DE3439143C2 - - Google Patents
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- DE3439143C2 DE3439143C2 DE19843439143 DE3439143A DE3439143C2 DE 3439143 C2 DE3439143 C2 DE 3439143C2 DE 19843439143 DE19843439143 DE 19843439143 DE 3439143 A DE3439143 A DE 3439143A DE 3439143 C2 DE3439143 C2 DE 3439143C2
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- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/22—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
- G03G15/34—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the powder image is formed directly on the recording material, e.g. by using a liquid toner
- G03G15/344—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the powder image is formed directly on the recording material, e.g. by using a liquid toner by selectively transferring the powder to the recording medium, e.g. by using a LED array
- G03G15/348—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the powder image is formed directly on the recording material, e.g. by using a liquid toner by selectively transferring the powder to the recording medium, e.g. by using a LED array using a stylus or a multi-styli array
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Aufzeichnungsgerät dieser Art ist in der DE 30 10 981
A1 beschrieben. Dieses bekannte Aufzeichnungsgerät, dessen
prinzipieller Aufbau in Fig. 1 schematisch gezeigt ist, weist
ein Aufzeichnungselement in Form einer rotierenden Trommel 1
auf, auf welcher mittels einer Toner-Zuführvorrichtung (2
bis 4) eine gleichmäßige Schicht aus elektrisch leitenden,
magnetischen Tonerteilchen ausgebildet wird. Stromab der
Toner-Zuführvorrichtung ist eine aus einer Elektrodenreihe
gebildete Elektrodenanordnung 7 in einem vorbestimmten Ab
stand zur Trommeloberfläche angeordnet, wobei die jeweiligen
Elektroden entsprechend dem jeweils aufzuzeichnenden Bild
über einen Signalgenerator 9 angesteuert werden.
Um zu erreichen, daß lediglich die von den angesteuerten
Elektroden bildmäßig selektierten Tonerteilchen den Spalt
zwischen Elektrodenanordnung 7 und Trommel 1 passieren, ist
die Elektrodenanordnung magnetisierbar ausgebildet, so daß
ein Teil des von einer Magnetanordnung in Form von zwei Ma
gneten 8 erzeugten Magnetflusses an ihrem spaltseitigen Ende
konzentriert wird und die Bildung von Tonerteilchen-Ketten
bewirkt, die die nicht selektierten Teilchen am Durchtritt
durch den Aufzeichnungsspalt hindern. Die Elektrodenanord
nung wird daher entweder aus einer Vielzahl von aus
magnetisierbarem Material bestehenden Elektroden gebildet,
oder es wird eine kupferkaschierte Isolierstoff-Folie zur
Bildung von Elektroden geätzt und mit einer isolierenden
Zwischenschicht überzogen, auf die anschließend eine dünne
Schicht aus magnetisierbarem Material aufgebracht wird.
Um eine Schleierbildung mit Sicherheit ausschließen zu kön
nen, ist im Spalt eine magnetische Flußdichte in der Größen
ordnung von 100 mT erforderlich. Eine derart hohe Flußdichte
konnte bislang nur dadurch erzielt werden, daß die Magnetan
ordnung sehr nahe am spaltseitigen Ende der Elektrodenanord
nung plaziert wurde, was jedoch den zum Abführen der sich
an der Elektrodenanordnung ansammelnden Tonerteilchen benö
tigten Raum zu stark einschränkt. Bei dem bekannten Gerät
muß daher aus Platzgründen der Durchtritt einer gewissen
Restmenge von Tonerteilchen in Kauf genommen werden, was
eine Schleierbildung und ein verringertes Auflösungsvermögen
zur Folge hat.
Nachdem darüber hinaus vorzugsweise zwei sich mit den
gleichnamigen Polen gegenüberliegende Magnete verwendet
werden, tritt das Problem auf, daß die dadurch hervorgeru
fene Abstoßungskraft eine sehr stabile und dementsprechend
unhandliche Befestigungsvorrichtung für die Magnete erforder
dert; hierdurch wird die Aufzeichnungseinheit insgesamt
sperrig und ist nur mit Schwierigkeiten bei kompakten
Tischgeräten einsetzbar.
