DE2829195A1 - Schreib-/lesekopf fuer magnetische aufzeichnungstraeger - Google Patents

Schreib-/lesekopf fuer magnetische aufzeichnungstraeger

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DE2829195A1
DE2829195A1 DE19782829195 DE2829195A DE2829195A1 DE 2829195 A1 DE2829195 A1 DE 2829195A1 DE 19782829195 DE19782829195 DE 19782829195 DE 2829195 A DE2829195 A DE 2829195A DE 2829195 A1 DE2829195 A1 DE 2829195A1
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Daniel Owen Castrodale
Jeffrey Lynn Lovgren
Ralph Arthur Russell
Karl Allen Shidler
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    • GPHYSICS
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    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/17Construction or disposition of windings

Description

jAnmelderin: International Business Machines
1 Corporation, Armonk, N.Y. 10504
! sa/sue
Ichreib-/Lesekopf für magnetische Aufzeichnungsträger.
Die Erfindung betrifft einen Schreib-/Lesekopf für magnetische · Aufzeichnungsträger mit drei aus lamellenförmigen Polblechen gebildeten Magnetjochen, von denen ein inneres Magnetjoch einen Arbeitsspalt und die beiden äußeren, in Laufrichtung gegenüber dem ersten überlappend versetzten Magnetjoche zu beiden Seiten des Arbeitsspaltes angeordnete Löschspalte aufweisen f und mit zwei Wicklungen, von denen eine Schreib-/Lesewicklung auf dem inneren, magnetisch geschlossenen Magnetjoch angeordnet ist und eine Löschwicklung die äußeren Magnetjoche umschließt.
in Schreib-/Lesekopf der genannten Art ist beispielsweise ', durch die amerikanische Patentschrift 3 846 840 bekannt. Bei diesem Magnetkopf wird mit Hilfe zweier Löschspalte enthaltender Magnetjoche, die zu beiden Seiten eines einen Arbeitsspalt : enthaltenden MagnetJoches angeordnet sind, mit "Tunnel-Löschen" aufgezeichnet, d. h., die Randbereiche der Aufzeichnung werden unmittelbar nach der Aufzeichnung wieder gelöscht.
Bei diesem bekannten Magnetkopf treten jedoch bei besonders hoher Aufzeichnungsdichte den wechselnden elektrischen Signalen überlagerte Rauschquellen in Erscheinung, die sich entweder bei der Aufzeichnung oder bei der Wiedergabe bemerkbar machen, und die die Leistungsfähigkeit des Gerätes, in welchem der Magnetkopf benutzt wird, beeinträchtigen. Bei diesen Magnetköpfen, die vor allem bei Magnetplattenspeichern mit flexiblen Scheiben verwendet werden, treten hauptsächlich die beiden folgenden Rauschquellen in Erscheinung, die bereits in der amerikanischen Patentschrift 3 668 658 beschrieben sind:
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1) Unvollständige Bildung der Sicherheitsbänder
I Wenn der durch den Strom in der Löschspule hervorgerufene ί magnetische Fluß in den Löschspalten, der dazu dient, seitliche Sicherheitsbänder zu löschen, nicht ausreicht, das magnetische Material des Aufzeichnungsträgers, ζ. Β. der Magnetplatte, zu sättigen, so können alte Daten (früher aufgezeichnete magnetische Übergänge) nicht vollständig gelöscht werden. Außerdem kann ein zeitlich variabler magnetischer Fluß aus externen Quellen, beispielsweise aus dem magnetischen Schreibkreis, der dem Löschkreisfluß überlagert ist, schwache magnetische Übergänge in den Sicherheitsbändern hervorrufen. In diesem Falle wird, wenn eine Abweichung des Lesekopfes von der Spur auftritt, der Arbeitsspalt sowohl von den gewünschten Signalen als auch von dem von früheren Daten übrig gebliebenen Rauschen und den schwachen Übergängen im Sicherheitsband beeinflußt.
