DE2912108A1 - Magnetkopf fuer bandgeraete - Google Patents

Magnetkopf fuer bandgeraete

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein Magnetköpfe für Bandgeräte. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine weitere Verminderung der Abmessungen eines Magnetkopfes, beispielsweise eines Löschkopfes.
In letzter Zeit wurde ein neues Magnetband mit extrem hoher Koerzitivkraft (Hc = 1200 Oe) auf metallischer Grundlage geschaffen. Wenn Signale, die auf derartigen Magnetbändern aufgezeichnet sind, gelöscht werden sollen, muß das Löschverhältnis (Löschgrad) über -65 dB liegen. Da es notwendig ist, die Größe des Löschkopfes zu vergrößern, um das Löschverhältnis hinreichend zu erhöhen, um Signale, die zuvor auf derartigen neuen Bändern aufgezeichnet wurden, zu löschen, mußten große Löschköpfe benutzt werden. Wenn jedoch ein Löschkopf in ein Bandgerät für Kassetten eingesetzt werden soll, so müssen die Abmessungen des Löschkopfes notwendigerweise klein genug sein, da hier weniger Platz für den Löschkopf vorhanden ist.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen die Forderungen, die einander bei bekannten Löschköpfen entgegenstehen, gleichzeitig erfüllt werden. . · ■
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, einen Löschkopf zu schaffen, dessen Löschverhältnis über -65 dB liegt, wobei dieser Löschkopf eine Spitze mit einer außerordentlich geringen Breite haben soll, nicht breiter als etwa 2,5 mm.
Vorteilhafterweise wird bei einem derartigen Löschkopf mit Verbundstruktur sichergestellt, daß in der Nähe der Verbindungen zwischen einem Kopfspitzenteil und einem Kernhinterteil hohe magnetische Sättigungsflußdichten erreichbar sind.
Außerdem ist vorteilhaft, daß aufgrund der Erfindung ein Löschkopf geschaffen werden kann, bei dem das Kopfspitzenteil
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und das Kernhinterteil besonders geformte einzelne Glieder besitzen, so daß zwischen diesen ein großer Verbindungsbereich erreichbar ist.
Diese Merkmale und Vorteile gehen neben weiteren Merkmalen und Vorteilen aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung deutlich hervor. Dabei zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines bekannten Löschkopfes,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines bekannten zusammengesetzten Löschkopfes,
Figur 3 eine Vorderansicht des in Fig, 2 dargestellten Löschkopfes, wobei das Zusammenwirken des Löschkopfes und eines Magnetbandes gezeigt wird,
Figur if eine perspektivische Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform eines zusammengesetzten erfindungsgemäßen Löschkopfes,
Figur 5 eine perspektivische Darstellung eines montierten Löschkopfes nach Fig.
Figur 6 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 5 dargestellten Löschkopfes, welcher zusätzliche Bandführungen besitzt, und
Figur 7 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen zusammengesetzten Löschkopfes.
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Vor der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung werden zum besseren Verständnis der Aufgabe der vorliegenden Erfindung bekannte Löschköpfe beschrieben.
