DE2403401A1 - Magnetisierbares aufzeichnungsmedium - Google Patents

Magnetisierbares aufzeichnungsmedium

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DE2403401A1
DE2403401A1 DE19742403401 DE2403401A DE2403401A1 DE 2403401 A1 DE2403401 A1 DE 2403401A1 DE 19742403401 DE19742403401 DE 19742403401 DE 2403401 A DE2403401 A DE 2403401A DE 2403401 A1 DE2403401 A1 DE 2403401A1
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magnetic
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DE19742403401
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Hugh Clow
Raymond George Gilson
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EMI Ltd
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EMI Ltd
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/62Record carriers characterised by the selection of the material
    • G11B5/68Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
    • G11B5/70Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
    • G11B5/716Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by two or more magnetic layers

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  • Paints Or Removers (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
EMI Limited 100/432
Magnetisierbares Aufzeichnungsmedium
Die Erfindung betrifft ein magnetisierbares Aufzeichnungsmedium, bestehend aus einem Träger und z^/ei darauf aufgebrachten magnetisierbaren Schichten, von denen die äußere eine größere Koerzitivkraft besitzt als die dem Träger benachbarte Schicht.
Es ist bekannt, daß bei der Aufzeichnung von Signalen auf die magnetisierbare Schicht eines Aufzeichnungsmediums die meiste Information in oder nahe der Oberfläche der Schicht
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gespeichert wird, wenn die Signalfrequenz hoch und/oder die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Magnetband und dem Magnetkopf gering ist. In diesem Falle ist die Packungsdichte der im Band gespeicherten SignalinfoT-mation groß. Mit anderen V/orten kann man sagen, daß die Wellenlänge der gespeicherten Information kurz ist.
Es ist auch bekannt, daß die Information in einer größeren Tiefe der Schicht gespeichert wird, wenn Signale mit niedriger Frequenz aufgezeichnet werden und/oder hohe Bandgeschwindigkeiten zur Anvrendung kommen, vorausgesetzt, daß die Schicht dick genug ist. In diesem Falle ist die Packungsdichte der im Band gespeicherten Information geringer, und ihre Wellenlänge ist größer.
Auf Grund dieser räumlichen Verteilung der aufgezeichneten Information in Abhängigkeit von hohen und niedrigen Frequenzen innerhalb der Dicke der magnetisierbaren Schicht bei einer gegebenen Relativgeschwindigkeit zwischen Magnetband und Magnetkopf treten zwei einander konträre Forderungen auf, die die Wahl der optimalen Dicke der Schicht erschweren, und die die Erzielung der bestmöglichen Eigenschaften zur Aufzeichnung sowohl hoher als auch niedriger Frequenzen verhindern. Um Signale geringer Frequenz gut aufzuzeichnen, sollte die magnetisierbare Schicht so dick sein, daß diese niederfrequente Information gespeichert werden kann, aber in diesem Falle wird die nur nahe der Oberfläche der Schicht gespeicherte hochfreouente Information durch das Vorhandensein der Schicht (d.h. durch den Bereich der Schicht unterhalb des Teils, in dem die Hochfrequenzinformation gespeichert ist) geschwächt. Diese Schwächung ist eine Folge der Entmagnetisierung, d.h. eines physikalischen Prozesses, bei dem die Stärke eines Magneten durch sein eigenes Feld vermindert wird. Wenn andererseits die Schicht so dünn bemessen wird, daß die Entmagnetisierung
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vermindert oder, verhindert v/ird, wird die Auf Zeichnung einer Information mit niedriger IPrenuenz stark verschlechtert, da der Teil der Schicht, in dem der größte Teil dieser Information gespeichert würde, nicht vorhanden ist..