2) Vorspannung durch das Löschsignal
Bei der in der amerikanischen Patentschrift 3 846 840 be- ! schriebenen Ausbildung des Magnetkopfes fließt ein Teil ' des magnetischen Flusses in den Löschspalten, der durch einen Strom in der Löschspule hervorgerufen wird, auch durch den Arbeitsspalt. Wenn das Löschen gleichzeitig mit dem Aufzeichnen auftritt, was sehr oft der Fall ist, wird dieser Fluß algebraisch zu dem durch die Schreib-/Lesespule erzeugten Fluß addiert. Auf diese Weise wird das Aufzeichnungssignal gestört, da die sorgfältig ausgewogenen Flußwechsel des Aufzeichnungssignales aus dem Gleichgewicht gebracht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schreib-/Lesekopf der genannten Art anzugeben, bei dem die Sicherheitsbänder zu beiden Seiten der Datenspur vollständig gelöscht werden durch Steue-
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rung des magnetischen Flusses des Löschkreises in den Löschspalten, ohne daß höhere Anforderungen an die Präzision der Löschspalte, die Abmessungen der die Löschspalte bildenden Polbleche oder anderer Parameter der Löschkreise erforderlich werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Schreib--/ Lesekopf der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die jeweils einen Schenkel der Polbleche beider Magnetjoche umschließende Löschwicklung über das freie Ende der Polbleche hinausragend angeordnet ist und unter Bildung eines Luftspaltes geringer magnetischer Permeabilität durch einen den magnetischen Kreis schließenden Steg begrenzt ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird an Hand eines durch die Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schreib-/Lesekopf bereits vorgeschlagener Art in einem Längsschnitt,
Fig. 2 ebenfalls in einem Längsschnitt, den Schreib-/ ! Lesekopf entsprechend der in den Ansprüchen ge- j kennzeichneten Merkmale,
Fig. 3 den Schreib-/Lesekopf in einer schaubildlichen Ansicht, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Schreib-/Lesekopf von unten auf die Lauffläche.
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In Fig. 1 ist ein bereits vorgeschlagener Schreib-/Lesekopf 20 dargestellt, der in gewisser Hinsicht dem in der amerikanischen Patentschrift 3 846 840 beschriebenen Schreib-/Lesekopf ähnlich ist. Der Schreib-/Lesekopf 20 besteht aus einem Paar magnetisch permeabler Polbleche 22 und 24, die das Schreib-/ Lese-Joch A bilden und einem seitlichen Steg 26, der die oberen Ende der Jochbleche 22 und 24 verbindet. Das Jochblech 22 besitzt einen abgeschrägten, abgewinkelten Teil 22a, der dicht benachbart zu der Seitenfläche des Jochbleches 24 angeordnet ,ist, so daß in der wirksamen Fläche 30 des Schreib-/Lesekopfes 20 ein Schreib-/Lesespalt gebildet wird. Dieser Spalt kommt in Kontakt mit einer Magnetplatte oder einem anderen magnetischen Aufzeichnungsträger, auf den der Schreib-/Lesekopf Informationen aufzeichnet oder von dem er Informationen auslesen soll. Der Schreib-/Lesekopf 20 enthält ferner die Jochbleche 32 und 34, die das Lösch-Joch B bilden. Das Jochblech 32 besitzt eine abgewinkelte, abgeschrägte Fläche 32a, die dicht an der seitlichen Oberfläche des Jochblechs 34 angeordnet ist und einen Löschspalt 36 bildet. Auf dem Arm 32b des Jochblechs 32 ist : eine Löschspule 38 angeordnet, und zwar auf der von Spalten 26 jund 28 abgelegenen Seite. Diese Löschspule erstreckt sich im I jGegensatz zu der Darstellung in der amerikanischen Patent- ' !schrift 3 846 840 über das Ende 32c des Jochblechs 32 hinaus. ι I
;Ein keramisches Abstandsstück 40 erstreckt sich über die Joch- ,
bleche 22 und 24 und ist in der Laufrichtung X mit den JochbleiChen 32 und 34 ausgerichtet. Die Laufrichtung X ist diejenige 'Richtung, in welcher die Magnetplatte oder ein anderer magnetischer Aufzeichnungsträger die Lauffläche 30 des Magnetkopfes !Überquert. Ein ähnliches keramisches Abstandsstück 42 ist mit !den Jochblechen 22 und 24 in der Richtung X ausgerichtet.
