DE2145693B2 - Zusammengesetzter magnetkopf - Google Patents

Zusammengesetzter magnetkopf

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DE2145693B2 DE19712145693 DE2145693A DE2145693B2 DE 2145693 B2 DE2145693 B2 DE 2145693B2 DE 19712145693 DE19712145693 DE 19712145693 DE 2145693 A DE2145693 A DE 2145693A DE 2145693 B2 DE2145693 B2 DE 2145693B2
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Description

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Die Erfindung betrifft einen zusammengesetzten Magnetkopf, bei dem zwei Kernhälften unter Bildung eines Aufnahme- und Wiedergabespaltes aneinandergefügt sind und zur Bildung eines Löschspaltes wenigstens entlang einer Seite der einen Kernhälfte an dieser Seite ein Löschkopfkern angeordnet ist.
Aufgrund der verbesserten Aufzeichnungseigenschaften von magnetischen Aufzeichnungsträgern ergibt sich die Forderung, Informationen oder Daten mit immer größerer Dichte auf diesen Trägern aufzuzeichnen. Um jedoch auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger, etwa einem Magnetband, einer Magnettrommel oder einer Magnetplatte, sehr eng nebeneinanderliegende Aufzeichnungsspuren schreiben und wieder lesen zu können, muß die Stellung eines Magnetkopfes in bezug auf die wirksamen Aufzeichnungsbereiche des Aufzeichnungsträgers äußerst genau steuerbar sein. Ungenaue Einstellungen des Magnetkopfes führen dazu, daß bei der Wiedergabe, d. h. beim Lesen, eine bestimmte Aufzeichnungsspur nur teilweise oder zuweilen überhaupt nicht mehr erfaßt wird, so daß lediglich
Eigenrauschen oder andere als die gewünschten Informationen wiedergegeben werden.
Zur Vermeidung solcher Schwierigkeiten ist es bekannt, zusammengesetzte Magnetköpfe der eingangs genannten Art zu verwenden, bei denen auf beiden Seiten des Kerns eines Magnet-Sprech-Hörkopfes je ein Löschkopfkern so angeordnet ist, daß auf jeder Kernseite Löschspalte gebildet werden, die parallel zur Bewegungsrichtung des magnetischen Aufzeichnungsträgers und senkrecht zum Aufnahme- und Wiedergabespalt liegen. Dadurch lassen sich mittels des Magnetkopfes magnetisierte Aufzeichnungsspuren erzeugen, während die Bereiche entlang beiden Rändern der Aufzeichnungsspur, welche die gewünschte Spurbreite überschreiten, mittels der Löschköpfe gelöscht werden.
Die Schwierigkei» dieser Art zusammengesetzter Magnetköpfe besteht darin, einen einzigen, einstückigen Löschkopf mit der notwenigen Genauigkeit gegenüber den beiden Seiten des Sprech-Hörkopfes anzuordnen. Außerdem verläuft der von den einander gegenüberliegenden Enden des Löschkopfkerns bzw. der Löschkopfkerne im Bereich der Enden des rechteckigen Löschspaltes ausgehende magnetische Streufluß schräg durch die magnetisierte Aufzeichnungsspur hindurch. Daraus ergibt sich eine unerwünschte SpaUwirkung an den einander gegenüberliegenden Endbereichen des Löschspalts. Bei einem bekannten zusammengesetzten Magnetkopf (OE-PS 2 74 417), bei dem der Löschkopfkern nicht rechtwinklig zum Kern des Sprech-Hörkopfes steht, sondern so darübergeschoben ist, daß er diesen einfaßt, stört zusätzlich der zum vorderen Ende des Löschkopfkerns verlaufende magnetische Fluß den magnetischen Fluß im Kern des Sprech-Hörkopfes.
