die Kurve R in
Fig.2 dargestellt und sind im Vergleich zu de-n erfindungsgemäßen Magnetkopf ungünstig.
3. Der dritte Versuchskopf erhielt eine Bandkontaktfläche parallel zur Kristallebene (211) und die Kristallebene
(111) diente alsMagnetflußweg. Die Verschleißeigenschaften
sind durch die Kurve S in F i g. 2 dargestellt und sind ähnlich wie bei dem erfindungsgemäßen
Kopf. Die elektromagnetischen Eigenschaften dieses dritten Versuchskopfes sind durch die Kurven S\ in F i g. 3 und S2 in F i g. 4 dar-
29 OO
gestellt und erweisen sich als nachteilig gegenüber ■- dem erfindungsgemäßen Magnetkopf.
Der Magnetkopf 11 nach F i g. 6 kann auch aus einem
Ferritmaterial mit einer negativen magnetischen Anisotropiekonstante angefertigt werden, und es können die
gleichen Eigenschaften in der erwähnten Weise erhalten werden, wenn die Bandberührungsfläche parallel zur
Kristallebene (211) liegt, wobei die Kristallebene (111)
parallel zum Spalt liegt und die Ebene (110) als Magnetweg
dient.
Damit umfaßt der elektromagnetische Aufnahme- und Wiedergabekopf 11 zwei einkristalline, allgemein
U-förmig ausgebildete Ferrithalbkerne mit jeweiligen Kristallebenen (211) , (111) und (110), die aufeinander
rechtwinklig stehen. Eine Spule ist um die Halbkerne gewickelt und die jeweils ersten Schenkel der U-Form
der Ferritkerne sind aneinander anliegend ausgebildet, während die zweiten Schenkel der U-Form beider Halbkerne
einen Abstand voneinander aufweisen, so daß ein Spalt zwischen ihnen entsteht. Der Spalt erstreckt sich
in einer parallel zur Kristallebene (111) liegenden Ebene
und die zweiten Schenkel der jeweiligen Halbkerne bilden eine Bandberührungsfläche, die parallel zur Kristallebene
(211) liegt. Die ersten und zweiten Schenkel jedes Halbkernes bilden eine gemeinsame Fläche, die
bündig zur gemeinsamen Ebene liegt, die durch die ersten und zweiten Schenkel des jeweils anderen Halbkernes
gebildet wird, wobei die gemeinsamen Ebenen parallel zur Kristallebene (110) liegen. Zwischen die einander
gegenüberliegenden Flächen der zweiten Schenkel der Halbkerne ist ein Abstandsstück eingeschmolzen.
Die kristallographische Achse (110) jedes Halbkernes erstreckt sich in einem solchen Winkel zum Magnetspalt,
daß sie die Achse (110) des anderen Halbkernes an einem Punkt an der Bandberührungsfläche überschneidet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
45
50
60
Claims (3)
1. Elektromagnetischer Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf mit zwei jeweils zueinander senkrechte
Kristallebenen (211), (111), (110) und eine Kristallachse (110) aufweisenden einkristallinen Ferrit-Halbkernen,
die zur Bildung eines magnetischen Kreises mit einem in einer zur Kristallebene (111) im
wesentlichen parallelen Ebene liegenden Kopfspalt miteinander verbunden sind und eine zur Kristallebene
(211) parallele Bandkontaktfläche besitzen, wobei der Magnetkreis eine zur Kristallebene (110)
parallele gemeinsame Oberfläche bildet und um den Magnetkreis eine Spule gewickelt ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Kristallachse (110) eines jeden Ferrit-Halbkerns (11a, üb) in der Kristallebene
(110) liegt und bezüglich des Magnetspaltes (16) geneigt ist, und daß diese Kristallachsen {110)
der beiden Ferrit-Halbkerne in Richtung der Bandkontaktfläche (14a, 146,1 zusammenlaufen.
2. Elektromagnetischer Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine senkrecht zu der Ebene des Magnetspaltes (16) verlaufende Linie in einem Winkel
von weniger als 10° zu der gemeinsamen Oberfläche
geneigt ist.
3. Elektromagnetischer Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Kristallachse (110) der Halbkerne (11a, Wb) in einem Winkel von
näherungsweise 55° zu der Ebene des Magnetspaltes (16) liegt.
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