Um die Wirkungsweise des Magnetkopfes 20 zu demonstrieren, sine in Fig. 1 eine Streuflußlinie 44 und eine Hauptflußlinie 46 ein gezeichnet. Die beiden einleitend beschriebenen Rauschquellen j treten bei diesem Magnetkopf ebenso wie bei dem der amerikani- ,
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sehen Patentschrift 3 846 840 auf. Infolge des Streuflusses, der durch die Flußlinie 44 angedeutet ist, wird ein unvollständiges Sicherheitsband gebildet. Dieses rührt vom Wechselstrom : in der Wicklung des Magnetjochs A her. Der Fluß entlang der Linie 44 tritt während des Schreibens mittels des Spaltes 28 auf, während gleichzeitig mittels des Spaltes 36 gelöscht wird. Der durch die Flußlinie 44 angedeutete Fluß ist zeitabhängig entsprechend der magnetischen übergänge, die vom Schreib-/Lesespalt 28 aufgezeichnet werden. Der Fluß, der durch den Spalt fließt, wie durch die Flußlinie 44 angedeutet, geht auch durch den Löschspalt 36 und bewirkt, daß unerwünschte, schwache magnetische übergänge im Sicherheitsband unter dem Löschspalt aufgezeichnet werden. Wenn unerwünschte Übergänge im Sicher- ; heitsband aufgezeichnet werden, so wird, wenn bei der Aufnahme oder bei der Wiedergabe der Schreib-/Lesekopf von der Spur ab- ' weicht, - was zwar unerwünscht, aber manchmal unvermeidlich ist - der Schreib-/Lesespalt 28 beim Auslesen sowohl von dem \ gewollten Signal von der Datenspur als auch vom Rauschen, verursacht durch diese schwachen Übergänge im Sicherheitsband, be-! einflußt. i
Die magnetische Flußlinie 44 zeigt ebenfalls, daß ein Teil des Flusses im Löschspalt 36, der vom Strom in der Löschwicklung 38 hervorgerufen wird, ebenfalls durch den Schreib-/Lesespalt 28 fließt. Dieser von der Löschwicklung 38 erzeugte Fluß wird zu dem Schreibfluß im Spalt 28 addiert und stört das aufgezeichnete Signal auf der Datenspur unterhalb des Spaltes 28, da die sorgfältig ausgewogenen Flußwechsel des aufgezeichneten Signals aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Die Flußlinie 46 zeigt, wie der magnetische Fluß von der Löschwicklung 38 verlaufen sollte, nämlich direkt durch das Jochblech 34 zum Löschspalt 36.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausbildung des Schreib-/ Lesekopfes ist die Aufgabe, die Wirkung der beiden erwähnten
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Rauschquellen gleichzeitig zu veringern, schwieriger zu lösen als bei einer Ausbildung des Schreib-/Lesekopfes entsprechend der Darstellung in der amerikanxschen Patentschrift 3 846 840. Da die Löschwicklung 38 aus konstruktiven Gründen über das Jochblech 32 hinausragt, ist bei gleichem Strom in der Löschwicklung 38 der magnetische Fluß im Löschspalt 36 geringer. Dies hat zur Folge, daß der Fluß nicht ausreicht, das Magnetmaterial zu sättigen. Wenn der Strom in der Löschwicklung 38 erhöht wird, um gesättigte Sicherheitsbänder auf beiden Seiten der Datenspur zu erzeugen, wird die Störung des Signals beträchtlich vergrößert, da der durch die Löschwicklung 38 erzeugte Fluß ebenfalls durch den Schreib-/Lesespalt 28 fließt.