Aus der OE-PS 2 71 047 ist ein zusammengesetzter Magnetkopf bekannt, bei dem auf beiden Seiten des Sprech-Hörkopfes ein Löschkopfkern so angeordnet ist, daß die Löschspalte ir. einem Winkel zur Aufzeichnungsrichtung liegen. Dadurch wird die von diesen Löschspalten auf dem Aufzeichnungsträger erzeugte Löschspur unabhängig von der Breite der Löschspalte. Die Löschspalten können daher sehr schmal gemacht werden, wodurch die Wirkung des Streuflusses der Löschkopfkerne auf die vom Aufzeichnungs- und Wiedergabespalt erzeugte Aufzeichnungsspur verringert werden kann. Die Herstellung dieses bekannten zusammengesetzten Magnetkopfes ist infolge der schrägliegenden Löschspalte jedoch schwierig. Insbesondere bedarf es eines enormen Aufwands, die Winkel der Löschspalte auf beiden Seiten des Sprech-Hörkopfes gleich groß zu machen, um auf beiden Seiten der Aufzeichnungsspur gleich breite Löschspuren erzeugen zu können.
Aus der DT-PS 7 10 594 ist ein im wesentlichen ringförmiger Löschkopf bekannt, bei dem der eine von zwei den Löschspalt bildenden Schenkeln nach innen gebogen ist. Dadurch wird erreicht, daß der am Löschkopf vorbeigezogene Aufzeichnungsträger nur an dem anderen Schenkel anliegt und das wirksame Magnetfeld in der Spaltzone in die Längsrichtung des Aufzeichnungsträgers fällt. Der Raum zwischen dem nach innen gebogenen Schenkel und dem Aufzeichnungsträger ist mit einem nichtmagnetisierbaren Werkstoff gefüllt.
Aus der US-PS 24 69 266 ist ein Magnet-Aufzeichnungskopf bekannt, dessen Spalt quer zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers keilförmig ausgebildet ist. Damit soll ein bestimmtes Frequenzverhalten des bekannten Magnetkopfes erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen zusammengesetzten Magnetkopf der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß der Streufluß des Löschkopfkerns auf einfache Weise wesentlich verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindur.gsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Patentanspruchs 1 gelöst
Die erfindungsgemäße Anordnung eines Einsatzes aus Material hohen magnetischen Widerstands führt zu einer starken Konzentration des Löschflusses im unmittelbaren Bereich des Löschspaltes und damit zu einer erheblichen Verringerung störenden Streuflusses. Dabei hat diese Maßnahme keinen Einfluß auf die Spaltbreite, die etwa mittels eines Distanzstückchens genauestens einstellbar ist. Das Material hohen magnetischen Widerstands, beispielsweise in Form von Glas, kann ohne Schwierigkeiten in den Löschkopfkern eingebracht werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann der Streufluß auch dadurch weiter vermindert werden, daß die dem Aufzeichnungsträger zugewandten Flächen des Löschkopfkerns teilweise abgeschrägt sind.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Löschspalt in Aufzeichnungsrichtung des Magnetkopfes keilförmig ausgebildet ist.
Dadurch ist je nach dem Verlauf der Breitenänderung des Spalts das Löschen unter Speisung mit Gleichspannung oder Wechselspannung möglich.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung (Anspruch 4) kann die Größe der an den magnetischen Aufzeichnungsträger anlegbaren Fläche des Löschkopfkerns auf ein Mindestmaß verringe rt werden.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von A.usführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht eines kombinierten Magnetkopfes gemäß einer bekannten Ausführung,
Fig.2 eine Vorderansicht eines kombinierten Magnetkopfes gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.3 eine Seitenansicht des in Fig.2 gezeigten Magnetkopfes,
F i g. 4 eine Stirnansicht des gleichen Magnetkopfes,
F i g. 5A, B und C Einzelheiten unes Löschkopfkerns für den kombinierten Magnetkopf gemäß der Erfindung,
Fig.6 eine Schrägansicht des kombinierten Magnetkopfes nach F i g. 2 bis 4,
F i g. 7 eine Schrägansicht eineis kombinierten Magnetkopfes gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, mit Darstellung des gegenüber der Ausführung nach F i g. 6 geänderten Teils,
Fi g. 8 eine vergrößerte Ansicht der Spaltanordnung des in F i g. 4 gezeigten Magnetkopfes und
Fig. 9 und 10 vergrößerte Ansichten von Abwandlungen der Spaltanordnung.