Gegenstand der US 38 79 737 ist ein gattungsfremdes Auf
zeichnungsgerät, bei dem auf einer Toner-Fördertrommel eine
Schicht aus Tonerteilchen ausgebildet ist, die am Ort einer
innerhalb der Trommel befindlichen Elektrodenreihe eine
gegenüberliegende Aufzeichnungstrommel in einem relativ gro
ßen Bereich berühren, wobei mittels des von den Elektroden
erzeugten Stromflusses erreicht werden soll, daß nur die
betreffenden Tonerteilchen an der Aufzeichnungstrommel haf
ten bleiben. Da die Tonerteilchen von der Aufzeichnungstrom
mel einer ständigen Reibung ausgesetzt sind, läßt sich
jedoch nicht vermeiden, daß ein gewisser Teil der nicht
bildmäßig selektierten Tonerteilchen an der Aufzeichnungs
trommel haften bleibt. Die Gefahr einer Schleierbildung ist
somit bei diesem Gerät noch größer als bei dem eingangs
genannten gattungsgemäßen Aufzeichnungsgerät.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufzeichnungs
gerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
derart weiterzubilden, daß ein hohes Auflösungsvermögen bei
möglichst geringer Schleierbildung erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeich
nungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen ge
löst.
Erfindungsgemäß wird erreicht, daß im wesentlichen der ge
samte von der Magnetanordnung erzeugte Magnetfluß im Spalt
konzentriert wird, so daß auch eine hohe Flußdichte
erzielt wird, wenn die Magnete relativ weit von der Oberflä
che des Aufzeichnungselements beabstandet sind, was für ei
nen hinreichend großen Raum zum Abfördern der angesammelten
Tonerteilchen genutzt werden kann. Die erfindungsgemäß er
reichte hohe Flußdichte führt in Verbindung mit dem
infolge des vergrößerten Raums vermeidbaren Tonerstau dazu,
daß Schleierbildungen unter allen Umständen ausgeschlossen
sind und ein hohes Auflösungsvermögen gewährleistet ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die
Abstoßungskraft der Magnete so weit reduziert ist, daß die
Haltevorrichtung keine große Stabilität besitzen muß;
hierdurch wird der Einbau in kompakte Tischgeräte wesentlich
vereinfacht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Aufbau des herkömmlichen Geräts gemäß DE 30
10 981 A1,
Fig. 2 bis 4 drei Ausführungsbeispiele des erfindungs
gemäßen Aufzeichnungsgeräts, und
Fig. 5 und 6 Ausführungsformen der Elektrodenanordnung
und der magnetisierbaren Platte.
Gemäß Fig. 2 weist ein Aufzeichnungselement 1
einen Aluminiumzylinder 1 a von 100 mm Durchmesser als
leitende Schicht sowie eine durch Alumit-Behandlung auf der
Oberfläche des Aluminiumzylinders erhaltene dielektrische
Schicht 1 b mit einer Stärke von zwei Mikron auf.
Als Tonerpartikel kommen leitende und magnetische Partikel
mit einer Leitfähigkeit von nicht mehr als 1010 Ohm · cm zur
Anwendung. Bei der vorliegenden Ausführungsform wurde
ein Toner verwendet, dem Kohlen
stoff zugesetzt war, um eine Leitfähigkeit von 105 Ohm · cm
zu erzeugen.
Eine Elektrodenanordnung 7 wies z. B. Drähte aus Reineisen
mit einem Durchmesser von 20 Mikron auf, deren Zahl 3360 betrug,
und die über eine Breite von 210 mm parallel angeordnet waren.
Die Elektrodenanordnung 7 wurde mittels
eines Klebstoffs
mit einer
Isolierschicht 13 versehen und an einer magnetisierbaren Eisenplatte 12 be
festigt, die sich über die gesamte Breite der Elektrodenanordnung
7 erstreckt.