Bei dem in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellten Schreib-/Lesekopf 60 sind die Teile 22 bis 42 diesselben, wie in Fig. 1 in Verbindung mit dem Schreib~/Lesekopf 20 beschrieben. Der ■Schreib-/Lesekopf 60 enthält zusätzlich einen L-förmigen Steg 62, der über dem oberen Ende der Löschwicklung 38 liegt und eine Brücke zum Jochblech 34 bildet. Im einzelnen steht der bei der Darstellung in Fig. 2 waagerecht sich erstreckende Arm :62a in Verbindung mit dem oberen Ende der Löschwicklung 38; und der senkrechte Arm 62b befindet sich in Kontakt mit dem !Polblech 34. Das Polblech 32 endet unterhalb des Steges 62, so jdaß zwischen seinem oberen Ende 32c und dem waagerechten Teil 62a des Steges ein Luftspalt 64 gebildet wird.
!weitere Teile des Schreib-/Lesekopfes 60 sind in den Figuren j3 und 4 dargestellt. Ein keramisches Abstandsstück 66 ist mit einem zweiten Satz Polblechen 68 und 70 zur Bildung des Lösch-Joches C ausgerichtet. Das obere Ende 68c des Polbleches 68 liegt innerhalb der Löschwicklung 38 auf der gleichen Höhe wie das obere Ende 32c des Polbleches 32. Die einzige Löschwicklung 38 umschließt somit beide Lösch-Jochbleche 32 und 68 r und der Luftspalt 64 ist für beide Jochbleche 32 und 68 wirksam.
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Die Polbleche 68 und 70 bilden einen Löschspalt 72, der dem Löschspalt 36 ähnlich ist und der in der Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung X mit dem Löschspalt 36 ausgerichtet ist. Die in Fig. 3 dargestellte Schreib-/Lesewicklung 74 umschließt das Polblech 22. An den äußeren Oberflächen der Polbleche 32 und 34 und dem Abstandsstück 40 sowie an den äußeren Oberflächen der Polbleche 68 und 70 und dem Abstandsstück 66 sind Ausleger 76 bzw. 78 befestigt. Wie aus den Figuren 3 und 4 zu ersehen ist, ist der Ausleger 76 beträchtlich breiter als der Ausleger 78, und der Ausleger 76 besitzt einen Kanal 76a, der sich in Richtung X erstreckt, in welcher der magnetische Aufzeichnungsträger sich über die Lauffläche des Schreib-/Lesekopfs 60 bewegt. Der Aufzeichnungsträger kann beispielsweise aus einer Scheibe D bestehen, die um eine Mittelachse d (Fig. 3) rotiert und die beispielsweise aus flexiblem Material besteht, das in einer Schutzhülle untergebracht ist.
Das Schreib-/Lese-Joch A mit den Polblechen 22 und 24 und dem Abstandsstück 42 bildet eine mittlere Lage bezüglich einer ersten seitlichen Lage, die durch das Lösch-Joch B mit den Pol- i blechen 32 und 34 und dem Abstandsstück 40 gebildet wird und I einer zweiten seitlichen Lage mit dem Lösch-Joch C, die aus den] Polblechen 68 und 70 und dem Abstandsstück 66 gebildet wird. ' Die Dicke der mittleren Schreib-/Lese-Lage kann beispielsweise j 0,33 mm betragen und die äußeren Lagen der Joche B und C kön- j nen beispielsweise 0,165 mm dick sein. Der relativ breite Aus- ; leger 76 und der relativ schmale Ausleger 78 vervollständigen die fünf Lagen, aus denen der Schreib-/Lesekopf 60 zusammengesetzt ist.
Im Betrieb kann die Schreib-/Lesewicklung mit einem zeitabhängigen Strom und gleichzeitig die Löschwicklung 38 mit einem Gleichstrom beaufschlagt werden. Dabei wird eine Magnetspur durch den magnetischen Fluß im Magnetjoch A mit dem Steg 26 und durch den Schreib-/Lesespalt 28 aufgezeichnet. Die Magnet-
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scheibe D bewegt sich in der Richtung X. Nach einem kleinen Teil einer Umdrehung werden die Löschspalten 36 und 72 wirksam und löschen auf beiden Seiten des Schreib-/Lesespaltes 28 alle Randmagnetisierungen der Datenspur auf der Scheibe B. Die Lösch-Magnetjoche B und C sind in der Richtung X auf der Lauffläche 30 bezüglich des Schreib-VLese-Joches A versetzt angeordnet, wie insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen ist. Die Löschwicklung 38 liefert den Löschfluß, der durch den Luftspalt 64, den L-förmigen Steg 62 und die Lösch-Joche B und C fließt. Dabei gehören der Steg 62 und der Luftspalt 64 beiden magnetischen Lösch-Kreisen an. Offensichtlich kann das Löschen mit Hilfe der Magnetjoche B und C und der Löschspalte 36 und 72 bei aufeinanderfolgenden Umdrehungen der Scheibe D angewendet werden. Beim Lesen werden wechselnde Ströme in der Schreib-/Lesewicklung 74 von einer Datenspur auf der Scheibe D induziert.
