CH325518A - Mindestens zwei Spalte aufweisender Löschkopf für magnetische Schallaufzeichnungen - Google Patents

Mindestens zwei Spalte aufweisender Löschkopf für magnetische Schallaufzeichnungen

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CH325518A
CH325518A CH325518DA CH325518A CH 325518 A CH325518 A CH 325518A CH 325518D A CH325518D A CH 325518DA CH 325518 A CH325518 A CH 325518A
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CH
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Rudolf Dipl Ing Goetze
Eduard Dipl Ing Schueller
Werner Dipl Ing Dziekan
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Licentia Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C25/00Adaptations of pumps for special use of pumps for elastic fluids
    • F04C25/02Adaptations of pumps for special use of pumps for elastic fluids for producing high vacuum
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/265Structure or manufacture of a head with more than one gap for erasing, recording or reproducing on the same track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Magnetic Heads (AREA)

Description


  Mindestens zwei Spalte aufweisender Löschkopf für magnetische Schallaufzeichnungen    Die Aufzeichnungen auf einem Magnetton  band werden im allgemeinen mit einem hoch  frequenten Wechselfeld gelöscht. Dies ge  schieht in der Weise, dass das Band an einem       Lösehkopf    mit verhältnismässig breitem Spalt  (0,2 bis 0,4 mm) vorbeiläuft und bei diesem  Vorbeilaufen einem     abklingenden    Wechselfeld  ausgesetzt wird, so dass es im. entmagnetisier  ten Zustand den Kopf v     erlässt.     



  Es ist bereits bekannt, einen     Löschkopf          finit    verhältnismässig breitem Spalt herzustel  len und den Spalt durch abwechselnde Ein  lagen von     nielitmagnetischen    und magneti  schen Spaltblättchen gleicher Dicke zu unter  teilen. Damit, wird lediglich eine      Verschmie-          rung     des gesamten Löschfeldes herbeige  führt, ohne dass die     Löschwirkung    merklich       t-ergrössert    wird.

   Eine gewisse     Verbesserung     der Löschwirkung konnte gemäss einer andern  Veröffentlichung dadurch herbeigeführt wer  den, dass der     Löschkopf,    der hierbei aus     Ferrit     bestand, in der Weise mit einem Doppelspalt       \-ersehen    wurde, dass zwischen den Polen ein       Ferrit-Mittelsteg    in. einer Stärke von 1,5 mm  vorgesehen wurde, der mit, dem jeweiligen  Pol je einen Spalt von 0,05 mm Breite bildete.  



       Gemäss    der Erfindung wird eine noch wei  tergehende Verbesserung der Löschwirkung  dadurch erreicht, dass, in Laufrichtung gese  hen,     einem        schirealen    Spalt von der Grösse des       paltes    der     üblielien    Sprechköpfe, und zwar  S<B>S</B>    0,05 mm max., getrennt durch ein Zwischen  stück von diesem mindestens ein breiter Spalt,  von der Breite des Spaltes eines üblichen       Löschkopfes,    und zwar 0,2 bis 0,4 mm, folgt.  



  Die einwandfreie Löschung muss zwei For  derungen erfüllen. Einmal muss der Maximal  wert des Löschfeldes so gross sein, dass für alle  magnetisch     aktiven    Teilchen ein gleichgear  teter Zustand (Sättigung) herbeigeführt  wird; zweitens muss das     Löschfeld    so einwir  ken, dass durch das Abklingen des Wechsel  feldes für alle magnetischen Teilchen in ihrer  Summe bei der     Abtastung    ein magnetisch  neutraler Zustand erreicht wird.  



  In der Praxis sollen durch das übliche  Löschverfahren unter Verwendung eines  Magnetkopfes mit einem Spalt beide Forde  rungen gleichzeitig erfüllt werden. Es wird  zwar bei der üblichen RF-Löschung mit- einem  Spalt weitgehend die völlige     Entmagnetisie-          rung    des     Magnetogrammträgers    erreicht, je  doch bereitet die Erhöhung des Löschfeldes  bis zur erforderlichen     Sättigungsfeldstärke     von     Magnetogrammträgern    hoher     Koerzitiv-          kraft    in der Praxis erhebliche Schwierigkei  ten.

   Diese Schwierigkeiten werden durch den  neuen Magnetkopf dadurch überwunden, dass  die     Mehrspaltanordnung    bei wesentlich gerin  gerer Feldstärke durch ihre besondere Feld  ausbildung den vorher beschriebenen Lösch  vorgang verursacht und damit die Grundfor-           derungen    auch bei     llagnetogranimträgei-n     hoher     Koerzitivkraft    erfüllt.  