Die magnetische Koerzitivkraft bekannter Magnetbänder liegt bei ungefähr 300 Oe (wenn als magnetische Substanz Ferrit verwendet wird) oder bei 500 Oe (wenn CrOp als magnetische Substanz verwendet wird). Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines bekannten Löschkopfes, welcher dazu benutzt wird, Signale zu löschen, die zuvor auf einem derartigen bekannten Magnetband aufgezeichnet worden sind. Der Löschkopf besitzt zwei Kernseitenstücke (Joch) 1 und 2, die aus Ferrit bestehen und eine hohe Abriebsfestigkeit und, besonders gute Hochfrequenzeigenschaften besitzen, ein Kernmittelstück Zf mit einer Wicklung 3 und nichtmagnetische Abstandsstücke 5 und 6. Die Kernseitenteile 1 und 2 und das Kernmittelteil if sind mittels der Abstandsstücke 5 und 6 miteinander integriert montiert. Dabei schaffen die Abstandsstücke magnetische Spalte zwischen den Kernteilen. Wenn dieser in Fig. 1 dargestellte Löschkopf dazu benutzt wird, Signale zu löschen, die zuvor auf dem üblichen, obengenannten bekannten Magnetband aufgezeichnet wurden, so liegt das Löschverhältnis bei ungefähr - 70 dB. Wenn jedoch dieser Löschkopf dazu benutzt wird, Signale zu löschen, die zuvor auf einem metallischen Band aufgezeichnet wurden, so ist dieser Löschkopf, wie sich herausgestellt hat, ungeeignet, da das maximale Löschverhältnis bei ungefähr -50 dB liegt. Der Grund für das niedrige Löschverhältnis liegt im folgenden: Da der Querschnittsbereich der Kernteile 1, 2 und Zf in der Nähe der Spalte, welche Pfade für das Magnetfeld bilden, gering ist, so'werden die Bereiche an den Spalten aufgrund der Beaufschlagung mit einer notwendigen Stromstärke zuerst magnetisch gesättigt, wenn für die Kernteile 1, 2 und Zf Ferrite verwendet werden,- deren gesättigter magnetischer Fluß (Induktion) Bs
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bei ungefähr l+OQO gauss liegt. Auch wenn der elektrische Strom verstärkt wird, so ist es deshalb unmöglich, Signale, die auf einem derartigen metallischen Magnetband zuvor aufgezeichnet wurden, so weit zu löschen, daß das Band für die nächste Aufzeichnung geeignet ist.
Um diesen soeben beschriebenen Nachteil auszuräumen, wurde in letzter Zeit ein Löschkopf mit Verbundstruktur entwickelt. Dieser neue Löschkopf besitzt ein Kopfspitzenteil, welches als ein Kernteil in der Nähe des Spaltes am Kopf verwendet wird, und ein Kernhinterteil. Das Kopfspitzenteil besteht aus Sendust (eine Legierung_aus Fe, Si und Al), dieses Material besitzt eine hohe magnetische Sättigungsfeldstärke, beispielsweise 10 000 gauss und eine hohe Abriebsfestigkeit. Das Kernhinterteil besteht dagegen aus Ferrit, da die Querschnitts fläche der magnetischen Feldlinien im Kernhinterteil groß sein kann.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, besitzt der obengenannte Löschkopf mit Verbundstruktur ein Kopfspitzenteil 7, welches aus Sendust besteht, und zwei seitliche Spitzenteile 10 und 11, welche ebenfalls aus Sendust bestehen und mittels nichtmagnetischer Abstandsstücke 8 und 9 in. integrierter Form angesetzt sind. Das Kernhinterteil B besitzt ein Kernmittelteil 13, auf dem eine Wicklung 12 angeordnet ist, und zwei Kernseitenteile M+ und 15» so daß das Kernhinterteil B eine Ε-Form besitzt. Wenn ein derartiger Löschkopf mit Verbundstruktur benutzt wird, 'um Signale zu löschen, die zuvor auf einem Magnetband, dessen Koerzitivkraft bei etwa 1200 Oe liegt, aufgezeichnet wurden, so wird ein Löschverhältnis von ungefähr - 70 dB erreicht.
Wenn jedoch ein geeigneter Löschkopf für ein Kassettengerät geschaffen werden soll, d.h. wenn die Breite des Spitzenteils
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des Löschkopfes innerhalb vorgegebener Abmessungen liegen muß, ohne daß das Löschverhältnis und der LÖschwirkungsgrad verschlechtert werden, so treten die nachfolgend beschriebenen Schwierigkeiten auf.
Bei der Konstruktion eines Löschkopfes mit verbesserten Löscheigenschaften entsprechend der in Fig. 2 dargestellten Konstruktion sind die nachfolgenden drei Punkte zu beachten :
1. Es ist notwendig, den magnetischen Widerstand dadurch zu vermindern, daß die Verbindungsflächen zwischen den Jeweiligen Kernteilen eine entsprechende Größe haben, außerdem ist es notwendig, die magnetische Sättigung zu unterbinden.
