DE3212907A1 - Magnetisches aufzeichnungsmedium sowie verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Magnetisches aufzeichnungsmedium sowie verfahren zu dessen herstellung

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DE3212907A1 DE19823212907 DE3212907A DE3212907A1 DE 3212907 A1 DE3212907 A1 DE 3212907A1 DE 19823212907 DE19823212907 DE 19823212907 DE 3212907 A DE3212907 A DE 3212907A DE 3212907 A1 DE3212907 A1 DE 3212907A1
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Description

Magnetisches Aufzeichnungsmedium sowie Verfahren zu dessen
Herstellung
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsmedium nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung nach dem Oberbegriff der Ansprüche 6 und 9.
Ein Dünnschicht-Metall-Magnetband ohne Bindemittel als ein Aufzeichnungsmedium mit hoher Aufzeichnungsdichte hat in jüngster Zeit viel Aufmerksamkeit erfahren. Zu den verschiedenen Verfahren zur Herstellung eines Dünnschicht-Metall-Magnetbandes gehören ein Unterdruck-Auftragverfahren, ein Aufsprühverfahren, ein lonenbeschichtungsverfahren und weitere Verfahren. Ein Magnetband, das mittels eines derartigen Verfahrens durch Züchtung von Kristallen aus einem magnetischen Metall hergestellt wurde, weist eine hohe magnetische Restflußdichte und eine geringe Neigung zur Selbstentmagnetisierung auf. Bei einem nach einem dieser Verfahren hergestellten Magnetband kann die Dicke der Magnetschicht, verglichen mit einem üblichen, beschichteten Magnetband, welches durch Auftragung von mit einem Bindemittel vermischten Magnetpartikeln auf einer Trägerschicht hergestellt wurde, sehr gering sein. Daher wird mit dem oben erwähnten Verfah-
BÜRO 6370 OBERURSUL" LINDENSTRASSE 10 TEL. 06171/56849 TELEX 4186343 rral d
BÜRO 8050 FREISING* SCHNEGGSTRASSE 3-5 TEL. 08161/62091 TELEX 526547 pawa d
ZWEIGBÜRO 8390 PASSAU LUDWIGSTRASSE 2 TEL. 0851/36616
ren ein Magnetband mit einer großen Aufzeichnungskapazität erreicht, das auch für hohe Aufzeichnungsdichte geeignet ist. Je dünner die Magnetschicht für die Aufzeichnung ist, desto besser ist das Hochfrequenzverhalten bei Aufnahme und Wiedergabe.
Trotz der erwähnten Vorteile weist ein Magnetband, das durch Aufbringen einer ferromagnetischen Metall-Dünnschicht mittels Unterdruck-Auftragung oder Aufsprühen hergestellt wurde, einen Nachteil auf, der bei dem beschichteten Magnetband nicht auftritt. Insbesondere hat das Dünnschicht-Metall-Magnetband eine erheblich höhere Steifheit. Ein Dünnschicht-Metall-Magnetband mit im wesentlichen gleicher Ausgangsleistung wie ein beschichtetes Magnetband ist sehr dünn, weist jedoch eine Steifheit auf, die fast doppelt so groß ist, wie diejenige des beschichteten Magnetbandes. Das Dünnschicht-Metall-Magnetband ist - mit anderen Worte - zu steif und zu wenig biegsam. Daher ist es schwierig, ein befriedigendes Anliegen an einem Magnetkopf zu erzielen, und der Bandlauf ist bei dem Dünnschicht-Metall-Magnetband instabil.
Zur Lösung dieses Problems ist es aus der JP-OS 53-73 109 bekannt, ein nichtmagnetisches Metall mit einem kleinen Dehnungsmodul bzw. Youngschen Modul in die ferromagnetische Metallschicht einzumischen. Mit diesem bekannten Verfahren wird versucht, die Steifheit des Magnetbandes mittels eines magnetischen Verbundfilmes zu vermindern. Damit ist es möglich, ein Dünnschicht-Metall-Magnetband mit relativ geringer Steifheit herzustellen. Jedoch ergeben sich dabei einige Nachteile. Da die magnetische Verbundschicht durch ein Auftragverfahren mit zwei Bestandteilen ausgebildet wird, ist es schwierig, eine Magnetschicht mit einheitlicher Zusammensetzung auszubilden. Darüber hinaus kann die gewünschte geringe Steifheit nicht dadurch erreicht werden, daß einfach ein Metall mit einem geringen Youngschen Modul in die ferromagnetische Metallschicht eingemischt wird.