Die Elektrodenanordnung 7 wird im wesentlichen recht
winklig in Gegenüberlage zum Aufzeichnungselement 1 mit einem
Zwischenraum von 75 ± 25 Mikron angeordnet.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist die Elektrodenanordnung
7 zwischen zwei Magnete 8 eingesetzt, die eine derart ausgerichtete
Magnetanordnung bilden, daß gleiche Polaritäten einander gegenüberliegen.
Im Stand der Technik stellt die Abstoßungskraft zwi
schen den Magnetpolen gleicher Polarität
ein Problem dar. Gemäß der Erfindung ist jedoch die
Eisenplatte 12 vorgesehen, die, wie sich gezeigt hat, dahin
gehend wirksam ist, die Abstoßungskraft so weit zu
reduzieren, daß die beiden Magnete 8
über die Eisenplatte 12 zueinander angezogen werden.
Ferner wirkt die Eisenplatte 12 auch dahingehend, daß die
magnetische Flußdichte an der Spitze oder am freien Ende
der Elektrodenanordnung 7 derart vergrößert wird, daß
der Abstand zwischen der Oberfläche des Aufzeichnungsele
ments 1 und den Magneten 8 mehr als etwa 1 cm betragen kann,
womit es möglich ist, einen ausreichend großen Raum für ein Sy
stem zum Entfernen und Transportieren des nahe der Magneten
8 angesammelten Toners zu schaffen. Beispielsweise kann ein
magnetischer Draht 16 vorgesehen werden, um die dort angesam
melten Tonerpartikel T′ zu entfernen, wobei der magnetische
Draht 16 eine Bewegung in der zur Zeichnungsebene rechtwink
ligen Richtung ausführen kann. Die Stärke der Eisenplatte
12 beträgt vorzugsweise 0,5 bis 3 mm.
Bei der in Rede stehenden Ausführungsform wurde die Platte
12 im Hinblick auf die Sättigungsmagnetisierung und Permea
bilität aus Eisen gefertigt, was jedoch keine Beschränkung
darstellt, da statt dessen auch eine Platte
aus einem anderen magnetischen Material, z. B. Kobalt,
Nickel und Permalloy, verwendbar ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform von Fig. 3, die ansonsten derjenigen von Fig. 2
gleichartig ist, weshalb eine detaillierte Beschreibung unterblei
ben kann, ist die freie Kante der Eisenplatte 12 abgeschrägt,
d. h. sie verjüngt sich zum spaltseitigen Ende hin, um den
Magnetfluß zu konzentrieren.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform
bei der die Eisenplatte 12 auf beiden Seiten der
Elektrodenanordnung 7 angeordnet ist. Hierdurch kann die gleiche Wirkung
wie mit einer einzelnen Platte
erzielt werden. Da auch diese Ausführungsform den bereits
erläuterten Ausführungsformen (Fig. 2 und 3) gleichartig
ist, kann eine weitere Beschreibung ebenfalls unterbleiben.
Bei den vorliegenden Ausführungsformen ist die Elektroden
anordnung 7 aus einer Vielzahl
von Reineisendrähten gebildet; die Fig. 5 und 6
zeigen Beispiele hierfür.
Die in Fig. 5 dargestellte Elektrodenanordnung 7 wird
auf folgende Weise hergestellt: Ein isolierender Film 14,
d. h. eine isolierende dünne Schicht, wird von einer Kupfer
folie 15 von einigen Mikron Stärke abgedeckt, die entspre
chend dem gewünschten Schema der Elektroden photogeätzt wird.
