DE1524960C3 - Zusammengesetzter magnetischer Schreib-Lese-Löschkopf - Google Patents
Zusammengesetzter magnetischer Schreib-Lese-LöschkopfInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/265—Structure or manufacture of a head with more than one gap for erasing, recording or reproducing on the same track
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammengesetzten magnetischen Schreib-Lese-Löschkopf mit
einem Schreib-Lese-Kopf, dessen Stirnfläche einen Schreib-Lese-Spalt enthält, und mit einer Löschanordnung,
die zwei Löschspalte aufweist, die die Längsseiten des Schreib-Lese-Kopfes flankieren und Randspuren
bestreichen, welche die Breite der vom Schreib-Lese-Spalt bestrichenen Spur bestimmen.
Derartige zusammengestellte Magnetköpfe sind bekannt und dienen dem Zweck zu verhüten, daß beim
Lesen von Aufzeichnungen auf einem Aufzeichnungsträger (beispielsweise auf einer Trommel, Scheibe oder
einem Band) infolge lateraler Einstellfehler störende Signale auftreten. Diese störenden Signale können
auftreten, wenn ein Wiedergabespalt nicht genau auf die zu lesende Spur eingestellt ist, so daß zugleich ein neben
dieser Spur liegender Streifen mitgelesen wird. Dieser Streifen kann beispielsweise Aufzeichnungen enthalten,
die beim Schreiben der zu lesenden Spur nicht gelöscht sind und also vom vorherigen Schreibvorgang herrühren.
Um das Auftreten der erwähnten Störsignale — infolge etwaiger Einstellfehler des Magnetkopfes — auf
einer bestimmten Spur auf einem Aufzeichnungsträger zu verringern, ist es bekannt, auf beiden Seiten des
Schreib-Lese-Kopfes einen Löschspalt anzubringen. Diese Löschspalte bestreichen Randspuren, von denen
die eine die Hauptspur auf der linken und die andere auf der rechten Seite begrenzt. Während des Schreibvorganges
entsteht dadurch auf beiden Seiten der beschriebenen Spur eine Löschspur. Die Löschspuren
können gegebenenfalls auch nach dem Schreiben angebracht werden. Die erforderliche Breite der
Löschspuren ist von der Genauigkeit abhängig, mit der der Kopf auf eine bestimmte Spur mittels eines
Ausrichtmechanismus einstellbar ist.
Ein Kopf der eingangs erwähnten Art ist aus IBM-Technical Disclosure Bulletin, Volume 8, Nr. 2, Juli
1965, Seite 220, sowie Nr. 8, Januar 1966, Seite 1044, und
Nr. 4, September 1965, Seite 603, bekannt. Hierbei wird
der Schreib-Lese-Kopf von zwei Löschköpfen flankiert,
die funktionsmäßig eine gemeinsame Löschanordnung bilden. Ihre Aufgabe ist es, beim Schreibvorgang oder
spätestens kurz vor dem Lesevorgang zu beiden Seiten
,5 der Aufzeichnungsspur gelöschte Streifen, sogenannte
Randspuren, zu erzeugen und damit etwaige Störsignale zu löschen.
Um nun in der lateralen Einstellung des Schreib-Lese-Kopfes auf eine Justage verzichten zu können, müssen
die beiden seitlichen Löschbereiche relativ groß sein. Dies kann erreicht werden, wenn die Löschspalte
senkrecht zur Aufzeichnungsspur bzw. in Richtung des Schreib-Lese-Spaltes angeordnet werden. Dies hat
jedoch den großen Nachteil, daß durch die Streufelder seitlich der Löschspalte auch Teile der Aufzeichnungsspur vernichtet werden und diese Bereiche unkontrollierbar
sind. Bei den bekannten Anordnungen liegen nun die Löschspalte parallel zur Aufzeichnungsspur bzw.
senkrecht zum Nutzspalt. Hierdurch werden zwar genau definierte Löschbereiche seitlich der Aufzeichnungsspur
erzielt. Die Löschspalte der Köpfe müssen sehr groß ausgebildet werden, wenn ein genügend
breiter Bereich gelöscht werden soll. Dies wiederum setzt ein starkes Magnetfeld und damit einen relativ
großen Löschkopf voraus. Daraus ergibt sich wiederum, daß große Streufelder vorhanden sind, die in den
Bereich der Aufzeichnungsspur hineinragen können.
