DE2710015C3 - Dreischenkligerer Magnetkopf mit zwei gegenüberliegend angeordneten U-förmigen Kernen - Google Patents
Dreischenkligerer Magnetkopf mit zwei gegenüberliegend angeordneten U-förmigen KernenInfo
- Publication number
- DE2710015C3 DE2710015C3 DE2710015A DE2710015A DE2710015C3 DE 2710015 C3 DE2710015 C3 DE 2710015C3 DE 2710015 A DE2710015 A DE 2710015A DE 2710015 A DE2710015 A DE 2710015A DE 2710015 C3 DE2710015 C3 DE 2710015C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic head
- shaped cores
- cores
- central core
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/265—Structure or manufacture of a head with more than one gap for erasing, recording or reproducing on the same track
- G11B5/2651—Manufacture
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/265—Structure or manufacture of a head with more than one gap for erasing, recording or reproducing on the same track
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Magnetic Heads (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen zusammengesetzten Magnetkopf mit zwe' gegenüberliegend angeordneten
U-förmigen Kernen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekannter gattungsgemäßer Magnetkopf (US-PS 35 64 153) besitzt zwei U-förmige Kerne, die zwischen
sich einen zentralen Kern aufnehmen. Auf einem Schenkel des einen Kerns sitzt ein Spulenkörper, auf
dem gegenüberliegenden Schenke! des anderen Kerns sitzt ein weiterer Spulenkörper. Beide Kerne sind in
Haltegliedern gehalten, welche wiederum im Kernhalter eingesetzt sind, die in einem Gehäuse aufgenommen
Sind. Der Zusammenbau der gesamten Anordnung geschieht so, daß die Kerne zunächst in Halteglieder
eingesetzt werden, welche in den Kernhaltern, beispielsweise durch Kleben, befestigt sind. Die Kernhalter
müssen dann geschliffen bzw. fein bearbeitet werden, damit sie in definierter Weise aneinander anliegen bzw.
Abstandsmaterial, das auf ihre Stirnflächen aufgebracht wird, später für einen definierten Aufnahme/Wiedergabespalt sorgt. Der zentrale Kern wird unmittelbar auf
eine Stirnfläche eines Schenkels eines der beiden U-förmigen Kerne aufgebracht. Die gesamte Anordnung wird dann in das Gehäuse eingeschoben.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß der Zusammenbau des bekannten Magnetkopfes zahlreiche
Manipulationen erfordert, während derer die Kerne korrekt in dafür vorgesehenen Schlitzen und Kanälen, in
den Haltegliedern und den Kernhaltern angeordnet werden müssen, was den Magnetkopf, insbesondere
wenn er mit sehr genau dimensioniertem Aufnahme/ Wiedergabespalt und Löschspalt hergestellt werden
toll, teuer macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zusammengesetzten Magnetkopf zu schaffen, der in
einfacher Weise unter Bildung genau definierter Spalte herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs I gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Magnetkopf ist ein einziger Spulenträger vorgesehen, an dem die beiden
Spulenkörper ausgebildet sind, welche die Aufnahme/ Wiedergabe- und die Löschspule tragen. Dieser
Spulenträger weist einen in einem zentralen Flansch ausgebildeten Schlitz und eine Durchgangsöffnung auf.
In den Schlitz wird der zentrale Kern und in die Durchgangsöffnung wird von jedem Ende her einer der
U-förmigen Kerne eingesetzt. Irgendwelche Ausrich
tungen verschiedener Bauteile zueinander oder — mit
Ausnahme des Einsetzens der Kerne — Anordnung verschiedener Bauteile ineinander sind nicht notwendig.
Der erfindungsgemäße Magnetkopf ist somit in einfacher Weise zusammenbaubar, da die in den
Spulenträger eingesetzten Kerne zwangsweise genau
zueinander ausgerichtet sind und genau definierte Spalte bilden. Zusätzlich zum Spulenträger sind keine
weiteren Bauteile, wie Halteglieder oder Kernhaher,
nötig.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird der Magnetkopf auf besonders sichere und einfache Weise
auf seiner dem Band zugewandten Seite mit einer glatten Oberfläche ausgebildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schcmatischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren
Einzelheiten erörtert Es stellt dar
Fig.! eine Aufsicht auf einen Magnetkopf herkömmlicher Bauart,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Spulenträgers, wie er zum Herstellen eines erfindungsgemäßen
Magnetkopfes verwendet wird,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Magnetkopfes in auseinandergezogener Darstellung,
Fig.4 eine Aufsicht auf den zusammengebauten Magnetkopf mit weggebrochenem zentralen Bereich
und
F i g. 5 eine vergrößerte Ansicht des in F i g. 4 weggebrochenen zentralen Bereiches.