  Die Vorgänge lassen sieh etwa folgender  massen darstellen. Zunächst betrachtet man  am ersten Spalt eine zu     löschende        Magnetisie-          rung    grosser Bandwellenlänge in bezug auf  die Bandwellenlänge der     Lösehmagnetisie-          rung.    Diese stellt, in ihrer Ausrichtung eine  magnetische Niveaufläche dar, aus     der    durch  die sieh schnell ändernde     Löseh-Magnetisie-          rung    Teile auf ein höheres bzw.     niedrigeres          magnetisches    Niveau     gebraelit    werden.

   Es ent  steht eine Art Rasterung von     '.#Iolekula.r-          inagneten,    die jetzt leicht löschbar ist.  



  Im vorliegenden Fall zeichnet also der  erste schmale Spalt, dessen Breite etwa 10 bis  <I>20</I>     ,cc    ist, die Löschfrequenz auf und bewirkt  zugleich einen Abfall der Stärke der ur  sprünglich aufgezeichneten     Magnetisierung.     Es entsteht auf dem Band die     erwähnte    Art  Rasterung von     1Vlolekularmagneten,    die zum  Teil noch die alte Aufzeichnung und zum  überwiegenden     Teil;    die neue     Hochfrequenzauf-          zeiehnung    darstellen. Inwieweit die Aufzeich  nung der Löschfrequenz erhalten bleibt, ist.

    von der Bandwellenlänge, also der     Bandge-          seliwindigkeit    und der Frequenz, und den       Bandeigenschaften    abhängig. Der zweite Spalt,  der     z,4#eckmä.ssig    in einem Abstand von etwa.  1 mm folgt, bewirkt die endgültige Löschung.  



  Die     Fig.    1 zeigt ein Ausführungsbeispiel  des Gegenstandes der Erfindung. Mit T ist  der     Magnetogrammträger,    mit S der     schmale     Spalt, der von dem Polschub     P1.    und dem  Zwischenstück Z gebildet wird, mit     Sp    der  zwischen dem Zwischenstück Z und dem Pol  schuh P2 liegende breite Spalt bezeichnet.  



  Es ist zu empfehlen, den Polschuh P1 und  das     Zwisehenstüek    Z aus einem     hoehpermea-          bleir    Werkstoff, insbesondere wegen der son  stigen guten     Eigenschaften    aus einem hoch  permeablen     Ferrit        (u.    > 1500), gegebenenfalls  sogar aus einer hochpermeablen Eisenlegie  rung     (lNTu-lletall)    oder dergleichen, herzustel  len.     -Um    zusätzliche     Wirbelstromverluste    zu  -ei-meiden, hat es sich als zweckmässig heraus  gestellt, das     Zwischenstück    Z auszusparen,  es     die        F1-.    1 zeigt.

           Weiter    ist: es     zweekmä        ssig,    wie dies in       Fig.    ? dargestellt ist, zwischen     Polschuh    P?  und Spalt     Sp    ein Zusatzstrick     St    aus einem  Werkstoff geringerer     Pernieabilität,    insbeson  dere ebenfalls einem     Ferrit    mit einem     p    von  etwa     ''00,    vorzusehen.

   Dieses Zusatzstück St  könnte unter Umständen fortfallen, wenn man  das     Zwiselienstüek    7. aus einer     hoehper-          ineablen        Niekel-Eisen-Legierung        (bIu-Metall)     herstellt. Das     Zwiselienstüek    Z wird etwa 2- bis       5mal    so breit wie der breite Spalt, also etwa.

    1,0 bis<B>1.,5</B>     min    gewählt,     während    (las Zusatz  stück     St        zweckmässig    etwa<B>1,5-</B> bis     3mal    so  breit ist wie der breite Spalt     Sp,    also etwa 0,7       bis    1     mm    breit ist. Diese Breite ist von der       Permeabilität    des benutzten Werkstoffes ab  hängig.  



  In der     Fig.    3 ist die Wirkung des netten  L     ösclikopfes        veranschaulicht.    Die     Kurven        zei-          gren    die Abhängigkeit der     Löschdämpfung,     das heisst des Verhältnisses des Nutzpegels vor  der Löschung zum Restpegel nach der Lö  schung in     db    (Ordinate) von dem Löschstrom  in     mA    (Abszisse), und zwar zeigt die Kurve     a.     diese Abhängigkeit bei einem normalen     Löseli-          kopf    mit 0,2     inin    breitem Spalt,

   während die  Kurve b die Verhältnisse bei einem Ausfüh  rungsbeispiel der Erfindung in der Form  eines     Doppelspalt-Lösehkopfes    mit Spaltbrei  ten von 0,028 und 0,2 min zeigt. Die Erhöhung  der     Löschdämpfung    in     dem    interessierenden  Bereich ist deutlich zu erkennen.  



  Es sei noch bemerkt, dass das Zusatzstück       St    auch aus mehreren Teilstücken mit vom  Spalt zum Kern     ansteigender        Permeabilität     bestehen kann. Der Kern selbst ist aus einem  Werkstoff mit, hoher     Permeabilität    herzustel  len.  