Der in Fig. 1 gezeigte Magnetkopf bekannter Ausführung enthält einen Magnet · Sprech/Hörkopf mit einem Kern 1, auf welchen zur Bildung eines geschlossenen Magnetkreises eine: Spule gewickelt ist. Unter Zwischenlage von unmagnetischen Distanzstükken 2 ist an den gegenüberliegenden Seiten des Kerns I des Sprech/Hörkopfes ein Löschkopf kern 3 angeordnet. Auf den Löschkopfkern 3 sind .Spulen 4 gewickelt. Senkrecht zum Spalt 5 des Spr(!ch/Hörkopfkerns 1 bildet der Löschkopfkern 3 Spalte.
Der Löschkopfkern 3 ist aus tiinem magnetischen Metall geformt und im wesentlichen U-förmig, so daß er sich auf den Sprech/Hörkopfkern 1 aufschieben läßt Zur Vermeidung von unerwünschtem Streufluß weis der Löschkopfkern 3 nur eine geringe Dicke auf. Bei de Verwendung eines magnetischen Metalls zur Herstel lung eines Kerns von dieser Form ergeben sich jedocl Schwierigkeiten bei der spanabhebenden Bearbeitung Dies wiederum erschwerte die Anordnung des au: magnetischem Metall gefertigten Löschkopfkerns ii einer Weise, daß dessen magnetischer Fluß rechtwinke
ίο Hg zu dem des Sprech/Hörkopfes verläuft und dami eine gegenseitige Störung der verschiedenen Magnet flüsse vermieden ist Ein solcher Magnetkopf ist dahei zum Erzielen sehr dichter Aufzeichnungen nich geeignet.
In Fig.2 bis 6 ist ein Ausführungsbeispiel eine: erfindungsgemäßen kombinierten Magnetkopfes füi Aufzeichnungen großer Dichte gezeigt. Darin weist dei Magnet-Sprech- oder Sprech/Hörkopf 10 ein Paai Kernhälften II, 12 auf, welche in gegenseitigei Seitenanlage unter Bildung eines Spalts 15 mittels die Grenzfläche 60 zwischen den Kernhälften ausfüllender geschmolzenen Glases 13, 14 miteinander verbunder sind. Die Kernhälften 11, 12 des Magnetkopfes sine vorzugsweise aus einem magnetisch anisotropen einkristallinen magnetischen Werkstoff wie einkristall! nem Ferrit oder den mit einkristallines Sendust oder einkristallines Ferroplana bezeichneten Werkstoffer gefertigt. Für die Herstellung der Kernhälften eigner sich ferner polykristallines Ferrit, polykristallines Sendust, polykristallines Ferroplana od. dergl. oder andere metallische oder nichtmetallische magnetische Werkstoffe. Findet für die Kernhälften 11, 12 eir magnetisch anisotropes, einkristallines magnetisches Material Verwendung, so ist dieses vorzugsweise in bestimmten Kristallrichtungen entsprechend nachstehenden Erläuterungen zu schneiden. Eine Spule 16 ist durch ein zwischen den Kernhälfter. 11 und 12 gebildetes Fenster hindurchgewickelt.