Dann wird sie mit einem magnetischen Material 7′ plattiert
und anschließend mit einer Isolierschicht 13 bedeckt, auf
die eine magnetische Platte 12 geklebt wird. Das magnetische
Material 7′ kann so plattiert sein, daß es die gesamte Länge
jeder Einzelelektrode bedeckt, oder es kann
nur in der Nachbarschaft der freien Spitzen
plattiert sein.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel für eine Elektrodenanordnung,
die aus einem unmagnetischen und leitenden Material,
wie Kupfer, gefertigt ist. In diesem Fall wird die Platte
12 aus magnetischem Material bis in die Nähe des spaltseitigen Endes
der Elektrodenanordnung geführt, um das Magnetfeld
an diesem Teil der Elektroden zu vergrößern. Es ist klar,
daß die sich entlang der Elektrodenanordnung erstrecken
de Platte aus magnetischem Material die Notwendigkeit be
seitigt, die Elektroden mit magnetischen Eigen
schaften auszustatten, so daß eine größere
Freiheit in der Konstruktion und Fertigung gegeben ist.
Wie oben beschrieben wurde, wird die
zwischen den Magneten erzeugte Abstoßungskraft auf
konstruktiv einfache Weise beseitigt, wobei lediglich
eine magnetische Platte zwischen die Pole der Magnete, die
einander gegenüberliegen,
eingefügt wird. Zusätzlich kann die magnetische Flußdichte
an den spaltseitigen Enden der Elektroden
erhöht und zugleich ein ausreichender Raum zwischen dem Auf
zeichnungselement sowie den Magneten gewährleistet werden.
Claims (6)
1. Aufzeichnungsgerät mit einem unter Bildung eines Spalts
relativ zu einer Elektrodenanordnung bewegten Aufzeich
nungselement, auf dem eine gleichmäßige Schicht aus elek
trisch leitenden, magnetischen Tonerteilchen ausgebildet
ist, wobei die Elektroden entsprechend dem aufzuzeichnenden
Bild ansteuerbar sind und aus magnetisierbarem Material
bestehen oder mit einem solchen Material beschichtet sind,
sowie mit einer auf die Elektrodenanordnung einwirkenden
Magnetanordnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens auf einer Seite der Elektrodenanordnung (7)
zwischen dieser und der Magnetanordnung (8) eine magneti
sierbare Platte (12) angeordnet ist, die sich bis in die
Nähe des spaltseitigen Endes der Elektrodenanordnung (7)
erstreckt und deren vorderer Teil sich zum spaltseitigen
Ende hin verjüngt.
2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Magnetanordnung aus zwei Magneten (8)
gebildet ist, die mit ihren gleichnamigen Magnetpolen
(N) einander gegenüberliegend die Elektrodenanordnung (7)
einfassen.
3. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die magnetisierbare Platte (12) auf bei
den Seiten der Elektrodenanordnung (7) vorgesehen ist.
4. Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Elektroden (7; 15) aus Drähten
eines magnetisierbaren Materials gebildet sind.
5. Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Elektroden (7; 15) mit magne
tisierbarem Material plattiert sind.
6. Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Dicke der magnetisierbaren
Platte (12) vorzugsweise 0,5 bis 3 mm beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP20065283A JPS6091369A (ja) | 1983-10-26 | 1983-10-26 | 画像記録装置 |
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DE3439143C2 true DE3439143C2 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=16427961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
JPS61152464A (ja) * | 1984-12-26 | 1986-07-11 | Toshiba Corp | 記録装置 |
JPH02106766A (ja) * | 1988-10-17 | 1990-04-18 | Hitachi Ltd | 静電記録ヘッド、画像記録装置、現像剤供給装置、ディスプレイ装置、及び静電記録ヘッドの製造方法 |
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---|---|---|---|---|
US3879737A (en) * | 1974-04-08 | 1975-04-22 | Minnesota Mining & Mfg | Integrated electrographic recording and developing stylus assembly |
CA1142996A (en) * | 1979-03-22 | 1983-03-15 | George W. Fabel | Electrographic recording method and apparatus |
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- 1983-10-26 JP JP20065283A patent/JPS6091369A/ja active Pending
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1984
- 1984-10-25 DE DE19843439143 patent/DE3439143A1/de active Granted
Also Published As
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