Insbesondere dann, wenn die zu lesende Spur eine kleine Breite besitzt, beispielsweise 100 μπι, bringt diese
bekannte Ausführungsform eines zusammengesetzten Magnetkopfes mit einem von Löschspalten flankierten
Schreib-Lese-Kopf einen beträchtlichen Nachteil mit sich. Neben einer gelöschten Spur ist immer eine
Übergangszone vorhanden. Diese Zone geht vom Außenrand der Hauptspur über einen Abstand von
mindestens der Breite des daran angrenzenden Löschspaltes in die Hauptspur weiter. In einer derartigen
Übergangszone innerhalb der beschriebenen Hauptspur nimmt die Magnetisierung in Richtung des Randes
allmählich ab. Da eine Hauptspur zwei derartige Übergangszonen enthält, kann die relative Stärke des
Restsignals sehr nachteilig beeinflußt werden. Bei relativ schmalen Spuren, d. h. Spuren mit einer Breite in
derselben Größenordnung wie die Breite der Löschspuren und somit von der Größe der maximal auftretenden
Einstellfehler, werden die erwähnten Ausführungsformen sogar durchaus unbrauchbar sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem zusammengesetzten Schreib-Lese-Löschkopf zur Stör-Signalunterdrückung
derart schmale Löschspalte verwenden zu können, daß die Breite einer Übergangszone
gegenüber der Breite der Hauptspur vernachlässigbar klein ist, während dennoch die Breite der Löschspuren
einer maximalen Einstellfeder angepaßt ist.
Dabei wird davon ausgegangen, daß aus der US-PS 27 36 776 an sich ein Löschkopf bekannt ist, dessen
Löschspalt gegenüber der löschenden Spur schräg angeordnet ist. Eine solche Schrägstellung erfolgt
jedoch lediglich, um die gesamte Spur zu löschen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch besonders vorteilhaft gelöst, daß die Löschspalten
mit dem Schreib-Lese-Spalt einen Winkel zwischen 0 und 90° bilden und Spaltbreiten aufweisen, die
geringer sind als die Randspurbreite.
Die Größe des Winkels, also das Maß der Schiefstellung, bestimmt die Breite der gelöschten Spur
und nicht die Breite der Löschspalte. Man kann sie dadurch frei und insbesondere schmal wählen.
Die Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß dadurch, daß in der oben beschriebenen Weise
Löschspalte verwendet werden können, die schmaler sind als die Breite der Randspuren, ein kleinerer
Löschstrom als bei den bekannten Ausführungen ausreicht und die Übergangszone in der Hauptspur
bedeutend schmaler ist als es bei der bekannten Ausführungsform mit senkrechten Löschspalten der
Fall ist.
Die Erfindung läßt sich in verschiedenen Ausführungen von zusammengestellten Köpfen verwirklichen, die
je ihre spezifischen Vorteile aufweisen. So kann es z. B. vorteilhaft sein, wenn nach einer Ausführungsform der
Erfindung die Spalte der Löschköpfe eine derartige Lage aufweisen, daß sie Randspuren bestreichen, die
außerhalb der vom Schreib-Lese-Spalt bestrichenen Spur liegen. Ein Vorteil dieser Ausführungsform besteht
darin, daß das Rauschen infolge der Löschspuren minimal sein wird; ein Nachteil dabei ist jedoch, daß die
Größe des- Signals gegen auftretende Einstellfehler empfindlich ist.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß die Spalte der Löschköpfe
Randspuren bestreichen, die innerhalb der vom Schreib-Lese-Spalt bestrichenen Spur liegen. Der
Nachteil dabei ist, daß das Rauschen durch das Mitlesen der gelöschten Randspuren maximal ist, aber die Größe
des gelesenen Signals ist unabhängig von Einstellfehlern, solange diese die Breite der Löschspur nicht
überschreiten.
Nach einer weiteren Ausführungsform können die Löschköpfe Randspuren bestreichen, die teilweise
innerhalb und teilweise außerhalb der von dem Schreib-Lese-Spalt bestrichenen Spur liegen.
Auch können die Löschköpfe gegenüber dem Schreib-Lese-Spalt derart aufgestellt sein, daß in
Bewegungsrichtung des Trägers gesehen, gegenüber dem Schreib-Lese-Spalt der Spalt des einen Löschkopfes
vor diesem Schreib-Lese-Spalt und der des anderen dahinter liegt, während die beiden Löschspalte parallel
zueinander verlaufen. Diese Ausführungsform hat konstruktive Vorteile: Es ist leichter dafür zu sorgen,
daß die Spalte der Löschköpfe genau parallel zueinander stehen, als dafür zu sorgen, daß sie alle
genau einen bestimmten Winkel mit der relativen Bewegungsrichtung des Trägers einschließen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1, 2, 3 und 4 zusammengestellte Magnetköpfe, deren Löschspalte Winkel zwischen 0 und 90° mit dem
Schreib-Lese-Spalt einschließen.