Das Dünnschicht-Metall-Magnetband ist auch mit den nachstehenden Problemen behaftet. Wenn das magnetische Metall auf der Trägerschicht rekristallisiert, entsteht intern eine Spannung bzw. Belastung und die Schicht wölbt sich auf. Weiterhin ist die Oberfläche der durch das Unterdruck-Auftragverfahren oder ein ähnliches Verfahren aufgebrachten dünnen Magnetschicht eingekerbt, was durch mikroskopische Beobachtungen festgestellt werden kann,- Ein Kräuselung der Schicht behindert jedoch das Anliegen am Magnetkopf und den gleichmäßigen Bandlauf und die eingekerbte Oberfläche des Bandes erhöht Pegelschwankungen bei hohen Frequenzen. Ein weiteres Verfahren ist aus der JP-OS 54-155 012 bekannt. Dabei wird eine hochpolymere Dünnschicht auf der Trägerschicht ausgebildet. Nach dem Kalandern wird eine Magnetschicht auf der hochpolymeren Dünnschicht ausgebildet. Mit diesem Verfahren wird beabsichtigt, die mechanische Stärke der Gesamtschicht zu verbessern und gleichzeitig gute Adhesion des Magnetfilms aufrechtzuerhalten. Mit diesem Verfahren kann jedoch die Aufgabe der vorliegenden Erfindung nicht-gelöst werden. Letztere unterscheidet sich gänzlich von diesem bekannten Verfahren, allein schon in den Herstellungsschritten bis zum Kalandern.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein magnetisches Aufzeichnungsmedium nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 und ein Verfahren zu dessen Herstellung nach dem Oberbegriff der Ansprüche 6 und 9 zu schaffen, das die hohe Aufzeichnungsdichte eines Dünnschicht-Metall-Magnetbandes mit der Biegsamkeit eines beschichteten Magnetbandes verbindet.
Im Prinzip wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine mehrschichtige magnetische Dünnschicht durch eine elastische Zwischenschicht getrennt vorgesehen und auf einer Trägerschicht ausgebildet ist, und daß die mehrschichtige magnetische Dünnschicht kalandert ist.
Im einzelnen wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1,6 bzw. 9 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein magnetischer Dünnfilm mehrere Schichten aufweist und eine Zwischenschicht aus einer hochpolymeren Verbindung zwischen Schichten der mehrschichtigen magnetischen Dünnschicht ausgebildet ist. Da diese Dünnschicht eine erheblieh geringere Steifheit als die der magnetischen Dünnschicht aufweist, weist das gesamte magnetische Aufzeichnungsmedium eine geringe Biogesteifigkeit auf. Somit dient die Zwischenschicht als Gleit- bzw. Ausgleichsschicht zwischen aneinander angrenzenden magnetischen Schichten und mithin zur Verminderung der Steifheit des Mediums insgesamt. Da die magnetische Schicht selbst eine ferromagnetische Schicht mit sehr geringer Dicke ist, kann eine hohe Aufzeichnungsdichte aufrechterhalten werden. Da die Gesamtdicke der magnetischen Aufzeichnungsschicht ferner frei gewählt werden kann, kann auch die Koerzitivkraft insgesamt frei eingestellt werden.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums vorgesehen ist, mit welchem eine erhöhte Pegelstabilität in Verbindung mit Vorteilen hinsichtlich der Aufzeichnungsdichte und Flexibilität erreichbar ist.