2. Auch wenn es erwünscht ist, die Länge des magnetischen Weges möglichst weitgehend zu verkürzen, so muß das Auftreten eines magnetischen Kurzschlusses verhindert werden. Dieser Kurzschluß kann auftreten, wenn der magnetische Leckfluß von der Wicklung 12 in die Kernseitenteile 14 und 15 gelangt. Deshalb muß der Abstand zwischen dem Kernmittelteil 13 und beiden Kernseitenteilen 1if und 15 bei einem derartigen E-förmigen Kernhinterteil eine vorbestimmte Größe haben.
3. Es ist notwendig, ein Polierverfahren zu verwenden und einen Binder auszuwählen, so daß die Räume zwischen den Kernteilen nach deren Montage sehr klein sind.
Von diesen genannten drei Punkten bedingen die Punkte 1 und 2, daß die Breite IV- des Kopfspitzenteils A groß sein muß. Aus der vorangehenden Darstellung wird klar, daß es völlig unmöglich ist, die Breite des Kopfspitzenteile A zu vermindern, wenn die Löschwirkung gleichzeitig auf dem zuvor erläuterten Niveau gehalten werden soll.
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Nachfolgend wird ein verbesserter erfindungsgemäßer Löschkopf beschrieben, und zwar anhand eines für Kassettengeräte benutzten Löschkopfes (entweder mit zwei Kanälen und vier Spuren oder mit einem Kanal und zwei Spuren).
Die Fig. Zf, 5 und 6 zeigen nun eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Löschkopfes mit Verbundstruktur. In Fig. 4 ist eine Explosionsdarstellung des Löschkopfes gezeigt. In Fig. 5 ist der Löschkopf in montierter Form perspektivisch dargestellt. Fig. 6 zeigt den gleichen Löschkopf mit Bandführungen. Der Löschkopf besitzt einen Kopfspitzenteil C und ein Kernhinterteil D.
Das Kopfspitzenteil C besitzt ein Spitzenglied 17 und eine Mittelspitze 20. Das Spitzenglied 17 besitzt eine rechteckige Aussparung bzw. einen Schlitz 17a, der von einer Seite des Spitzengliedes hereingeführt ist, so daß das Spitzenglied 17 im wesentlichen eine U-Form besitzt. Mit anderen V/orten besitzt das Spitzenglied 17 zwei Fingerstücke. Das Spitzenglied 17 besitzt eine gebogene Vorderfläche und eine ebene Rückfläche. Es ist ersichtlich, daß die Vorderfläche des Spitzengliedes 17 auf einem Magnetband aufliegt, wenn der Löschkopf in ein (nicht dargestelltes) Bandgerät eingebaut ist. Die Mittelspitze 20 besitzt eine rechteckige Form und ist so angeordnet, daß sie in der Aussparung des Spitzengliedes 17 eingesetzt (aufgenommen) ist. Die Größe, d.h. die Länge und Breite der Mittelspitze 20, ist etwas geringer als die Größe der Aussparung, so daß die Mittelspitze 20 mittels nicht-magnetischer Abstandsstücke 18 und 19 in die Aussparung 17a eingesetzt wird. Sowohl das Spitzenglied 17 als auch die Mittelspitze 20 bestehen aus Sendust. Die Vorderfläche des Spitzengliedes 17 und die Vorderfläche der Mittelspitze 20 sind miteinander fluchtend ausgerichtet. Die Rückfläche des Spitzengliedes 17 und die Rückfläche der Mittelspitze 20 sind ebenfalls fluchtend
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miteinander ausgerichtet. Mit anderen Worten also ist die Vorderfläche der Mittelspitze 20 in gleicher Weise gekrümmt wie das Spitzenglied 17, dagegen ist die Rückfläche der Mittelspitze 20 eben.
