DE1141469B - Vorrichtung zum Ausrichten magnetisierbarer Teilchen bei bandfoermigen Magnetogrammtraegern - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten magnetisierbarer Teilchen bei bandfoermigen Magnetogrammtraegern

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DE1141469B
DE1141469B DEE18824A DEE0018824A DE1141469B DE 1141469 B DE1141469 B DE 1141469B DE E18824 A DEE18824 A DE E18824A DE E0018824 A DEE0018824 A DE E0018824A DE 1141469 B DE1141469 B DE 1141469B
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Eastman Kodak Co
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/84Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers
    • G11B5/842Coating a support with a liquid magnetic dispersion
    • G11B5/845Coating a support with a liquid magnetic dispersion in a magnetic field
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/74Record carriers characterised by the form, e.g. sheet shaped to wrap around a drum

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  • Dispersion Chemistry (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Ausrichten magnetisierbarer Teilchen bei bandförmigen Magnetogrammträgern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten der auf einem Träger in einem flüssigen Bindemittel aufgebrachten magnetisierbaren Teilchen im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des bandförmigen Trägers vor der Verfestigung des Bindemittels unter Verwendung eines magnetischen Feldes, durch das der Träger bewegt wird.
  • Magnetogrammträger werden für Tonaufzeichnungen oder für die Aufnahme anderer Signale benutzt. Sie bestehen aus dem eigentlichen Träger aus geeignetem Material, auf dessen einer Seite eine dünne Schicht einer in einem Bindemittel verteilten magnetischen Substanz, z. B. Eisenoxyd, aufgetragen ist. Normalerweise laufen die bandförmigen Magnetogrammträger in Längsrichtung vor einem Aufnahme-oder Wiedergabekopf vorbei, dessen Luftspalt senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Magnetograrnmträgers gerichtet ist, und zwar so, daß das Magnetfeld in dem Luftspalt parallel zu dieser Richtung liegt.
  • Es ist bekannt, daß das Verhältnis von Signal zu Rauschen, also die Dynamik, ganz wesentlich durch eine Ausrichtung der magnetisierbaren Teilchen verbessert werden kann. Diese Ausrichtung wird meist in Längsrichtung des Magnetogrammträgers vorgenommen.
  • Um nun die magnetisierbaren Teilchen entsprechend auszurichten, ist es bekannt, den Magnetogrammträger unmittelbar nach dem Auftragen des flüssigen, die magnetisierbaren Teilchen enthaltenden Bindemittels durch das Innere einer Spule zu führen. Zum gleichen Zweck werden sich über die ganze Breite des Magnetogrammträgers erstreckende Dauermagnete verwendet, die auf beiden Seiten des Magnetogrammträgers mit einander zugekehrten gleichnamigen Polen angeordnet sind. Auch hierbei wird eine Ausrichtung der magnetisierbaren Teilchen parallel zur Längsachse des Magnetogrammträgers erreicht.
  • Um nun Aufzeichnungen extrem hoher Frequenzen, wie sie z. B. beim Fernsehen Verwendung finden, zu ermöglichen, ohne den Magnetogrammträger übermäßig schnell bewegen zu müssen, werden die Signale in quer zur Vorschubrichtung des Bandes liegenden Spuren aufgezeichnet. Zu diesem Zweck werden Bänder mit wesentlich größeren Breiten benutzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch für diese Queraufzeichnung die bekannten Vorteile der Ausrichtung nutzbar zu machen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Magnetfeld, dessen Kraftlinien etwa senkrecht zur Längsrichtung des bandförmigen Trägers und parallel zu seiner Fläche gerichtet sind, in Streifen unterteilt ist, deren Längsachsen mit der des bandförmigen Trägers einen vom Abstand der Streifen voneinander abhängigen Winkel bilden.
  • Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, Magnetfelder zu erzeugen, deren Kraftlinien sich im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Trägers erstrecken und deren Stärke genügend groß ist, um die Teilchen vor der Verfestigung des Bindemittels ausreichend auszurichten, ohne daß andere Störungen in der Verteilung der Teilchen auftreten.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Bildung des streifenförmigen Magnetfeldes mindestens ein Magnet vorgesehen, dessen Fluß sich über Polschuhe und im wesentlichen parallel zur Trägerfläche sich erstreckende Stäbe, zwischen denen Luftspalte angeordnet sind, schließt.
