DE3688971T2 - Magnetisches Aufnahmegerät. - Google Patents

Magnetisches Aufnahmegerät.

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DE3688971T2 DE86115344T DE3688971T DE3688971T2 DE 3688971 T2 DE3688971 T2 DE 3688971T2 DE 86115344 T DE86115344 T DE 86115344T DE 3688971 T DE3688971 T DE 3688971T DE 3688971 T2 DE3688971 T2 DE 3688971T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsgerät und insbesondere ein magnetisches Aufzeichnungsgerät, wie beispielsweise einen Videorecorder (VTR) mit Schrägspurverfahren, mit einem Rotations-Löschkopf zum Durchführen einer glatten Editierung des Bandes wie beispielsweise perfekte Assembler-Aufzeichnung und Einsetz-Assembler-Aufzeichnung
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Um einen glatten Schnitt (Editierung) des Bandes wie beispielsweise eine perfekte Assembler-Aufzeichnung und Einsetz-Assembler-Aufzeichnung in einem VTR mit Schrägspurverfahren durchzuführen ist es wichtig, daß ein Rotations- Löschkopf das Band kurz vor einem Aufzeichnungskopf abtastet, so daß Löschen und Aufzeichnen in dieser Reihenfolge für jedes eine Bild wiederholt durchgeführt werden können.
  • Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht eines Beispieles eines derartigen Rotations-Löschkopfes, der in einem 8 mm VTR verwendet wird, der ein Metallband mit einer hohen Koerzitivkraft verwendet, um eine hohe Aufzeichnungsdichte zu erhalten, und Fig. 2 zeigt schematisch einen Teil benachbart zu einem Spalt des Rotations-Löschkopfes.
  • Der Rotations-Löschkopf wie in der Fig. 1 und 2 gezeigt, ist beispielsweise in dem Artikel "IEEE-Transaction on Magnetics MAG 20", 1984, Seite 869-871, veröffentlicht.
  • Es wird der Aufbau des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Rotations-Löschkopfes beschrieben. Gemäß Fig. 1 sind die Hälften 1 und 2 eines Mn-Zn-Ferritkerns, die eine Magnetfluß-Sättigungsdichte von ungefähr 5000 G haben, einander gegenüber angeordnet; die Seite der Ferritkernhälfte 2 entspricht der Vorderseite, bezogen auf die Laufrichtung des Kopfes. Auf der Oberfläche der Ferritkernhälfte 2 gegenüber der Ferritkernhälfte 1 wird ein Sendust-Film 3 mit einer Magnetfluß-Sättigungsdichte von ungefähr 10000 G durch ein Kathodenzerstäubungsverfahren mit einer Dicke bis zu ungefähr 3 um aufgebracht. Zwischen dem Sendust-Film 3 und der Oberfläche der Ferritkernhälfte 1 ist ein Spalt 4 mit einer Spaltbreite G von ungefähr 3 um ausgebildet. Im Spalt 4 ist ein Film 5 aus nichtmagnetischen Materialien ausgebildet. Zusätzlich ist auf beiden Seiten des Spaltes 4 eine Glasschicht 6 ausgebildet, so daß diese sich nach außen erstrecken kann. Durch das Loch 7 und die Nuten 8 und 9 ist eine Spule (nicht dargestellt) gewickelt. Damit ist der Rotationslöschkopf fertig.
  • Die Fig. 3 und 4 sind eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht, die jeweils den Zustand illustrieren, in welchem der in Fig. 1 gezeigte Rotations-Löschkopf in einem Rotationszylinder in einem herkömmlichen VTR montiert ist. Wie in der Fig. 3 gezeigt, sind die Aufzeichnungsköpfe A und B mit jeweils unterschiedlichem Azimuth um 180º in Umfangsrichtung des Rotationszylinders 13 versetzt befestigt. Zusätzlich ist der Rotations-Löschkopf 10 um 90º zum Aufzeichnungskopf A versetzt an der mittleren Position zwischen den Aufzeichnungsköpfen A und B befestigt, so daß er den vorderen Teil des Bandes, bezogen auf den Aufzeichnungskopf A, abtasten kann. Ein Magnetband 14 ist wendelförmig um Kopf-Zylindersystem mit Zylinder und Köpfen gewickelt. Wie die Fig. 4 zeigt, ist die Abmessung in Richtung der Spurbreite des Rotations-Löschkopfes das zweifache der Abmessung in Richtung der Spurbreite jedes der Aufzeichnungsköpfe A und B. Weiterhin ist der Rotations- Löschkopf 10 so angebracht, daß er um einen Abstand Z entsprechend der Hälfte eines Spurversatzes nach oben von den Auf zeichnungsköpfen A und B, bezogen auf die Axialrichtung des Rotationszylinders 13, plaziert ist.
  • Fig. 5 ist ein Diagramm und zeigt schematisch das Prinzip des Aufzeichnens und Löschens durch den in der Fig. 1 bis 4 gezeigten herkömmlichen VTR. Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 5 wird nun der Aufzeichnungs- und Löschbetrieb des Zylinderkopfsystems des herkömmlichen VTR beschrieben.