Mit 1 ist der Magnetkreis des Schreib-Lese-Kopfes
bezeichnet, in dem sich der Nutzspalt 2 befindet. Die ohne Bezugsziffern dargestellten Pfeile geben die
Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers gegenüber dem Kopf an.
Die Löschspalte 3—10 schließen Winkel zwischen 0 und 90° mit dem Schreib-Lese-Spalt 2 ein. Durch diese
Maßnahme läßt sich, wie aus F i g. 1 deutlich ersichtlich ist, mit einer Spaltbreite 11 des Löschspaltes 3 eine
Löschspur mit einer Breite 12 erhalten. Weil der Löschspalt 3 wesentlich schmaler ist als die Löschspalte
bei den bekannten Magnetkopfanordnungen zusammengesetzter Art, wird der auf die Hauptspur ausgeübte
Einfluß der Löschfelder bedeutend herabgesetzt.
Die F i g. 2, 3 und 4 zeigen Ausführungsbeispiele, in denen die Löschspalte jeweils andere Winkel mit dem
Schreib-Lese-Spalt einschließen, wobei sich jedoch für jede Ausführung bestimmte zusätzliche Vor- und
Nachteile ergeben.
Die Ausführungsform nach F i g. 2 zeigt beispielsweise Löschspalte, die einen Teil der Hauptspur löschen;
der Spalt 2 wird dann beim Lesen immer die von den Löschspalten 5 und 6 gelöschten Spuren mitlesen. Das
bedeutet, daß ein zusätzliches Rauschen auftreten wird. Demgegenüber weist die Ausführungsform jedoch den
Vorteil auf, daß eine einmal geschriebene Spur immer ganz gelesen werden kann, ohne daß ein Teil des
Gesamtsignals infolge von Einstellfehlern verlorengeht.
Die Ausführungsform nach F i g. 1 ist gleichsam das Gegenstück zu der nach Fig.2: Rauschen wird nur
minimal auftreten, aber durch fehlerhafte (Wiedereinstellung geht ein Teil des beschriebenen Signals
verloren.
Durch die Wahl einer Ausführungsform gemäß F i g. 3 werden die sich aus den Ausführungsformen gemäß den
F i g. 1 und 2 ergebenden Eigenschaften in vorteilhafter Weise ausgenutzt.
Die Ausführungsforni nach F i g. 4 weist bezüglich der
Eigenschaften Signalverlust bei Wiedereinstellung und auftretendes Rauschen, Übereinstimmung mit denen
nach F i g. 1 auf. Es ergeben sich jedoch in konstruktiver Hinsicht Vorteile, weil es viel leichter ist, die
Löschspalte 9 und 10 derart anzuordnen, daß sie parallel zueinander stehen, als wenn sie, wie in den F i g. 1,2 und
3, genau eine gewisse, zuvor bestimmte Lage gegenüber dem Schreib-Lese-Spalt 2 einnehmen müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zusammengesetzter magnetischer Schreib-Lese-Löschkopf
mit einem Schreib-Lese-Kopf, dessen Stirnfläche einen Schreib-Lese-Spalt enthält,
und mit einer Löschanordnung, die zwei Löschspalte aufweist, die die Längsseiten des Schreib-Lese-Kopfes
flankieren und Randspuren bestreichen, welche die Breite der vom Schreib-Lese-Spalt bestrichenen
Spur bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschspalten (3, 4) mit dem Schreib-Lese-Spalt
(2) einen Winkel zwischen 0 und 90° bilden und Spaltbreiten (11) aufweisen, die geringer sind als die
Randspurbreiten.
2. Zusammengesetzter Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschspalte (3, 4)
Randspuren bestreichen, die außerhalb der vom Schreib-Lese-Spalt (2) bestrichenen Spur liegen.
3. Zusammengesetzter Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschspalte (5, 6)
Randspuren bestreichen, die innerhalb der vom Schreib-Lese-Spalt bestrichenen Spur liegen.
4. Zusammengesetzter Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschspalte (7, 8)
Randspuren bestreichen, die teilweise innerhalb und teilweise außerhalb der vom Schreib-Lese-Spalt (2)
bestrichenen Spur liegen.
5. Zusammengesetzter Kopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Löschspalt (9)
an der einen Seite des Schreib-Lese-Spaltes (2) und der andere (10) an der anderen Seite des
Schreib-Lese-Spaltes (2) liegen, wobei die beiden Löschspalte (9,10) parallel zueinander verlaufen.
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