DE2710015C3 - Dreischenkligerer Magnetkopf mit zwei gegenüberliegend angeordneten U-förmigen Kernen - Google Patents

Dreischenkligerer Magnetkopf mit zwei gegenüberliegend angeordneten U-förmigen Kernen

Info

Publication number
DE2710015C3
DE2710015C3 DE2710015A DE2710015A DE2710015C3 DE 2710015 C3 DE2710015 C3 DE 2710015C3 DE 2710015 A DE2710015 A DE 2710015A DE 2710015 A DE2710015 A DE 2710015A DE 2710015 C3 DE2710015 C3 DE 2710015C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic head
shaped cores
cores
central core
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2710015A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2710015B2 (de
DE2710015A1 (de
Inventor
Misao Tokyo Shimoda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympus Corp
Original Assignee
Olympus Optical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olympus Optical Co Ltd filed Critical Olympus Optical Co Ltd
Publication of DE2710015A1 publication Critical patent/DE2710015A1/de
Publication of DE2710015B2 publication Critical patent/DE2710015B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2710015C3 publication Critical patent/DE2710015C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/265Structure or manufacture of a head with more than one gap for erasing, recording or reproducing on the same track
    • G11B5/2651Manufacture
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/265Structure or manufacture of a head with more than one gap for erasing, recording or reproducing on the same track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen zusammengesetzten Magnetkopf mit zwe' gegenüberliegend angeordneten U-förmigen Kernen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekannter gattungsgemäßer Magnetkopf (US-PS 35 64 153) besitzt zwei U-förmige Kerne, die zwischen sich einen zentralen Kern aufnehmen. Auf einem Schenkel des einen Kerns sitzt ein Spulenkörper, auf dem gegenüberliegenden Schenke! des anderen Kerns sitzt ein weiterer Spulenkörper. Beide Kerne sind in Haltegliedern gehalten, welche wiederum im Kernhalter eingesetzt sind, die in einem Gehäuse aufgenommen Sind. Der Zusammenbau der gesamten Anordnung geschieht so, daß die Kerne zunächst in Halteglieder eingesetzt werden, welche in den Kernhaltern, beispielsweise durch Kleben, befestigt sind. Die Kernhalter müssen dann geschliffen bzw. fein bearbeitet werden, damit sie in definierter Weise aneinander anliegen bzw. Abstandsmaterial, das auf ihre Stirnflächen aufgebracht wird, später für einen definierten Aufnahme/Wiedergabespalt sorgt. Der zentrale Kern wird unmittelbar auf eine Stirnfläche eines Schenkels eines der beiden U-förmigen Kerne aufgebracht. Die gesamte Anordnung wird dann in das Gehäuse eingeschoben.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß der Zusammenbau des bekannten Magnetkopfes zahlreiche Manipulationen erfordert, während derer die Kerne korrekt in dafür vorgesehenen Schlitzen und Kanälen, in den Haltegliedern und den Kernhaltern angeordnet werden müssen, was den Magnetkopf, insbesondere wenn er mit sehr genau dimensioniertem Aufnahme/ Wiedergabespalt und Löschspalt hergestellt werden toll, teuer macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zusammengesetzten Magnetkopf zu schaffen, der in einfacher Weise unter Bildung genau definierter Spalte herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs I gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Magnetkopf ist ein einziger Spulenträger vorgesehen, an dem die beiden Spulenkörper ausgebildet sind, welche die Aufnahme/ Wiedergabe- und die Löschspule tragen. Dieser Spulenträger weist einen in einem zentralen Flansch ausgebildeten Schlitz und eine Durchgangsöffnung auf. In den Schlitz wird der zentrale Kern und in die Durchgangsöffnung wird von jedem Ende her einer der U-förmigen Kerne eingesetzt. Irgendwelche Ausrich tungen verschiedener Bauteile zueinander oder — mit Ausnahme des Einsetzens der Kerne — Anordnung verschiedener Bauteile ineinander sind nicht notwendig. Der erfindungsgemäße Magnetkopf ist somit in einfacher Weise zusammenbaubar, da die in den Spulenträger eingesetzten Kerne zwangsweise genau zueinander ausgerichtet sind und genau definierte Spalte bilden. Zusätzlich zum Spulenträger sind keine weiteren Bauteile, wie Halteglieder oder Kernhaher, nötig.