Es ist bekannt, daß durch die Verwendung einer magnetisierbaren Schicht aus einem Material mit anderen magnetischen Eigenschaften, und insbesondere durch ein Material mit höherer Koerzitivkraft die Entmagnetisierungswirkung verringert wird. Die erzielbaren Vorteile sind jedoch durch praktische Gesichtspunkte beim Aufseichnungsprosess und durch die Aufzeichnungsvorrichtung begrenzt. Eine höhere Koerzitivkraft führt nrmlich zu erhöhten Schwierigkeiten, das Band in zufriedenstellender Weise su löschen, und es ex^geben sich dadurch größere Schwierigkeiten bei der Herstellung des als Aufzeichnungskopf verwendeten Wandlers. Auch das Problem der Kompatibilität tritt auf, weil ein Magnetband in der Regel eine sufriedenstellende Funktion in bereits vorhandenen und in Gebrauch befindlichen Aufzeichnungsvorrichtungen erfüllen soll, und die Eigenschaften solcher insbesondere auch für die Aufzeichnung von tiefenlrequenzen bestimmten Geräte sind auf Werkstoffe mit geringer Koerzitivkraft abgestellt, so daß die Wirkungsweise verschlechtert wird, wenn im Magnetband Werkstoffe mit höherer Koerzitivkraft verwendet werden. Dieses Kompatibilitätsproblem ist besonders . hervorstechend, wenn die aufzuzeichnenden Signale ganz oder teilweise tonfrequente (Schall-)inforrnationen enthalten, die mit einer Vormagnetisierung, aufgezeichnet werden. Die Größe dieses Vormagnetisierungssignals ist ein Bemessungsraerimal. bei Heimmagnetbandgeräten, und die Optimierung der Vormagnetisierung ist spezifisch von der Koerzitivkraft und Dicke der mag-, netisierbaren Schicht, auf dem Band abhängig, 'Änderungen in der Koerzitivkraft und der Dicke zur Verminderung der Entmagnetisierung .würden- diese Optimierung zerstören.
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_ Zj. _
Ein. anderer bekannter Weg zur Verbesserung des Kompromisses zwischen der Aufzeichnung der hohen und niedrigen Frequenzen besteht in der Verwendung einer doppelten magnetisierbaren Schicht, wobei das Substrat zunächst mit einer Schicht aus einem Material mit-üblicher Koerzitivkraft beschichtet wird, und wobei diese Koerzitivkraft und die Dicke dieser ersten Schicht so bemessen v/erden, daß optimale Verhältnisse für die Aufzeichnung niedriger Frequenzen vorliegen und die erwähnte Kompatibilität gegeben ist. Dann wird eine zweite Schicht auf die erste Schicht aufgebracht, die optimal für die Aufzeichnung hoher Frequenzen ausgelegt ist und beispielsweise eine dünne Schicht aus einem Material mit höherer Koerzitivkraft ist. Ein Vorschlag dieser Art ist in der GB-PS 671 269 beschrieben, und gemr?ß dieser Patentschrift werden die Koerzitivkraft und die Remanenz für die verschiedenen Schichten passend zur Intensität des Vormagnetisierungsfeldes innerhalb der Tiefe der verschiedenen Schichten gewählt, d.h. so, daß die Intensität des Vormagnetisierungsfeldes mit zunehmendem Eindringen in das Sand kleiner wird. Bei Versuchen, die mit einem solchen doppelschichtigen Tonband durchgeführt wurden, konnte hinsichtlich der Entmagnetisierung der hö'herfrequenten Komponenten keine Verbesserung erzielt v/erden, und tatsächlich wurde in einem Falle festgestellt, daß das Verhalten bei hohen Frequenzen schlechter war als bei einem Band mit einer einzelnen Schicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein magnetisierbar s Aufzeichnungsmedium der eingangs genannten Art ^v. schaffen, das die Nachteile der bekannten Magnetbänder vermeidet und die Anforderungen für eine qualitative Aufzeichnung von Signalen sowohl hoher als auch niedriger Frequenz erfüllt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden magnetisierbaren Schichten voneinander du?rch eine Zwischenschicht aus weitgehend nichtmagnetischem
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- 5 -Material getrennt sind.
Vorzugsweise besteht· wenigstens die dem Träger benachbarte Schicht aus einem magnetisierbaren Material in Form von Partikeln, wobei das Wort "Partikel" magnetische Oxide und mag-1 netische Pulver soxfie auch in einem geeigneten Bindemittel dispergierte magnetische Partikel umfassen soll.
Es ist an sich durch die GB-PS 93? 557 bekannt, zwei magnetische Schichten mit unterschiedlicher Koerzitivkraft durch eine nichtmagnetisierbare Zwischenschicht zu trennen. Der Unterschied der Koerzitivkr'""fte beträgt dabei 8:1 und die Schicht mit der niedrigen Koerzitivkraft wird so angeordnet» daß sie am Magnetkopf vorbeil^.uft. Der Zweck und auch die Wirkungsweise dieses Aufzeichnungsträgers unterscheidet sich jedoch grundsätzlich von der Erfindung. Die unterschiedlichen Koerzitivkräfte und die Zwischenschicht haben nämlich hier die Aufgabe, nicht löschbare Servosignale mit verhältnismäßig niedriger Frequenz in der hochkoerzitiven Schicht aufzuzeichnen und die Schicht mit der niedrigeren Koerzitivkraft als wiederverwendbares Aufzeichnungsmedium auszunutzen, in dem hochfrequente Informationen gespeichert, gelöscht und wieder aufgezeichnet v/erden können. Die Zwischenschicht dient dabei als Filter, um in die untere Schicht eindringende Signale zu schwächen, wenn löschbare Signale in der oberen Schicht aufgezeichnet werden,· und leistet so einen Beitrag, daß die in der" unteren Schicht aufgezeichneten Signale nicht durch einen.auf die obere Schicht einwirkenden Magnetkopf gelöscht v/erden können. - -
■Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher ' erläutert, in der ein Teil eines gemäß der Erfindung ausgebildeten magnetisierbaren Aufzeichnungsmediums dargestellt ist.
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IPür den Fachmann ist ersichtlich,, daß es sich nur um eine sch.ematische Darstellung und nicht um eine maßstabsgetreue Zeichnung handelt, und daß die relativen Abmessungen der Schichten entsprechend dem Anv/endungszweck gewählt v/erden. In der nachfolgenden Beschreibung werden auch Alternativen und Abwandlungen des Ausführungsbeispiels erläutert.
Ein Substrat oder eine Trägerbahn 1 aus Polyäthylenglykolterephthalat oder einem anderen Kunststoff wird mit einer ersten magnetisierbaren Schicht 2 beschichtet. Die Schicht 2 wird aus einem aus Partikeln bestehenden Material hergestellt - beispielsweise aus einem Pulver aus magnetisierbarem Metall oder einer Metall-Legierung, aus Chromdioxid, aus mit Kobalt dotiertem Eisenoxyd oder einem anderen partikelförmigen Material, das auch hochenergetisches Magnet.it genannt wird, aus y -Eisenoxid, oder aus anderen magnetisierbaren Oxiden - und kann auf beliebige Weise auf den Träger 1 aufgebracht werden.
Eine Schicht 3 aus nxchtmagnetxsierbarem oder verhältnismäßig nxchtmagnetxsierbarem Material wird auf beliebige Weise auf der Schicht 2 aufgebracht. Die Schicht 3 kann aus jedem beliebigen Material mixr Ausnahme von ferromagnetischem oder ferrimagnetisehern Material bestehen, obwohl ein gewisser Gehalt an magnetisierbarem Material zugelassen werden kann, sofern die Remanenz pro Volumeneinheit der Schicht 3 geringer ist als sowohl bei der Schicht 2 als auch bei einer weiteren, nachfolgend noch näher erläuterten Schicht 4-. Je niedriger die Remanenz pro Volunieneinheit der Schicht^ ist, umso xfirksamer ist die Funktion der Schicht bei der Verminderung der Entmagnetisierung., und umso v/irksamer ist das Band insgesamt im Betrieb.
Die Schicht 4· wird auf beliebige Weise auf der Schicht 3 aufgebracht und kann aus einem der partikelförmigen, magnetisierbaren Werkstoffe bestehen, die oben in Verbindung mit der Schicht 2 aufgeführt wurden.
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Stattdessen kann die Schicht 4 aber auch aus einem aufgedampften Metallfilm entsprechend der GB-PS 1 297 936 bestehen. In dieser Patentschrift ist ein magnetisches Aufzeichnungsmedium beschrieben, das einen magnetischen, metallischen Film enthalt, der aus einer Mischung aus Kobalt und Chrom besteht,' wobei der Chromanteil 1 bis 2o Gewichtsprozente der Mischung beträgt.
