DE1524959A1 - Zusammengestellter Magnetkopf mit einem Schreib-/Lesekopf und zwei Loeschkoepfen - Google Patents
Zusammengestellter Magnetkopf mit einem Schreib-/Lesekopf und zwei LoeschkoepfenInfo
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
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Description
DipL-lng. HO RST AUER pm 19O2
Paispi-.rr.wclt;- ' JW/PW
Anmelder: N. V. PHiLlPS'GLOElLAMPENFABRIEKEN
Akte: PHN- 1902
Akte: PHN- 1902
Anmeldung vom· ' 24.AUgUSt 1967
"Zusammengestellter Magnetkopf mit einem Schreib-/Leeekopf
und zwei Löschköpfen."
Sie Erfindung bezieht aioh auf einen zusammengestellten Magnetkopf mit einem Schreib~/^°BetcoPft irj dessen Stirnfläche sich ein nutzspalt
befindet, und zwei Löschköpfen} deren Nutzepalte Spuren bestreichen,
welche die vom Sohrelb-/Leee«palt beschriebene oder noch zu beschreibende
Spur begrenzen.
Derartige zusammengestellte Magnetkopf« sind bekannt und haben
zum Zweck, zu verhüten, dass bela Lesen von Aufzeichnungen auf einem Aufzeichnungsträger
(beispielsweise auf einer Trommel, Scheibe oder einem Band) infolge lateraler Einstellfehler störende Signale auftraten. Diese
störenden Signale können auftreten, wenn ein Wiedergabespali- nicht genau
auf die zu leeende Spur eingestellt iet, ao das© zugleich ein heben dieeer
Spur liegender atreifen mitgelesen wird. Dieser Streifen kann b«i»piele-
weiee Aufmtiohnungen enthaltea, die beim Schreiben i^r «u l«e«nden Spur
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-2- . PHM 1902
nicht gelöscht sind und also von einem vorherigen Schreibvorgang herrühren.
Um das Auftreten der erwähnten StöTsignale infolge etwaiger Ein-Btellf«hler
eines Magnetkopfes auf einer bestimmten Spur auf einem Aufzeichnungsträger zu verringern, befindet sich, auf beiden Seiten des Schreib-/
Lesekopfes eir Löschkopf. Diese Löschköpfe bestreichen Spuren, von denen
die eine auf der linken und die andere auf der rechten Seite die Hauptspur
begrenzt. Während des Schreibvorganges werden die drei Köpfe alle angeregt, wodurch auf beiden Seiten der beschriebenen Spur ein gelöschter Streifen
entsteht. Die gelöschten Streifen können gegebenenfalls auch nach dem Schreiben angebracht. werden« Die Wahl der Breite der Löschepureη ist abhängig
von der Genauigkeit, mit welcher der Kopf mit Hilfe eines Ausrichtmechanieraus
auf eine bestimmte Spur einstellbar ist.
Eine auf der Hand liegende und übliche Auebildung eines zusammengestellten
Magnetkopfes, der aus einem von Löschköpfen flankierten Schreit-/ Lesekopf besteht, ist diejenige, bei der die Nutzepal te der Löschköpfe senkrecht auf der Bewegungsrichtung ist, in welcher der Sohreib-/Leseepalt vorzugsweise
steht, werden die drei Spalte dann im Allgemeinen parallel zueinander
verlaufen. Diese Ausbildung bietet jedoch den Kachteil, dass ein im Nutzspalt eines Löschkopfes erzeugtes Magnetfeld das Magnetfeld im Nutzepalt
des Schreib-/Lesekopfes beeinflusst, während weiter die Löechspalte in dieser
, Lage gerade geeignet Bind, vom Schreibspalt geschriebene Signale zu lesen.
