DE3524424A1 - Magnetkopf - Google Patents
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- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
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Description
VON KREISLER SCHONWALD EISHOLD FUES
VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
.φ.
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
Dr.-Ing. K. Schönwald
Hitachi Maxell Ltd. Dr.J.F ft« '
1-1-88, Ushitora DipL-Chern. AJek von Kreisler
_, . ' . . Dipl.-Chem. Carola Keller
Ibarakl-Shl Dipl.-Ing. G. Selting
Osaka- f u Dr. H..K. Wemer
Japan
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Sg-Hi/Sk
8. Juli 1985
Magnetkopf
Die Erfindung betrifft einen Magnetkopf nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Magnetköpfe werden zum Schreiben von Daten auf ein Aufzeichnungsmedium wie z.B. eine Diskette
sowie zum Lesen der Daten von dem Aufzeichnungsmedium verwendet. Dabei wird meist ein Spreiz-Magnetkopf
(Straddle-Typ) oder ein Tunnel-Magnetkopf verwendet. Der Spreiz-Magnetkopf ermöglicht die Verbreiterung des
I-förmigen Schreib-/Lesekerns und hat einen höheren magnetischen Wirkungsgrad und ein höheres Ausgangssignal
als der Tunnel-Magnetkopf.
Ein Beispiel eines bekannten Spreiz-Magnetkopfes mit einem Schieber ist in den Fign. 1 bis 4 dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf den Magnetkopf, Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II1 der Fig. 1
und Fign. 3 und 4 zeigen Querschnitte, die jeweils
Telefon: (0221) 131041 · Telex: 8882307 dopa d · Telegramm: Dompatent Köln
352442A
einen nachteiligen Zustand nach dem Zusammenbau des Magnetkopfes mit einem Schieber verdeutlichen.
Gemäß den Fign. 1 bis 4 weist der Magnetkopf 1 einen
Magnetkopfkern und einen Schieber 2 zum gleitenden Führen der Diskette über die Oberfläche des Schiebers auf.
Der Schieber 2 besteht aus nicht-magnetischem Material, wie z.B. Keramik o.dgl., das eine Haltbarkeit gegen
Abrieb aufweist. Der Magnetkopfkern weist mindestens
einen Schreib-/Lesekopfkern 3 auf, der aus magnetischen
Materialen wie z.B. Ferrit besteht.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, weist der Schieber 2 ein
Paar Löschkopfkerne 5 aus magnetischen Materialien, wie
z.B. Ferrit, mit jeweils einem Löschspalt 4 und einer Aussparung 6 auf (Fign. 1 und 2). Andererseits hat der
Schreib~/Lesekopfkern 3 einen Schreib-/Lesespalt 7.
Der Schieber und der Schreib-/Lesekopfkern 3 sind mit
Hilfe eines Klebematerials 8 zu einem Körper verbunden. Im allgemeinen werden die Gleitflächen 10 und 11 des
Schiebers 2 bzw. des Schreib-/Lesekernkopfs 3, die beide die Diskette 9 berühren, mit Hilfe eines Läppvorgangs
sehr fein bearbeitet.
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Obwohl die Gleitflächen 10 und 11 sehr fein bearbeitet werden, weist der bekannte Magnetkopf 1 den Nachteil
auf, daß eine Temperatur- und/oder Luftfeuchtigkeitsveränderung zu einem kleinen Versatz 12 (Fign. 3 und 4)
zwischen der Gleitfläche 10 des Schiebers 2 und der Gleitfläche 11 des Schreib-/Lesekopfkerns 3 führt. Beispielsweise
entsteht der Versatz, wenn sich die Gleitfläche 11 des Schreib-/Lesekopfkerns 3 gemäß Fig. 3
.6-
hervorschiebt oder umgekehrt, wenn der Schreib-/Lesekopfkern 3 bis unterhalb der Gleitfläche 10 des
Schiebers 2 gemäß Fig. 4 absinkt. Obwohl die Höhe des Versatzes 12 kleiner als ein 1 μπι ist, kann er einen
wesentlichen Einfluß auf die Funktionsweise des Diskettenlaufwerks
haben.