Ein Paar Löschkopf-Kernhälften 18,19 ist zweckmä-Big in nachstehend beschriebener Weise aus einem einkristallinen magnetischen Werkstoff mit magnetischer Anisotropie gefertigt. Wie F i g. 5A zeigt, wird ein in Richtung der Kristallachse geschnittener Block 23 zunächst so bearbeitet daß daran eine Schrägfläche 24 entsteht, sowie eine Auskehlung 25, welche später ein Fenster für eine darauf zu wickelnde Spule bildet, Entlang der der Auskehlung 25 gegenüberliegenden Seite des Blocks 23 wird eine weitere keilförmige Ausnehmung gebildet: und mit einer Glasfüllung 17 versehen. Anschließend wird der Block querüber in einzelne Teile geschnitten, von denen eines in Fig.5B gezeigt ist. Durch Bearbeitung eines solchen Einzelteiles werden keilförmig zulaufende Flanken 18Λ, i9A gebildet, um die an einen (nicht dargestellten) magnetischen Aufzeichnungsträger in Anlage kommende Fläche 61 zu verkleinern. Damit ist die in Fig.5C gezeigte Löschkopf-Kernhälfte 18 fertiggestellt. Aus einem gleichen Teil wird in gleicher Weise die andere Kernhälfte 19 gefertigt. Der für den Löschkopfkern verwendete Werkstoff ist vorzugsweise magnetisch anisotropes, einkristallines Ferrit, Sendust, Ferroplana od. dergl. Die Löschkopf-Kernhälften 18 und 19 werden an einander gegenüberliegenden Seiten der Kernhälften U nahe dem Kopfspalt des Sprech/Hörkopfkerns stoffschlüssig befestigt, um somit den Kraftlinienweg des Löschkopfes zu bilden. Die Stellen 63, an denen die Löschkopf-Kernhälften 18 und 19 beiderseits der Kernhälfte 11 im wesentlichen rechtwinkelig zu dieser
befestigt sind, sind der den Spalt 15 bildenden Grenzfläche und einer zum Anlegen an den magnetischen Aufzeichnungsträger bestimmten Fläche 62 des Kerns des Sprech- oder Sprech/Hörkopfes nahe benachbart. Beim stoffschlüssigen Verbinden der s Löschkopf-Kernhälften 18 und 19 mit der Kernhälfte U wird an den Stellen 63 beiderseits der Kernhälfte 11 ein unmagnetisches Distar.zmaterial wie etwa Berylliummbronze eingelegt, um zwischen den Löschkopf-Kernhälften 18, 19 und der Kernhälfte 11 des Sprech/Hörkopfes ein Paar Löschspalte 2OA 200 zu bilden. Auf die Löschkopf-Kernhälften 18 und 19 sind Spulen 21 bzw. 22 gewickelt, welche in Reihe miteinander verbunden sind.
Bei einem Magnetkopf mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau sind also zwei Löschspalte 2OA und 2OB durch ein Paar Löschkopf-Kernhälften 18 und 19 derart gebildet, daß der Spalt 15 des Sprech/Hörkopfes 10 zwischen den Löschkopfspalten und die eine Hälfte 11 des Sprech/Hörkopfkerns zwischen den Löschkopf-Kernhälften liegt. Der für Aufnahme und Wiedergabe bestimmte Spalt 15 und die Löschspalte 2OA und 205 verlaufen somit rechtwinklig zueinander. Ein erfindungsgemäßer kombinierter Magnetkopf für große Aufzeichnungsdichte von vorstehend beschriebenem Aufbau ist in F i g. 6 in einer schematisierten Schrägansicht gezeigt, wobei die Bezugszeichen den in F i g. 2 bis 4 verwendeten entsprechen.
In der dargestellten Ausführungsform sind die Länge der Löschspalte und die Dicke des Löschkopfkerns vorzugsweise größer, z. B. zwei bis viermal größer, als die Länge des Spalts 15 des Sprech- bzw. Sprech/Hörkopfes, welcher die in Fig.8 gezeigte Breite einer magneiisierten Aufzeichnungsspur entspricht, bzw. als die Dicke des Kerns des Sprech- bzw. Sprech/Hörkopfes. Daraus ergibt sich eine Verbesserung der Genauigkeit, mit der der Löschkopfkern am Kern des Sprechoder Sprech/Hörkopfes befestigbar ist, sowie eine verringerte Abnützung an den Löschspalten aufgrund der Gleitberührung zwischen dem Löschkopf und dem magnetischen Aufzeichnungsträger. Bei sich verjüngenden Löschspalten ergibt sich daraus zusätzlich eine Verbesserung der Löschwirkung.