  Der neue     Löschkopf    bringt bereits eine  erhebliche Verbesserung der     Löselrwirkung     gegenüber dem eingangs erwähnten     Ferrit-          doppelspaltkopf,    jedoch können schwer lösch  bare Bänder auch damit. nicht immer völlig  gelöscht werden.  



  Es hat sieh nun herausgestellt, dass eine  völlige Löschung mit einem     Löschkopf    ermög  licht wird, bei dem gemäss einem weiteren       Ausführungsbeispiel    der Erfindung, in Lauf-           riehtung    gesehen, mindestens drei     Spalte,mit     in     Laufrielitung    wachsender Spaltbreite vor  gesehen sind, die durch     Zwischenstücke    v     on-          einander    getrennt sind. Hierbei ist es     zweclr     mässig, die Spalttiefe     verschieden    zu machen,  und zwar derart, dass der schmalste Spalt  auch die geringste Tiefe aufweist.

   Dies ist       iladureh    zu erklären,     da.ss    bei dem schmalen  Spalt infolge des geringeren Luftweges der  magnetische Widerstand geringer ist und für  ein einwandfreies Arbeiten des Löschkopfes       e,    zu empfehlen ist, dass das Feld sieh über  den Spalten möglichst gleichmässig ausbildet.  



  Die Zwischenstücke zwischen den Spalten       müssen    eine Mindestbreite aufweisen, die eine       gegenseitige    Beeinflussung der Spalte aus  schliesst.  



  Bei dieser Anordnung bewirkt wieder der  erste schmale Spalt, dessen Breite etwa 10 bis  ''0     i        t,    ist, einen Abfall der Stärke der     ur-          sprünglieh        aufgezeichneten        Magnetisierung     durch die erwähnte     Rasterung    der     Molekular-          mag-nete.    Der zweite Spalt, der in einem Ab  stand von etwa 1 mm folgt, hat eine Breite  von etwa 10 bis 60     ,c.t.    Er bewirkt eine weitere  Rasterung,

   das heisst eine partielle 'Umgrup  pierung und Neuorientierung der     Molekular-          magnete.    Bei dem zweiten Spalt     ist    infolge  der grösseren Spaltbreite die Aufzeichnung  der Löschfrequenz wesentlich geringer. Der  dritte Spalt folgt in einem Abstand von etwa  <B><U>'</U></B>mm und weist eine Spaltbreite von 200     ,ct     auf.  



  Infolge der vorher erfolgten partiellen       Unigruppierung    ist nunmehr das Löschfeld  des dritten     Spaltes    in der Lage, die noch     vor-          handenen        Magnetisierungen    zu beseitigen.

         Ohne    diese vorherige Teilausrichtung gelingt  das nicht, da das flache Löschfeld des breiten  Spaltes immer einen Verband von     ausgerieh-          teten        llolekularmagneten    erfasst, deren     Rema-          nenz    so gross ist, dass ein Teil des     Molekular-          @-erbandes    erhalten bleibt.  



  In der     Fig.    4 ist ein solches drei Spalte  aufweisendes Ausführungsbeispiel des Gegen  standes der Erfindung dargestellt. Der zu  löschende     Magnetogrammträger    ist mit     :6I    be  zeichnet; der Pfeil kennzeichnet die Laufrich-         Lung.    Beim Vorbeilaufen an dem Löschkopf       gelangt    der     Magnetograminträger    zuerst an  den Spalt 1 der etwa 10 bis 20 A breit ist.  Dann folgt ein     Zwischenstück    2 von etwa  1 mm Breite, welches mit dem Zwischenstück  4 einen Spalt 3 von einer Breite von etwa  40 bis 60     it    bildet.

   Zwischen diesem Zwischen  stück     4-    und dem Polschuh 6 wird der Spalt 5  mit einer Spaltbreite von 200     ,u    gebildet. Das       Zwischenstück    4 ist etwa doppelt so breit wie  das Zwischenstück 2. Die Spalttiefe des Spal  tes 1 ist etwa halb so gross wie die Spalttiefe  des Spaltes 5, damit die magnetischen Wider  stände der einzelnen Spalte nicht zu ungleich  werden.  



  An Hand der     Fig.    5 soll die Wirkung des       neuen    Löschkopfes näher erläutert werden.  Auf der Abszisse ist die Verlustleistung in  Watt, auf der Ordinate die Löschdämpfung  in     db    aufgetragen. Die Kurve 1 gilt für einen  Löschkopf mit einem Spalt von '200 u, die  Kurve     II    für einen Löschkopf gemäss einem  Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei  aufeinanderfolgenden Spalten, von denen in  Laufrichtung gesehen der erste 50     ,u,    der  zweite     240,u    breit ist. Das Zwischenstück ist  etwa 1,8 mm stark.  



