DE2826559C2 - Mehrspaltiger Löschkopf - Google Patents
Mehrspaltiger LöschkopfInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
— die Breite {Gay, Ga2) des vordersten Magnetspaltes
der Bandlauffläche etwa gleich der Summe der Breiten aller übrigen Magnetspalte (Gb\, Gcu Gdx; Gb2, Gc2, Gd2, Ge2) der Bandlauffläche
ist oder,
— alternativ, die Tiefe des vordersten Magnetspaltes etwa gleich der Summe der Tiefen aller übriger
Magnetspalte der Bandlauffläche ist
2. Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
— ein weiterer Spalt mit einem hierin eingesetzten unmagnetischen Glied (21) auf der der Bandlauffläche
gegenüberliegenden Seite des Magnetkerns vorgesehen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrspaltigen, zwei magnetische Kreise aufweisenden Löschkopf der
im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Ein solcher Löschkopf ist aus dem DE-Gm 18 62 236
bekannt, das einen Löschkopf mit zwei Magnetkreisen und zwei Spalten, und zwar je einen Spalt in einem
Magnetkreis, beschreibt. Jeder dieser beiden Spalte kann dabei auch als Doppelspalt ausgelegt sein.
Aus der DE-AS 10 75 332 ist es für einen Löschkopf, dessen Magnetkern zwei Magnetkreise bildet und der in
jedem Magnetkreis einen Spalt besitzt, bekannt, den in Bandlaufrichtung vorderen Spalt breiter als den hinteren
Spalt zu machen. Durch diese Maßnahme soll eine höhere Löschdämpfun?, also eine vollständigere Löschung
erreicht werden.
Aus der DE-AS 10 16 956 ist auch ein Löschkopf bekannt, dessen einkreisiger Magnetkern insgeamt drei
Magnetspalte unterschiedlicher Spaltbreite und -tiefe aufweist, wobei die Breite des (in Bandlaufrichtung) vorderen
Spaltes 200 μΓΠ, die des mittleren Spaltes
40—60μιτι und die des hinteren Spaltes 10—20 μιτι be
trägt. Mit dieser Spaltanordnung soll ebenfalls eine höhere Löschdämpfung erreicht werden.
Der besseren Erläuterung halber sind zwei Beispiele bekannter Löschköpfe in den F i g. 1 und 2 dargestellt
Es handelt sich dabei um einen sogenannten Halb/Doppel-Spalt-Löschkopf (Fig. 1) und einen Doppelspalt-Löschkopf
(Fig.2). In Fig. 1 bedeuten la einen Ferritkern,
2a ein unmagnetisches Spaltmaterialstück, 3 ein hochpermeables magnetisches Stück und Aa eine Wickklung.
Beim Löschkopf nach F i g. 2a bedeuten 1 b einen Ferritkern, 3b unmagnetische Spaltmaterialstücke und
Ab eine Wicklung.
Soweit das Löschverhäitnis betroffen ist, arbeiten die
bekannten Löschköpfe für praktische Zwecke sämtlich befriedigend. Sie sind jedoch, wie gefunden wurde, hinsichtlich
einer Verringerung des Verzerrungsverhältnisses unerwünschten Beschränkungen unterworfen.
Wenn nach einem Löschen neue Information aufgezeichnet werden soll, ist es mit den bekannten Löschköpfen
unmöglich, das Verzerrungsverhältnis der neu aufgezeichneten Signale bis auf ein gewünschtes Niveau
unterhalb einer gewissen Grenze herabzudrücken.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, einen Löschkopf bereitzustellen, der ein ausreichend erhöhtes
Löschverhältnis für eine vollständige Löschung einer auf Band aufgezeichneten Information und zugleich ein
verringertes Verzerrungsverhältnis aufweist, so daß hierdurch die Qualität der auf das Band neu aufzuzeichnenden
Information verbessert wird. Außerdem soll dabei Vorsorge dafür getroffen werden, daß das erhöhte
Löschverhältnis und das verringerte Verzerrungsverhältn'.s mit sehr einfachen Mitteln zu erreichen sind.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe für den in Rede stehenden Löschkopf mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht eines bekannten Halb/Doppelspalt-Löschkopfes,
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht eines bekannten Halb/Doppelspalt-Löschkopfes,
Fig.2 eine Ansicht eines bekannten Doppelspaltlöschkopfes,
F i g. 3 ein Diagramm zur Darstellung der Abhängigkeit
des Löschverhältnisses und des Verzerrungsverhältnisiies vom Löschstrom,
Fig.4a eine schematische Ansicht eines Basis-Ausführungäbeispiels
für eine erste und zweite Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 4b und 4c je eine teilweise vergrößerte Ansicht des Spaltbereiches der Anordnung nach F i g. 4a zur Darstellung der beiden Ausführungsformen und
F i g. 4b und 4c je eine teilweise vergrößerte Ansicht des Spaltbereiches der Anordnung nach F i g. 4a zur Darstellung der beiden Ausführungsformen und
Fi g. 5 eine schematische Ansicht eines modifizierten
Ausführungsbeispiels entsprechend F ι g. 4a.