Wie bereits vorstehend erwähnt, findet als Material für die Kerne des erfindungsgemäßen Magnetkopfes für große Aufzeichnungsdichte vorzugsweise ein einkristallines magnetisches Material mit magnetischer Anisotropie Verwendung. Aus einem solchen Material werden die einzelne Kernhälften oder -teile 11,12,18 und 19 in nachstehend beschriebener Weise jeweils in vorbestimmter Kristallrichtung geschnitten.
Von den vorstehend angeführten magnetisch anisotropen, einkristallinen magnetischen Werkstoffen haben einkristalliner Ferrit und einkristallines Sendust kubische Kristallstruktur mit in nachstehend angeführten Reihenfolge abnehmender Magnetisierbarkeit entlang den Kristallachseii:
Einkristallines Ferrit: Achse (111),
Achse (211), Achse (1 XO), Achse (100).
Im Falle von einkristallinem Sendust, welches sich hinsichtlich des Vorzeichens der magnetischen Anisotropiekonstante vom einkristallinen Ferrit unterscheidet, ist die Reihenfolge der Magnetisierbarkeit umgekehrt:
Achse<100),Achse(H0XAchse<21lX
Achse (ill).
Bei einkristallinem Ferroplana, welches hexagonale Kristallstruktur aufweist, wobei die Kristallachsen allgemein mit a, b, c und d bezeichnet werden, isi lediglich die Achse c leicht, die übrigen Achsen jedoch schwer magnetisierbar.
Das Schneiden eines Kerns ist nachstehend untei Verwendung von einkristallinem Ferrit beschrieben. Die Kernhälften 11 und 12 des Sprech- bzw. Sprech/Hör kopfes sind derart geschnitten, daß die Achse (WO] parallel zur Grenzfläche 60 des Kerns verläuft, die der Spalt 15 schneidende Fläche entlang der Achse (Hl] verläuft, welche leichter magnetisierbar ist als die Achse (110), und daß sich die Dicke des Kerns entlang der Achse (211) erstreckt, wie in Fig.2 und 4 durch Pfeile angedeutet. Durch diese Schnittführung bilden die beiden Kernhälften 11 und 12 nach dem Zusammenfügen einen magnetischen Kraftlinienweg entlang der beiden leicht magnetisierbaren Achsen (111) und (110).
Die Schnittrichtungen für die Löschkopf-Kernhälften 18 und 19 sind in Fig.3 und 5A mittels die entsprechenden Kristallachsen angebenden Pfeilen bezeichnet. Wie man aus F i g. 5A erkennt, ist der Block 23 für die Kernhälften derart aus einkristallinem Ferrit geschnitten, daß die Achse (110) parallel zur Grenzfläche zwischen den Kernhälften 18 bzw. 19 und der Kernhälfte 11 verläuft, daß die Achse (111) die Löschspalte 20Λ und 20ß schneidet und daß die Achse (211) in Richtung der Dicke des Kerns verläuft, so daß der magnetische Kraftlinienweg entlang den Achsen (110) und (111) gebildet ist
Sollen die Kernhälften 11, 12, 18 und 19 aus einkristallinem Sendust geschnitten werden, bei dem die Magnetisierbarkeit entlang den Achsen der von einkristallinem Ferrit entgegengesetzt ist, so muß die Schnittführung entsprechend umgekehrt sein, so daß die magnetischen Kraftlinienwege des Sprech- bzw. Sprech/Hörkopfes und des Löschkopfes nun entlang den Achsen (211) und (100) verlaufen.
Im Falle von einkristallinem Ferroplana wählt man die leicht magnetisierbare Achse c als die den Spalt 15 schneidende Richtung und bestimmt für die übrigen Richtungen die anderen Achsen.
Soll der Sprech- bzw. Sprech/Hörkopf aus irgendeinem anderen als den vorstehend angeführten einkristallinen magnetischen Werkstoffen hergestellt werden, so empfiehlt es sich gleichfalls, die bzw. eine magnetisierbare Achse so verlaufen zu lassen, daß sie den Spalt 15 schneidet Vorstehend sind die Kerne des Sprech- bzw. Sprech/Hörkopfes und des Löschkopfes zwar als aus dem gleichen Werkstoff gefertigt beschrieben, sie können jedoch auch aus verschiedenenartigem magnetisierbarem Material gebildet sein.
Fig.7 zeigt eine zweite Ausführungsform des kombinierten Magnetkopfes gemäß der Erfindung mit einem geänderten Löschkopfkern. Der Löschkopfkern ist hier aus zwei Teilpaaren zusammengesetzt Ein Paar Stimplättchen 33 mit einem direkt dazwischen angeordneten Distanzteil 20 aus nichtmagnetischem Material ist durch ein Paar Löschkopf-Kernhälften 30,31 gehalten. Die Kernhälften 30, 31 sind mit Spulen 21 bzw. 22 bewickelt und zunächst dem Spalt 15 des Sprech- bzw. Sprech/Hörkopfes an dessen Kernhälfte 11 befestigt Ist die an einen magnetischen Aufzeichnungsträger anlegbare Fläche des Löschkopf kerns relativ groß, so können schädliche Streuflüsse auftreten. Zur Verringerung solcher Streuflüsse und zur Erzielung einer stabilen Löschwirkung sind die Löschkopf-Kernhälften 30 und 31 mit ihren Stirnflächen vorzugsweise von den zum Anlegen an den magnetischen Aufzeichnungsträger bestimmten Flächen (Kopfspiegelfläche) der Kernhälf-
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ten 11 und 12 des Sprech/Hörkopfes und denen der Stirnplättchen 33 um etwa 0,05 bis 0,1 mm zurückgezogen.
Nachstehend ist anhand von F i g. 8 das Aufzeichnen von Daten oder Informationen auf einem mit dem vorstehend beschriebenen Magnetkopf in Anlage gebrachten (nicht dargestellten) Aufzeichnungsträger beschrieben. Beim Anlegen des Magnetkopfes an einem magnetischen Aufzeichnungsträger unter Erregung der Spule 16 durch einen die aufzuzeichnenden Daten tragenden Strom entsteht auf dem Aufzeichnungsträger aufgrund des am Spalt 15 entstehenden Magnetflusses eine in einer Breite A magnetisierte Spur. In Wirklichkeit ist die Breite der magnetisierten Spur jedoch aufgrund des Auftretens von Streuflüssen an den beiden Enden des Spaltes 15 größer als A. Die so gebildete magnetisierte Spur wird einer mittels eines Paares zwischen der Kernhälfte 11 und den Löschkopf-Kernhälften 18, 19 oder Stirnplättchen 33 gebildeter Löschspalt bewirkten Löschung unterworfen, durch welche die durch den Streufluß an den Enden des Spalts 15 über die Breite A hinaus magnetisierten Bereiche gelöscht werden. Dabei entsteht eine Daten-Aufzeichnungsspur mit der genauen Breite A. Durch das Löschen der über die Breite A hinausgehenden Randbereiche der magnetisierten Spur entstehen entlang den Rändern der Aufzeichnungsspur A zwei den Löschspalten entsprechende Leerspuren a.
Nachdem der beispielsweise aus einer Magnetplatte bestehende Aufzeichnungsträger eine volle Umdrehung vollführt hat und der Magnetkopf auf eine folgende Spur überwechselt, lassen sich jegliche aufgrund von Stellungsfehlern des Magnetkopfes gegebenenfalls vorhandene Störungen zuverlässig durch die beiden beiderseits der magnetisierten Aufzeichnungsspur vorhandenen Leerspuren ausschalten. Damit ist gewährleistet, daß auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger magnetisierte Spuren und Leerspuren jeweils von bestimmter Breite aufeinanderfolgend und parallel zueinander gebildet werden.
Durch entsprechende Bestimmung der Dicke der die Löschspalte bildenden Distanzteile läßt sich die Weite der einzelnen Löschspalte variieren. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, Leerspuren von beliebig geringer Weite zu bilden und somit eine große Aufzeichnungsdichte auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger zu erzielen. Auf diese Weise auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnete Daten lassen sich einfach durch Abtasten der aufeinanderfolgenden magnetisierten Spuren mittels des Sprech/Hörkopfes wiedergeben.
Ist der Magnetkopf so ausgebildet, daß die zulässige Abweichung der Stellung des Magnetkopfes gegenüber dem magnetischen Aufzeichnungsträger im Bereich der Breite der Leerspuren liegt, dann bewirkt jede Abweichung von der Stellung lediglich das Abtasten einer Leerspur, so daß der Magnetkopf die auf der betreffenden magnetisierten Spur aufgezeichneten Informationen wiedergibt, ohne irgendwelche Störungen mit abzutasten, welche auf außerhalb der betreffenden magnetisierten Spur gelegenen Bereichen des magnetischen Aufzeichnungsträgers vorhanden sein mögen.
Die Leerspuren können nebenbei als Grenzsignale zur Lagesteuerung des Magnetkopfes für ein besonders dichtes Aufzeichnungssystem dienen.
F i g. 9 zeigt eine Abwandlung des Löschkopfes, bei der die beiden Löschspalte 2OA' und 20B' mit sich verjüngenden Distanzstücken gebildet sind, so daß sich die Breite der Löschspalte in der von dem Spalt 15 des Sprech/Hörkopfes wegführenden Aufzeichnungsrichtung stetig verringert.
Bei der in Fig. 10 gezeigten Abwandlung des Löschkopfes verjüngen sich die Löschspalte 20/1 "und 200" in der gegenüber Fig.9 entgegengesetzten Richtung.
Die in Fig.9 gezeigte Ausbildung der Löschspalte ergibt eine fortschreitende Verstärkung des Lösch-Magnetfeldes in Aufzeichnungsrichtung, so daß bei der Aufzeichnung teilmagnetisierte Bereiche bis zur Sättigung magnetisiert werden können. Dabei wird für das Löschen eine Gleichspannung verwendet.
Demgegenüber bewirkt die Ausbildung der Löschspalte nach Fig. 10 eine fortschreitende Verringerung des Magnetfeldes in Richtung der Aufzeichnung und damit eine vollständige Entmagnetisierung der teilmagnetisierten Bereiche unter Anwendung von Wechselspannung.
Bei dem in F i g. 2 bis 6 gezeigten Magnetkopf bewirken die Glasfüllungen 17 in den Löschkopf-Kernhälften 18 und 19 eine Erhöhung des magnetischen Widerstandes des Kerns selbst, wodurch an außerhalb der Spalte befindlichen Bereichen des Kerns auftretende Streuflüsse beträchtlich verringert werden können. Durch den Umstand, daß die Stirnseiten der Löschkopf-Kernhälften 18 und 19 mit Ausnahme des Bereichs der die Löschspalte bildenden Flächenteile keilförmig abgetragen sind, ermöglicht eine Verringerung des Streuflusses an diesen Flächen 18/4, 19>4 bis auf ein vernachlässigbares Ausmaß. Die Verwendung eines solchen Magnetkopfes zum Aufzeichnen von Informationen auf einen magnetischen Aufzeichnungsträger bietet demzufolge den Vorteil, daß an außerhalb der zwischen den Löschkopf-Kernhälften 18 und 19 und den Kernhälften 11/12 gebildeten Löschspalten gelegenen Bereichen keine störenden Streuflüsse auftreten und auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger mit aufgezeichnet werden.