Da die Löschköpfe und der Schreib-/Lesekopfvnur mittels einer sehr dünnen
Schicht nioht magnetisierbaren Kitte magnetisch voneinander getrennt sind
und die Magnetfelder in beiden die gleiche Richtung aufweisen, ist eine der«
artige unerwünschte Beeinflussung unvermeidbar. Aussondern bietet die Herstellung
von Löschköpfen der obenbesohriebenen Art bauartliohe Schwierigkeiten. Um den Verlust an wirksamer AufeeiohnungaoberfHohe möglichst klein
su halten werden die Loaohspuren nioht breiter sein dürfen als im Zusammenhang
mit dem höchstmöglichen Einstellfehler notwendig ist, Eins AusfUhrungsform ohne die obenerwähnten Nachteile ist beispiels«
009850/16AOr-
weise aus IBM-Technical Disclosure Bulletin, Vol. 8, Nr. 2, Juli I965
bekannt. Der darin beschriebene zusammengestellte Magnetkopf weist auch
auf beiden Seiten des Schreib-/Le8ekopfes einen Löschkopf auf, aber im
Gegensatz zur oben beschriebenen Ausführung verlaufen dabei die Löschspalte
parallel zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers und senkrecht
zum Schreib-/Lesespalt. Die Felder im Hauptspalt und in den Lösch-.
spalten weisen nun nicht dieBselbe Richtung auf, so dass die Empfindlichkeit der Löschköpfe gegen aufgezeichnete Signale und die Beeinflussung des
Schreib-/Lesekreises durch das Feld der Löschkopfe minimal sind. (Dabei
ist vorausgesetzt, dass der Schreib-/Lesekrei& nicht magnetisch gesSttigt
ist). Weiter können für den Löschkopf in dieser letzten Ausführung kräftigere
Kreis teile gewählt werden, wodurch die Konstruktion eines derartigen
Kopfes erleichtert wird.
. Ein ώχΐη zuletzt beschriebenen Kopf auftretender Nachteil besteht
darin, dass es schwierig ist, die Nutzspalte der Löschköpfe auf beiden Seiten
des Schreib-/Lesekopfe8 einander vollkommen gleich zu machen. Diese Gleichheit der Nutzspalte ist zur optimalen Benutzung der verfügoaren Aufzeiohnungsoberfläche
notwendig.
Zur Behebung der Nachteile , die beide oben beschriebenen Ausführungen
von zusammengestellten Magnetköpfen mit einem von Löschköpfen
flankierten Schreib-/Lesekopf mit sich bringen, weist ein derartiger erfindungsgemäseer
Kopf das Kennzeichen auf, dass auf beiden Seiten der Stirnfläche des Schreib-/Les«kopfes zwischen den Seiten des Schreib-/Lesekreieas
und einem gut magnetisierbarη Körper elektrisch leitende nicht magnetisierbar« Streifen eingeklemmt sind.
Die elektrisch gut leitende, nicht magnetisierbar« Streifen
Ittssen sich leicht mit einer gleiohen Dicke herstellen. Sie werden beispielsweise
mit Hilf· von Araldite an den Seiten des Schr«ib-/Leaekopfes befestigt.
An der Stelle, an der gelöscht werden muss, wird an der von dem Schreib-/
Lesekreis abgewandten Seite eines Streifens ein kleiner Block gut magnetiaier-
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baren Materials /befestigt. Dadurch, dass nun durch einen Streifen ein
Wechsel- oder OleichBtroni geführt wird, wird an der Stelle, an welcher
der Streifen zwischen zwei gut magnetisierbaren Teilen eingeklemmt ist,
ein als Löschfeld brauchbares Magnetfeld entstehen.