  • Zunächst wird, wie in der Fig. 4 dargestellt, davon ausgegangen, daß das Magnetband 14, das wendelförmig um den Rotationszylinder 13 gewickelt ist, diagonal von oben nach unten, bezogen auf die Rotationsrichtung 12 eines Kopfes, läuft. In diesem Fall werden durch den Kopf A eine Aufzeichnungsspur 15 A und durch den Kopf B eine Aufzeichnungsspur 15 B alternierend auf dem Magnetband 4 ausgebildet, mit einer Spurversatz, der basierend auf der Bandlaufgeschwindigkeit bestimmt ist, wie in der Fig. 5 dargestellt, wenn die Aufzeichnungsköpfe A und B am Rotationszylinder 13 so angebracht sind, daß die jeweiligen Enden mit Bezug auf die Laufrichtung 11 vorne liegen, das heißt an der unteren Seite der Fig. 4, der jeweiligen beiden Enden in Richtung der Spurbreite beider Aufzeichnungsköpfe A und B auf der gleichen Höhe bezogen auf die Axialrichtung des Rotationszylinders liegen. Wie vorstehend mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben, ist jeder Kopf so angeordnet, daß das in Laufrichtung des Bandes vorne liegende Ende, d. h. in der Fig. 4 an der unteren Seite liegend, der beiden Enden in Richtung der Spurbreite des Spaltes 4 im Rotations-Löschkopf 10, d. h. die Oberfläche, welche am Magnetband anliegt, mit Bezug auf die Bandlaufrichtung rückwärts, d. h. in Fig. 4 an der Oberseite liegend, um den Abstand Z versetzt ist, was die Hälfte eines Spurversatzes bezogen auf die Axialrichtung des Rotationszylinders 13 ist, verglichen mit den Enden der jeweiligen beiden Enden in der Richtung der Spurbreite der Köpfe A und B, die mit Bezug auf die Bandlaufrichtung vorne angeordnet sind, d. h. in der Fig. 4 an der unteren Seite liegen. Wenn daher der Rotations-Löschkopf 10 betrieben wird, werden Löschen und Aufzeichnen für jedes eine Bild wiederholt durchgeführt. Beispielsweise werden das Löschen von zwei Spuren durch den Rotations-Löschkopf 10 und darauf folgendes Aufzeichnen durch den Kopf A (15a in Fig. 5) und Aufzeichnen durch den Kopf B (nicht dargestellt) auf den gelöschten Spuren wiederholt durchgeführt, wie dies in der Fig. 5 dargestellt ist.
  • Da jedoch die Spaltbreite G des vorstehend beschriebenen Rotations-Löschkopfes 10 ungefähr 3 um ist, was ungefähr das Zehnfache der Spaltbreite des Aufzeichnungskopfes ist, und die jeweiligen beiden Enden in Spurbreitenrichtung des Sendust-Films 3 und die Ferritkern-Hälfte 1 auf den entsprechenden Seiten des Spaltes 4 nicht notwendigerweise miteinander übereinstimmen, kann die Störung des Löschmagnetflusses, der vom Spalt 4 erzeugt wird, d. h. die Streifenwirkung in der Nachbarschaft der beiden Enden in Spurbreitenrichtung des Spaltes 4, nicht vernachlässigt werden. Genauer gesagt, wie in der Fig. 2 dargestellt, falls die Breite T des Teils, in welchem die magnetischen Materialien auf beiden Seiten bezogen auf den Spalt 4 vollständig einander gegenüberliegen, als wirksame Spurbreite des Rotations- Löschkopfes 10 betrachtet wird, tritt das Problem auf, bei dem bei Anordnung der Köpfe gemäß Fig. 4, ein Teil des durch den Kopf B erzeugten, aufgezeichneten Musters 15B (in Fig. 5), der das Band direkt vor dem Löschen durch den Rotations-Löschkopf 10 abtastet, durch streifenförmigen Magnetfluß vom Rotations-Löschkopf 10 gelöscht wird. Dies geht auch aus der folgenden Tabelle 1 hervor. Die Tabelle 1 repräsentiert die gemessenen Daten, welche ein Phänomen zeigen, bei dem von der Aufzeichnungsspur, die durch den Kopf A aufgezeichnet ist, welcher das Band direkt nach dem Abtasten durch den Rotations-Löschkopf 10 abtastet, ungeachtet ob der Rotations-Löschkopf 10 betätigt ist oder nicht, weitgehend die gleichen Aufzeichnungs- und Reproduktions-Ausgänge erhalten werden können, während bei der Aufzeichnungsspur, die durch den Kopf B aufgezeichnet worden ist, der das Band direkt vor dem Abtasten durch den Rotations-Löschkopf 10 abtastet, die Aufzeichnungs- und Reproduktionsausgänge im Fall, daß der Rotations-Löschkopf 10 betätigt worden ist, verglichen mit dem Fall, wo dieser nicht betätigt worden ist, stark verringert sind. TABELLE 1 Aufzeichngs.- u. Wiedergabe-Ausgänge von 1 MHz (Aufzeichnungsstrom 50 mAp-p) mit Löschen Kopf ohne
  • Zusätzlich wurde das Aufzeichnungsmuster auf dem Band mit betätigtem Rotations-Löschkopf 10 durch Anbringen von ferromagnetischem Kolloid untersucht, und es wurde herausgefunden, daß ein Teil der Aufzeichnungsspur durch den Aufzeichnungskopf B gelöscht worden war. Daher kann nicht erwartet werden, daß das Kopf-Zylinder-System des herkömmlichen VTRs wie vorstehend beschrieben, nicht nur klare, perfekte Assembleraufzeichnung und Einsetz-Assembler-Aufzeichnung, sondern auch normale Aufzeichnung und Wiedergabe ausführt.
  • Andererseits zeigt Fig. 6 in einer Draufsicht in schematischer Darstellung einen Rotations-Löschkopf mit einem Aufbau ähnlich dem des herkömmlichen Rotations-Löschkopfes gemäß der Fig. 1 und 2 und zeigt insbesondere den Aufbau in der Nachbarschaft der Oberfläche, die an dem Magnetband anliegt. Der in der Fig. 6 gezeigte Rotations-Löschkopf wird bei einem 8 mm-VTR ähnlich wie der Rotations-Löschkopf gemäß der Fig. 1 und 2 verwendet und ist beispielsweise durch die JP-PA-89 807/1985 offenbart. In der Fig. 6 ist ein Paar Ferritkernhälften 1 und 2 einander gegenüber angeordnet, um die Anlagefläche wie in Fig. 6 dargestellt zu bilden, die diesselbe ist wie in den Fig. 1 und 2. Der Sendust-Film 3 wird vorher auf der Ferritkernhälfte 2 ausgebildet. Der Sendust-Film 3 kann durch einen metallischen magnetischen Materialfilm wie beispielsweise einen amorphen oder aus Permalloy ersetzt werden. Ein Spalt zwischen der Ferritkernhälfte 1 und dem Sendust-Film 3 bildet einen Betriebsspalt 16. Ein Pseudospalt-AbEditierung 17 erstreckt sich nach außen und ist an beiden Seitenabschnitten des Betriebsspaltes 16 ausgebildet. Die Spaltbreite G des Betriebsspalts 16 ist so gewählt, daß sie annähernd konstant ist, und die Spurbreite Ts auf der Seite des Sendust-Filmes 3 ist so gewählt, daß sie etwas größer als die Spurbreite TF der Ferritkernhälfte 1 ist. Der Betriebsspalt 16 und der Pseudospalt 17 werden mit einem Glasmaterial 18 gefüllt. Das Glas 18 im Pseudospalt 17 stellt die Fläche sicher, die an dem Band anliegt, und bildet einen Schutz des Betriebsspaltes 16.