Zur Verbesserung der Betriebseigenschaften eines Löschkopfes, insbesondere zur Minimalisierung dessen Verzerrungsverhältnisses, sind im Rahmen von Vorarbeiten zur vorliegenden Erfindung eine große Anzahl Versuche an bekannten Löschköpfen durchgeführt worden. Diese Versuche haben zu der Entdeckung geführt, daß eine wesentliche Reduzierung des Verzerrungsverhältnisses erhalten werden kann, wenn mit einem wesentlich kleineren Löschstrom als dem (für diese Köpfe angegebene) Nenn-Löschstrom gearbeitet wird. Bei diesen Versuchen sind verschiedene bekannte Löschköpfe benutzt worden, um die auf einem Magnetband aufgezeichnete Information zu löschen und so das Band für neue Informationsaufzeichnung vorzubereiten. Wurde eine auf dem Band aufgezeichnete Information mit Nenn-Löschstromstärke gelöscht und wurde dann neue Information auf dem Band aufgezeichnet, dann blieb das Verzerrungsverhältnis stets bei einem bestimmten Wert oder oberhalb desselben, und es konnte keine weitere Reduzierung des Verzerrungsverhältnis-
Zur Verbesserung der Betriebseigenschaften eines Löschkopfes, insbesondere zur Minimalisierung dessen Verzerrungsverhältnisses, sind im Rahmen von Vorarbeiten zur vorliegenden Erfindung eine große Anzahl Versuche an bekannten Löschköpfen durchgeführt worden. Diese Versuche haben zu der Entdeckung geführt, daß eine wesentliche Reduzierung des Verzerrungsverhältnisses erhalten werden kann, wenn mit einem wesentlich kleineren Löschstrom als dem (für diese Köpfe angegebene) Nenn-Löschstrom gearbeitet wird. Bei diesen Versuchen sind verschiedene bekannte Löschköpfe benutzt worden, um die auf einem Magnetband aufgezeichnete Information zu löschen und so das Band für neue Informationsaufzeichnung vorzubereiten. Wurde eine auf dem Band aufgezeichnete Information mit Nenn-Löschstromstärke gelöscht und wurde dann neue Information auf dem Band aufgezeichnet, dann blieb das Verzerrungsverhältnis stets bei einem bestimmten Wert oder oberhalb desselben, und es konnte keine weitere Reduzierung des Verzerrungsverhältnis-
ses über diese Grenze hinaus erreich! werden. Es wurde
jedoch gefunden, daß, wenn die Information mit einem Löschstrom gelöscht wurde, der wesentlich kleiner als
der Nenn-Löschslrom war, beispielsweise nur einige 10% des Nenn-Löschstromes betrug, die nächste Aufzeichnung
auf dem Band mit einem wesentlich verringerten Verzerrungsverhältnis erfolgen konnte. Die
Stärke des benutzten Löschstroms hat also einen Einfluß auf das Verzerrungsverhältnis für die nachfolgende
Informationsaufzeichnung auf dem gelöschten Band.
Die typischen Resultate der durchgeführten Versuche sind in F i g. 3 dargestellt Dort gibt die gestrichelte Kurve
5 die Abhängigkeit des Verzerrungsverhältnisses vom Löschstrom wieder, wie dieses erhalten wurde,
wenn Aufzeichnung und Wiedergabe mit einem üblichen hochpermeablen Ni-Fe-Kopf nach erfolgter Löschung
eines ^ Fe2Or Bandes mit Hilfe eines üblichen
Löschkopfes durchgeführt wurden. Die ausgezogen gezeichnete
Kurve 6 zeigt die Abhängigkeit dns Löschverhältnisses
vom Löschstrom bei Durchführung der Löschung mit demselben Löschkopf. Die Versuchsbedingungen
waren: Bandgeschwindigkeit = 4,78 cm/Sele,
Signalfrequenz = 333 Hz; Aufzeichnungspegel = 160 pWb; Löschfrequenz = 150 kHz.
Wie aus diesem Diagramm ersichtlich, hat der bekannte Löschkopf die Tendenz, daß bei Durchführung
einer Löschung mit der Nenn-Löschstromstärke, um eine ausreichende Löschung des Bandes zu bewirken, das
Verzerrungsverhältnis schlechter wird (siehe bei Linie A), während andererseits bei einer Einstellung des
Löschstroms für den Erhalt einer Minimalisierung des
Verzerrungsverhältnisses nur noch eine unvollständige Löschung erhalten wird (siehe Linie B). eine Verbesserung
der Betriebseigenschaften des Löschkopfes insgesamt scheitert also an der Gegenläufigkeit dieser beiden
Effekte. Der vorstehend beschriebene Versuch wurde mit verschiedenen Bandarten und Kopf-Typen wiederholt.