Die relative Dicke der einzelnen Schichten wird so bemessen, daß die Signalinformation mit den höheren Frequenzen in der Schicht 4 gespeichert wird, während die Signalinformation mit den niedrigeren Frequenzen primär in der Schicht 2 gespeichert wird. Durch die Erfindung wird ein Aufzeichnungsmsdium geschaffen, das eine dicke Schicht besitzt, die die Aufzeichnung der niederfreoüenten Signale erlaubt, während die zuvor erwähn-te .Schwächung der Hochfrequenzinformation durch das Vorhandensein der Schicht 3 verhindert wird, Es ist daher ersichtlich, daß die relativen Dicken den? drei Schichten entsprechend dem.Anwendungszweck des Aufzeichnungsmediums gewählt werden müssen.
Die Dicke der Schicht 3 liegt vorzugsweise in der gleichen Größenordnung wie die Abmessung des Arbeitsspaltes des für die Aufzeichnung verwendeten Magnetkopfes (d.h. etwa 4 p. oder weniger) und besteht aus &-Eisenoxid, das in einem geeigneten Bindemittel verteilt ist. Es sei bemerkt, daß die Schicht 3 einerseits ausreichend dick für nur in der Schicht 4 (bei niedrigen Strompegeln) aufzuzeichnende hohe Frequenzen sein muss, daß sie aber andererseits ausreichend dünn . für in den Schichten 2 und 4 gemeinsam (unter Verwendung größerer Ströme) aufzuzeichnende niedere Frequenzen sein muss.
Die Erfindung v/urde anhand eines Magnetbandes erläutert, jedoch ist die Erfindung nicht auf Magnetbänder beschränkt, sondern kann ebenso bei anderen magnetischen Aufzeichnungsmedien in Form von Scheiben, Trommeln, Karten usw. angewendet
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werden, wobei in jedem Fall geeignete Tr-Hs:er benutzt werden. Den großen Vorteil bringt die Erfindung aber bei Magnetbändern, und sie kann unter geeigneter Wahl der Dicke und der Koerzitivkraft der verschiedenen Schichten für Audio- oder Videobänder verwendet i^erden. Kassettenbänder, die mit niedrigen Geschwindigkeiten, beispielsweise A-,75 cm/s abgespielt v/erden, sind ein besonders geeignetes Anwendungsgebiet für die Erfindung.
Die Schichten können diskret sein - d.h. in getrennten Verfahrensschritten aufgebracht v/erden -, es können aber auch zwei oder mehr Schichten gemeinsam aufgebracht vierden, vorausgesetzt, daß eine Abstufung der Magnetisierbarkeit vorhanden ist, die einen minimalen Wert innerhalb der Tiefe des insgesamt aufzeichnenden Teils des Mediums hat. Aus dem gleichen Grunde kann bei einer aufeinanderfolgenden Aufbringung der Schichten ein Maß an Durchdringung einer Schicht von dem Material der nachfolgenden Schichten zugelassen v/erden.
-CD*·
Für den Fachmann ist ersichtlich, daß die Koerzitivkräfte, die Zustände der Partikelorientierung und andere relevante Eigenschaften der magnetisierbaren Schichten·2 und 4- unterschiedlich sein können und so ausgewählt v/erden können, daß sich ein optimaler Betrieb für das Medium ergibt. Die-äußere Schicht 4- insbesondere kann so gewählt und bemessen werden, daß sie eine hohe Qualität hinsichtlich der Oberflächenglätte, eine gute Leitfähigkeit für statische Elektrizität sowie gute Schmier- und Vers chlei ßeigens,c haften besitzt, während diese Eigenschaften von geringerer Bedeutung für die Schichten 2 und 3 sind. Die innere Schicht 3 insbesondere kann so gewählt werden, daß sie gute mechanische Nachgiebigkeit besitzt und dadurch die Verschleißprobleme an der äußeren Schicht abschwächt, die infolge eines Kratzens durch Mängel an den Köpfen und Führungen eines Magnetbandgerätes entstehen.
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Es ist ebenfalls ersichtlich, daß die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeigenschaften eines in Verbindung mit der Speicherung von Informationen in dem Medium verwendeten Gerätes optimal eingestellt v/erden können, insbesondere um einen höheren Aufzeichnungsstrom für die. niederfrequenten Signale als für die höherfrequenten Signale vorzusehen.