Das Kernhinterteil D besitzt ein L-förm'iges Kernteil 21 und ein Kernmittelteil 23. Bas L-förmige Kernteil 21 besitzt einen ersten und einen zweiten Schenkel, diese Schenkel stehen aufeinander unter ungefähr einem rechten Winkel. Der erste Schenkel des L-förmigen Kernteils 21 besitzt eine Aussparung bzw. einen Schlitz, der etwa die gleiche Form wie die Aussparung 17a im Spitzenglied 17 besitzt. Der erste Schenkel des L-förmigen Kernteils 21 ist mit anderen Worten im wesentlichen U-förmig, so daß sich eine rechteckige Aussparung 21a ergibt. Das Kernmittelteil 23 besitzt ein vorderes und ein hinteres Ende, wobei das hintere Ende breiter als die übrigen Teile des Kernmittelteils 23 ist. Das vordere Ende des Kernmittelteils 23 ist in die am ersten Schenkel des L-förmigen Kernteils 21 angeordnete Aussparung 21a eingesetzt, ohne das L-förmige Kernteil 21 zu berühren. Die Vorderfläche des ersten Schenkels des L-förmigen Kernteils 21 und die Fläche des vorderen Endes des Kernmittelteils sind zueinander fluchtend ausgerichtet, dabei sind beide Flächenbereiche eben. Das Kernmittelteil 23 besitzt eine Wicklung 22. Das hintere Ende des Kernmittelteils 23 ist fest mit dem hinteren Ende des zweiten Schenkels des L-förmigen Kernteils 21 verbunden. Das L-förmige Kernteil 21 und das Kernmittelteil Zb bestehen beide aus Ferrit.
Die hintere Fläche des Kopfspitzenteils C und die vordere Fläche des Kernhinterteils D werden jeweils poliert, so daß diese Flächen hinreichend glatt werden, und dann werden diese Flächen miteinander, beispielsweise mit einem Binder, verbunden. Fig. 5 zeigt den Löschkopf in einem Zustand, bei dem
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das Kopfspitzenteil C am Kernhinterteil D befestigt ist. Wie ersichtlich ist, ist die hintere Fläche des Spitzengliedes17 mit der Vorderfläche des ersten Schenkels des L-förmigen Kernteils 21 verbunden, während die hintere Fläche der Mittelspitze 20 mit der Oberfläche des Vorderendes des Kernmittelteils verbunden ist. Aufgrund dieser Anordnung bilden das Kopfspitzenteil C und das Kernhinterteil D einen magnetischen Kreis.
Nachfolgend wird beschrieben, daß die Breite S- des Kopfspitzenteils C wesentlich kleiner sein kann als die Länge W- des zuvor beschriebenen bekannten Löschkopfes mit Verbundstruktur (Fig. 2), ohne daß die Löschwirkung und das Löschverhältnis verschlechtert wurden.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, sind nämlich keine magnetischen Materialien vorhanden, welche den Leckfluß auf einer Seite der Wicklung ZZ1 die auf dem Kernmittelteil 23 angeordnet ist, absorbieren können, und damit ist es nicht notwendig, einen Abstand "f" wie bei dem E-förmigen Kernhinterteil B, wie in Fig. 2 dargestellt, vorzusehen.
Beim Vergleich der Verbindungsflächen zwischen den Kerngliedern und den Gliedern der Spitze ergibt sich, daß die Verbindungsfläche zwischen der Mittelspitze 7 des Kopfspitzenteils A und dem Kernmittelstück 13 des Kernhinterteils B des in Fig. 2 dargestellten Löschkopfes als etwa ebenso groß angesehen werden kann wie die Verbindungsfläche zwischen der Mittelspitze 20 des Kopfspitzenteils C und dem Kernmittelteil 23 des Kernhinterteils D des in Fig. 5 dargestellten erfindungsgemäßen Löschkopfes. Jedoch kann in Fig. 2, welche einen bekannten Löschkopf mit Verbundstruktur zeigt, die Verbindungs fläche zwischen dem Kernseitenteil 1 if oder des E-förmigen Kernhinterteils B und dem Seitenteil 10 oder 11 der Spitze des KopfSpitzenteils A durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
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Q = S1 · ζ
wobei S, die Breite des Kernseitenteils 1 if bzw. 15 ist, und wobei Z die Höhe des Kopfspitzenteils A ist.