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird der Magnetkopf auf besonders sichere und einfache Weise auf seiner dem Band zugewandten Seite mit einer glatten Oberfläche ausgebildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schcmatischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erörtert Es stellt dar
Fig.! eine Aufsicht auf einen Magnetkopf herkömmlicher Bauart,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Spulenträgers, wie er zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Magnetkopfes verwendet wird,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Magnetkopfes in auseinandergezogener Darstellung,
Fig.4 eine Aufsicht auf den zusammengebauten Magnetkopf mit weggebrochenem zentralen Bereich und
F i g. 5 eine vergrößerte Ansicht des in F i g. 4 weggebrochenen zentralen Bereiches. Gemäß F i g. 1 weist ein herkömmlicher Magnetkopf 1 einen zentralen Kern 2, ein Paar seitliche Kerne 3 und 4, welche an den entgegengesetzten Seiten des zentralen Kerns 2 angeordnet sind, so daß sie den zentralen Kern 2 zwischen sich halten, und ein Paar «5 Spulenkörper 7, 8 auf die Wicklungen 5, 6 tragen. Zwischen den Kernen 2 und 3 ist ein Löschspalt 9 gebildet, in dem ein geeignetes, spaltbildendes Material in den Zwischenraum zwischen den Kern 3 und den zentralen Kern 2 eingesetzt ist. Ganz ähnlich ist w zwischen dem zentralen Kern 2 und dem Kern 4 ein Aufnahme/Wiedergabespalt 10 gebildet, in dem spaltbildendes Material in dem Zwischenraum zwischen diesen Kernen eingebracht ist. Die Spulenkörper sind mit Flanschen versehen, wobei die vom zentralen Kern 2 " entfernten Flansche Ta und Sa zur Halterung von Klemmen II, 12 dienen, welche mit Drähten für die Wicklung in 5 und 6 verbunden sind.
Beim Aufbau des beschriebenen Magnetkopfes müssen die Kerne unter Verwendung einer speziellen M) Lehre bzw. Spannvorrichtung zusammengebaut werden. Andernfalls können die spaltbildenden Flächen in eine Richtung zur oder weg von der Oberfläche des Magnetkopfes oder in eine Richtung quer zur Bahn des Magnetbandes verschoben werden, was zu Schwieriges keifen beim Herstellen einer glatten Magnetkopfoberfläche und von Spalten mit ausreichender Breite führt.
Diese Schwierigkeit ist bei den erfindungsgemäßen Magnetköpfen, die im folgenden beschrieben werden,
beseitigt:
Gemäß Fig.2 weist ein Spulenträger 22 einen Hauptteil 25 auf, an dem ein Paar Wicklungen 23, 24 (Fig.3) angeordnet sind. Der Hauptteil ist mit einem zentralen Flansch i!6 und mit einem Paar Endflanschen 27, 28 an seinen entgegengesetzten Enden ausgebildet. Der zentrale Flansch 26 ist mit einem Schlitz 29 versehen, der sich in Vorwärts-Rückwärtsrichtung oder gemäß F i g. 2 in senkrechter Richtung erstreckt und zur Aufnahme eines 2entralen Kerns dient Eine axiale Durchgangsöffnung 30 erstreckt sich durch die volle Länge des Hauptleils 25 senkrecht zum Schlitz 29 hindurch und ist mit diesem verbunden. Die beiden Endflansche 27, 28 sind unterhalb der Durchgangsöffnung 30 mit Stufen 27a, 28a ausgebildet Im rückwärti- is gen Bereich der Endflansche 27, 28 sind leitende Klemmen 31a, 3116 und 32a, 326 befestigt Der Spulenträger 22 kann ein einteiliges Formteil, beispielsweise aus Kunstharz, sein.