Hierbei wurde dasselbe Ergebnis, nämlich dieselbe gegenläufige Tendenz, bei allen untersuchten bekannten
Löschköpfen erhalten.
Die vorliegende Erfindung beruht nun auf dem vorstehend
beschriebenen Sachverhalt und ermöglicht die Lösung dieser beiden einander widersprechenden Probleme,
d. h. sie ermöglicht eine Erhöhung des Löschverhältnisses bei gleichzeitiger Erniedrigung des Verzerrungsverhältnisses
in befriedigender Weise mit einem einfachen Aufbau.
Hierzu wird im wesentlichen ausgegangen von einem
Löschkopf mit einem Magnetkern mit zwei Magnetkreisen und einer in jedem Kreis an der Bandlauffläche
gelegenen Spaltanordnung, wobei die beiden Spaltanordnungen in Bandlaufrichtung hintereinander liegen
und wenigstens eine der beiden Spaltanordnungcn mehrere, ebenfalls in Bandlaufrichtung hinterehanderliegende
Spalte aufweist. Die erfindungsgemäße Besonderheit besteht nun darin, daß die Breite des vordersten
Magnetspaltes der Bandlauffläche etwa gleich der Summe der Breiten aller übrigen Magnetspalte der Bandlauffläche
ist oder, alternativ, die Tiefe des vordersten Magnetspaltes etwa gleich der Summe der Tiefen aller
übrigen Spalten der Bandlauffläche ist.
Da mehr als zwei Spalten vorgesehen sind, ist auch eine Anpassung des Löschkopfes an unterschiedliche
Magnetbandtypen möglich, z. B. an Bänder auf der Basis von ;'-Fc2Oj. CrO2 oder von zweilagigen Beschichtungen
hiervon.
Eine Verschiebung des optimalen Punktes als Folge eines Unterschiedes im Bandtypus kann dann sehr einfach
eingestellt werden, beispielsweise durch Ändern des Löschstromes unter Verwendung eines Bandtyp-Umschalters.
In F i g. 4A ist ein Ausführungsbeispiel eines DoppelspaH-Löschkopfes schematisch dargestellt, der die Basis für eine erste und zweite Ausführungsform der Erfindung bildet Wie üblich, sitzt eine Wicklung 16 auf dem mittleren Steg 13a eines hochpermeablen Kernes 13, E. B. eines Ferritkernes. Im an der Bandlauffläche auf
In F i g. 4A ist ein Ausführungsbeispiel eines DoppelspaH-Löschkopfes schematisch dargestellt, der die Basis für eine erste und zweite Ausführungsform der Erfindung bildet Wie üblich, sitzt eine Wicklung 16 auf dem mittleren Steg 13a eines hochpermeablen Kernes 13, E. B. eines Ferritkernes. Im an der Bandlauffläche auf
ίο der Oberseite des Kernes umkringelt gezeichneten
Spaltbereich G-2 befinden sich zwei Spaltanordnungen 14 und 15, und zwar je eine in einem der beiden Magnetkreise
des Kernes.
Bei der ersten Ausführungsform nach F i g. 4B, die eine vergrößerte Teilansicht des Spaltbereiches G-2 darsjellt ist der Spaltbereich G-2 aufgebaut aus unmagrietischen Spaltelementen 17a (in der Spaltanordnung 14), 170, 17c, i7d (in der Spaltanordnung 15) und aus zwischengeschalteten hochpermeablen magnetischen Spaltelementen 18a, 18fe(in der Spaltanordnung 15).
Bei der ersten Ausführungsform nach F i g. 4B, die eine vergrößerte Teilansicht des Spaltbereiches G-2 darsjellt ist der Spaltbereich G-2 aufgebaut aus unmagrietischen Spaltelementen 17a (in der Spaltanordnung 14), 170, 17c, i7d (in der Spaltanordnung 15) und aus zwischengeschalteten hochpermeablen magnetischen Spaltelementen 18a, 18fe(in der Spaltanordnung 15).
Bei dieser Ausführungsform sind die effektiven Spaltbreiten Gau Gbu Gc\, Gd\ der in Bandlaufrichtung 26
hintereinanderliegenden Spalte so bemessen, daß
Ga\ > Gb\ > Gc\ > Gd\
mit der Zusatzbedingung
Ga\>2Gd\
mit der Zusatzbedingung
Ga\>2Gd\
erfüllt ist.