Bei der Erfindung andererseits kann die Verbindungsfläche, die der Verbindungsfläche beim bekannten in Fig. 2 dargestellten Löschkopf entspricht, wie folgt in einfacher Weise berechnet werden:
Q' = h · S2 + S^. (1)
wobei h die Höhe des Kopfspitzenteils C ist, und wobei Z1 ungefähr h - Z ist, dabei ist Z die Höhe der Mittelspitze
Die obige Anordnung ist so getroffen, daß h der Breite des Magnetbandes entspricht, und daß Z gleich der Breite einer Spur auf dem Magnetband ist. Wenn Z ungefähr gleich Z1 ist, so ist damit h durch h = 2Z gegeben, und damit verändert sich die Gleichung (1) wie folgt:
Q' = 2Z - S2 + Ζψ (2)
Hier wird angenommen, daß die am besten geeignete Fläche S.· Z für die Kombination des bekannten E-förmigen Kernhinterteils B und des Kopfspitzenteils A bestimmt worden ist. Wenn die Länge S~ aufgefunden werden soll, bei der eine Verbindungsfläche entsprechend der Fläche S1 · Z erhalten wird, so zeigt sich, daß die Länge S_ weniger als halb so groß wie die Länge S- sein kann.
Der oben beschriebene Zusammenhang zwischen den Verbindungsflächen wird noch genauer anhand tatsächlicher Werte beschrie-
ben. Seien nun in Fig. 2, welche den bekannten Löschkopf zeigt, t = 1 mm, f = 1 mm und S. = 1 mm, so hat das Kopfspitzenteil A eine Länge W, von 5 rom. Gemäß der Erfindung, vergleiche Fig. 5, ist es andererseits möglich, daß diese Werte die folgenden Größen annehmen: t = 1 mm, S- = 0,5 mm (es muß hervorgehoben werden, daß die Länge S_ halb so groß wie S- sein kann, wie oben beschrieben wurde). Die gesamte Breite \V~ des Kopfspitzenteils C beträgt nämlich nur 2 mm. Vergleicht man nun die Verbindungsflächen in den Fig. 2 und 5, so ist verständlich, daß die Löschwirkung des erfindungsgemäßen Löschkopfes ebenso groß ist wie die des bekannten Löschkopfes, da die Verbindungsflächen bei beiden Löschköpfen gleich groß sind.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, kann der erfindungsgemäße Löschkopf mit zwei Bandführungsgliedern 2Zf und 2Zf1 ausgerüstet sein, so daß ein Magnetband richtig auf der Vorderfläche des Kopfspitzenteils C gleitet. Die erste Bandführung 2Zf. ist auf der oberen Fläche des Kopfspitzenteils C und der oberen Fläche des L-förmigen Kernteils 21 angeordnet, die zweite Bandführung 24' ist auf der unteren Fläche des Kopfspitzenteils C und der unteren Fläche des hinteren Endstückes des Kernmittelteils Z$ angeordnet. Jede Bandführung, sowohl die erste Bandführung 2Zf als auch die zweite Bandführung 2Zf1, ragt über die Vorderfläche des Kopfspitzenteils C hinaus und bildet eine Parallelführung, so daß ein Abgleiten des Magnetbandes von der Vorderfläche des Kopfspitzenteils C verhindert wird.