,Zur Darstellung der Wirkungsweise des Schreib-/Lesekopfs 60 ist ;in Fig. 2 eine Hauptflußlinie 80 im Lösch-Joch B eingezeich-,'net. Die Flußlinie 80 durchdringt den Luftspalt 64, den L-förjmigen Steg 62, das Jochblech 34, den Löschspalt 36, das Jochjblech 32 und die Löschwicklung 38. Der L-förmige Steg 62 schließt somit das Magnetjoch B mit den Polblechen 34 und 32 vollständiger als in Fig. 1, so daß der magnetische Widerstand !des Lösch-Kreises reduziert ist und weniger Fluß, der von der jLöschwicklung 38 erzeugt wird, durch die Polbleche 22 und den ,'Schreib-/Lesespalt 28 fließt. Dadurch wird das Löschen des ■Sicherheitsbandes mit Hilfe des Löschspaltes 36 und der Wick- ; llung 38 vollständiger, trotzdem gleichzeitig mit Hilfe des Spaljtes 28 eingeschrieben wird. Durch das Verringern des Flusses 44! wird auch die Vorspannungswirkung des Löschflusses vermindert, der dadurch entsteht, daß der durch die Löschwicklung 68 erzeugte Fluß auch den Schreib-/Lesespalt 28 durchsetzt und das aufgezeichnete Signal stört. Das eben gesagte im Zusammenhang mit dem Lösch-Joch B und dem Löschspalt 36 gilt ebenso für das Lösch-Joch C, das durch denselben Steg 62 teilweise geflossen
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Per Luftspalt 64 ist ein wichtiger Bestandteil des Schreib-/ JLesekopfes. Der magnetische Widerstand des Luftspaltes 64 überwiegt den magnetischen Widerstand in beiden magnetischen Lösch-E reisen, dem Kreis mit dem Lösch-Joch B und den Kreis mit dem ösch-Joch C. Dies ist besonders deshalb der Fall, da der Luftspalt 64 vollständig innerhalb der Löschwicklung 38 liegt. Der jstrom in der Wicklung beeinflußt die Verteilung des magnetischen Feldes innerhalb des Luftspaltes 64. Der Luftspalt 64 istellt daher ein Gleichgewicht her zwischen den magnetischen (Widerständen der beiden Lösch-Kreise, da er ein Teil beider [Kreise ist und den überwiegenden Teil des magnetischen Widerstandes beider Kreise bildet. Der Luftspalt 64 ermöglicht auch . [die Reproduzierbarkeit bei der Herstellung der Schreib-/Leseköpfe; mit anderen Worten, die Wirkung der Löschspalte 36 und 72 ist bei der Massenproduktion der Schreib~/Leseköpfe gleichbleibend. Die Bemühung, gleichzeitig die aus den Polblechen 32f 34 und 68, 70 bestehenden Lösch-Kreise mit Hilfe des L-förmigen Ferritsteges 62 zu schließen, löst gleichzeitig die Gleichgewichts- und Reproduzierbarkeitsprobleme nur dann, wenn der i
Luftspalt 64 vorgesehen ist, der unvermeidliche, variable Spal-; ten an den Klebelinien usw. dominiert. In diesem Zusammenhang j