  • Fig. 7 ist eine graphische Darstellung der Löscheigenschaft des in der Fig. 6 gezeigten Rotations-Löschkopfes. In der Fig. 7 repräsentiert die Abszisse die Amplitude des Löschstroms von 6 MHz, der in den vorstehend beschriebenen Rotations-Löschkopf fließt, die Ordinate repräsentiert die Löschrate, (Y) repräsentiert die Löscheigenschaft eines Helligkeitssignals, (C) repräsentiert die Löscheigenschaft eines Farbsignals bzw. (P) repräsentiert die Löscheigenschaft eines Pilotsignals zum Spuren. Hinsichtlich des Pilotsignals zum Spuren ist beispielsweise auf die US-PS- 4297733 zu verweisen. Ein Rotations-Löschkopf, der in einem VTR verwendet wird, muß beispielsweise in der Lage sein, einen beliebigen Rahmen zu löschen, um eine klare und perfekte Assembleraufzeichnung oder Einsetz-Assembler-Aufzeichnung wie vorstehend beschrieben zu erhalten. Insoweit sind eine ausreichende Löschrate und eine stabile Löschbreite erforderlich. Um eine ausreichende Löschrate zu erhalten, ist, wie aus der Fig. 7 zu ersehen ist, ein Strom von wenigstens mehr als 150 mA, d. h. ein Strom der ungefähr das zehnmal so groß wie ein normaler Aufzeichnungsstrom ist, erforderlich.
  • Wie jedoch in der Fig. 6 dargestellt, tritt bei einem Rotations-Löschkopf, der so ausgebildet ist, daß die Spaltbreite G des Betriebsspaltes 16 ungefähr konstant ist und bei dem die Spurbreite Ts auf der Seite des Sendust-Filmes 3 etwas größer als die Spurbreite TF auf der Seite der Ferritkernhälfte 1 ist, ein Problem auf, daß wenn der Löschstrom ungefähr zehnmal so groß wie ein normaler Aufzeichnungsstrom, wie vorstehend beschrieben fließt, das magnetische Streufeld größer wird und die tatsächlich gelöschte Breite größer als die augenscheinliche Spurbreite TF wird.
  • Zusätzlich besteht ein Problem, daß die tatsächlich gelöschte Breite der Spurbreite TS auf der Seite des Sendust- Filmes 3 anstatt der Spurbreite TF auf der Seite der Ferritkernhälfte 1 abhängt und dazu neigt, gemäß dem Wert des Löschstromes sich zu ändern. Im einzelnen zeigt Fig. 8 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Löschstrom (Abszisse) des Rotations-Löschkopfes gemäß Fig. 6 und der Aufweitung der Löschbreite (Ordinate). Wie in der Figur mit einer durchgezogenen Linie dargestellt, ist die Aufweitung der tatsächlichen Löschbreite ungefähr im Bereich von über 400 mA Löschstrom konstant und ändert sich linear im Bereich von 150-300 mA. Daher ändert sich für den Fall, daß der Löschstrom zehnmal so groß wie der Aufzeichnungsstrom ist, d. h. wenn der Strom 50-300 mA ist, die Aufweitung der tatsächlich gelöschten Breite in Abhängigkeit von einer geringen Änderung des Löschstromwertes stark. Da weiterhin in vielen Fällen ein Löschstrom-Schaltkreis für einen derartigen Rotations-Löschkopf einen Resonanzschaltkreis verwendet, der eine Spule des Löschkopfes verwendet, ist ein Problem aufgetreten, daß der Löschstrom gemäß einer leichten Änderung der Induktanz eines Magnetkopfes und dem Q des Resonanzschaltkreises sich ändert, so daß sich die gelöschte Breite ändert. Wenn der Rotations-Löschkopf eine Struktur einer unstabilen, tatsächlich gelöschten Breite hat und am Rotationszylinder 13, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, befestigt ist und verwendet wird, beeinflußt der Randeffekt nachteilig die benachbarten Aufzeichnungsmuster, die direkt vor dem Löschen durch den Rotations-Löschkopf aufgezeichnet worden sind, was signifikant wird. Um diese Probleme zu lösen ist es wünschenswert, den strikten Induktionsstandard des vorstehend beschriebenen Magnetkopfes und von Q des Resonanzschaltkreises zu fordern und dessen Änderung zu verringern. Es ist jedoch unter Hinblick auf die Produktivität schwierig. Wenn der Löschstrom groß wird, wird die gelöschte Breite, wie in der Fig. 8 dargestellt, stabil. Dies ist jedoch im Hinblick auf die Betriebszuverlässigkeit eines elektrischen Schaltkreises und den Stromverbrauch nicht vorzuziehen.
  • Ein Magnetaufzeichnungsgerät jeweils gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und 7 ist durch die japanischen Patentauszüge Vol. 3, No. 22 (E93), 24. Februar 1979 und JP-A-54- 1010 bekannt. Bei diesem Gerät hat ein Schutzband eine bestimmte Breite neben den Aufzeichnungsspuren des einen Aufzeichnungskopfes, der die Innenseite der Abtastspur abtastet, welche von einem Löschkopf gebildet ist. Daher ist bei dieser Einrichtung der Randeffekt nicht kritisch.