Fig. 7 zeigt nun eine zweite bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Löschkopfes. Entsprechende Elemente tragen die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 6. Der in Fig. 7 dargestellte Löschkopf ist für einen Einbau in ein Kassettengerät mit drei Köpfen ausgelegt. Die Löschkopf-
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anordnung besitzt eine halbkreisförmige oder bogenförmige Aussparung 25a, in die die Klemmrolle (Treibspannrolle) eingesetzt wird. Da der Baum zur Montage der drei Köpfe in einem Kassettengerät begrenzt ist, ist es vorteilhaft, daß der Löschkopf eine derartige Aussparung besitzt, um den begrenzten Raum effektiv zu nutzen. Der Löschkopf entsprechend der zweiten Ausführungsform besitzt erste und zweite Bandführungen 2Zf und 2Zf1, die mit einem Kernhalter 25 integriert ausgeformt sind. Jede der Bandführungen 2Zf und 2Zf1 besitzt auf einer Seite jeweils die gleiche bogenförmige Aussparung. Da jede der Band führungen 2Zf und 2Zfr den Körper des Löschkopfes H abdeckt, ist die Form des Löschkopfes an sich so ausgebildet, daß sich die gleiche bogenförmige Aussparung ergibt. Das L-förmige Kernteil 21 und das Kernmittelteil 23 (in Fig. 7 nicht dargestellt, jedoch in Fig. 6) sind mit anderen Worten jeweils in der Weise parallel zu den Bandführungen 2Zf und 2Zf' bogenförmig ausgebildet, daß sie mit keinem Teil in die bogenförmige Aussparung hineinragen, die durch die Band führungen 2Zf und 2Zf1 gebildet wird.
Vorangehend wurde die vorliegende Erfindung anhand eines Löschkopfes beschrieben. Jedoch ist die grundsätzliche Idee der vorliegenden Erfindung nicht auf einen Löschkopf beschränkt.
Die Idee der vorliegenden Erfindung kann mit anderen Worten für Aufnahme- und Wiedergabeköpfe herangezogen werden, so daß ein hoher Wirkungsgrad bei der Aufnahme undyfeder Wiedergabe erreicht werden kann.
Beschrieben, wurde ein Magnetkopf für Bandgeräte. Dieser Kopf besitzt ein Kopfspitzenteil mit einer Aussparung und eine Mittelspitze, die mittels Abstandsstücke in die Aussparung
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eingesetzt ist, und ein Kernhinterteil mit einem L-förmigen Kernteil und einem Kernmittelteil. Das L-fÖrmige Kernteil besitzt eine entsprechende Aussparung, und das vordere Ende des Kernmittelteils ist in diese Aussparung des L-förmigen Kernteils eingepaßt, ohne das L-fö'rmige Kernteil zu berühren. Das andere Ende des L-förmigen Kernteils und das andere Ende des Kernmittelteils sind dagegen miteinander verbunden. Auf dem Kernmittelteil ist eine Wicklung angeordnet. Das Kopfspitzenteil ist fest auf der Vorderfläche des Kernhinterteils befestigt, so daß ein magnetischer Kreis gebildet wird. Damit wird ein Löschkopf mit einer geringen Breite des Kopfspit_zenteils geschaffen, der Löschwirkungsgrad bleibt dabei hoch.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche?
    ) Magnetkopf für Bandgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kern mit ersten und zweiten Spitzenteilen vorgesehen ist, daß das erste Spitzenteil eine seitlich in das Teil hereinführende Aussparung besitzt, daß diese Aussparung das zweite Spitzenteil aufnimmt, daß die ersten und zweiten Spitzenteile mittels Abstandsstücke voneinander entfernt gehalten werden, so daß ein magnetischer Spalt zwischen den ersten und zweiten Spitzenteilen geschaffen wird, und daß auf dem Kern eine Wicklung angeordnet ist, so daß der . Kern einen magnetischen Kreis bildet«,
  2. 2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das erste Spitzenteil ein erstes und ein zweites Fingerstück besitzt.
  3. 3. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, daß das erste Spitzenteil im wesentlichen U-förmig ist, um die Aussparung auszubilden.
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    DIPL-iNS. W. GRÄMKOW · 7000 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) - SEELBERGSTR. 23/25 · TEL. (0711) 56 72 61 ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN - MÜNCHEN ■ KONTO-NUMMER 7270 - POSTSCHECK: MÜNCHEN 770 62-805
  4. 4·. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern ein Kopfspitzenteil und ein Kernhinterteil besitzt, und daß das erste Spitzenteil und das zweite Spitzenteil Teile des Kopfspitzenteils sind, und daß das Kernhinterteil die Wicklung trägt.