ist zu erwähnen, daß der Steg 26 durch eine einfache Klebever- j bindung mit den Polblechen 22 und 24 verbunden ist, und daß der Steg 62 ebenfalls durch einfache Klebeverbindungen mit den Polblechen 34 und 70 verbunden ist. Für diese Klebeverbindunged kann ein Epoxydharz verwendet werden, und die Klebeverbindungen werden so dünn als möglich hergestellt. Trotzdem können in der Produktion Schwankungen in der Dicke der Klebeverbindungen auftreten. Damit variiert auch der magnetische Widerstand dieser Klebeverbindungen. Der gemeinsame Luftspalt 64 zwischen dem Steg 62 und den oberen Enden 32c und 68c der Polbleche 32 und 68 bildet jedoch den beherrschenden Teil des magnetischen Widerstandes jeder der beiden Lösch-Kreise, so daß Schwankungen,
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hervorgerufen durch Klebeverbindungen, bedeutungslos sind. j
Der magnetische Widerstand jedes der beiden Lösch-Kreise einschließlich des Steges 62 und der Magnetjoche B und C des , Schreib-/Lesekopfes 60 beträgt ungefähr 50 bis 70 % des magnetischen Widerstandes der entsprechenden Lösch-Kreise der in ' Fig. 1 dargestellten Ausbildung. Dies ist dem Umstand zuzuschreiben, daß der seitliche Steg 62 den größten Teil der Lösch-Joche B und C des Schreib-/Lesekopfes 60 schließt, während bei dem in Fig. 1 dargestellten Schreib-/Lesekopf 20 ein isehr großer Luftspalt zwischen den Polblechen, z. B. zwischen den Polblechen 32 und 34, besteht. Da der Steg 62 den größten Teil der Lösch-Joche B und C schließt und den Streufluß im wesentlichen auf die Flußlinie 80 konzentriert, ist der von der Löschwicklung 38 erzeugte Fluß durch den Schreib-/Lesespalt geringer. Bei beiden Schreib-/Leseköpfen 20 und 60 sind jedoch idie Luftspalte bezüglich des magnetischen Widerstandes der [Lösch-Kreise beherrschend. Im Falle des Schreib-/Lesekopfes der Fig. 1 beträgt der magnetische Widerstand des Luftspaltes zwi-Ischen den Polblechen 32 und 34 ungefähr 95 % des gesamten magnetischen Widerstandes im Lösch-Kreis einschließlich der Polbleche 32 und 34. Im Falle des Schreib-/Lesekopfes 60 beträgt äer magnetische Widerstandes des Luftspaltes 64 ungefähr 85 % ies gesamten magnetischen Widerstandes jedes der Lösch-Kreise einschließlich der beiden Joche B und C. Obgleich der Anteil ies kleineren Luftspaltes 64 am Gesamtwiderstand nicht ganz so tioch ist wie der Anteil des Luftspaltes zwischen den Polblechen 32 und 34 beim Schreib-/Lesekopf 20, hat der Luftspalt 64 immer noch einen genügend großen beherrschenden Anteil des magnetischen Widerstandes, um ein Gleichgewicht zwischen den magnetischen Widerständen der beiden Lösch-Kreise zu erreichen. Damit ist der Fluß in beiden Spalten 36 und 72 genau gleich, unabhänjig von Schwankungen des magnetischen Widerstandes an Klebeveraindungen. Bei einer erfolgreichen Ausführung des Schreib-/ Lesekopfes 60 war der Luftspalt 64 0,51 mm lang, während die
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ί mittlere Länge der magnetischen Lösch-Kreise ungefähr 9,9 mm !betrug. Damit hatte der Luftspalt 6 4 eine Länge von ungefähr |5 % der mittleren Länge der magnetischen Lösch-Kreise.