Erfindungsgemäß ist nun die Breite Ga\ des in Bandlaufrichtung
26 vordersten Spaltes so bemessen, daß sie etwa gleich der Summe der restlichen Spaltbreiten ist,
d.h.
Ga1 « Gb1 + Gc\ + Gd\.
Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig.4C, die
ebenfalls eine vergrößerte Ansicht des Spaltbereiches G-2 darstellt, ist der Spaltbereich G-2 wiederum aufgebaut
aus unterschiedlich dicken unmagnetischen Spaltelementen 19a, 19i>
(in der Spaltanordnung 14), 19c, 19d, 19e(in der Spaltanordnung 15) und aus hochpermeablen
magnetischen Spaltelementen 20a (in der Spaltanordnung 14), 20b. 20c (in der Spaltanordnung 15). Der Aufbau
der Spaltanordnungen 14 und 15 ist ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4B. Das heißt die
effektiven Spaltbreiten Ga2, Gb2, Gc2, Gd2, Ge2 sind
ebenfalls so bemessen, daß sie die obigen Bedingungen erfüllen, also
Ga2>Gb2>Gc2>Gd2>
Ge2 und Ga2 >2 Ge2
erfüllen. Auch hier gilt nun erfindungsgemäß
Ga2 s= Gi2 + Gc2 + Gd2 + Ge2.
erfüllen. Auch hier gilt nun erfindungsgemäß
Ga2 s= Gi2 + Gc2 + Gd2 + Ge2.
F i g. 5 zeigt in schematischer Darstellung eine Modifizierung des Basis-Ausführungsbeispiels nach Fig.4A.
Dieser Magnetkopf unterscheidet sich von dem nach Fig.4A dadurch, daß ein zusätzliches unmagnetisches
Abstandsglied 21 in einen Spalt eingesetzt ist, der sich auf der der Bandlauffläche gegenüberliegenden Seite
b5 des Kernes in dessen (in Bandlaufrichtung 26) hinterem
Magnetkreis befindet. Hierdurch kann der magnetische Widerstand im hinteren der beiden magnetischen Kreise
geändert und das löschende Magnetfeld der Spaltan-
Ordnung 15 leichter eingestellt werden.
Allen Ausführungsbeispielen liegt der gemeinsame Sachverhalt zugrunde, daß das vorbeilaufende Band zunächst
einem stärkeren Löschfeld und dann einem schwächeren und zusätzlich noch in mehreren Schritten
abfallenden Feld zur Verbesserung des Verzerrungsverhältnisses ausgesetzt wird. Ein alternativer Weg, auf
dem die erforderlichen und stufenweise abgeschwächten Felder erzeugt werden können, ist, nicht die Breite
der Magnetspalte von Spalt zu Spalt zu ändern, sondern deren Tiefe (gemessen senkrecht zur Bandlaufrichtung).
Dabei lassen sich dieselben Verbesserungen erreichen, wenn sinngemäß für die Tiefen der einzelnen Spalte
dieselben Bedingungen eingehalten werden, wie diese für die Breiten der Spähen gelten. Dementsprechend ist
dann erfindungsgemäß die Tiefe des (in Bandlaufrichtung) vordersten Spaltes etwa gleich der Summe der
Tiefen aller übrigen Spalten der Bandlauffläche.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
Claims (1)
1. Löschkopf mit
— einem Magnetkern, der aus hoch permeablen Materialien so zusammengesetzt ist, daß zwei
magnetische Kreise vorhanden sind,
— einer ersten Magnetspaltanordnung (14), die an der Bandlauffläche des Löschkopfes ausgebildet
und in einem der magnetischen Kreise gelegen ist und
— einer zweiten Magnetspaltanordnung (15), die in Bandlaufrichtung (26) hinter der ersten Magnetspaltanordnung
an der Bandlauffläche ausgebildet und im anderen der magnetischen Kreise gelegen ist,
— wobei wenigstens eine (15) der Magnetspaltanordnungen
aus mehreren Magnetspalten, die in Bandlaufrichtung hintereinander liegen, aufgebaut
ist,
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7184277A JPS547318A (en) | 1977-06-17 | 1977-06-17 | Erase head |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2826559A1 DE2826559A1 (de) | 1979-01-04 |
DE2826559C2 true DE2826559C2 (de) | 1985-02-14 |
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ID=13472186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2826559A Expired DE2826559C2 (de) | 1977-06-17 | 1978-06-16 | Mehrspaltiger Löschkopf |
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JP (1) | JPS547318A (de) |
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-
1977
- 1977-06-17 JP JP7184277A patent/JPS547318A/ja active Pending
-
1978
- 1978-06-06 US US05/913,228 patent/US4205356A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-06-16 DE DE2826559A patent/DE2826559C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS547318A (en) | 1979-01-20 |
US4205356A (en) | 1980-05-27 |
DE2826559A1 (de) | 1979-01-04 |
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