Gemäß F i g. 1 weist ein herkömmlicher Magnetkopf 1 einen zentralen Kern 2, ein Paar seitliche Kerne 3 und
4, welche an den entgegengesetzten Seiten des zentralen Kerns 2 angeordnet sind, so daß sie den
zentralen Kern 2 zwischen sich halten, und ein Paar «5 Spulenkörper 7, 8 auf die Wicklungen 5, 6 tragen.
Zwischen den Kernen 2 und 3 ist ein Löschspalt 9 gebildet, in dem ein geeignetes, spaltbildendes Material
in den Zwischenraum zwischen den Kern 3 und den zentralen Kern 2 eingesetzt ist. Ganz ähnlich ist
w zwischen dem zentralen Kern 2 und dem Kern 4 ein Aufnahme/Wiedergabespalt 10 gebildet, in dem spaltbildendes Material in dem Zwischenraum zwischen diesen
Kernen eingebracht ist. Die Spulenkörper sind mit Flanschen versehen, wobei die vom zentralen Kern 2
" entfernten Flansche Ta und Sa zur Halterung von Klemmen II, 12 dienen, welche mit Drähten für die
Wicklung in 5 und 6 verbunden sind.
Beim Aufbau des beschriebenen Magnetkopfes müssen die Kerne unter Verwendung einer speziellen
M) Lehre bzw. Spannvorrichtung zusammengebaut werden. Andernfalls können die spaltbildenden Flächen in
eine Richtung zur oder weg von der Oberfläche des Magnetkopfes oder in eine Richtung quer zur Bahn des
Magnetbandes verschoben werden, was zu Schwieriges keifen beim Herstellen einer glatten Magnetkopfoberfläche und von Spalten mit ausreichender Breite führt.
Diese Schwierigkeit ist bei den erfindungsgemäßen Magnetköpfen, die im folgenden beschrieben werden,
beseitigt:
Gemäß Fig.2 weist ein Spulenträger 22 einen Hauptteil 25 auf, an dem ein Paar Wicklungen 23, 24
(Fig.3) angeordnet sind. Der Hauptteil ist mit einem
zentralen Flansch i!6 und mit einem Paar Endflanschen
27, 28 an seinen entgegengesetzten Enden ausgebildet.
Der zentrale Flansch 26 ist mit einem Schlitz 29 versehen, der sich in Vorwärts-Rückwärtsrichtung oder
gemäß F i g. 2 in senkrechter Richtung erstreckt und zur
Aufnahme eines 2entralen Kerns dient Eine axiale Durchgangsöffnung 30 erstreckt sich durch die volle
Länge des Hauptleils 25 senkrecht zum Schlitz 29 hindurch und ist mit diesem verbunden. Die beiden
Endflansche 27, 28 sind unterhalb der Durchgangsöffnung 30 mit Stufen 27a, 28a ausgebildet Im rückwärti- is
gen Bereich der Endflansche 27, 28 sind leitende Klemmen 31a, 3116 und 32a, 326 befestigt Der
Spulenträger 22 kann ein einteiliges Formteil, beispielsweise aus Kunstharz, sein.
Gemäß Fig.3 ist ein Paar Wicklungen 23, 24 am
Kauptteii 25 des Spulenträgers 22 zwischen den Flanschen 26, 27, 2!8 angeordnet, wobei die Leitungsdrähte
der Spulen mit den Klemmen 31a bis 326 verbunden sind. Weiter sind ein zentraler Kern 33 und
ein Paar seitlicher Kerne 34, 35 vorgesehen. Diese Kerne sind aus ferromagnetischem Material, beispielsweise
einer Legierung wie Permalloy oder einem Metalloxid, wie Ferrit gebildet Der zentrale Kern 33 ist
gerade, während die seitlichen Kerne 34, 35 U-förmig gebogen sind und im zusammengebauten Zustand
zueinanderzeigen. Das rückwärtige Ende der U-förmigen Kerne 34,35 ist jeweils so gebogen, daß die Enden
aufeinanderzuzeigen, wodurch Spulenkörper-Tragbereiche
34a, 35a gebildet sind.