  Die Kurve     III    zeigt einen Löschkopf mit  drei Spalten gemäss     Fig.    1. Der in Laufrich  tung gesehene erste Spalt ist 15     u    breit, der  zweite, im Abstand von 0,9 mm folgende 50     it,     dem folgt wieder im Abstand von 1,8 mm ein  Spalt von der Breite von     240,u.    Die Kurven  gelten für die Löschung eines voll ausgesteuer  ten     Massebandes    bei einer Löschfrequenz von  120     kI3z    und einer Bandgeschwindigkeit von  76     em/see.    Die zu löschende     Niederfrequenz     betrug 1     kHz.     



  Die neue Anordnung ist bei den heute  immer grössere Bedeutung gewinnenden     Fer-          r        itköpfen    besonders wichtig wegen der bei  diesen Köpfen früher als bei den bisher     für     den Kopfkern üblichen Werkstoffen eintre  tenden Sättigung der Polschuhe.  



  In dem Ausführungsbeispiel     (Fig.    4) ist  ein Kopf mit drei Spalten beschrieben. Es  könnte selbstverständlich unter Umständen      zweckmässig sein, noch weitere Spalte vorzu  sehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mindestens zwei Spalte aufweisender Löschkopf zum Löschen magnetischer Schall aufzeichnungen, dadurch gekennzeichnet, dass, in Laufrichtung gesehen, einem schmalen Spalt von maximum 0,05 mm Breite, getrennt durch ein Zwischenstück von diesem, ein brei ter Spalt von 0,2 bis 0,4 mm Breite folgt. UN TERANSPRL CHE 1. Löschkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das zwischen den Spalten liegende Zwischenstück (Z) aus einem Hochpermeablen Werkstoff besteht.
    \?. Löschkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen den Spalten liegende Zwi schenstück (Z) ebenso wie der Kopfkern aus einem hochpermeablen Ferrit mit y > 1.500 besteht. 3.
    Löschkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwisehenstüek (Z) so ausgespart ist, class der Querschnitt an den beiden Spalten am grössten ist.- 4. Löschkopf nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass an der ablaufen den Kante des breiten Spaltes (Sp) ein der Form des Kernes angepasstes Ztisatzstüek (St) aus einem Werkstoff mit geringerer Per meabilität als der Kernwerkstoff vorgesehen ist. 5.
    Löschkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadureli gekennzeichnet, dass an der ablaufenden Kante des breiten Spaltes -(Sp) ein der Form des Kernes ange passtes Zusatzstück (St.) aus einem Ferrit mit ,ct = ''00 vorgesehen ist. 6.
    Löschkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Zwischenstückes (Z) und damit der Abstand der Spalte so gewählt ist, dass die an den Spalten erzeugten Felder sich nicht gegenseitig stören. , 7. Löschkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Spalte ein Mehrfaches der Breite des breiten Spaltes beträgt.
    B. Löschkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Zusatzstückes<I>(St)</I> so ge wählt ist, dass ein diffuser Kraftlinienverlauf des Feldes an der ablaufenden Kante erreicht ist. 9. Löschkopf nach Patentanspruch und U nteransprucli 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzstück (St) mindestens so breit ist wie der breite Spalt. 10. Löschkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzstück aus mehreren Teilstücken mit vom Spalt zum Kern ansteigender Per ineabilität. besteht.
    11. Mindestens drei Spalte aufweisender Löschkopf nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeiehnet, dass in Laufrichtung gesehen einem schmalen Spalt von etwa 10 bis \?0 ,u, getrennt durch ein Zwiselienstück von diesem, ein zweiter Spalt mit mindestens 4facher Breite folgt, auf den, wiederum durch ein Zwisehenstüek getrennt, ein Spalt von 0,? bis 0,.1 mm Spaltbreite folgt. 1?.
    Löschkopf nach Patentanspruch und LTnteransprueh 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen denn ersten und zweiten Spalt liegende Zwischenstück etwa halb so breit ist wie das zwischen dem zweiten und dritten Spalt liegende Zwischenstück und etwa in der Grössenordnung von 1 mm breit ist.
    <B>13.</B> Löschkopf nach Patentanspruch und I nteransprneli 1.1., dadurch gekennzeichnet, da.ss die Spalttiefe des schmalsten Spaltes etwa halb so gross ist wie die Spalttiefe des breite sten Spaltes, und dass die Spalttiefe des mitt leren Spaltes einen dazwiseheniiegenden Wert aufweist. 14. Löschkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sein Kern aus einem Ferrit besteht.
CH325518D 1953-08-27 1954-08-06 Mindestens zwei Spalte aufweisender Löschkopf für magnetische Schallaufzeichnungen CH325518A (de)

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