  • Aus der FR-A-2508264 ist ein Magnetaufzeichnungsgerät bekannt, bei dem ein Ende von beiden Enden in der Spurbreitenrichtung eines Löschkopfes, das mit Bezug auf die Bandlaufrichtung vorne liegt, mit einem Ende übereinstimmt, das mit Bezug auf die Bandlaufrichtung eines aufgezeichneten Spurmusters vorne liegt. Daher können Einflüsse durch am Rand liegenden Magnetfluß des Löschkopfes nicht verhindert werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Magnetaufzeichnungsgerät zu schaffen, das einen Rotations-Löschkopf hat, der ein sauberes Editieren des Bandes, wie beispielsweise eine perfekte Assembler-Aufzeichnung und Einsetz-Assembler-Aufzeichnung, durchführen kann.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Magnetaufzeichnungsgerät zu schaffen, bei dem benachbart aufgezeichnete Muster, die mit einem Aufzeichnungskopf direkt vor dem Löschen durch einen Rotations-Löschkopf erzeugt worden sind, nicht durch Magnetflußränder des Rotations- Löschkopfes beeinflußt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Magnetaufzeichnungsgerät zu schaffen, bei dem die tatsächlich gelöschte Breite konstant ist und danebenliegende Aufzeichnungsspuren selbst dann nicht beeinträchtigt werden, wenn sich der Löschstrom ändert.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch ein Magnetaufzeichnungsgerät gemäß den Patentansprüchen 1 und 7; die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf Weiterentwicklungen der Erfindung.
  • Kurz gesagt, die vorliegende Erfindung ist auf ein Magnetaufzeichnungsgerät eines Wendelabtastsystems gerichtet, mit einem Zylinder mit einer Drehfläche, Aufzeichnungsköpfen, die so montiert sind, daß sie an der Drehfläche des Zylinders leicht vorstehen, und einem Löschkopf, der so montiert ist, daß er leicht an der Drehfläche des Zylinders vorsteht, wobei der Löschkopf eine Fläche hat, die an dem Aufzeichnungsmedium anliegt, die Fläche ein Paar Magnetmaterialien hat, die voneinander verschiedene magnetische Sättigungsflußdichten aufweisen und einander gegenüberliegend angeordnet sind, um eine Lückenstruktur zu bilden, und weiterhin die Aufzeichnungsköpfe und der Löschkopf so angeordnet sind, daß ein Ende der beiden Enden des magnetischen Materials mit größerer Sättigungsflußdichte des Paares der Magnetmaterialien im Löschkopf und vorn bezüglich der Bandlaufrichtung angeordnet ist, einen rückwärtigen Teil eines Aufzeichnungsspurmusters, das durch den Aufzeichnungskopf der das Band direkt nach dem Löschen durch den Löschkopf abtastet, auf dem Band auszubilden ist, folgt, daß der rückwärtige Teil bezüglich der Bandlaufrichtung um einen konstanten Abstand in Spurbreitenrichtung rückwärtig beabstandet angeordnet ist, verglichen mit einem Ende der beiden Enden des Aufzeichnungsspurmusters, das in Spurbreitenrichtung bezüglich der Bandlaufrichtung nach vorne angeordnet ist, wobei der konstante Abstand gleich oder größer als die Hälfte der Lückenlänge des Löschkopfes ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der vorstehend beschriebene konstante Abstand eine Hälfte der Lückenlänge des Löschkopfes.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Löschkopf befestigt, um vom Aufzeichnungskopf um einen Abstand entfernt zu sein, der die Hälfte des Spurversatzes in einer Richtung beträgt, die einer Rückwärtsrichtung bezuglich der Bandlaufrichtung entspricht, in der Axialrichtung des Zylinders und ferner in der Position befestigt ist, die um einen Winkel von 90º-R in Umfangsrichtung relativ zum Aufzeichnungskopf vorläuft, wobei R gegeben ist durch:
  • R = 180º · (Hälfte der Lückenlänge des Löschkopfes)/(Spurversatz).
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat der Löschkopf einen Pseudolückenteil, der sich nach außen in Richtung auf die Spurbreitenrichtung im Seitenteil der Lückenstruktur erstreckt, und ein Magnetmaterial mit größerer magnetischer Sättigungsflußdichte des Paares der Magnetmaterialien des Löschkopfes hat eine Nut in einer Ecke, die auf die Lückenstruktur zu gerichtet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Länge der Nut ungefähr die Hälfte der Lückenlänge des Löschkopfes.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Magnetaufzeichnungsgerät des Wendelabtastsystems einen Zylinder mit einer Drehfläche, Aufzeichnungsköpfen, die so montiert sind, daß sie leicht an der Drehfläche des Zylinder vorstehen, und einen Löschkopf, der so montiert ist, daß er an der Drehfläche des Zylinders leicht vorsteht, wobei der Löschkopf eine Fläche aufweist, die an dem Aufzeichnungsmedium anliegt und ein Paar Magnetmaterialien hat, die jeweils die gleiche magnetische Sättigungsflußdichte aufweisen und einander gegenüberliegend angeordnet sind, um eine Lückenstruktur zu bilden, und in der Lückenstruktur ist eine nicht magnetische Materialschicht ausgebildet, und die Aufzeichnungsköpfe und der Löschkopf sind so angeordnet, daß ein Ende der Enden des Paares magnetischer Materialien des Löschkopfes, das am weitesten vorn in Spurbreitenrichtung bezüglich der Bandlaufrichtung liegt, den rückwärtigen Teil eines Aufzeichnungsspurmusters spurt, das auf dem Band durch den Aufzeichnungskopf, der das Band direkt nach dem Löschen durch den Löschkopf abtastet, auszubilden ist, wobei der rückwärtige Teil bezüglich der Bandlaufrichtung um einen konstanten Abstand in Spurbreitenrichtung rückwärtig beabstandet angeordnet ist, verglichen mit einem Ende der beiden Enden des Aufzeichnungsspurmusters, das nach vorn angeordnet ist, in Spurbreitenrichtung mit Bezug auf die Bandlaufrichtung.
  • Ein prinzipieller Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß selbst wenn Löschen und Aufzeichnen fortlaufend für jedes eine Bild in einem magnetischen Aufzeichnungsgerät wie beispielsweise einem VTR durchgeführt werden, ein Teil des aufgezeichneten Musters, der durch den Aufzeichnungskopf gebildet ist, welcher ein Band direkt vor dem Löschen durch einen Rotations-Löschkopf abtastet, nicht durch den Streufluß des Rotations-Löschkopfes gelöscht wird, und daß die Ausgänge, die von aufgezeichneten Mustern reproduziert werden, welche durch zwei Aufzeichnungsköpfe mit unterschiedlichem Azimuth gebildet worden sind, gleich werden und damit ein klares Bild erhalten werden kann.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die gelöschte Breite des Rotations-Löschkopfes stabilisiert werden kann, ungeachtet der Veränderung des Löschstromes, ohne daß der Löschstrom groß erhöht werden muß oder die Zuverlässigkeit und die Produktivität eines Löschstromschaltkreises zerstört wird.