In dem Fall, in dem die Gleitfläche 11 des Schreib-/ Lesekopfkerns 3 über der Gleitfläche 10 des Schiebers 2
hervorsteht, beschädigt daher gemäß Fig. 3 eine scharfe Kante 13 des Schreib-/Lesekopfkerns die Oberfläche der
Diskette 9. Andererseits können gemäß Fig. 4 in dem Fall, in dem die Gleitfläche 11 des Schreib-/Lesekopfkerns
3 unter die Gleitfläche 10 des Schiebers 2 absinkt, die Ubertragungsverluste beim Schreiben und
Lesen aufgrund des Abstandes unerwünschterweise ansteigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Magnetkopf nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu
schaffen, bei dem eine Beschädigung des magnetischen Aufzeichnungsmediums verhindert und eine Verringerung
der Abstandsübertragungsverluste zwischen dem Kopfkern und dem magnetischen Aufzeichnungsmedium erzielt wird.
25
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Magnetkopf mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Durch den erfindungsgemäßen Magnetkopf wird verhindert, daß ein Versatz zwischen der Gleitfläche des Schiebers
und dem Magnetkopfkern, der einen Schreib-/Lesekopfkern aufweist, entsteht. Der Magnetkopf ermöglicht darüber
hinaus die Stabilisierung des Kontaktes zwischen dem
Aufzeichnungsmedium und dem Magnetkopf und stellt,
außerdem eine Verbindung zwischen dem Magnetkopf und dem Schieber sicher.
Bei dem erfindungsgemäßen Magnetkopf ist die Länge
eines Spulenwicklungsfensters des Löschkopfkerns größer als diejenige des Spulenwicklungsfensters des Schreib-/
Lesekopfkerns. Um das untere Ende des Spulenwicklungsfensters des Löschkopfes ist eine Löschspule gewickelt,
womit ermöglicht wird, die Verbindungsfläche zwischen dem Kopfkern und dem Schieber zu vergrößern, so daß die
Verbindungskraft zwischen dem Kopfkern und dem Schieber erhöht werden kann.
Durch die Aussparung im äußeren Teil des Magnetkopfkerns und durch die Ausgestaltung der äußeren Eckteile
der Gleitfläche des Magnetkopfkerns, der in die Aussparung hineinragt, kann der Nachteil infolge des Niveauunterschiedes
zwischen den Gleitflächen des Schiebers und des Magnetkopfes mit Hilfe der Aussparung vermieden,
die Beschädigung des magnetischen Aufzeichnungsmediums verhindert und darüber hinaus die
Abstandsübertragungsverluste reduziert werden.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen bekannten Magnetkopf mit Schieber,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II1
der Fig. 1,
■2-
Fign. 3 und 4 Querschnitte, die die nachteilige
Eigenschaften des bekannten Magnetkopfes verdeutlichen,
Fig. 5 einen Querschnitt eines Teils der Oberfläche des Magnetkopfes mit Schieber gemäß eines
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Magnetkopf mit Schieber,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Magnetkopfes mit Schieber nach Fig. 6, der auf
einem Kardanrahmen angeordnet ist,
15
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Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII1 der Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Kardanrahmenplatte
zur Anbringung an den Magnetkopf mit Schieber
zur Anbringung an den Magnetkopf mit Schieber
und
Fig. 10 einen Querschnitt des Magnetkopfes mit Schieber gemäß eines anderen Ausftihrungsbeispiels.
Gemäß Fig. 5 weist der Magnetkopfkern 28 nur einen Schreib-/Lesekopfkern 3 ohne einen Löschkopfkern 5
auf. Der Magnetkopfkern kann einen Löschkopfkern, wie
später noch beschrieben wird, aufweisen.
Mit dem Bezugszeichen 14 ist eine Aussparung im Schieber 2 in einem an dem Magnetkopfkern 3 angrenzenden
Bereich bezeichnet. Die Aussparung ist derart aus-
gebildet, daß sie sich gradlinig entlang der gesamten Länge der Seitenwand des Magnetkopfkerns 28 erstreckt.
Mit dem Bezugszeichen 15 sind Eckteile des Magnetkopfkerns 3, der in die Aussparung 14 ragt, und mit dem
Bezugszeichen 16 sind abgerundete Teile an den Eckteilen 15 bezeichnet.