Beim Zusammenbau wird der rückwärtige Bereich des zentralen Kerns 33 zunächst in den Schlitz 29, wie
durch einen Pfeil a dargestellt, eingeschoben, und dann werden die Spulenkörper-Tragbereiche 34a, 35a der
U-förmigen Kerne 34, 35 von den entgegengesetzten Enden her in die Durchgangsöffnung 30 eingeschoben,
wie durch Pfeile b und c dargestellt, bis ihre jeweiligen
Enden an den gegenüberliegenden Enden des zentralen Kerns 33 anliegen. Das vordere Ende jedes einzelnen
Kerns wird vorher auf Spiegelqualität poliert und ein spaltbildendes Material, beispielsweise eine Be-Cu
Legierung, Glas- oder Keramikmaterial, wird zwischen die Enden eingesetzt und damit verbunden, wodurch ein
Löschspalt 36 und ein Aufnahme/Wiedergabespalt 37 gemäß Fig.4 entsteht Unter Verwendung eines
ähnlichen Materials werden weiterhin rückwärtige Spalte 38, 39 gebildet Das spaitbildende Material, das
die rückwärtigen Spalte 38, 39 bildet kann vorher auf die aneinander anliegenden Flächen jedes Kerns mittels
eines Klebers iufgebracht werden, so daß bei dem Einschieben der Kerne in den Schiit/. ,'9 bzw. die
Durchgangsöffnung 30 das Material zwischer ihnen an
Ort und Stelle gehalten ist Wenn der Kenn eine hohe Abmessungsgenauigkeit hat kann das spaltbildende
Material der rückwärtigen Spalte 38, 39 weggelassen werden.
Wenn die Kerne 33 bis 35 mit einem Spulenträger 22 in dieser Weise zusammengebaut werden, kommen die
Bodenfläche 30a und die Wandflächen 306,3Oc(F i g. 2) der zugehörigen Kerne in Anlage, um deren Lage
festzulegen, wodurch eine Kopfoberfläche gebildet wird, die frei von einer Unebenheit ist und bei der Spalte
hoher Genauigkeit und mit ausreichender Breite gebildet sind. Der Schlitz 29 dient ganz ähnlich zum
richtigen Anordnen des zentralen Kerns 33.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Dreischenkeliger Magnetkopf mit zwei gegenüberliegend angeordneten U-förmigen Kernen, die
mit ihren Stirnflächen an einem zentralen Kern anliegen und so hintereinander liegend einen
Aufnahme/Wiedergabespalt und einen Löschspalt bilden, und mit zwei Spulenkörpern, die von den
U-förmigen Kernen durchdrungen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Spulenkörper zu einem einzigen Spulenträger (22) integriert sind,
welcher eine axiale Durchgangsöffnung (30) und einen zentralen Flansch (26) aufweist, in dem ein
quer zu der Durchgangsöffnung verlaufender Schlitz (29) ausgebildet ist, und daß die beiden U-förmigen
Kerne (34, 35) von je einem Ende her in die Durchgangsöffnung (30) und der zentrale Kern (33)
in den Schlitz (29) eingesetzt sind.
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die todenfläche (30a^der Durchgangsöffnung (30) genau bearbeitet ist und die Unterseite
der in sie eingesetzten Schenkel (34a, 35a) der U-förmigen Kerne (34, 35) und die Stirnseite des in
den Schlitz (29) eingesetzten zentralen Kerns an der Bodenfläche (3Oa^ anliegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1976029084U JPS566994Y2 (de) | 1976-03-10 | 1976-03-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2710015A1 DE2710015A1 (de) | 1977-09-22 |
DE2710015B2 DE2710015B2 (de) | 1980-08-14 |
DE2710015C3 true DE2710015C3 (de) | 1981-05-27 |
Family
ID=12266470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2710015A Expired DE2710015C3 (de) | 1976-03-10 | 1977-03-08 | Dreischenkligerer Magnetkopf mit zwei gegenüberliegend angeordneten U-förmigen Kernen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4118747A (de) |
JP (1) | JPS566994Y2 (de) |
DE (1) | DE2710015C3 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4593209A (en) * | 1984-05-24 | 1986-06-03 | Echlin Inc. | Read head for Wiegand Wire |
JPH0610485Y2 (ja) * | 1987-05-26 | 1994-03-16 | アルプス電気株式会社 | フレキシブルディスク用磁気ヘッド |
US5005097A (en) * | 1989-01-04 | 1991-04-02 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Magnetic head with a coil and core supporting bobbin |
JP3111494B2 (ja) * | 1991-03-13 | 2000-11-20 | ソニー株式会社 | 磁気ヘッド |
JPH0528425A (ja) * | 1991-07-23 | 1993-02-05 | Nec Corp | 複合型磁気ヘツド |
AU6032494A (en) * | 1993-02-12 | 1994-08-29 | Data Card Corporation | Magnetic stripe read/write head |
US20080074227A1 (en) * | 2006-09-21 | 2008-03-27 | Ford Global Technologies, Llc | Inductor topologies with substantial common-mode and differential-mode inductance |
US7699225B2 (en) * | 2007-04-27 | 2010-04-20 | Techreco Company, Ltd. | Magnetic head for reading data |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2418542A (en) * | 1944-01-20 | 1947-04-08 | Armour Res Found | Magnetizing and erasing head arrangement for magnetic recorders |
US3564153A (en) * | 1968-10-09 | 1971-02-16 | Leonard E Kronfeld | Magnetic transducer with oppositely oriented heads and two core holders |
IT949830B (it) * | 1972-03-03 | 1973-06-11 | Honeywell Spa | Testina magnetica bitraccia |
US4012783A (en) * | 1975-01-20 | 1977-03-15 | Olympus Optical Co., Ltd. | Magnetic head |
-
1976
- 1976-03-10 JP JP1976029084U patent/JPS566994Y2/ja not_active Expired
-
1977
- 1977-03-04 US US05/774,402 patent/US4118747A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-03-08 DE DE2710015A patent/DE2710015C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS52120824U (de) | 1977-09-13 |
DE2710015B2 (de) | 1980-08-14 |
JPS566994Y2 (de) | 1981-02-16 |
US4118747A (en) | 1978-10-03 |
DE2710015A1 (de) | 1977-09-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2710015C3 (de) | Dreischenkligerer Magnetkopf mit zwei gegenüberliegend angeordneten U-förmigen Kernen | |
EP0085442B1 (de) | Magnetbandkassette | |
DE3221787A1 (de) | Spulen/kern-anordnung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1774734C3 (de) | Mehrspurlöschkopf | |
DE1948636B2 (de) | Mehrspurmagnetkopfanordnung | |
DE2053267C3 (de) | Magnetkopf mit Polschuhstücken | |
DE3002899C2 (de) | Tonabnehmersystem mit beweglicher Spule | |
DE3538632C2 (de) | ||
DE3538743A1 (de) | Magnetkopf einer zusammensetzung aus mehreren komponenten und verfahren zur herstellung eines solchen magnetkopfes | |
DE2820383C2 (de) | Mehrkanal-Magnetkopf | |
EP0091688A1 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE69323480T2 (de) | Schwebender Magnetkopf | |
DE2711480A1 (de) | Elektromagnetisches miniaturrelais | |
DE2559582C3 (de) | Spule für eine Magnetband-Kassette | |
EP0347670B1 (de) | Magnetbandcassette | |
DE2808835B2 (de) | Einrichtung zum Entmagnetisieren von Tonköpfen | |
DE1449899A1 (de) | Magnetkopf | |
DE2647203A1 (de) | Elektromagnetisches miniaturrelais | |
DE3628290C2 (de) | ||
DE2715507C3 (de) | Löschkopf aus einem permanentmagnetischen Material sowie Magnetisierungsvorrichtung mit einem bewickelten Kern mit Polstücken aus hochpermeablem Material zur Dauermagnetisierung eines Löschkopfes | |
DE2360845C3 (de) | Drehmagnetmeßwerk | |
DE2912108A1 (de) | Magnetkopf fuer bandgeraete | |
DE2126448C3 (de) | ||
DE2445280B2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Mehrspur-Magnetkopfes | |
DE3414018A1 (de) | Magnetbandkassette |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |