DE2946389A1 - Magnetischer loeschkopf - Google Patents

Magnetischer loeschkopf

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DE2946389A1
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DE19792946389
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Kazumasa Fukuda
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/265Structure or manufacture of a head with more than one gap for erasing, recording or reproducing on the same track
    • G11B5/2652Structure or manufacture of a head with more than one gap for erasing, recording or reproducing on the same track with more than one gap simultaneously operative
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    • G11B5/2655Structure or manufacture of a head with more than one gap for erasing, recording or reproducing on the same track with more than one gap simultaneously operative for recording or erasing with all the gaps disposed within the track or "guard band" between tracks, e.g. with erase gaps operative on track edges, with wide erase gap followed by narrow write gap
    • G11B5/2657Structure or manufacture of a head with more than one gap for erasing, recording or reproducing on the same track with more than one gap simultaneously operative for recording or erasing with all the gaps disposed within the track or "guard band" between tracks, e.g. with erase gaps operative on track edges, with wide erase gap followed by narrow write gap all the gaps having the same dimension in the direction transverse to the track direction
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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft einen magnetischen Löschkopf. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Löschkopf zum Löschen von Informationen auf einem Magnetband mit hoher Koerzitivkraft.
Aufgrund des Erfordernisses einer höheren Informationsdichte hat man magnetische Aufzeichnungsmedien und insbesondere Magnetbänder in jüngster Zeit mit einer erhöhten Koerzitivkraft ausgestattet. Ein solches Magnetband mit hoher Koerzitivkraft erlaubt vorteilhaftervreise eine erhebliche Steigerung der Aufzeichnungsdichte, da im Bereich kürzerer Wellenlängen geringere Entmagnetisierungsverluste eintreien. Es bestehen jedoch nachteiligerweise Schwierigkeiten beim Löschen. Es ist daher erforderlich, den Vorgang des Löschens der Informationen auf einem solchen magnetischen Aufzeichnungsmedium, z.B. einem Magnetband, zu verbessern.
Ee ist Aufgabe der Erfindung, das Löschen von Informationen von Magnetbändern zu verbessern. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, einen Löschkopf zum wirksamen Löschen der Informationen von Magnetbändern mit hoher Koerzitivkraft zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch einen Löschkopf gelöst, welcher eine Vielzahl von Spalten aufweist, wobei der Winkel eines der Spalte relativ zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes verschieden ist von dem Winkel des anderen Spalts relativ zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer AusfUhrungsform des erfindungsgemäßen magnetischen Löschkopfes;
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Fig. 2 eine schematische Ansicht einer weiteren AusfUhrungsform des erfindungsgemäßen Löschkopfes;
Fig. 3 eine graphische Darstellung zum Vergleich der Löscheffizienz eines erfindungsgemäßen Löschkopfes und eines herkömmlichen Löschkopfes; und
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines herkömmlichen, zwei Spalte aufweisenden Löschkopfes.
Erfindungsgemäß wird ein Löschkopf geschaffen, welcher mindestens zwei Spalte im vorderen Bereich aufweist, wobei der Winkel eines Spalts relativ zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes verschieden ist vom Winkel des anderen Spalts relativ zur Bewegungsrichtung des Hagnetbandes. Wenn man einen solchen Löschkopf verwendet, so wird das Magnetband durch den einen Spalt mit einem magnetischen Löschfeld beaufschlagt, dessen Richtung verschieden ist von der Richtung beim anderen Spalt. Somit wird das Magnetpulver, d.h. das wesentliche Element des Magnetbandes, in wirksamer Weise einer magnetischen Störung hoher Intensität und hoher Effizienz ausgesetzt. Hierdurch wird die Regellosigkeit der Richtung der Magnetisierung des Magnetpulvers während der Vorbeibewegung am Löschkopf verbessert. Dies hat zum Ergebnis, daß die Löscheffizienz verbessert wird,und man erzielt einen ausgezeichneten Löscheffekt auch bei geringem Löschetrom. Ferner ist die Geräuschbelastung oder Rauschbelastung herabgesetzt.
Der Löschkopf 1 gemäß Fig. 1 besteht aus einer Substanz mit hoher Permeabilität, z.B. aus Permalloy-Laminat, und einem Ferritkern. Die Erregerspule 2 ist auf den hinteren Bereich 3 aufgewickelt. Dieser ist über seitliche Bereiche h mit einem vorderen Bereich 5 verbunden. Dieser vordere Bereich 5 kommt mit dem Magnetband in Berührung. Er ist in drei Teilbereiche unterteilt, und zwar durch einen ersten
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Spalt 6 und einen zweiten Spalt 7, welche Jeweils eine als Abstandshalterorgan wirkende, nichtmagnetische Substanz enthalten. Wenn ein Strom durch die Spule 2 fließt, so tritt der magnetische Fluß im Bereich der Spalte 6, 7 aus. Nun sind diese Spalte 6, 7 mit einem unterschiedlichen Winkel relativ zur Senkrechten zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes (welche durch einen Pfeil dargestellt ist) ausgerichtet. Der Spalt 6 bildet einen spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung des Nagnetbandes, während der Spalt 7 einen stumpfen Winkel zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes bildet (der sich vom Spalt 7 wegbewegende Abschnitt des Magnetbandes bildet mit dem Spalt 7 einen stumpfen Winkel). Die im vorderen Bereich des Löschkopfes angeordneten Spalte sind somit in Transversalrichtung verlängert.
Der aus den Spalten 6, 7 austretende, magnetische Fluß verläuft über einen magnetischen Flußpfad mit minimaler Reluktanz. Daher verläuft der magnetische Fluß in einer Richtung, welche zur Ebene der magnetischen Pole der Spalte senkrecht verläuft, d.h. in der die Spalte kreuzenden Richtung. Das durch das Austreten des magnetischen Flusses gebildete Magnetfeld wirkt in gleicher Richtung als Löschfeld. Die Jeweils gewünschten Winkel der Spalte 6, 7 können durch Versuche leicht ermittelt werden.
Wenn das Magnetband sich während des Löschens in Pfeilrichtung bewegt und dabei den vorderen Bereich des Löschkopfes berührt, so wird durch das durch Lecken gebildete magnetische Löschfeld des ersten Spaltes 6 das magnetische Feld des Magnetbandes insgesamt in einer Richtung ausgebildet (alternierendes magnetisches Feld, welches durch die Bewegung des Magnetbandes gedämpft wird). Hierdurch kommt es zu einer primären Löschung. Sodann wird das Magnetband durch den zweiten Spalt 7 einem magnetischen Löschfeld mit unterschiedlicher Richtung ausgesetzt. Die magnetischen
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Löschfelder des ersten Spalts und des zweiten Spalts haben jeweils unterschiedliche Richtungen, so daß das magnetische Pulver in dem Magnetband den in verschiedenen Richtungen verlaufenden, störend und dämpfend wirkenden Magnetfeldern ausgesetzt wird. Hierdurch wird eine vollständige Löschung erzielt.
Fig. 2 zeigt eine weitere AusfUhrungsform des erfindungsgemäßen Löschkopfes, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende Bauteile bezeichnen. Der Löschkopf dieser AusfUhrungsform weist drei Spalte auf. Der erste Spalt 8 ist auf der linken Seite ausgebildet und erstreckt sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes (Pfeilrichtung). Der zweite Spalt 9 let im mittleren Bereich ausgebildet und erstreckt sich schräg zur Bewegungsrichtung des Löschkopfes. Der dritte Spalt 10 erstreckt sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes (in gleicher Richtung wie der Spalt 8).
Diese AusfUhrungsform hat ähnliche Funktionen wie die erste AusfUhrungsform. Es sind jedoch nun drei Spalte vorgesehen, so daß das Magnetband einer dreimaligen Löschung in drei Löschstufen ausgesetzt wird. Hierdurch erzielt man eine verbesserte Löschwirkung. Das Magnetpulver wird während der drei Löschstufen in unterschiedlichen Richtungen angeordnet, wodurch eine vollständige Löschung erzielt wird.
Vorzugsweise ist der Spalt linear ausgebildet. Es kommt jedoch auch im Prinzip ein gekrümmter Spalt in Frage. Die Weite des Spaltes ist hinreichend bekannt und soll nicht näher diskutiert werden. Bevorzugt ist jedoch ein gleichförmiger Spalt. Der Winkel des Spalts relativ zur Senkrechten auf die Bewegungsrichtung kann leicht durch Experimente ermittelt werden. Er beträgt gewöhnlich mehr als 5° und vorzugsweise mehr als 10° und speziell mehr als 15°. Vorzugsweise sollte jedoch dieser Winkel nicht mehr als 70° betra-
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gen, da die Länge des vorderen Bereichs des Löschkopfes begrenzt ist. Wenn einer der Spalte schräg nach links verläuft, so verläuft der andere Spalt vorzugsweise schräg nach rechts, er kann jedoch auch senkrecht zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes verlaufen.
Erfindungsgemäß kann die Löschfunktion in unterschiedlichen Richtungen ausgeübt werden. Hierdurch werden Informationen auf magnetischen Aufzeichnungsmedien, z.B. Magnetbändern mit hoher Koerzitivkraft,in hocheffizienter Weise auf einfachem Wege gelöscht.
Fig. 3 zeigt die Wirkung des erfindungsgemäßen Löschkopfes (der Fig. 1) im Vergleich zu einem herkömmlichen, magnetischen Löschkopf gemäß Fig. 4. Es wird ein Magnetband mit einer Koerzitivkraft von Hc = 1000 Oe verwendet. Bei dem herkömmlichen Löschkopf gemäß Fig. 4 sind zwei Spalte Vorgesehen, welche sich in einer zur Bewegungsrichtung dee Magnetbandes senkrechten Richtung erstrecken. Das Material, die Abmessungen und die Anzahl der Windungen der Spule sind die gleichen, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig.1. Ein Unterschied besteht lediglich hinsichtlich des Winkels der Spalte.
Die Frequenz des durch den Löschkopf fließenden Löschstroms beträgt 100 kHz. Die Beziehung zwischen den Löschströmen und dem Löscheffekt ist in Fig. 3 dargestellt. Die ausgezogenen Linien zeigen den Löscheffekt (dB) des Löschkopfes der Erfindung. Die gestrichelte Linie zeigt den Löscheffekt (db) des herkömmlichen Löschkopfes gemäß Fig. 4. Man erkennt aus Fig. 3t daß der erfindungsgemäße Löschkopf eine wesentlich verbesserte Löscheffizienz aufweist als der herkömmliche Löschkopf, und zwar bei gleichem Löechstrom. Zur Herbeiführung des gleichen Löscheffekts kann man natürlich bei dem erfindungsgemäßen Löschkopf auch den Löschstrom senken.
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Claims (3)