Es wird als wichtig angesehen, daß die Löschwicklung 38 und der Luftspalt 64 innerhalb der Löschwicklung 38 koaxial mit den 'Schenkeln 32b und 68b der Polbleche 32 und 68 angeordnet sind, da die Wicklung 38 und der Luftspalt 64 auf diese Weise relativ weit vom Schreib-/Lesespalt 28 entfernt sind. Der L-förmige Steg 62 bildet damit einen Weg 80 niedrigen Widerstandes für ,den größten Teil des Löschflusses und lenkt diesen vom jSchreib-/Lese-Joch A und vom Schreib-/Lesespalt 28 ab. Der Bruchteil des LÖschflusses, der durch den Schreib-/Lesespalt 28 fließt, ist dadurch etwa um den Faktor 2 reduziert. Mit der Anordnung der Fig. 2 kann ungefähr der doppelte Löschfluß erireicht werden im Vergleich mit dem Löschfluß des Schreib-/Lese-· kopfes 20, ohne daß die Störung im Schreib-/Lesespalt 28 und damit die Störung des aufgezeichneten Signals vergrößert wird.
Der beschriebene Sehreib-/Lesekopf gleicht, wie bereits erwähnt, in mancher Hinsicht demjenigen der amerikanischen Patentschrift 3 846 840. Beispielsweise können magnetisch perme- j able Teile 24, 26, 22 , 32, 34, 68f 70 und 62 aus denselben Ma-; terialien wie Eisen, Nickel, Zinkferrit hergestellt sein. Die Abstandsstücke 42, 40 und 66 und die Ausleger 76 und 78 können ebenfalls aus denselben keramischen Materialien, beispielsweise! Bariumtitanat, hergestellt sein. Ein Vorteil dieser Materialien] ist, daß sie im wesentlichen denselben thermischen Ausdehungskoeffizienten besitzen, so daß der Schreib-/Lesekopf sich nicht wirft. Für Klebeverbindungen können außer dem bereits erwähnten Epoxydharz auch Glas, beispielsweise Blei-Borsilicatglas, verwendet werden.
809885/07 31

Claims (4)

  1. - y-
    PATENTANSPRÜCHE
    ι Ay Schreib-/Lesekopf für magnetische Aufzeichnungsträger mit drei aus lamellenförmigen Polblechen gebildeten Magnetjochen, von denen ein inneres Magnetjoch einen Arbeitsspalt und die beiden äußeren, in Laufrichtung gegenüber dem ersten überlappend versetzten Magnetroche zu beiden Seiten des Arbeitsspaltes angeordnete Löschspalte aufweisen, und mit zwei Wicklungen, von denen eine Schreib-/Lesewicklung auf dem inneren, magnetisch geschlossenen Magnetjoch angeordnet ist und eine Löschwicklung die äußeren Magnetjoche umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einen Schenkel (32b, 68b) der Polbleche (32, 68) beider Löschmagnetjoche umschließende Löschwicklung (38) über das freie Ende (32c, 68c) der Polbleche hinausragend angeordnet ist und unter Bildung eines Luftspaltes (64) geringer magnetischer Permeabilität durch einen den magnetischen Kreis schließenden Steg (62) begrenzt ist.
  2. 2. Schreib-/Lesekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,! daß die Löschwicklung (38) auf den äußeren, dem Arbeitsspalt (28) abgewandten Schenkeln (32b, 32c) der die Lösch-Magnetjoche bildenden Polbleche angeordnet ist.
  3. 3. Schreib-/Lesekopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Löschwicklung gebildete Luftspalt (64) ungefähr 85 % des magnetischen Widerstandes eines gesamten Lösch-Magnetjoches bildet.
  4. 4. Schreib-/Lesekopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des innerhalb der Löschwicklung gebildeten Luftspaltes etwa 5 % der mittleren Länge des durch zwei Polbleche und den verbindenden Steg gebildeten magnetischen Lösch-Kreises beträgt.
    ro 977 012 809885/07ΓΓ~
    ORIGINAL INSPECTED
    J5. Schreib-/Lesekopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch : gekennzeichnet, daß der den Löschkreis abschließende Steg I (62) L-förmig ausgebildet ist mit einem in Verbindung mit : der Löschwicklung (38) stehenden Arm (62a) und einem da- ; zu senkrechten, mit den Polblechen in Verbindung stehenden Arm (62b).
    Ro 977 0T2 8 0 9 88 5 / QTTT
DE19782829195 1977-07-21 1978-07-03 Schreib-/lesekopf fuer magnetische aufzeichnungstraeger Withdrawn DE2829195A1 (de)

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