  • Diese Ziele und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Figuren näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Beispiels eines Rotations-Löschkopfes, der bei einem herkömmlichen 8 mm-VTR verwendet wird;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Umgebung einer Lücke des Rotations-Löschkopfes gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht zur Erläuterung des Zustandes, in welchem der in der Fig. 1 gezeigte Rotations-Löschkopf in einen Rotationszylinder eines herkömmlichen VTR eingebaut ist;
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht zur Erläuterung des Zustandes, in welchem der in der Fig. 1 gezeigte Rotationslöschkopf in einen Rotationszylinder in einem herkömmlichen VTR eingebaut ist;
  • Fig. 5 ist ein Diagramm mit schematischer Darstellung des Prinzips des Aufzeichnens und Löschens eines Kopf-Zylinder Systems des herkömmlichen VTR wie in der Fig. 4 dargestellt;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht zur schematischen Darstellung der Umgebung einer Anlagefläche eines anderen Rotations- Löschkopfes mit einer Struktur ähnlich wie der Rotations- Löschkopf gemäß Fig. 1, an ein Band;
  • Fig. 7 ist eine graphische Darstellung der Löscheigenschaft des Rotations-Löschkopfes gemäß Fig. 6;
  • Fig. 8 ist eine graphische Darstellung einer Beziehung zwischen Löschstrom des Rotations-Löschkopfes gemäß Fig. 6 und der Aufweitung der gelöschten Breite;
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht zur Darstellung eines Kopf- Zylinder-Systems eines Magnetaufzeichnungsgerätes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht zur Erläuterung eines Kopf-Zylinder-Systems eines magnetischen Aufzeichnungsgerätes gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 11 ist ein Diagramm zur schematischen Darstellung des Prinzips des Aufzeichnens und Löschens des Kopf-Zylinder- Systems gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt;
  • Fig. 12A bis 12C sind Draufsichten zur schematischen Darstellung unterschiedlicher Magnetköpfe, die bei den Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt verwendet werden können;
  • Fig. 13 ist eine Draufsicht zur schematischen Darstellung der Umgebung einer Anlagefläche eines Rotations-Löschkopfes an ein Band einer anderen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 14 ist eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen Löschstrom des Rotations-Löschkopfes gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wie in der Fig. 13 dargestellt und der Löschbreite;
  • Fig. 15 ist eine Draufsicht zur schematischen Darstellung einer Variation der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wie in der Fig. 13 dargestellt; und
  • Fig. 16 ist eine Draufsicht zur schematischen Darstellung einer anderen Variation der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wie in der Fig. 13 dargestellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Als erstes wird gemäß der vorliegenden Erfindung zur Definition des Randeffektes eines Rotations-Löschkopfes eine Beziehung zwischen den Abmessungen S, T, D&sub1; und D&sub2; in der Umgebung des Rotations-Löschkopfes 10, wie in der Fig. 2 dargestellt, gezeigt und es wurde die gelöschte Spurbreite X auf einem Band untersucht. Die Löschbreite X wurde gemäß den folgenden Prozeduren gemessen:
  • (1) Auf zeichnen von Signalen unter Verwendung beider Köpfe A und B während ein ungebrauchtes Band wie üblich ohne Betätigung des Rotations-Löschkopfes 10 läuft (die Signale sind gemischte Sinuswellen mit 4,8 MHz, 750 KHz und 100 KHz).
  • (2) Betätigen des Rotations-Löschkopfes 10 durch eine einzige Umdrehung eines Zylinders, während das Band, in welchem die vorstehend beschriebenen Signale aufgezeichnet sind, im Standbild-Wiedergabezustand (Löschstrom hat eine Sinuswelle von 6,5 MHz und 300 mAp-p).
  • (3) Messen der Löschbreite X eines aufgezeichneten Signals durch Aufbringen von ferromagnetischem Kolloid auf das Band.
  • Die Löschbreiten X von 10 Löschköpfen, die jeweils etwas unterschiedliche Dimensionen der vorstehend beschriebenen Faktoren hatten, wurden in Übereinstimmung mit den vorstehend beschriebenen Prozeduren gemessen. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 dargestellt. TABELLE 2 Kopf Nr. Sendust-Seitenbreite einand. gegenüb. lieg. Breite Vers. Löschbreite
  • Wie aus der vorstehenden Tabelle 2 hervorgeht, korreliert die gelöschte Spurbreite X sehr viel stärker mit der Breite S des Sendust-Films 3 mit einer hohen magnetischen Sättigungsflußdichte als mit der Breite T des Teils, in welchem beide magnetischen Materialien 1 und 3 vollständig einander gegenüberliegen, wenn der Versatz D&sub1; und D&sub2; zwischen einem Ende des Sendust-Films 3 und einem Ende einer Ferritkern- Hälfte 1, wie in der Fig. 2 gezeigt, innerhalb des Bereiches von -1 bis +4 um liegt. Genauer gesagt ist die gelöschte Spurbreite X immer ungefähr 3 um und damit so große wie die Breite S des Sendust-Films 3.
  • Daher wurde herausgefunden, daß die wirksame gelöscht Spurbreite X eines Rotations-Löschkopfes 10 mit einem Aufbau wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, durch die Abmessung S in der Spurbreitenrichtung eines Magnetmaterials, d. h. dem Sendust-Film 3, bestimmt ist, der eine größere magnetische Sättigungsflußdichte hat, bezogen auf ein Paar einander gegenüberliegender magnetischer Materialien, die eine Lücke des vorstehend beschriebenen Rotations-Löschkopfes 10 bilden, und daß der Streufluß des Rotations-Löschkopfes 10, der als magnetischer Löschfluß wirksam ist, um ungefähr 1,5 um in der Spurbreitenrichtung nach außen streut (insgesamt 3 um in beiden Richtungen), d. h. bis in den Bereich von ungefähr einer Hälfte der Lückenlänge G (3 um) einer Lücke 4, ausgehend von einem Ende P1 in der Spurbreitenrichtung in der Umgebung einer Lücke des vorstehend beschriebenen Magnetmaterials 3, das eine größere magnetische Sättigungsflußdichte hat.