1A-3056
TDK-67(831029)
TDK ELECTRONICS CO., LTD. Tokyo, Japan
Magnetischer Löschkopf
Patentansprüche
(?) Magnetischer Löschkopf aus einer hochpermeablen Substanz, welcher in seinem vorderen Bereich mindestens zwei Spalte aufweist, die eine als Abstandshalter wirkende, nichtmagnetische Substanz enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer (6,9) der Spalte (6,7;8,9,10) in einem Winkel zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes verläuft, welcher von dem Winkel der anderen Spalte zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes verschieden ist.
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2. Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er drei Spalte (8,9»10) aufweist, wobei der Winkel
eines Spaltes (9) von den Winkeln der anderen Spalte (8,10) verschieden 1st.
3. Löschkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Spalte (6,7; 8,9,10) In einem Winkel von mehr als 5° zu der zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes senkrechten Richtung verläuft.
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DE19792946389 1978-12-01 1979-11-16 Magnetischer loeschkopf Withdrawn DE2946389A1 (de)

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JP14784878A JPS5577025A (en) 1978-12-01 1978-12-01 Erasing head

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GB2037055A (en) 1980-07-02
US4268882A (en) 1981-05-19
JPS5577025A (en) 1980-06-10
NL7908102A (nl) 1980-06-03

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