Die Zwischenschicht dient als Abpolsterungsschicht zwisehen aneinander angrenzenden magnetischen Dünnschichten. Die Steifheit der gesamten Magnetschicht wird somit vermindert, und es wird ein hochflexibles magnetisches Aufzeichnungsmedium geschaffen. Da der magnetische Dünnfilm selbst aus ferromagnetischem Metall bestehen kann, welches sehr dünn ist und eine hohe Koerzitivkraft aufweist, wird die hohe Aufzeichnungsdichte nicht verschlechtert. Die Trägerschicht wird nach der Ausbildung der magnetischen Dünnschicht kalandriert. Innere Verspannungszustände des
β I»
• · * β
magnetischen Aufzeichnuynsmediums und - wie es oben beschrieben ist - mechanische Verformung, wie beispielsweise Kräuselung, werden dabei ausgeschaltet.
Da die Oberfläche der magnetischen Schicht durch Kalandrierung geglättet ist, werden Pegelschwankungen und Dropouts erheblich reduziert. Darüber hinaus kann die Gesamtdicke der magnetischen Schicht entsprechend der ausgewählten Dicke der Zwischenschicht frei geändert werden. Dadurch kann die Größe der Koerzitivkraft auch dann beliebig eingestellt werden, wenn die Art des Magnetmaterials, die Gesamtdicke des magnetischen Aufzeichnungsmediums und die Dicke der Trägerschicht feststeht. Die Zwischenschicht dient auch zur Erhöhung der Koerzitivkraft der gesamten magnetischen Dünnschicht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung. 20
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines magnetischen Aufzeichnungsmediums .
Im folgenden wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung mit einem Dünnschicht-Metall-Magnetband mit zwei Schichten beschrieben.
Eine nichtmagnetische bzw. unmagnetische Metallschicht aus Aluminium oder dgl., die als Grundschicht 12 bezeichnet wird, wird auf einer Trägerschicht 10 mittels eines Elektronenstrahl-Auftragverfahrens oder dgl. aufgebracht. Die Trägerschicht 10 kann eine Polyesterschicht mit einer Dicke von 6 μπι aufweisen. Eine als magnetische Metallschicht 14 bezeichnete magnetische Schicht aus einer Kobalt-Nickel-Legierung oder dgl. wird auf die Grundschicht 12 mittels des Elektronenstrahl-Auftragverfahrens oder dgl. aufgebracht. Die magnetische Metallschicht 14 ist in einer Dicke von
*r~3-
1 000 A,d.h., 0,1 μΐη, ausgebildet. Die Trägerschicht 10 mit den darauf ausgebildeten Schichten 12 und 14 wird einer üblichen Auftragvorrichtung, beispielsweise einer im Tiefdruckverfahren arbeitenden, zugeleitet. Eine derartige Auftragsvorrichtung ist beispielsweise aus dem Abschnitt "Magnetic Recording" in der Veröffentlichung "Science and Industry", herausgegeben von CB. Pear, Jr. und verlegt bei Reinhold Publishing Corp., V.St.A., bekannt. Eine in einem Lösungsmittel aufgelöste hochpolymere Verbindung wird dann auf der magnetischen Metallschicht 14 aufgetragen. Die aufgetragene Schicht wird bei erhöhter Temperatur getrocknet, um eine nichtmagnetische Zwischenschicht 16 zu schaffen. Die Dicke der Zwischenschicht 16 wird auf 200 bis 800 A, d.h., 0,02 bis 0,08 μπι eingestellt. Die Zwischenschicht 16 kann aus einem Acrylharz, Polyurethanharz oder einem Epoxydharz bestehen. Nach der Ausbildung der Zwi schenschicht 1 (> wird die Trägerschicht 10 in eine Aufbringvorrichtung eingeführt. Eine weitere, als magnetische Metallschicht 18 bezeichnete magnetische Schicht wird auf der Zwischenschicht mit einer
Dicke bzw. Stärke von 1 000 A, d.h., 0,1 μπι ausgebildet. Eine Schutzschicht 20 wird auf der magnetischen Metallschicht 18 in einer ähnlichen Art und Weise wie die Zwischenschicht 16 ausgebildet. Die Schulzschicht 20 kann aus einer Mischung eines Harzes mit einem Gleitmittel bestehen.