Die obige Konstruktion des Magnetkopfes 1 mit Schieber
gemäß Fig. 5 weist die folgenden Unterschiede zum Magnetkopf 1 mit Schieber gemäß Fig. 2 auf. Bei dem
bekannten Magnetkopf mit Schieber gemäß Fig. 2 ist die Gleitfläche 10 des Schiebers 2 neben der Gleitfläche 11
des Magnetkopfkerns 3 angeordnet. Demgegenüber ist in
Fig. 5 die Aussparung im Schieber in einem an dem des Magnetkopfkern 3 angrenzenden Bereich ausgebildet,
wobei die Gleitfläche 10 des Schiebers 2 von der Gleitfläche 11 des Magnetkopfkerns 3 um die Aussparung 14
versetzt ausgebildet ist. Auch die abgerundeten Teile 16 befinden sich an den Eckteilen 15 des Magnetkopfkerns
3, der in die Aussparung 14 ragt. Da die Gleitfläche 10 des Schiebers 2 durch Ausbildung der Aussparung
14 in einem an den Magnetkopfkern 3 angrenzenden Bereich getrennt von der Gleitfläche 11 des Magnetkopfkerns
3 angeordnet ist, wird, auch wenn ein Niveauunterschied zwischen der Gleitfläche 10 des Schiebers 2 und
der Oberseite 11 des Magnetkopfkerns 3 ähnlich dem Versatz 12 gemäß Fign. 3 und 4 beim Verschieben des Magnetkopfkerns
3 auftritt, dieser Niveauunterschied 12 durch die Aussparung vernachlässigbar (Fig. 5) . Ein magnetisches
Aufzeichnungsmedium 9 nämlich berührt die Gleitfläche
11 des Magnetkopfkerns 3 vollständig, da sich der Niveauunterschied 12 nicht auf die Berührung
zwischen dem magnetischen Aufzeichnungsmedium 9 und dem magnetischen Kopfkern 3 auswirkt. Im Ergebnis kann der
Abstandsübertragungsverlust zwischen dem magnetischen Aufzeichnungsmedium 9 und dem magnetischen Kopfkern 3
verringert werden.
Darüber hinaus kann sich eine scharfe Kante gemäß Fig. 3 am Magnetkopfkern 3 nicht bilden, da an den Eckteilen
15 des Magnetkopfkerns 3 die abgerundeten Teile 16 ausgebildet sind. Die abgerundeten Teile 16 verhindern
eine Beschädigung des magnetischen Aufzeichnungsmediums durch den Magnetkopfkern 3 während des Schreibens und
Lesens.
Da die nachteilige Auswirkung auf das Aufzeichnungsmedium infolge des Niveauunterschiedes 12
zwischen der Gleitfläche 10 des Schiebers 2 und der Gleitfläche 11 des Magnetkopfkerns 3 mit Hilfe der
Aussparung 14 verhindert werden kann, braucht die Gleitfläche 10 des Schiebers 2 nicht exakt mit der
Gleitfläche 11 des Magnetkopfkerns 3 zu fluchten, wodurch die Produktionskosten des Magnetkopfes 3
verringert werden können.
Nachfolgend wird ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den Fign. 6 bis 9 beschrieben. Bei
diesem Ausführungsbeispiel weist der Magnetkopfkern 28 einen Schreib-/Lesekopfkern 3, einen Löschkopfkern 21
und eine nicht-magnetische Schicht 17 aus z.B. keramischen Materialien auf, die zur magnetischen Trennung
des Schreib-/Lesekopfkerns 3 und des Löschkopfkerns 21 zwischen den Kopfkernen 3 und 21 angeordnet ist.
Wie in Fig. 8 dargestellt, werden der Schreib-/Lesekopfkern 3 und der Löschkopfkern 21 durch Kerne 29 bzw. 30
gebildet, die C-fcrmig sind und aus magnetischen Mate-
rialien, wie z.B. Ferrit o.dgl. bestehen. Dabei bildet
sich ein Spulenwicklungsfenster 22 aus, und plattenförmige
Kerne 31 und 32 sind vorgesehen, wobei die C-förmigen Kerne 29 und 30 mit den Kernen 31 und 32 in
Plattenform miteinander verbunden sind. Gemäß Fig. 6 bildet sich auf der Oberseite des Magnetkopfkerns 28,
den ein magnetischen Aufzeichnungsmedium berührt, ein Schreib-/Lesespalt 7 im Verbindungsteil zwischen dem
C-förmigen Kern 29 und dem plattenförmigen Kern 31 sowie ein Löschspalt 4 im Verbindungsteil zwischen dem
C-förmigen Kern 30 und dem plattenförmigen Kern 32. Die Länge und Position dieser Spalte 7 und 4 werden durch
nicht-magnetische Verstärkungsteile 18a, 18b und 19 aus Glas o.dgl. begrenzt.