Gemäß Fig.3 ist ein Paar Wicklungen 23, 24 am Kauptteii 25 des Spulenträgers 22 zwischen den Flanschen 26, 27, 2!8 angeordnet, wobei die Leitungsdrähte der Spulen mit den Klemmen 31a bis 326 verbunden sind. Weiter sind ein zentraler Kern 33 und ein Paar seitlicher Kerne 34, 35 vorgesehen. Diese Kerne sind aus ferromagnetischem Material, beispielsweise einer Legierung wie Permalloy oder einem Metalloxid, wie Ferrit gebildet Der zentrale Kern 33 ist gerade, während die seitlichen Kerne 34, 35 U-förmig gebogen sind und im zusammengebauten Zustand zueinanderzeigen. Das rückwärtige Ende der U-förmigen Kerne 34,35 ist jeweils so gebogen, daß die Enden aufeinanderzuzeigen, wodurch Spulenkörper-Tragbereiche 34a, 35a gebildet sind.
Beim Zusammenbau wird der rückwärtige Bereich des zentralen Kerns 33 zunächst in den Schlitz 29, wie durch einen Pfeil a dargestellt, eingeschoben, und dann werden die Spulenkörper-Tragbereiche 34a, 35a der U-förmigen Kerne 34, 35 von den entgegengesetzten Enden her in die Durchgangsöffnung 30 eingeschoben, wie durch Pfeile b und c dargestellt, bis ihre jeweiligen Enden an den gegenüberliegenden Enden des zentralen Kerns 33 anliegen. Das vordere Ende jedes einzelnen Kerns wird vorher auf Spiegelqualität poliert und ein spaltbildendes Material, beispielsweise eine Be-Cu Legierung, Glas- oder Keramikmaterial, wird zwischen die Enden eingesetzt und damit verbunden, wodurch ein Löschspalt 36 und ein Aufnahme/Wiedergabespalt 37 gemäß Fig.4 entsteht Unter Verwendung eines ähnlichen Materials werden weiterhin rückwärtige Spalte 38, 39 gebildet Das spaitbildende Material, das die rückwärtigen Spalte 38, 39 bildet kann vorher auf die aneinander anliegenden Flächen jedes Kerns mittels eines Klebers iufgebracht werden, so daß bei dem Einschieben der Kerne in den Schiit/. ,'9 bzw. die Durchgangsöffnung 30 das Material zwischer ihnen an Ort und Stelle gehalten ist Wenn der Kenn eine hohe Abmessungsgenauigkeit hat kann das spaltbildende Material der rückwärtigen Spalte 38, 39 weggelassen werden.
Wenn die Kerne 33 bis 35 mit einem Spulenträger 22 in dieser Weise zusammengebaut werden, kommen die Bodenfläche 30a und die Wandflächen 306,3Oc(F i g. 2) der zugehörigen Kerne in Anlage, um deren Lage festzulegen, wodurch eine Kopfoberfläche gebildet wird, die frei von einer Unebenheit ist und bei der Spalte hoher Genauigkeit und mit ausreichender Breite gebildet sind. Der Schlitz 29 dient ganz ähnlich zum richtigen Anordnen des zentralen Kerns 33.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Dreischenkeliger Magnetkopf mit zwei gegenüberliegend angeordneten U-förmigen Kernen, die mit ihren Stirnflächen an einem zentralen Kern anliegen und so hintereinander liegend einen Aufnahme/Wiedergabespalt und einen Löschspalt bilden, und mit zwei Spulenkörpern, die von den U-förmigen Kernen durchdrungen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spulenkörper zu einem einzigen Spulenträger (22) integriert sind, welcher eine axiale Durchgangsöffnung (30) und einen zentralen Flansch (26) aufweist, in dem ein quer zu der Durchgangsöffnung verlaufender Schlitz (29) ausgebildet ist, und daß die beiden U-förmigen Kerne (34, 35) von je einem Ende her in die Durchgangsöffnung (30) und der zentrale Kern (33) in den Schlitz (29) eingesetzt sind.
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die todenfläche (30a^der Durchgangsöffnung (30) genau bearbeitet ist und die Unterseite der in sie eingesetzten Schenkel (34a, 35a) der U-förmigen Kerne (34, 35) und die Stirnseite des in den Schlitz (29) eingesetzten zentralen Kerns an der Bodenfläche (3Oa^ anliegen.
DE2710015A 1976-03-10 1977-03-08 Dreischenkligerer Magnetkopf mit zwei gegenüberliegend angeordneten U-förmigen Kernen Expired DE2710015C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1976029084U JPS566994Y2 (de) 1976-03-10 1976-03-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2710015A1 DE2710015A1 (de) 1977-09-22
DE2710015B2 DE2710015B2 (de) 1980-08-14
DE2710015C3 true DE2710015C3 (de) 1981-05-27