Ferner sei bemerkt, daß der Träger v/eitere Schichten auf seiner anderen Oberfläche tragen kann, entweder um ein doppelseitiges Aufzeichnungsmedium zu schaffen, oder um Abwandlungen zu erzeugen, beispielsweise in Form einer rauhen Schicht oder einer schmierfähigen Schicht für besondere Anwendungen, beispielweise zur Erzielung guter Uinspuleigenschaften bei einem in einer Kassette angeordneten Magnetband, oder um eine gedruckte Information usw. aufzubringen.
Nachfolgend werden einige Beispiele für erfindungsgemäß aufgebaute Magnetbänder angegeben.
Um Vergleiche zwischen gemäß der Erfindung ausgebildeten Magnetbändern (d.h. mit einer Zwischenschicht zwischen der inneren und äußeren Schicht aus magnetischem Material) aufstellen zu können, wurden Musterbänder mit einer oder mehreren Schichten aus einer oder mehreren der vier aus in der unten beschriebenen Weise hergestellten, aus Partikeln bestehenden Dispersionen angefertigt. Das gleiche Signal wurde auf jedes Musterband mit der gleichen Signalamplitude und bei der gleichen Magnetbandgeschwindigkeit von 4,75 cm/s aufgezeichnet. Die mit der Aufzeichnung versehenen Musterbändeo? wurden dann jeweils an einem Wiedergabekopf vorbeigeführt, und es wurde in allen Fällen für Vergleichszwecke die Amplitude der Komponenten des abgetasteten Signals bei einer verhältnismäßig niedrigeren Frequenz (335 Hz) und bei einer verhältnismäßig hohen Frequenz (8 KIIz) gemessen. Die hierbei gewonnenen Ergebnisse wurden bei den beiden erwähnten Frequenzen relativ .zu einem Bezugspegel
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- Io -
von 0 dB normiert, der als der 8ignalr)egel definiert wurde, der von einem der Musterbänder, abgetastet wurde, das als Kontrollband ..diente und ..." mit einer einzelnen magneti-rschen Schicht üblicher Dicke versehen war. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst, jedoch wird zunächst die Herstellung der vier erwähnten Dispersionen beschrieben.
Dispersion A
1580 g von aus kleinen Partikeln bestehendem υ-Fe^O7 mit einer Koerzitivkraft - von etwa 325.Oe wurde in einer 5 1/2 1 - Kugelmühle mit 36,4- g eines Benetzungsmittels, 64-,8 g Vinv-1-Kunststoff und 1234-,6 g eines Lösungsmittels gemahlen. Zum Mahlen wurden Stahlkugeln mit einem Durchmesser von 4-, 76 mm verwendet und die Mahlzeit be'trug 16 Stunden. Jtfach Abschluss des Mahlvorganges wurde eine weitere Menge an Kunststofflösung zugefügt, wobei diese Lösung aus 362 g Vinyl-Kunststoff, 4-6,2 g Butadiengummi und 1974- g eines Lösungsmittels sowie 23,4- g Schmiermittel bestand.
Dispersion B
Es wurden die gleichen !Techniken und Mengen wie bei der Dispersion A mit zwei Ausnahmen verwendet, nämlich daß (a) das verwendete Pigment ein rotes, nichtmagnetisches Qt-JTepO^ v/ar und (b) d°.s Schmiermittel fortgelassen wurde.
Dispersion C
175 E von mit Kobalt dotiertem y-Fe^O^ mit einer Koerzitivkraft von 500 Oe wurde in einer 1 1/2 1 - Kugelmühle mit 6,98 g eines Benetzungsmittels, 17,5 g eines Vinyl-Kunststoffes und 336,79 g eines Lösungsmittels gemahlen. Zum Mahlen dienten Glasperlen mit einem Durchmesser von 3 mm, und die Mahlzeit
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betrug; 37 Stunden. Die Dispersion wurde dann verdünnt durch den Zusatz von Lösungen aus Kunststoff und Schmiermittel, und dieser Zusatz bestand aus 25,8 g Vinyl-Kunststoff, 4,81 g Butadiengummi, 3,4-8 g eines Schmiermittels und 161,42 g eines Lösungsmittels. .
Dispersion D
, g eines Chromdioxids mit einer Koerzitivkraft von 52o Ce vrurde in einer 1 1/2 1 - Kugelmühle mit 7,24 g eines Benetzungsmittels, 17*31 g eines Vinyl-Kunststoffes und 328,3 g eines Lösungsmittels gemahlen. Zum Mahlen dienten Stahlkugeln mit einem Durchmesser von 4,76 mm, und die Mahlzeit betrug 33 Stunden. Die Dispersion wurde dann mit einer Lösung verdünnt, die aus 59,9 g Vinyl-Kunststoff, 8,85 g Butadiengummi, 6,4 g eines Schmiermittels und 344,85 g eines Lösungsmittels bestand.
Es wurden neun Musterbänder, die nachfolgend als Bänder TI bis TI.-! bezeichnet werden, hergestellt, indem ein Träger aus gedehntem Polyesterfilm mit einer Dicke von o,o2 mm mit wenigstens einer Schicht aus einer oder mehreren der Dispersionen A bis D beschichtet wurde. Die verwendete Beschichtungstechnik bestand aus einem modifizierten Umkehrwalzenbeschichtungsverfahren, und beim Aufbringen magnetischer Schichten.wurden die darin befindlichen Magnetpartikel mittels eines Elektromagneten je- : we'ils im gleichen Sinn orientiert. Jede Schicht wurde nach der · Aufbringung in zwei Spalten zwischen Stahl- und Polyamidsohalen : bei einem Druck von 101,5 kg/cm2 und einer Eemperatur von 71° C ; kalandert. Die Bänder wurden dann auf e£ne Breite von 3,81mm j zerschnitten und bei einer Geschwindigkeit von 4,75 cm/s ausgewertet.
Die auf die neun Musterbänder aufgebrachten Schichten waren wie folgt:
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Band T I
Eine einzelne Schicht der Dispersion A rait einer Dicke von
Band T II
Eine einzelne Schicht der Dispersion G mit einer Dicke von 3/U.
Baud T III
Eine einzelne Schicht sder Dispersion C mit einer Dicke vron 1,5/u.
Band T IV
Eine 5/U starke Schicht der Dispersion A, eine nachfolgende, 1,25/U dicke Schicht der Dispersion B und eine darauffolgende, 2/U dicke Schicht der Dispersion C.
Band 'S V
dicke Schicht der Dispersion B und darauf eine 1 /α dicke Schicht
Eine 5>5/U dicke Schicht der Dispersion A, darauf eine 2/U ;ke Schicht de3
der Dispersion C.
Band T VI
Eine 5j5/U dicke Schicht der Dispersion A, darauf eine 2 ax ke Schicht der Dispers:
Schicht der Disnersion C.
dicke Schicht der Dispersion B und darauf eine 1,5/u dicke
Band T VIl
Eine 4 λχ dicke Schicht der Dispersion A und darauf eine 4- A
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dicke Schicht der Dispersion G. Band T VIII
Eine 5/U dicke Schicht der Dispersion A und darauf eine lVai dicke Schicht der Dispersion D.
Band T IX
Eine 5/U dicke Schicht der Dispersion A, darauf eine 4- Ai ke Schicht der Dispers Schicht der Dispersion D.
dicke Schicht der Dispersion B und darauf eine 4 Ai dicke
Es sei bemerkt, daß die Dispersionen A, C und D Dispersionen aus magnetisierbaren Partikeln sind, v/ährend die Dispersion B eine solche aus nichtmagnetisierbaren Partiekln ist und daß Bänder gemäß der Erfindung die Bänder ΐ IV, TV, T VI und T IX sind.
-siehe Tabelle Seite14~
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Band
Nr.