Ausser dem Vorteil, dass in dieser Weise dafür gesorgt werden
kann, dass die Löschspuren genau dieselbe Breite aufweisen, und dass die
Empfindlichkeit der Löschköpfe gegen aufgezeichnete Signale, sowie die
Beeinflussung des Feldes im Schreib-/Lesespalt durch das Löschfeld minimal
ist, aa die beiden Felder nicht in derselben Richtung*verlaufen, bietet
der erfindungsgemässe Kopf einen weiteren Vorteil: dadurch, dass das
Löschfeld auf die in der Erfindung beschriebene Weise angebracht wird,
bedarf es keines ringförmig geschlossenen Magnetkreises mit den dazugehörigen Drahtwindungen für die Löschköpfe mehr. Das bedeutet, dass aueser
einer Verringerung der beim Anbringen derartiger Kreise auftretenden
Konstruktionsschwierigkeiten auch eine verhältnisraässig beträchtliche
Raumersparung erhalten wird.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die beiden
Streifen elektrisch leitend miteinander verbunden. Diese gleichsatne "Reihenschaltung"
beider Streifen bietet den Vorteil, dass nur zwei Stromzuführungs-/Abführungsleitungen
ausreichen»
Noch einfacher ist es, wenn nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die beiden Streifen aus nur einem gebogenen Streifen bestehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen züsammengestell ten Magnetkopf, in dem die LCechepalt'e
senkrecht auf der Bewagungsrichtung des Trägern stehen,
Fig. 2 eine ähnlich© Art von Magnetkopf, der jedoch nun mit LCectospalten
parallel zur Bewegungsrichtung versehen ist, Fig. 3 einen "«uaammeng.ea;tnllten Magnotkopf nach- der Erfindung,
Mit 1iat der ^»m·..*!h-'/lesekopf mit einem Nutzspalt 2 beaeiohnet»
0Q9850/16 A ο
BAD
- ■*-- •-5- " PHN 1902.
Dio Magnetkreise"derartiger Köpfe bestehen insbesondere, wenn sie für
hohe Frequenzen verwendet werdan, im allgemeinen aus Ferrit, wobei dann
der Nutssapalt 2 mit einem nicht raagnetisiarbaren Material, wie beispielsweise
Glas, aufgefüllt ist. Um einen Teil des Magnetkreises herum.befindet
sich eine Drahtwicklung. Mit dem Pfeil wird die relative Bewegungsrichtung
des Auf zeichnung'trägere -gegenüber dem Schreib-/Lesekopf angedeutet. Die
Breite der mit Hilfe eines Nutzspaltes 2 auf den Aufzeichnungsträger geschriebenen
oder gelesenen Spur beträgt vorkommendenfalle 500 /um, die Spur kann
ini Prinzip je loch jede Breite aufweisen.
Der Schreib-/Lesekopf 1 ist von den Löschköpfen 4 und 5 flankiert,
die je einen Nutzspalt, 6 bzw. 7 enthalten und je mit einer Erregerspule 8
bzw, 9 um einen Teil ihrer Magnetkreise versehen sind. Die Breite der durch
diese Köpfe gelöschten Spuren und somit ihrer Nutzspalte 6 und 7 ist abhängig
von den maxiaalen Fehlern,die infolge »inerunrich tig en (Wieder)Einstellung
des Schreib-/Lesespaltes 2 auf eine beschriebene Spur, auftreten können.
In einem gewissen Fall betrug diese Breite 1Qü /Uta. Da in diesem Fall .nach
Fig. 1 die Löschepal te 6 und j und der Schreib-/Lesespalt 2 parallel zueinander stehen, nämlich senkrecht auf der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgere,
sind die Richtungen der auftretenden Magnetfeldlinien in·der Ebene
des Kopfes, über den der Aufzeichnungsträger lauft, parallel. Diese Parallelität) zusammen mit der Tatsache, dass die verschiedenen Kreise nur mittels
dünner Kittechichten voneinander getrennt sind, bewirkt, dass eine Beeinflussung
des Feldes des Schreib-/Lesespaltes 2 durch die Löschfelder unvermeidbar
ist. ■ . ■ ■ . ' ' .1. . ■ . ■ o
Ein zusammengestellter Köpf nach Fig. 2 weist einen ähnlichen cd
Schreib-/Leeekopf 1 mit einem Nutzspalt 2 und Drahtwindungen 3 auf, er ist "-*
jedoch nun von den senkrecht zum Üchreib-/LeSespalt 2 angeordneten Löachspal-10
ten 10 und \T flanKiert. Dadurch, dasu die Löschspalte 10 und 11 senkrecht o
zum Schreib~/Lesaepalt 2 angeordnet werden, stehen in der Lauffläche dee