Bei dem Schreib-/Lesekopfkern 3 sind die beiden Verstärkungsteile 19 in der Draufsicht als Dreiecke von
der Oberseite des Schreib-/Lesekopfkerns 3 bis zum oberen Ende des Spulenwicklungsfensters 22 an beiden
Seitenenden des Schreib-/Lesekopfkerns 3 fest ausgebildet, wobei die Länge 11 des Spaltes 4 durch die beiden
Verstärkungsteile 19 bestimmt wird. Demgegenüber werden beim Löschkopfkern 21 die Längen 13 und 14 des Spaltes
7 durch die beiden Verstärkungsteile 18b bestimmt, die an beiden Seitenenden des Löschkopfkerns 21 angeordnet
sind. In der Mitte des Kopfkerns 21 befindet sich das
Verstärkungsteil 18a, wobei die Verstärkungsteile 18a
und 18b in der Mitte des Löschkopfkerns 21 derart angeordnet sind, daß zwei Leerspuren auf der Oberseite
und der Unterseite der magnetischen Spur auf dem magnetischen Medium, das durch den Schreib-/Lesespalt 7 beschrieben
und gelesen wird, gelöscht werden können. Der Löschspalt 4 kann auf der Ober- und Unterseite des
Schreib-/Lesespaltes 7 angeordnet sein. Daher kann die
Länge 12 des Verstärkungsteils 18a kürzer als die Länge 11 oder gleich der Länge 11 gemacht werden.
Die Verstärkungsteile 18a und 18b dienen zur mechanischen Verstärkung des Magnetkopfkerns 28 und verhindern
ein Abbrechen von Teilen der Kerne, die den Schreib-/Lesespalt 7 und den Löschspalt 4 bilden. Die
abgerundeten Teile 16 sind an den Eckteilen 15 beider Seitenenden des Magnetkopfkerns 28 ausgebildet und verhindern
die Beschädigung des magnetischen Aufzeichnungsmediums, wenn dieses sich während des Schreibens und
Lesen bei Berührung mit dem Magnetkopfkern 28 bewegt.
Wenn gemäß Fig. 6 die Weite Vi der abgerundeten Teile 16
kürzer als die Verstärkungsteile 18b ausgebildet ist, kann sich dadurch die elektromagnetische Umwandlungscharakteristik des Magnetkopfkerns 28 nicht verschlechtern
und es kann die Beschädigung des magnetischen Aufzeichnungsmediums verhindert werden. Desweiteren
sind abgerundete Teile 20 an den Eckteilen des Schiebers 2 ausgebildet.
Wie in Fign. 6 und 7 dargestellt, ist der Magnetkopfkern 28 an einer Seitenfläche mit Hilfe eines Klebemittels
8, wie zum Beispiel Epoxydharz, zu einem Körper mit dem Schieber 2 verbunden. Der Schieber 2 besteht
aus keramischen Materialien, wie zum Beispiel Mn-Zn-Ferrite o.dgl., die eine Abriebfestigkeit aufweisen.
in dem am Magnetkopfkern 28 angrenzenden Teil des Schiebers
2 ist parallel zum Magnetkopfkern 28 die Aussparung 14 ausgebildet. Die Gleitfläche 10 des Schiebers 2
ist mit Abstand von der Gleitfläche 11 des Magnetkopfkerns 28 um die Länge und Breite der Aussparung 14 entfernt
angeordnet, wobei' sich die Gleitfläche 11 des
Magnetkopfkerns 28 über die Gleitfläche 10 des Schiebers 2 hervorhebt oder unter die Gleitfläche 10 herabsinkt
was im Ergebnis zum Versatz 12 führt, wie er in den Fign. 3 und 4 dargestellt ist. Jedoch kann der Versatz
12 durch die Aussparung 14 ausgeglichen werden, so daß der Kontakt des magnetischen Aufzeichnungsmediums mit
dem Magnetkopfkern 28 sichergestellt werden kann. Daher
können die Abstandsübertragungsverluste des Magnetkopfkerns 28 verringert werden.
Da an den Eckteilen 15 beider Seitenden des Magnetkopfkerns
28 die abgerundeten Teile 16 ausgebildet sind, wird eine Beschädigung des magnetischen Aufzeichnungsmediums 9 durch die Kante 13 (Fig. 3) an den Eckteilen
15 beider Seitenenden des Magnetkopfkerns 28 verhindert .