Ein zweischichtiges Dünnschicht-Metall-Magnetband mit dem oben beschriebenen Aufbau wurde zu Versuchszwecken hergestellt. Das dadurch sich ergebende Magnetband wies eine Steifheit auf, die um weniges größer- als diejenige eines gleichwertigen beschichteten Magnet bandes war. Obwohl das Dünnschicht-Metall-Magnetband eine etwas größere Steifheit als das beschichtete Magnetband hatte, war es erheblich weniger steif als ein übliches Dünnschicht-Metall-Magnetband.
Wenn eine Erhöhung der Anzahl der notwendigen Beschich-
tungsschritte kein Problem bedeutet, kenn die Grundschicht 12 eine hochpolymere Harzschicht aufweisen. In diesem Fall kann die Steifheit der Magnetschicht insgesamt weiter reduziert werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die sich auf ein zweischichtiges Dünnsahicht-Metall-Magnetband bezieht, wird im folgenden beschrieben.
Die nichtmagnetische Metallschicht oder Gründschicht 12 aus Aluminium oder dgl. wird auf der Trägerschicht 10 mittels eines Elektronenstrahl-Aufbringverfahrens oder dgl. aufgebracht. Die Trägerschicht 10 kann eine Polyesterschicht mit einer Dicke von etwa 5,5 μπι sein. Die magnetische Metallschicht 14 aus einer Kobalt-Nickel-Legierung ist auf der Grundschicht 12 aus schräger Richtung mittels des Elektronenstrahl-Auftragverfahrens aufgebracht. Die Dicke der magnetischen Metallschicht 14 wird auf etwa 1 000 A, d.h., 0,1 μπι eingestellt. Die Trägerschicht 10 mit den darauf ausgebildeten Schichten 12 und 14 wird in die übliche Auftragvorrichtung, beispielsweise eine solche, die im Tiefdruckverfahren arbeitet, eingeführt. Eine hochpolymere Verbindung, die in einem Lösungsmittel aufgelöst ist, wird auf die magnetische Metallschicht 14 in der Auftragvorrichtung aufgebracht. Die aufgebrachte Schicht wird unter Wärmeeinwirkung getrocknet und bildet eine nichtmagnetische Zwischenschicht 16. Die Dicke der Zwischen-
schicht 16 wird auf z. B. 500 A, d.h., 0*05 μπι, eingestellt. Sio liegt im allgemeinen im Bereich von 100 bis
1 500 A, d.h., 0,01 bis 0,15 μΐη. Das Ausgarigsmaterial für die·Zwischenschicht 16 kann ein Acrylharz mit einer Epoxydgruppe oder ein Polyurethanharz sein. Nach der Ausbildung der Zwischenschicht 16 wird die Trägerschicht 10 in eine Auftragvorrichtung eingeführt, um die weitere magnetische Metallschicht 18 auf der Zwischenschicht 16 auszubilden. Die Dicke der Metallschicht 18 wird auf etwa
1 000 A, d.h., 0.1 μπι eingestellt. Die Schutzschicht 20 wird auf der magnetischen Metallschicht 18 in ähnlicher
Weise wie bei der Zwischenschicht 1 b aur<j(;br\jcht. Die Schutzschicht 20 kann aus einer Mischung des Harzes mit einem Gleitmittel bestehen.
Das in der oben beschriebenen Weise hergestellte Dünnschicht-Metall-Magnetband wird dann unter den folgenden Bedingungen kalandriert:
Heizwalzen-Temperatur ... 80 bis 1100C
Kalandrier-Druck ... 30 bis 100' kg/cm2
Kalandrier-Geschwindigkeit ... etwa 15 m/min
Die unter den obenstehenden Bedingungen kalandrierte Magnetschicht wird auf eine Breite von etwa 3 mm geschnitten, um ein Magnetband zu schaffen.