  • Um sicherzustellen, daß die gesamte Fläche des bandförmigen Trägers erfaßt wird, sind in Weiterbildung der Erfindung die Stäbe in einem spitzen Winkel zur Längsachse des Trägers angeordnet und bestehen aus einem Stoff hoher Permeabilität.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt Fig.1 eine Draufsicht, zum Teil im Schnitt, auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 eine Hauptansicht der Vorrichtung, zum Teil geschnitten, längs der Linie 2-2 der Fig.1. Fig.3 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 4 eine Teilansicht im Schnitt in vergrößertem Maßstab, die zeigt, wie der magnetische Fluß durch die Weicheisenstäbe geführt wird, Fig. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist -die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei U-förmige, im ganzen mit 2 bzw. 3 bezeichnete Magnetanordnungen auf, die beiderseits der Bahn eines Bandes 4 angeordnet sind, auf welches vorher eine magnetische Schicht aufgebracht worden ist. Die eine Magnetanordnung 2 ist oberhalb der Ebene des Bandes 4 angeordnet, die andere unterhalb dieser Ebene. Unter der Ebene des Bandes soll hier die Mittelebene der auf den Träger aufgebrachten magnetischen Oxydschicht verstanden werden. In der Zeichnung ist diese Ebene durch die Linie 32 schematisch angedeutet. Die Magnetanordnungen 2 und 3 sind miteinander durch Platten 6 aus nichtmagnetischem Metall, z. B. aus Messing oder aus Aluminium, verbunden. Wie in der Fig. 3 angedeutet ist, weisen die Platten 6 Öffnungen 7 für den Durchtritt des Bandes 4 auf. Jede der Magnetanordnungen 2, 3 besteht aus einer permanentmagnetischen Platte 8, die an ihren gegenüberliegenden, mit N und S bezeichneten Rändern mit Polschuhen 9 und 10 aus weichem Eisen oder einem anderen Material großer Permeabilität ausgerüstet ist: Die freien Enden der Polschuhe befinden sich nahe den Längskanten des durch die Vorrichtung hindurchgehenden Bandes. Zwischen den Polschuhen 9 und 10 sind zwei Flußführungen 11 und 12 für den magnetischen Fluß angeordnet. Die obere Flußführung 11 weist eine Tragplatte 13 aus Messing oder aus einem anderen nichtmagnetischen Material auf, an deren Unterseite eine Anzahl von Stäben 14 aus einem Material großer Permeabilität, z. B. aus weichem Eisen, angebracht ist. Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, lassen die Stäbe 14 zwischen einander schmale Luftspalte 15 frei, welche praktisch parallel zur Bewegungsrichtung des Bandes durch die Vorrichtung sind. Die in Fig. 1 angegebene Neigung der Stäbe 14 zur Bewegungsrichtung des Bandes soll zunächst unberücksichtigt bleiben. Die untere Flußführung 12 ist symmetrisch zur oberen ausgebildet. Die Stäbe 14 dieser zweiten Flußführung befinden sich ebenfalls irr unmittelbarer Nähe des Bandes 4. Die Stäbe 14 der beiden Flußführungen sind untereinander parallel. -Vorzugsweise stehen die Stäbe und die Luftspalte der Flußführung 12 den Stäben und den Luftspalten der Flußführung 11 gerade gegenüber.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist in der Fig. 4 schematisch dargestellt: Die Kraftlinien 17 des von den Magneten erzeugten Feldes werden in den Luftspalten 15 mit ihrer geringen Permeabilität abgelenkt und verlaufen in der Ebene der Oxydschicht des Bandes. An diesen Stellen ist die Richtung des Magnetfeldes praktisch senkrecht zu der Längsachse des Bandes und parallel zu der Ebene desselben. Auf diese Weise stellen sich die von den Längszonen des Bandes gegenüber den Luftspalten 15 getragenen Teilchen quer zur Längsrichtung des Bandes ein, so, wie es gewünscht wird.
  • Wenn die Stäbe 14 genau parallel zu der Durchlaufrichtung des Bandes durch die Vorrichtung sind, werden nur diejenigen Teilchen sich in der gewünschten Weise einstellen, die sich in den Längszonen des Bandes gerade gegenüber den Luftspalten 15 befinden, während vor den Stäben 14 keinerlei Einstellung erfolgt. Damit die an jeder beliebigen Stelle des Bandes befindlichen Teilchen mindestens an einem der Luftspalte vorbeiwandern und auf diese Weise magnetisch ausgerichtet werden, ist die Längsachse der Stäbe 14 gegen die Bewegungsrichtung des Bandes in der Vorrichtung leicht geneigt (Fig.1). Diese Neigung wird so groß gemacht, daß ein Luftspalt an einem Ende der Vorrichtung gegenüber demselben Luftspalt am anderen Ende der Vorrichtung um eine Strecke versetzt ist, die mindestens gleich der Summe aus der Breite eines Stabes und der Breite eines Luftspaltes ist. Die Länge der Stäbe ist so gewählt, daß dabei die Neigung der Stäbe gegenüber der Durchlaufrichtung des Bandes nicht wesentlich mehr als 10° beträgt. Auf diese Weise sind sämtliche Bereiche der Bandoberfläche der gewünschten Ausricht-Wirkung unterworfen. Die Richtung des Magnetfeldes kann bei dieser Neigung praktisch noch als senkrecht zu der Durchlaufrichtung des Bandes angesehen werden. -Wie in Fig. 2 angedeutet, sind die dem Band gegenüberstehenden Stirnflächen 16 der Stäbe 14 zweckmäßigerweise an der Austrittsseite der Vorrichtung abgerundet, um zu vermeiden, daß die noch flüssige magnetische Emulsion an den Enden der Stäbe haftenbleibt.