Gemäß Fig. 8 ist auf der der Seite des Schreib-/Lesekopfkerns
3 entsprechenden Seitenfläche des Schiebers 2 eine Nut 26 ausgebildet, die sich bis zum Seitenende
des Schreib-/Lesekopfkerns 3 erstreckt. Die Nut 2 6 und
das Spulenwicklungsfenster 22 des Schreib-/Lesekopfkerns 3 gehen fortlaufend ineinander über, wobei der
Spulenwicklungsteil 24 des Schreib-/Lesekopfkerns 3 unverdeckt ist. Daher ist das Wickeln der Spule durch das
Spulenwicklungsfenster 22 des Schreib-/Lesekopfkerns 3
einfach möglich, nachdem der Magnetkopfkern 28 mit dem
Schieber 2 fest verbunden worden ist. Der oben beschriebene Magnetkopf mit Schieber ist auf einem in
Fig. 9 dargestellten Kardanrahmen 27 angeordnet, der aus federnden Materialien mit darin eingeschnittenen
Schlitzen 41 und 42 besteht, wobei die Entfernung zwischen der Gleitfläche 11 des Magnetkopfkerns 28 und
der Oberfläche der Kardanrahmen 27 klein sein muß, da-
mit der Magnetkopfkern 28 das magnetische Aufzeichnungsmedium 9 stabil berührt. Darüberhinaus muß das Spulenwicklungsfenster
22 des Schreib-/Lesekopfkerns 3 so klein wie möglich sein und nahe an der Gleitfläche 11
angeordnet sein.
Um die notwendigen Erfordernisse zu garantieren, kann bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8
die Dicke des Schiebers 2 aufgrund des kleinen Spulen-Wicklungsfenster 22 des Schreib-/Lesekopfkerns 3 dünner
als bei bekannten Magnetköpfen sein, und die Entfernung zwischen der Oberfläche der Kardanrahmenplatte 27 und
der Gleitfläche 11 des Magnetkopfkerns 28 kann kürzer als bei bekannten Magnetköpfen sein. Obwohl sich das
Verbindungsgebiet zwischen den Kopfkernen 3 und 28 und dem Schieber 2 verkleinert, ist der gesamte Bereich
derjenigen Fläche des Schiebers, die dem Löschkopfkern 21 entspricht, mit diesem verklebt, so daß die Verbindungskraft
des Löschkopfkerns 21 vergrößert werden kann. Darüberhinaus befindet sich die Spule 25 des
Löschkopfkerns 21 unterhalb der Kardanrahmenplatte 27. Die Länge des Spulenwicklungsfensters 23 des Löschkopfkerns
21 muß groß genug sein, um sich nach unten über die Kardanrahmenplatte 27 hinaus zu erstrecken.
So wie im allgemeinen der Löschkopf kern 21 eine derartige Löschleistung aufweist, um sparsam zu sein,
weist auch der Kopf kern 21 mit dem großen Fenster wie bei diesem Ausführungsbeispiel, eine ausreichende
Löschleistung auf.
Fig. 9 zeigt die Draufsicht auf die Kardanrahmenplatte 27, wobei Spaltenabschnitte 41, 42 und 45 in den Stützkörper,
der aus einem Metallquader besteht, zum Beispiel wie in Fig. 9 dargestellt ausgebildet sind. Auf
dem Abschnitt 46 der Kardanrahmenplatte 27 ist der Magnetkopfkern 1 mit dem Schieber derart befestigt, daß
er sich ausreichend bewegen kann und eine zufriedenstellende Andruckkraft auf das magnetische Aufzeichnungsmedium
9 ausüben kann.
Fig. 10 zeigt ein Beispiel eines knopfförmigen Schiebers
2, der dem Beispiel der Fig. 5 entspricht. Die Unterschiede in Fig. 10 zu Fig. 5 sind die folgenden: In
Fig. 5 ist der Magnetkopfkern 3 am Ende des Schiebers 2
angeordnet, wohingegen der Magnetkopfkern 3 nach Fig. 10 fest in der Mitte des Schiebers 2 angeordnet ist und
die Aussparung 14 in dem den Magnetkopfkern 3 umgebenden Teil angeordnet ist, wobei darüberhinaus die Gleitfläche
10 des Schiebers 2 nach Art einer gekrümmten Fläche ausgebildet ist.
Da sich gemäß Fig. 10 die Aussparung 14 im Umfangsbereich des Schiebers 2 befindet und die Gleitfläche 10
des Schiebers 2 als gekrümmte Fläche ausgebildet ist, kann sich das magnetische Aufzeichnungsmedium 9 bei
Anpassung an die gekrümmte Fläche über die Gleitfläche 10 des Schiebers 2 bewegen. Wenn der Versatz 12 oder
der Niveauunterschied aufgrund der gekrümmten Fläche ca. 1 um beträgt, kann dieser Versatz 12 daher durch
das magnetische Aufzeichnungsmedium 9 ausgeglichen werden, das sich der gekrümmten Fläche entsprechend
deformiert.