  5. 5. Magnetkopf nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfspitzenteil ein Spitzenglied und eine Mittelspitze besitzt, daß das Spitzenglied eine erste Aussparung besitzt, deren Tiefe der Breite einer Spur eines Magnetbandes entspricht, daß dieses Spitzenglied eine vordere und eine hintere Fläche besitzt, wobei auf der vorderen Fläche das Magnetband gleitet, daß die Mittelspitze mittels nichtmagnetischer Abstandsstücke in die erste Aussparung eingesetzt ist, daß das Kernhinterteil einen L-förmigen Kernteil und ein Kernmittelteil besitzt, daß dieses L-förmige Kernteil einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel besitzt, wobei diese Schenkel etwa unter einem rechten Winkel aufeinanderstehen, daß der erste Schenkel eine zweite Aussparung hat, deren Form im wesentlichen der Form der ersten Aussparung entspricht, daß das Kernmittelstück ein vorderes und ein hinteres Ende besitzt, daß das vordere Ende des Kernmittelstückes in die zweite Aussparung eingesetzt ist, ohne das L-förmige Kernteil zu berühren, daß das Kernmittelteil eine Wicklung trägt, daß das hintere Ende des Kernmittelteils mit dem hinteren Ende des zweiten Schenkels des L-förmigen Kernteils verbunden ist, daß die vordere Fläche des ersten Schenkels des L-förmigen Kernteils mit der hinteren Fläche des Spitzengliedes verbunden ist, und daß das vordere Ende des Kernmittelteils mit der hinteren Fläche der Mittelspitze verbunden ist, so daß das Kopfspitzenteil und das Kernhinterteil einen magnetischen Kreis bilden.
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  6. 6. Magnetkopf nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Kernhinterteil in einen Kernhalter eingesetzt ist, welcher Bandführungen besitzt, daß diese Bandführungen in der Weise bogenförmig ausgeformt sind, daß sie einen Baum für eine Treibspannrolle bilden, und daß das L-förmige Kernteil und das Kernmittelteil bogenförmig, im wesentlichen parallel zu den Bandführungen ausgeformt sind.
  7. 7. Magnetkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Kopfspitzenteil als auch der erste Schenkel des L-förmigen Kernteils im wesentlichen U-förmig sind.
  8. 8. Magnetkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die erste Aussparung als auch die zweite Aussparung eine rechteckige Form haben und daß sowohl die Mittelspitze als auch das vordere Ende des Kernmittelteils rechteckförmig sind.
  9. 9. Magnetkopf nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Fläche des Spitzengliedes und die vordere Fläche der Mittelspitze miteinander fluchtend ausgerichtet sind, und daß die hintere Fläche des Spitzengliedes und die hintere Fläche der Mittelspitze miteinander fluchtend ausgerichtet sind.
  10. 10. Magnetkopf nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfläche des ersten Schenkels des L-förmigen Kernteils und die Fläche des vorderen Endes des Kernmittelstücks miteinander fluchtens ausgerichtet sind.
  11. 11. Magnetkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Fläche des Kopfspitzenteils und
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    die vordere Fläche des Kernhinterteils jeweils eben ausgeführt sind.
  12. 12. Magnetkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Kernmittelteils breiter als dessen übrige Bereiche ist.
  13. 13. Magnetkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzenglied und die Mittelspitze aus Sendust (Legierung aus Fe, Si und Al) bestehen, und daß das L-förmige Kernsteil und das Kernhinterteil aus Ferrit bestehen.
  14. /f. Magnetkopf nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch Bandführungen.
  15. 15. Magnetkopf nach Anspruch 1 Zf, dadurch gekennzeich net, daß die Bandführungen ein erstes und ein zweites Bandführungsglied aufweisen, daß das erste Bandführungsglied auf den oberen Flächenbereichen des Kopfspitzenteils und des L-förmigen Kernteils angeordnet ist, daß das zweite Bandführungsglied auf den unteren Flächenbereichen des Kopfspitzenteils und des hinteren Endstückes des Kernmittelteils angeordnet ist, und daß beide Bandführungsglieder über die Vorderfläche des Kopfspitzenteile hinausragen.
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DE2912108A 1978-03-30 1979-03-27 Magnetkopf für ein Bandgerät Expired DE2912108C2 (de)

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