  • In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die nur eine einzige Magnetanordnung zur Erzeugung des gewünschten Magnetllusses in jeder von zwei Flußführungen 24 und 25 aufweist. Bei dieser Ausführungsform besteht die den Magnetfluß erzeugende Magnetanordnung 20 aus zwei senkrecht stehenden, Pole N und S aufweisenden Stabmagneten 21 und 22, deren untere Enden durch eine Platte 23 aus Weicheisen und deren obere Enden durch die Flußführungen 24 und 25 verbunden sind. Diese bestehen aus Tragplatten 26 und 27 aus nichtmagnetischem Material und aus Stäben 28, die praktisch in der gleichen Weise wie die Stäbe 14 der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform ausgebildet und angeordnet sind. Endstücke 31 aus nichtmagnetischem Material vervollständigen die Vorrichtung.
  • Es wurde festgestellt, daß man befriedigende Ergebnisse erhält, wenn die Breite des einzelnen Luftspaltes etwa gleich einem Viertel der Breite der Stäbe 14 ist. Bei einer Ausführungsform, die ungefähr der in den Fig.1 bis 3 dargestellten entspricht, haben die beiden Polschuhe 9 und 10 einen Abstand -von 200 mm voneinander (Dauerabmessungen der Vorrichtung), und jede Flußführung besteht aus acht Stäben von 20 mm Breite, welche in Entfernungen von 5 mm voneinander angeordnet sind. Der Abstand zwischen den einander zugekehrten Flächen der Stäbe der oberen und der unteren Flußführungen beträgt etwa 8 mm. Die Länge der Vorrichtung ist ungefähr 300 mm. Mit dieser Vorrichtung kann die Ausrichtung der Teilchen eines etwa 200 mm breiten Magnetbandes erfolgen. Man kann auch einen gewissen Grad an Ausrichtung mit einer einzigen Flußführung erreichen. Unter diesen Bedingungen zeigen die Teilchen jedoch eine gewisse Tendenz; sich gegen die Ebene der Schicht geneigt einzustellen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist vorzugsweise für die Behandlung von Magnetogrammträgern geeignet, deren magnetische Teilchen aus nadelförmigen Eisenoxyden bestehen, es ist aber auch ganz allgemein bei allen Magnetogrammträgern anwendbar, die ausrichtbare magnetische Teilchen enthalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Ausrichten der auf einem Träger in einem flüssigen Bindemittel aufgebrachten magnetisierbaren Teilchen im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des bandförmigen Trägers vor der Verfestigung des Bindemittels unter Verwendung eines magnetischen Feldes; durch das der Träger bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld, dessen Kraftlinien etwa senkrecht zur Längsrichtung des bandförmigen Trägers und parallel zu seiner Fläche gerichtet sind, in Streifen unterteilt ist, deren Längsachsen mit der des bandförmigen Trägers einen vom Abstand der Streifen voneinander abhängigen Winkel bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des streifenförmigen Magnetfeldes mindestens ein Magnet vorgesehen ist, dessen Fluß sich über Polschuhe (9, 10) und im wesentlichen parallel zur Trägerfläche sich erstreckende Stäbe, zwischen denen Luftspalte (15) angeordnet sind, schließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe in einem spitzen Winkel zur Längsachse des Trägers angeordnet sind und aus einem Stoff hoher Permeabilität bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (14, 28) an nichtmagnetischen Tragplatten (13, 26, 27) befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe mindestens, um einen Winkel gegenüber der Längsachse des Trägers geneigt sind, dessen Sinus gleich der Summe der Breite eines Stabes (14) und eines Luftspaltes (15) geteilt durch die Stablänge ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 649 596; französische Patentschrift Nr. 1008 218; USA.-Patentschrift Nr. 2 711901.
DEE18824A 1959-02-02 1960-01-30 Vorrichtung zum Ausrichten magnetisierbarer Teilchen bei bandfoermigen Magnetogrammtraegern Granted DE1141469B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS56117336A (en) * 1980-02-19 1981-09-14 Sony Corp Manufacture of magnetic recording medium
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE649596C (de) * 1932-12-01 1937-08-28 Aeg Verfahren zur Herstellung eines Lautschrifttraegers
FR1008218A (fr) * 1950-01-11 1952-05-15 Perfectionnement à la fabrication des bandes magnétiques portant un enregistrementsonore
US2711901A (en) * 1952-05-21 1955-06-28 Minnesota Mining & Mfg Magnetic recording tape and method of making same

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GB933772A (en) 1963-08-14
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