Darüber hinaus sind an den Eckteilen 15 des Magnetkopfkerns 3 die abgerundeten Teile 10 ausgebildet. Dabei
kann gemäß Fig. 6 der Magnetkopfkern 28 mit dem Löschkopfkern 21 versehen sein.
■Jib-
- Leerseite
Claims (10)
1. Magnetkopf, mit einem Schieber
gekennzeichnet durch ,
- einen aus magnetischem Material bestehenden Kopfkern (28) mit einer ersten Gleitfläche (11)
zur gleitenden Berührungen eines magnetischen Aufzeichnungsmedium (9) , mit Seitenwänden und
mit mindestens einen auf der Gleitfläche (11) ausgebildeten Schreib-/Lesespalt (7),
- einen Schieber (2), der eine zweite Gleitfläche (10) zum gleitenden Führen des magnetischen Aufzeichnungsmediums
(9) aufweist, wobei der Schieber (2) mit Hilfe eines Klebematerials (8) mit mindestens einer Seitenwand des Magnetkopfkerns
(28) fest verbunden ist,
- eine in den Verbindungsbereich definierte Aussparung (14) des Schiebers (2) , die an den Magnetkopfkern
(28) entlang der gesamten Länge des peripheren Bereiches des Magnetkopfkerns (28)
angrenzt, und
- eine Abrundung (16) an der Kante (15) der ersten Gleitfläche (11) des Magnetkopfkerns (28).
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfkern (28) einen Schreibkopfkern (3) mit dem Schreib-/Lesespalt (7) und einen
Löschkopf kern (21) aufweist, auf dem in den Bereichen, die den beiden Außenbereich des Schreibspaltes
(7) entsprechen, Löschspalten (4) ausgebildet sind.
3. Magnetkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lcschspalte (4) in solchen Bereichen
ausgebildet sind, die durch nicht-magne-
.±4
tische an den beiden Außenbereichen und in der Mitte des Löschkopfkerns (21) angeordneten Verstärkungselementen
(18b,18a) begrenzt sind.
4. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreib-/Lesespalt
(7) des Schreib-ZLesekopfkerns (3) durch nichtmagnetische an beiden Seiten des Schreibkopfkerns
(3) angeordnete Verstärkungsteile (19) begrenzt ist.
5. Magnetkopf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungsteile (18a,18b,19) aus Glas bestehen.
6. Magnetkopf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der abgerundeten Teile
(16) an den Kantenteilen (15) des Magnetkopfkerns (28) im Bereich der Breite der beiden an den
Seitenenden des Schreibkopfkerns (3) angeordneten Verstärkungsteilen (19) liegt.
7. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Seitenwand des
Kopfkerns (28) mit dem Schieber (2) durch das Verbindungsmaterial (8) verbunden ist.
8. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreib-/Lesekopfkern
(3) und der Löschkopfkern (21) nebeneinanderliegen und durch eine nichtmagnetische Schicht
(17) getrennt sind, daß beide Kerne (3,21) mit Spulenwicklungsfenstern (22,23) versehen sind, so
daß die Länge des Spulenwicklungsfensters (23) des Löschkopfes (21) gemessen von der Gleitfläche (11)
des Schreibkopfkerns (3) länger als die Länge des
Spulenwicklungsfensters (22) des Schreibkopfkerns
(3) ist und daß eine Spule (25) für den Löschkopf kern (21) um einen dem unteren Teil des
Spulenwicklungsfensters (23) des Löschkopfkerns
(21) entsprechenden Teil gewickelt ist.
9. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche des
Schreib-/Lesekopfkerns (3) mit Ausnahme seines Spulenwicklungsfensters (22) mit einer der
Seitenflächen des Schiebers (2) verbunden ist und daß die Seitenfläche des Löschkopf kerns (21) mit
dem ganzen Bereich der anderen Seitenfläche des Schiebers (2) verbunden ist.
10. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich bis zum Seitenende
des Schreibkopfkerns (3) erstreckende Nut (26) in demjenigen Teil des Schiebers (2) ausgebildet
ist, der den Schreibkopf (3) in dem dem Spulenwicklungsfenster (22) und einer Spule (24)
des Schreibkopfkerns (3) entsprechenden Teil gegenüberliegt.
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