Kopfes Magnetfelder dieser Spalte auch senkrecht aufeinanderi die» ot«n-3rwähnt·
Beeinfluseüng dee Feldes im Söhröib-*/LeeMpalt 2 du. .^ H* de*· Lösohepalt«
BAD ORIQfINAL
- -6- PHN 1902
10, 11 wird dann, möglichet klein sein. Da die Breite einer Löschspur und somit
die Abmessung eines Löschspaltes in der Richtung, senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Aufzeinungsträgers gegenüber dem Kopf, nicht grosser gewählt
werden wird als im Zusammenhang mit den Maximal auftretenden Einstelfehler
notwendig ist, ist es ein Erfordernis, damit keine Aufzeichnungsfläche unnötig verloren geht, diese Breiten der Löschspalte für beide Löschköpfe
gleich zu wählen. Da jedoch die beiden Löschköpfe einen gemeinsamen U-förraigen
Kreisteil 12 enthalten, stellt es sich heraus, dass es in der Praxis schwierig
ist diese Anforderung zu erfüllen. Denn dieser U-förraige Teil 12 muss
während eines Erhitzungsprozess'eeVin die gewünschte Lage gebracht und danaoh
während der Abkühlung in dieser Lage gehalten werden. Der Erhitzungsprozess
ist. nötwendig um das die Löschepalte 10 und 11 füllende und zugleich den
U-förmigen Teil 12 mechanisch mit dem Schreib-ZLesekreie verbindende Material
anzubringen. -
Auch Fig. 3 zeigt einenSchreib-/Lesekopf 1 der obenbeschriebenen
Art. Die Löschspalte 13 und 14 stehen ebenso wie in Fig. 2 senkrecht auf dem
Nutzspalt 2 des Schreib-/Lesekopfeß 1. Hier werden jedoch die Abmessungen der
Löschspalte 13 und 14 in der Richtung, senkrecht zur Bewegungsrichtung des
Aufzeichnungsträgers gegenüber dem Kopf, durch die Dicke der zwei Streifen 15
und 16-aus gut leitendem nicht magnetiiierbarem Material bestimmt.
Dioeβ Streifen 15 und 16 sind genau derselben Dicke. Da die Seitenflächen
des Schreib-ZLesekreises, an denen diese Streifen anliegen, genau parallel
zueinander geschliffen worden sind, werden die in dieser Weise gebildeten
Löschspalte 13 und 14 einander auch genau gleich sein können und eoait Spuren
genau derselben Breite auf dem Aufzeichnungsträger beetreichen können. Durch
die Streifen wird ein Qleich-oder Wechselstrom geführt, der ein Magnetfeld
um den Streifen herum verursacht. Dadurch, dass eich auf der Aueeenaeite jede·
Stoeifena ein kleiner Block gut magnetieierbaren Materials, 1? bzw. 18 befindet,
wird das erzeugte Magnetfeld an der Stelle, an der ein Streifen ewieohen swei
009850/1 6AO
: -7- PHN 1902
Blocken gut magnetieierbaren Materials eingeklemmt ist, konzentriert werden
und als Löschfeld dienen können, --
Die Konstruktion eines derartigen Kopfes läset sich noch weiter
da'durch vereinfachen, dass die Streifen 15 und 16 elektrisch leitend miteinnader
verbunden werden, so dass insgesamt nur zwei Anschlüsse 19 und 20 für
den Strom erforderlich sind. Noch einfacher ist die Konstruktion, bei der
die beiden Streifen 15 und 16 Teile nur eines gebogenen Streifens 21 bilden.
0098 5 0/ 1640
Claims (3)
1. Zusammengestellter Magnetkopf rait einem Schreib-/Lesekopf, in
dessen Stirnflache sich ein Nutzspalt befindet, und zwei Löschköpfen, deren
Nutzspalte Spuren bestreichen, welche die vom Schreib-/Laespalt beschriebene
oder noch zu beschreibende Spur begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten der Stirnfläche des Schreib-/Le8ekopfes zwischen den Seiten
des Schreib-/Lesekreise8 und einem gut magnetisierbaren Körper elektrisch
leitende nicht magnetisierbare Streifen eingeklemmt.
2. Zusammengestellter Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
"dass die beiden Streifen elektrisch miteinander verbunden sind.
3. Zusammengestellter Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Streifen aus nur einem gebogenen Streifen bestehen.
0 0 9 8 5 0 / Ί 6AO
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