Zu Versuchszwecken wurde ein zweischichtiges Dünnschicht-Metall-Magnetband mit einem Aufbau, wie oben beschrieben, hergestellt. Das so erhaltene Magnetband wies eine um geringes größere Steifheit auf, als ein gleichwertiges beschichtetes Magnetband. Trotzdem war seine Biegsamkeit besser als die bei einem üblichen Dünnschicht-Metall-Magnetband. Das Dünnschicht-Metall-Magnetband wurde mit einer Geschwindigkeit von 2,4 cm/s für Wiedergabe und Aufnahme von Sinuswellen mit 8 kHz angetrieben. Die Pegelschwankungen und Abstandsverluste wurden im Vergleich mit einem Manetband, das in einem üblichen Verfahren hergestellt wurde, erheblich vermindert. Da darüber hinaus die Steifheit des Magnetbandes durch die Zwischenschicht 16 erheblich vermindert wird, sind innere Spannungszustände in den magnetischen Metallschichten 14 und 18 leicht zu beseitigen. Tatsächlich wurden auf thermische Deformation zurückzuführende Fehler, wie beispielsweise Falten, Kunzein oder Kräuselungen, in der magnetischen Aufzeichnungsschicht nach der Kalandrierung infolge der während der Kalandrierung aufgebrachten Wärme, nicht beobachtet.
Die Verwendung eines nichtmagnetischen Metalles mit einer
großen Steifheit für die Zwischenschicht 16 anstelle der hochpolymeren Verbindung wäre nachteilig. Wenn die Zwischenschicht 16 aus einem derartigen Metall besteht, kann die Aufgabe der Erfindung nicht gelöst werden, auch wenn die Kalandrierung wie oben beschrieben durchgeführt wird. Obwohl die Zwischenschicht aus einem harten Metall dazu dienen kann, die Fehler durch thermisch bedingte Deformation, beispielsweise Kräuselung, geringfügig zu vermindern, wird dadurch das Anliegen am Magnetkopf oder die BandlaufStabilität nicht verbessert. Wenn ein Material mit einer relativ großen Elastizität, wie beispielsweise eine hochpolymere Verbindung, für die Zwischenschicht 16 verwendet wird, wird die thermische Deformation durch die Elastizität vermindert. Weiterhin dient die Elastizität der Zwischenschicht· 16 durch die bei der Kalandrierung erzeugte Hitze zur Absorbierung der während der Ausbildung der Dünnschicht erzeugten Deformationen.
Neben den beschriebenen Ausführungsformen sind selbstverständlich weitere Abwandlungen innerhalb der Erfindung möglich. Beispielsweise kann die Zwischenschicht 16 feine
Kohlepartikeln mit einer Teilchengröße von etwa 300 A, d.h., 0,03 μιτι enthalten. In diesem Falle kann die Leitfähigkeit 'der Zwischenschicht 16 erhöht werden. Mehr als zwei metallische Magnetschichten können ausgebildet werden, und die Zwischenschicht 16 kann zwischen jedem Paar von einander angrenzenden metallischen Magnetschichten ausgebildet seir,. In jedem Fall kann ein Dünnschicht-Metall-Mäcjnetband mit einer der Flexibilität eines beschichteten Magnetbandes gleichwertigen Flexibilität dadurch erreicht werden, daß magnetische Dünnschichten mit großer Steifheit durch eine Zwischenschicht oder durch Zwischenschichten getrennt werden. Das Anliegeverhalten am Magnetkopf und die Bandlaufstabilität werden durch Kalandrierung weiter verbessert.
Die Zwischenschicht 16 weist normalerweise eine hochpolymere Verbindung auf. Wenn eine Erhöhung der Anzahl der beteiligten Beschichtungsschritte kein Problem darstellt,
kann die Grundschicht 12 eine hochpolymere Harzschicht aufweisen. In diesem Falle kann die Gesamtsteifheit des Magnetbandes weiter vermindert v/erden. Die Schichten 12 und 14 können durch eine Dünnfilm-Auftragvorrichtung hergestellt werden, wie sie aus der japanischen l'ateni anineldun') mit der Nummer 55-176 578 der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung bekannt ist. Die Schutzschicht 20 kann auch eine Mangetschicht mit einem Bindemittel aufweisen, wie es aus der japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 55-35 815 oder der entsprechenden US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 244 807 vom 17. März 1981 bekannt ist. Auf die oben erwähnten Patentanmeldungen wird vollinhaltlich ausdrücklich Bezug genommen. Ein Verfahren für das Aufbringen einer ferromagnetischen Schicht mit Unterdruck ist auch aus der US-PS 3 342 632 bekannt. Ein entsprechendes Verfahren wird bei der Ausbildung der Schichten 12, 14 und 18 verwendet, und auf die US-PS 3 342 632 wird ebenfalls vollinhaltlich ausdrücklich Bezug genommen.
Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    M .) Magnetisches Aufzeichnungsmedium, mit einer Trägerschicht, einer auf dieser Trägerschicht ausgebildeten Grundschicht, und einer Mehrzahl von auf der Grundschicht ausgebildeten magnetischen Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenschicht (16) mit einer geringen Steifheit zwischen den magnetischen Schichten (14, 18) zu deren gegenseitiger Trennung vorgesehen ist.
  2. 2. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht (12) aus einem anti-
    TO und/oder nichtmagnetischen Stoff mit einer Steifheit besteht, welche geringer als die Steifheit der magnetischen Schichten (14, 18) ist.
  3. 3. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht (12) oder die Zwischenschicht (16) aus einer hochpolymeren Verbindung mit einer Steifheit besteht, die geringer als die Steifheit der magnetischen Schichten (14, 18) ist.
  4. 4. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzschicht (20) auf einer oberen und/oder äußeren Magnetschicht (18) der
    BÜRO 6370 OBERURSEL· LINDENSTRASSE 10 TEL. 06171/56849 TELEX 4186343 real d
    BÜRO 8050 FREISING*
    SCHNEGGSTRASSR 3-5
    TEL. 08161/62091
    TELEX 526547 paw.i J
    ZWEIGBÜRO 8390 PASSAU I UDWiGSTRASSE 2 TIiL. 01S51/36616
    TELEGRAMMADRESSE PAWAMUC - POSTSC HECK M(INC HhN 1360 «802 · — TELECOPY: 08161/62096 (CROUP II - autnmat ι -
    2
    ] magnetisch.-,' Schichten (14, 18) ausgebildet ist.
  5. 5. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (20) aus
    c einem Stoff besteht, der eine geringere Steifheit als magnetische Schichten (14, 18) au f we ist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums, gekennzeichnet durch die Verfahrens-
    IQ schritte
    a) Aufbringen einer Grundschicht mit vorgegebener Schichtdicke auf eine Trägerschicht,
    b) Aufbringen einer ersten magnetischen Schicht mit vorgegebener Schichtdicke auf der Grundschicht,
    c) Aufbringen einer Zwischenschicht aus einer hochpolymeren Verbindung mit einer vorbestimmten
    Dicke auf der ersten magnetischen Schicht, und
    d) Aufbringen einer zweiten magnetischen Schicht mit einer vorgegebenen Dicke auf der Zwischenschicht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    ferner eine Schutzschicht mit vorgegebener Dicke auf der zweiten magnetischen Schicht ausgebildet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht, die Grundschicht, die Zwischenschicht und die Schutzschicht aus einem Stoff bestehen, der eine geringere Steifheit als die Steifheit der ersten und zweiten magnetischen Schichten aufweist.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte
    • * m
    ♦ · ■
    ] a) Aufbringen einer ersten magnetischen Schicht mit einer vorgegebenen Stärke auf eine Trägerschicht,
    b) Aufbringen einer elastischen Zwischenschicht mit einer vorgegebenen Stärke auf die. erste magnetische Schicht,
    c) Aufbringen einer zweiten magnetischen Schicht mit einer vorgegebenen Stärke auf die Zwischenschicht, und
    d) Kalandrierung einer derart erhaltenen mehrschichtigen magnetischen Schicht.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Schutzschicht auf die oberste und/oder äußerste magnetische Schicht der mehrschichtigen magnetischen Schicht vor der Kalandrierung aufgebracht wird.
    11· Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht, die Zwischenschicht und die Schutzschicht aus einem Stoff bestehen, der eine geringere Steifheit als die Steifheit der ersten und zweiten magnetischen Schichten aufweist.
DE3212907A 1981-04-06 1982-04-06 Magnetband sowie Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE3212907C2 (de)

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