  • Demgemäß wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Randstreuung des Magnetflusses des Löschkopfes in positioneller Beziehung des Rotations-Löschkopfes und dem Aufzeichnungskopf zum Band betrachtet, so daß ein Ende P1 von den zwei Enden in der Spurbreitenrichtung des Magnetmaterials, welches eine größere magnetische Sättigungsflußdichte hat, bezogen auf die Bandlaufrichtung vorne liegt und die rückwärtige Position spuren kann, mit einem Abstand, den der randstreuende Magnetfluß nicht erreicht, verglichen mit dem rückwärtigen Ende bezogen auf die Bandlaufrichtung der benachbarten, vorher aufgezeichneten Spur.
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht, die ein Kopf-Zylinder-System einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, um das vorstehend beschriebene Prinzip zu erzielen. Das in der Fig. 9 gezeigte Kopf-Zylinder-System ist identisch mit dem in der Fig. 4 gezeigten herkömmlichen Kopf- Zylinder-System, mit Ausnahme des folgenden. Genauer gesagt, der Rotations-Löschkopf 10 ist oberhalb der Aufzeichnungsköpfe A und B bezogen auf die Axialrichtung eines Rotationszylinders 13 um einen Abstand Z=(Spurversatz) · 1/2 + (Lückenlänge G des Rotations-Löschkopfes 10) · 1/2 vorgesehen.
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht, die ein Kopf-Zylinder-System einer anderen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, um das vorstehend beschriebene Prinzip zu erzielen. Die in der Fig. 10 gezeigte Ausführungsform ist mit dem Kopf-Zylinder-System des in den Fig. 3 und 4 gezeigten herkömmlichen VTR identisch, bis auf den Unterschied des Abstandes zwischen dem Rotations-Löschkopf und den Aufzeichnungsköpfen in axialer Richtung des Rotationszylinders 13, wobei Z=(ein Spurversatz) · 1/2 ist. Auf der anderen Seite unterscheiden sie sich dadurch, daß der Rotations- Löschkopf 10 in der Position befestigt ist, die in Umfangsrichtung des Rotationszylinders 13 relativ zu dem Kopf A um (90º-R) voraus angeordnet ist, wobei R ist:
  • R=180º · (Hälfte der Lückenlänge G des Löschkopfes 10)/(ein Spurversatz).
  • Fig. 11 ist ein Diagramm, das in schematischer Darstellung ein Spurmuster zeigt, das auf einem Magnetband mittels des Kopf-Zylinder-Systems der in den Fig. 9 und 10 gezeigten Ausführungsform gebildet ist.
  • Wenn der Rotations-Löschkopf 10 am Rotationszylinder 13 in der in den Fig. 9 oder 10 gezeigten positionellen Beziehung angeordnet ist, spurt der Rotations-Löschkopf 10 den rückwärtigen Teil, der einen Abstand von einer Hälfte der Lückenlänge G des Rotations-Löschkopfes 10 hat, verglichen mit einem vorderen Ende Q bezogen auf die Bandlaufrichtung 11 einer Aufzeichnungsspur 15a, die durch den Kopf A direkt nach dem Löschen durch den vorstehend beschriebenen Rotations-Löschkopf 10 gebildet wird, und löscht zwei Spuren, d. h. die Spur 15a und eine Spur auf der linken Seite derselben (nicht dargestellt). Hierdurch wird ein Teil der Spur 15a auf der Seite des vorderen Endes Q über die Breite einer Hälfte der Lückenlänge G des Rotations-Löschkopfes 10 durch Randstreufluß gelöscht, der in der Umgebung des vorderen Endes P&sub1; des Rotations-Löschkopfes erzeugt wird. Andererseits wird ein Teil der Spur 15B auf der Seite des rückwärtigen Endes, die vorher durch den Kopf B gebildet worden ist, nicht wesentlich durch den randstreuenden Magnetfluß beeinflußt. Daher wird, selbst wenn das Löschen und Aufzeichnen fortlaufend für jedes eine Bild durchgeführt werden, ein Teil des aufgezeichneten Musters 15B, das durch den Aufzeichnungskopf B gebildet ist, der das Band direkt vor dem Löschen durch den Rotations-Löschkopf 10 abtastet, nicht durch den Randstreuungs-Magnetfluß des vorstehend beschriebenen Rotations-Löschkopfes 10 gelöscht, und die Ausgänge, die von den durch die zwei Aufzeichnungsköpfe A und B, die jeweils einen unterschiedlichen Azimuth haben, aufgezeichneten Mustern reproduziert werden, werden gleich, so daß ein klares Bild erhalten werden kann.
  • Zusätzlich kann, wenn die Breite S des Sendust-Films 3, der eine größere mangetische Sättigungsflußdichte hat, kleiner gemacht wird, um die Breite, in die der vorstehend beschriebene Randstreuungseffekt reicht, d . h. die Lückenlänge G des Rotations-Löschkopfes 10, als die zweifache Länge eines Spurversatzes, dann kann das Editieren des Bandes wie für eine perfekte Assembler-Aufzeichnung und Einsetz-As- Sembler-Aufzeichnung besser durchgeführt werden.
  • Die Fig. 12A bis 12C zeigen in der Draufsicht in schematischer Darstellung unterschiedliche Magnetköpfe, die bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt, verwendet werden können. Gener gesagt, ist die vorliegende Erfindung nicht nur für einen Magnetkopf wirksam, der eine unterschiedliche einander gegenüberliegende Breite zwischen der Ferritkern-Hälfte 1 und dem Sendust-Film 3, wie in der Fig. 2 gezeigt, hat, sondern auch für einen Magnetkopf, der die gleiche einander gegenüberliegende Breite zwischen Ferritkern-Hälfte 1 und Sendust-Film 3 in der Lücke 4, wie in der Fig. 12A gezeigt, hat, einem Magnetkopf, bei dem die Ferritkern-Hälfte 1 und der Sendust-Film 3 asymmetrisch versetzt sind, wie dies in der Fig. 12B dargestellt ist, und einem Magnetkopf, bei dem die Seite der Ferritkern-Hälfte 1 nicht bearbeitet ist, um eine Spur wie in der Fig. 12C dargestellt, zu bilden.