Zahl der
magne
tischen
Schichten
Dicke der dem
Träger benach
barten Schicht
(/u)
Koerzitiv
kraft der
dem Träger
benachbar
ten Schicht
(Oe)
Dicke der
Zwischen
schicht
(/u)
- Dicke der äuße
ren magneti
schen Schicht
(/u)
Koerzitiv-
. kraft der
äußeren mag
netischen
Schicht (Oe)
Bandgeschwindigkeit
4,75 cm/s
gesättigter
Ausgang bei
8KHz (dB)
T I 1 5 325 - Ausgang bei
333 Hz(dB)
0
T II 1 3 500 - 4 - - 0 +4,75
T III 1 1,5 500 - - - -6,5 +7,0
T IV 2 5 325 1,25 2 500 -12,0 +2,25
T V 2 .5,5 325 . 2 l' 500 + 2,5 +4,75
T VI 2 5,5 325 2 1,5 500 + 1,0 +3,75'
T VII 2 4 325 4 500 + 1,25 -5,5
T VIII 2 5 325 4 520 + 2,00 0
T IX 2 5 325 4 520 - +1,75
Aus einem Vergleich der von den Bändern T 1 und T II erzielten Ergebnisse ist ersichtlich, daß bei Verwendung einer dünnen magnetischen Aufzeichnungsschicht mit hoher Koerzitivkraft das Hochfreouensverhalten bet3?ächtlich verbessert v/erden kann, jedoch auf Kosten einer- beträchtlichen Abnahme des Frequenzverhaltens bei niedrigen Frequenzen im Vergleich mit dem Kontrollband TI. Die vom Band T III gewonnenen Ergebnisse bestätigen dieses Ergebnis.
Das Band T IV, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, zeigt, daß die Kombination einer ersten (oder inneren) magnetischen Schicht der beim Band T I verwendeten Art und einer zweiten (oder äußeren) magnetischen Schicht der gleichen Art wie sie bei den Bändern rJ? II und T III verwendet worden ist,, wenn die beiden magnetischen Schichten durch eine weitgehend nichtmagnetische Schicht getrennt sind, eine brauchbare Verbesserung im Frecuenzverhalten sowohl bei niedrigen als auch bei hohen Frequenzen ergibt. Hierbei ist in Betracht gezogen, daß die Wirksamkeit dieses Bandes auf dem Abstand zwischen der äußeren und inneren magnetischen Schicht durch die Zwischenschicht beruht, so daß der durch den gespeicherten Magnetismus in der inneren Schicht bewirkte Entmagnetisierungseffekt auf die magnetischen Partikel der äußeren Schicht vermindert wird.
Das Band TV, das eine andere Ausführungsform der Erfindung darstellt, zeigt, daß durch Verminderung der Dicke der äußeren magnetischen Schicht im Vergleich mit der entsprechenden Schicht des Bandes T IV das Verhalten bei höheren Frequenzen auf Kosten eines geringen Verlustes bei den niedrigen Frequenzen verbessert werden kann. Diese Feststellung wird durch die vom Band T VI gewonnenen Ergebnisse unterstützt, das eine andere Ausführungsform der Erfindung darstellt. Es ist ersichtlich, daß in.diesem Falle die Dicke der äußeren magnetischen Schicht zwischen der Dicke" der entsprechenden Schichten der Bänder T IV und T V liegt
A 0 9 8 3 1 / 0 S 3 5
und entsprechend liegt auch die Wirksamkeit bei hohen und niedrigen !Frequenzen zx^ischen der Wirksamkeit bei den Bindern T IV und T V.
Die Wirksamkeit des Bandes T VII zeigt, daß wegen des Fehlens einer Zwischenschicht das frequenzverhalten bei hohen Frequenzen bei einem Band mit doppelter Schicht schlechter ist, worauf bereits früher hingewiesen wurde, und x^as eine Folge der Entmagnetisierung der äußeren Schicht durch die innere Schicht ist.
Die Wirksamkeit des Bandes T VIII, das zwei magnetische Schichten, aber keine Zwischenschicht enthalt, deren äußere Magnetschicht aber Chromdioxid-Partikel enthalt, wurde nur· bei der höheren Frequenz von B KEz gemessen, um einen Vergleich mit dem Band ΐ ϊ£ zu erhalten, das eine weitere Ausführungsform der Erfindung verkörpert und eine 4- Ai dicke Zwischenschicht zwischen der inneren und äußeren Hagnetschicht enthalt. Es ist ersichtlich, daß das Band T IZ bei 8 KHz eine beträchtliche Verbesserung gegenüber dem Band T VIII aufweist.