Die in F i g. 7 gezeigte zweiteilige Ausbildung des Löschkopfkerns verringert in vorteilhafter Weise die an den magnetischen Aufzeichnungsträger anlegbare Fläche. Daraus ergibt sich eine weitere Verringerung von störendem Streufluß, und unerwünschte Erscheinungen wie unbeabsichtigtes Löschen von anderen, benachbarten Aufzeichnungsspuren sind wirksam verhindert
Der Verlauf des Kraftlinienweges im Kern des Magnet-Sprech- bzw. Sprech/Hörkopfes entlang den bevorzugt magnetisierbaren Kristallachsen gewährleistet magnetische Aufzeichnungen von hohem Ansprechvermögen, und der Umstand, daß der rechtwinkelig zum Kern des Sprech/Hörkopfes angeordnete geschlossene Kraftlinienweg im Kern des Löschkopfes ebenfalls entlang den bevorzugt magnetisierbaren Kristallachsen verläuft, bewirkt in vorteilhafter Weise eine weitestgehende Verringerung der gegenseitigen Störungen von Sprech- und Löschkopf und damit des Auftretens von Störgeräuschen am Magnet-Sprechkopf.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist bei dem erfindungsgemäßen Magnetkopf ein Löschkopfkern mit darin eingebetteten Füllungen aus einem Material mit hohem magnetischem Widerstand am oberen und unteren Teil eines Magnet-Sprech- oder Sprech/Hörkopfes rechtwinkelig zu diesem angeordnet und befestigt, um entlang den gegenüberliegenden Rändern einer mittels des Sprechkopfes erzeugten Aufzeichnungsspur schmale Leerspuren zu bilden. Eine
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solche Anordnung beseitigt jegliche gegebenenfalls durch Streufluß des Magnetkopfes bewirkten Störungen und gewährleistet nicht nur die Erzeugung von magnetisierten Aufzeichnungsspuren von genau bestimmter Breite auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger, sondern ermöglicht auch eine störungsfreie Wiedergabe, unbeeinflußt von Abweichungen der
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Stellung des Magnetkopfes gegenüber dem magnetischen Aufzeichnungsträger. Diese Vorteile, zusammen mit der einfachen Herstellung des vorstehend beschriebenen Magnetkopfes, ermöglichen die besonders zweckmäßige Anwendung der Erfindung bei der Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen mit großer Dichte.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

Patentansprüche: 21
1. Zusammengesetzter Magnetkopf, bei dem zwei Kernhälften unter Bildung eines Aufnahme- und Wiedergabespaltes aneinandergefügt sind und zur Bildung eines Löschspaltes wenigstens entlang einer Seite der einen Kernhälfte an dieser Seite ein Löschkopfkern angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschkopfkern (18, 19) an der der Kernhälfte (11, 12) abgewandten Außenseite einen Einsatz (17, 17/4) hohen magnetischen Widerstands enthält, der unter der Kopfspiegelfläche im Bereich des Polstückteils angeordnet ist.
2. Zusammengesetzter Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Aufzeichnungsträger zugewandten Flächen (18Λ i9A) des Lösch kopfkerns (18, 19) teilweise abgeschrägt sind.
3. Zusammengesetzter Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschspalt (20A', 2QB', 20A", 205") keilförmig ausgebildet ist.
4. Zusammengesetzter Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Löschspalt (20) bildende Ende des Löschküpfkerns (30, 31) mit einem Stirnplättchen (33) versehen ist, wobei das Stirnplättchen mit der Auflagefläche der Kernhälften (11, 12) auf einem Aufzeichnungsträger fluchtet, während der Löschkopfkern (30,31) im Abstand von dieser Auflagefläche angeordnet ist.
5. Zusammengesetzter Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Kernhälften (U, 12) je ein Löschkopfkern (18, 19; 30, 31) angeordnet ist.
6. Zusammengesetzter Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (17, 17A) hohen magnetischen Widerstands in dem Löschkopfkern bzw. den Löschkopfkernen (18,19) aus einer Glasfüllung besteht.
DE19712145693 1970-09-14 1971-09-13 Zusammengesetzter magnetkopf Granted DE2145693B2 (de)

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DE2145693A1 DE2145693A1 (de) 1972-03-16
DE2145693B2 true DE2145693B2 (de) 1977-04-28
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