  • In Übereinstimmung mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist ein Magnetkopf so angepaßt, daß unterschiedliche Arten von Magnetmaterialien, wie beispielsweise die Ferritkern-Hälfte 1 und der Sendust-Film 3, einander gegenüberliegen, wobei dazwischen eine nichtmagnetische Lücke 4 angeordnet ist. Es kann jedoch ein Magnetkopf verwendet werden, der ein Paar derselben Art einander gegenüberliegender Magnetmaterialien hat, um die gleiche Wirkung zu erhalten. In diesem Fall ist, wie in der Fig. 9 dargestellt, jeder Kopf in einer solchen positionellen Beziehung angeordnet, daß anstatt des vorstehend beschriebenen Endes P&sub1;, ein Ende P&sub2; mit Bezug auf die Bandlaufrichtung vorne liegt von jedem Ende in der Spurbreitenrichtung eines Paares magnetischer Materialien, das die weiter rückwärts liegende Seite als Q spurt.
  • Fig. 13 ist eine Draufsicht zur schematischen Darstellung der Umgebung einer Anlagefläche am Magnetband des Rotations-Löschkopfes gemäß einer anderen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der in der Fig. 13 gezeigte Rotations-Löschkopf ist identisch mit dem herkömmlichen Rotations-Löschkopf wie in der Fig. 6 gezeigt, mit Ausnahme daß die Nuten 21 in den Ecken 19 und 20 des Sendust-Films 3 ausgebildet sind, der einem Betriebsspalt 16 gegenüberliegt, so daß eine Lücke zwischen der Nut 21 und der Ferritkern-Hälfte 1, die dort gegenüberliegt, graduell bis ungefähr der zweifachen Größe des Betriebsspalts erhöht ist. Als ein Ergebnis streut ein Magnetfeld an den Nuten 21 und die Löschbreite wird groß.
  • Fig. 14 ist eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Löschstrom des Rotations-Löschkopfes und der Aufweitung der Löschbreite. In der Fig. 14 repräsentiert eine durchgezogenen Linie den Fall eines herkömmlichen Rotations- Löschkopfes, ähnlich wie in Fig. 8, und eine gestrichelte Linie b repräsentiert den Fall des Rotations-Löschkopfes, bei dem, wie in der Fig. 13 dargestellt, die Nut 21 vorgesehen ist. Wie aus der Fig. 14 zu ersehen ist, ändert sich bei Verwendung des Rotations-Löschkopfes gemäß Fig. 13 die Löschbreite kaum, selbst wenn der Löschstrom von 200 bis 300 mA verläuft, und wird eine Summe der Spurbreite TS1 auf der Seite des Sendust-Films 3 und der Lückenlänge G, die annähernd konstant ist. Bezüglich der Form der Nut 21 ist es wünschenswert, daß der Wert α eine Beziehung von 30º≤ α ≤ 60º erfüllt, um ein geeignetes Magnetstreufeld zu erzeugen. Das optimale Ergebnis kann insbesondere erhalten werden, wenn eine Beziehung TS2-TS1 = G mit α = 45º erfüllt ist. Daher kann gemäß der Ausführungsform ein Rotations-Löschkopf mit einer konstanten Aufweitung der Löschbreite erhalten werden. Die Wirkung des Randstreuungs- Magnetflusses auf die benachbarten aufgezeichneten Spuren kann weiter durch Verwenden des Rotations-Löschkopfes bei einem Kopf-Zylinder-System gemäß der in den Fig. 9 und 10 gezeigten Ausführungsform verringert werden.
  • Fig. 15 zeigt eine Variation der Ausführungsform gemäß Fig. 13, bei der die Ecken 22 und 23 der Ferritkern-Hälfte 2 vorher bearbeitet sind und der Sendust-Film 3 darauf ausgebildet ist, so daß die Nuten 21 automatisch in den Ecken des Sendust-Films vorgesehen sind.
  • Fig. 16 zeigt eine weitere Variation der Ausführungsform gemäß Fig. 13, bei der der Sendust-Film 3 durch Sägen und dgl. nach der Bildung des Sendust-Films 3 bearbeitet wird.
  • Gemäß der in der Fig. 13 gezeigten Ausführungsform ist ein Magnetkopf, bei dem der Sendust-Film 3 nur auf einer einzigen Ferritkern-Hälfte 2 ausgebildet ist, beschrieben worden. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch bei einem Magnetkopf angewendet werden, bei dem ein Metallfilm wie beispielsweise ein Sendust-Film auch auf der gegenüberliegenden Ferritkern-Hälfte 1 ausgebildet ist.

Claims (11)

1. Magnetaufzeichnungsgerät eines Wendelabtastsystems mit:
einem Zylinder (13) mit einer Drehfläche (13a) zumindest
einem Aufzeichnungskopf (A, 3), der befestigt ist, um geringfügig über die Drehfläche des Zylinders vorzustehen, und
einem Löschkopf (10) der befestigt ist, um geringfügig über die Drehfläche des Zylinders vorzustehen,
wobei der Löschkopf eine Oberfläche aufweist, die gegen ein Aufzeichnungsband gerichtet ist, einschließlich eines Paares Magnetmaterialien (1, 3), die einander gegenüberliegend angeordnet sind, um eine Lückenstruktur (4) auszubilden, und einer Schicht (5) aus nichtmagnetischem Material, die in der Lückenstruktur ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
die magnetischen Materialien des Löschkopfes voneinander verschiedene magnetische Sättigungsflußdichten aufweisen und daß der Aufzeichnungskopf und der Löschkopf derart angeordnet sind, daß das Ende der beiden Enden des magnetischen Materials mit größerer Sättigungsflußdichte des Paares der Magnetmaterialien im Löschkopf, das und vorn bezüglich der Bandlaufrichtung angeordnet ist, einen rückwärtigen Teil eines Aufzeichnungsspurmusters, das durch den Aufzeichnungskopf (A) der das Band direkt nach dem Löschen durch den Löschkopf abtastet, auf dem Band auszubilden ist, folgt,
daß der rückwärtige Teil bezüglich der Bandlaufrichtung um einen konstanten Abstand in Spurbreitenrichtung rückwärtig beabstandes angeordnet ist, verglichen mit einem Ende (Q) der beiden Enden des Aufzeichnungsspurmusters, das in Spurbreitenrichtung bezüglich der Bandlaufrichtung nach vorn angeordnet ist,
wobei der konstante Abstand gleich oder größer als die Hälfte der Lückenlänge des Löschkopfes ist.
2. Magnetaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Löschkopf befestigt ist, um vom Aufzeichnungskopf um einen Abstand entfernt zu sein, der gleich oder größer als Z ist in einer Richtung entsprechend einer Rückwärtsrichtung bezüglich der Bandlaufrichtung, in der Axialrichtung des Zylinders, wobei Z gegeben ist durch
Z = (Spurversatz) · 1/2 + (Hälfte der Lückenlänge des Löschkopfes) · 1/2.
3. Magnetaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Löschkopf befestigt ist, um von dem Aufzeichnungskopf um einen Abstand entfernt zu sein, der die Hälfte des Spurversatzes in einer Richtung beträgt, die einer Rückwärtsrichtung bezüglich der Bandlaufrichtung entspricht, in der Axialrichtung des Zylinders und ferner in der Position befestigt ist, die um einen Winkel von 90º-R in Umfangsrichtung relativ zum Aufzeichnungskopf vorläuft, wobei 8 gegeben ist durch
R ≥ 180º · (Hälfte der Lückenlänge des Löschkopfes)/(Spurversatz).
4. Magnetaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1,
wobei der Löschkopf einen Pseudolückenteil aufweist, der sich nach außen in Richtung auf die Spurdickenrichtung im Seitenteil der Lückenstruktur erstreckt, und
wobei das Magnetmaterial mit größerer magnetischer Sättigungsflußdichte des Paares der Magnetmaterialien des Löschkopfes eine Nut in einer Ecke, die auf die Lückenstruktur zugerichtet ist, aufweist.
5. Magnetaufzeichnungsgerät nach Anspruch 4, wobei die Länge der Nut etwa die Hälfte der Lückenlänge des Löschkopfes beträgt.
6. Magnetaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Spurdickenabmessung des Magnetmaterials mit der größeren magnetischen Sättigungsflußdichte um die Lückenlänge des Löschkopfes geringer ist als der doppelte Spurversatz.
7. Magnetaufzeichnungsgerät des Wendelabtastsystems mit:
einem Zylinder (13) mit einer Drehfläche (13a), zumindest
einem Aufzeichnungskopf (A, B), der befestigt ist, um geringfügig über die Drehfläche des Zylinders vorzustehen, und
einem Löschkopf (10), der befestigt ist, um geringfügig von der Drehfläche des Zylinders vorzustehen, wobei der Löschkopf eine Fläche aufweist, die gegen ein Aufzeichnungsband gerichtet ist, einschließlich eines Paares Magnetmaterialien (1, 2) mit denselben magnetischen Sättigungsflußdichten, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, um eine Lückenstruktur (4) auszubilden, und einer Schicht (5) aus nichtmagnetischem Material, die in der Lückenstruktur ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungskopf und der Löschkopf derart angeordnet sind, daß ein Ende (P1) der Enden des Paares magnetischer Materialien des Löschkopfes, das am weitesten vorn in Spurdickenrichtung bezüglich der Bandlaufrichtung liegt, den Rückwärtigen Teil eines Aufzeichnungsspurmusters spurt, das auf dem Band durch den Aufzeichnungskopf (A), der das Band direkt nach dem Löschen durch den Löschkopf abtastet, auszubilden ist, wobei der rückwärtige Teil bezüglich der Bandlaufrichtung um einen konstanten Abstand in Spurdickenrichtung rückwärtig beabstandet angeordnet ist, verglichen mit einem Ende (Q) der beiden Enden des Aufzeichnungsspurmusters, das nach vorn angeordnet ist in Spurdickenrichtung mit Bezug auf die Bandlaufrichtung
daß der Abstand gleich oder größer als die Hälfte der Lükkenlänge des Löschkopfes ist.
8. Magnetaufzeichnungsgerät nach Anspruch 7, wobei der Löschkopf befestigt ist, um vom Aufzeichnungskopf um einen Abstand entfernt plaziert zu sein, der gleich oder länger als Z in Richtung entsprechend der Rückwärtsrichtung hinsichtlich der Bandlaufrichtung, in der Axialrichtung des Zylinders ist, wobei Z gegeben ist durch
Z = (Spurversatz) · 1/2 + (Hälfte der Lückenlänge des Löschkopfes) · 1/2.
9. Magnetaufzeichnungsgerät nach Anspruch 7, wobei der Löschkopf befestigt ist, um vom Aufzeichnungskopf um einen Abstand entfernt plaziert zu sein, der die Hälfte eines Spurversatz es in Richtung entsprechend einer Rückwärtsrichtung hinsichtlich der Bandlaufrichtung der Axialrichtung des Zylinders plaziert zu werden und ferner in einer Position, die um einen Winkel von (90º-R) in Umfangsrichtung relativ zum Aufzeichnungskopf vorläuft, wobei e gegeben ist durch
R ≥ 180º · (Hälfte der Lückenlänge des Löschkopfes)/(Spurversatz).
10. Magnetaufzeichnungsgerät nach Anspruch 7, wobei der Löschkopf einen Pseudolückenteil aufweist, der sich nach außen zur Spurbreitenrichtung im Seitenteil der Lückenstruktur erstreckt und ein Paar Magnetmaterialien des Löschkopfes Ausschnitte in den Ecken, die zur Lückenstruktur gerichtet sind, aufweisen.
11. Magnetaufzeichnungsgerät nach Anspruch 10, wobei die Länge des Ausschnittes etwa die Hälfte der Lückenlänge des Löschkopfes beträgt.
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