Es SBi hervorgehoben, daß die obigen Beispiele nur zur Erläuterung dienen und den Schutzumfang der Erfindung nicht beschränken sollen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel betragt die Koerzitivkraft der dem Träger benachbarten magnetisierbaren Schicht (-d.h. der Schicht 2 in der Zeichnung) zwischen 2oo - 35? Oei wrhrend die Koerzitivkraft der ^'ixCoren magnetisierbarer. Schicht (z.B. der Schicht 4- in der Zeichnung) im Bereich zwischen 35o - 2ooo Oe liegt.
- PatentansDräche -
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Claims (12)

  1. Magnetisierbares Aufzeichnungsmedium, bestehend aus einem Trcger und zv/ei darauf aufgebrachten magnetisierbaren Schichten, von denen die äußere eine größere Koerzitivkraft besitzt 9.1s die dem Träger benachbarte Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schichten voneinander durch eine Zwischenschicht (3) aus weitgehend nichtmagnetischem Material getrennt sind.
  2. 2. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zwischenschicht (3) eine Dicke von etwa 47u oder
    weniger besitzt.
  3. 3. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zivischenscliicht (3) aus weitgehend nichtmagnetischem, partikelförmigem Material besteht.
  4. 4-. Aufzeichnungsmedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Träger (1) benachbarte Schicht (2) aus partikelförmigem, magnetisierbarer)! Material besteht.
  5. 5· Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Träger benachbarte Schicht aus t« -ΊϊβρΟ-, besteht.
  6. 6. Aufzeichnungsmedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche,· dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht (4) aus partikelförmigem, magnetisierbarem Material besteht.
  7. 7. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die äußere Schicht aus mit Kobalt dotiertem 1/-FenO-, mit "
    4 ei 3
    einer Koerzitivkraft von etwa 5oo'Oe besteht.
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    - AB -
  8. 8. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht (4-) aus Chromdiorid besteht.
  9. 9. Aufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht (4-) aus einem magnetischen, metallischen Material besteht.
  10. 10. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische, metallische Material aus einer Mischung von Kobalt und Chrom besteht, wobei das Chrom zv/ischen
    1 und 2o Gewichtsprozente der Mischung bildet.
  11. 11. Aufzeichnungsmedium nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der äußeren Schicht (4-) wesentlich kleiner als die Dicke der dem Träger benachbarten Schicht (2) ist. ■
  12. 12. Aufzeichnungsmedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koerzitivkraft des magnetisierbaren magnetischen Materials der dem Träger benachbarten Schicht (2) im Bereich zv/ischen 2oo — 35ö Oe liegt, und daß die Koerzitivkraft des magnetisierbaren Materials der äußeren Schicht (4-) im Bereich zwischen 35° und- 2ooo Oe liegt.
    13« Aufzeichnungsmedium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht (4-) die äußere Oberfläche des Mediums bildet.
    Aufzeichnungsmedium nach einem der vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) mit wenigstens einer v/eiteren Schicht auf der den magnetisierbaren Schichte gegenüberliegenden Seite versehen ist.
    40983 1/08 3 5
DE19742403401 1973-01-25 1974-01-22 Magnetisierbares aufzeichnungsmedium Pending DE2403401A1 (de)

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JP (1) JPS49111605A (de)
DE (1) DE2403401A1 (de)
FR (1) FR2215667A1 (de)
GB (1) GB1457258A (de)
NL (1) NL7400949A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842609A1 (de) * 1977-09-30 1979-04-12 Fujitsu Ltd Magnetisches aufzeichnungsmedium fuer senkrechte signalaufzeichnung
US4237189A (en) 1973-10-31 1980-12-02 Robert J. Deffeyes Polymodal magnetic recording media process for making and verifying the same and compositions useful therein
US4237506A (en) * 1978-04-03 1980-12-02 Graham Magnetics Inc. Polymodal magnetic recording member
DE3212907A1 (de) * 1981-04-06 1982-10-14 Olympus Optical Co., Ltd., Tokyo Magnetisches aufzeichnungsmedium sowie verfahren zu dessen herstellung
DE3607500A1 (de) * 1985-03-07 1986-09-11 Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa Quermagnetisierungsaufzeichnungsmedium und verfahren zur herstellung eines quermagnetisierungsaufzeichnungsmediums

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Publication number Publication date
NL7400949A (de) 1974-07-29
GB1457258A (en) 1976-12-01
JPS49111605A (de) 1974-10-24
FR2215667A1 (de) 1974-08-23

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