Family

ID=12266470

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2710015A Expired DE2710015C3 (de) 1976-03-10 1977-03-08 Dreischenkligerer Magnetkopf mit zwei gegenüberliegend angeordneten U-förmigen Kernen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4118747A (de)
JP (1) JPS566994Y2 (de)
DE (1) DE2710015C3 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4593209A (en) * 1984-05-24 1986-06-03 Echlin Inc. Read head for Wiegand Wire
JPH0610485Y2 (ja) * 1987-05-26 1994-03-16 アルプス電気株式会社 フレキシブルディスク用磁気ヘッド
US5005097A (en) * 1989-01-04 1991-04-02 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Magnetic head with a coil and core supporting bobbin
JP3111494B2 (ja) * 1991-03-13 2000-11-20 ソニー株式会社 磁気ヘッド
JPH0528425A (ja) * 1991-07-23 1993-02-05 Nec Corp 複合型磁気ヘツド
AU6032494A (en) * 1993-02-12 1994-08-29 Data Card Corporation Magnetic stripe read/write head
US20080074227A1 (en) * 2006-09-21 2008-03-27 Ford Global Technologies, Llc Inductor topologies with substantial common-mode and differential-mode inductance
US7699225B2 (en) * 2007-04-27 2010-04-20 Techreco Company, Ltd. Magnetic head for reading data

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2418542A (en) * 1944-01-20 1947-04-08 Armour Res Found Magnetizing and erasing head arrangement for magnetic recorders
US3564153A (en) * 1968-10-09 1971-02-16 Leonard E Kronfeld Magnetic transducer with oppositely oriented heads and two core holders
IT949830B (it) * 1972-03-03 1973-06-11 Honeywell Spa Testina magnetica bitraccia
US4012783A (en) * 1975-01-20 1977-03-15 Olympus Optical Co., Ltd. Magnetic head

Also Published As

Publication number Publication date
JPS52120824U (de) 1977-09-13
DE2710015B2 (de) 1980-08-14
JPS566994Y2 (de) 1981-02-16
US4118747A (en) 1978-10-03
DE2710015A1 (de) 1977-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2710015C3 (de) Dreischenkligerer Magnetkopf mit zwei gegenüberliegend angeordneten U-förmigen Kernen
EP0085442B1 (de) Magnetbandkassette
DE3221787A1 (de) Spulen/kern-anordnung und verfahren zu ihrer herstellung
DE1774734C3 (de) Mehrspurlöschkopf
DE1948636B2 (de) Mehrspurmagnetkopfanordnung
DE2053267C3 (de) Magnetkopf mit Polschuhstücken
DE3002899C2 (de) Tonabnehmersystem mit beweglicher Spule
DE3538632C2 (de)
DE3538743A1 (de) Magnetkopf einer zusammensetzung aus mehreren komponenten und verfahren zur herstellung eines solchen magnetkopfes
DE2820383C2 (de) Mehrkanal-Magnetkopf
EP0091688A1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE69323480T2 (de) Schwebender Magnetkopf
DE2711480A1 (de) Elektromagnetisches miniaturrelais
DE2559582C3 (de) Spule für eine Magnetband-Kassette
EP0347670B1 (de) Magnetbandcassette
DE2808835B2 (de) Einrichtung zum Entmagnetisieren von Tonköpfen
DE1449899A1 (de) Magnetkopf
DE2647203A1 (de) Elektromagnetisches miniaturrelais
DE3628290C2 (de)
DE2715507C3 (de) Löschkopf aus einem permanentmagnetischen Material sowie Magnetisierungsvorrichtung mit einem bewickelten Kern mit Polstücken aus hochpermeablem Material zur Dauermagnetisierung eines Löschkopfes
DE2360845C3 (de) Drehmagnetmeßwerk
DE2912108A1 (de) Magnetkopf fuer bandgeraete
DE2126448C3 (de)
DE2445280B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Mehrspur-Magnetkopfes
DE3414018A1 (de) Magnetbandkassette

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee