DE2053267C3 - Magnetkopf mit Polschuhstücken - Google Patents

Magnetkopf mit Polschuhstücken

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DE2053267C3
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Magnetkopf, insbesondere auch Mehrspurmagnetkopf, mit Polschuhstücken, die zu einem Ganzen verbunden und mit ihrer planen Unterseite an den planen Stirnflächen zugeordneter Schließjoche befestigt sind.
Derartige Magnetköpfe sind beispielsweise aus tier DE-PS 12 06 963 bekannt. Als kritisch bei derartigen Magnetköpfen erweist sich die genaue Einstellung zum Magnetband, diese Einstellung muß insbesondere, damit kontinuierliche Übertragungscharakteristiken gewährleistet bleiben, über den gesamten Zeitraum des Betriebes gleich bleiben.
Ferner ist aus dem DE-GM 18 26411 ein Magnetkopf bekannt, dessen Polenden der Magnetkernsysteme in einer Bodenplatte gehaltert werden, wobei die Magnetkerne nur an den Verbindungsstellen zwischen Bodenplatte und Kernen festgelegt sind. Dieser bekannte Magnetkopf besitzt jedoch keinen von den Schließjochen getrennten Polschuhteil.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Magnetkopf der obenerwähnten Art zu schaffen, der gute Übertragungseigenschaften aufweist und bei dem die Charakteristiken der einzelnen Spuren justierbar sind und über die Dauer des Betriebes konstant geholten werden können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schließjoche lediglich mit den Enden ihrer U-förniigen Schenkel in der Bodenplatte eines Kernhalters gelagert sind, die Schenkel mit ihren planen Stirnflächen durch Öffnungen in der Bodenplatte des Kernhalters hindurchgeführt sind, wobei die Schenkelenden in der Bodenplatte fest eingekittet sind und die planen Stirnflächen etwas vorstehen, und die jeweils einem Schließjoch zugehörigen Öffnungen durch einen Schlitz verbunden sind.
Die Befestigung der Schließjoche in der Bodenplatte des Kernhalters verbessert die Ausrichtung der Schließjoche zu den Polschuhstücken, so daß auch bei unterschiedlichen Temperaturen stets die gleiche Plananlage zwischen Schließjochen und Polschuhen gewährleistet bleibt. Weiterhin werden die Schließjoche auf diese Weise nicht durch die mechanische Halterung beeinflußt, die auch auf die magnetischen Eigenschaften zurückwirken würde.
Bei Halteplatten aus einem nichtmagnetischen Metall wie z. B. Messing würde zwischen den Schenkeln der U-förmigen Magnetkerne eine Kurzschlußwindung ausgebildet, welche die Schenkel der U-förmigen Magnetkerne umschließt. Diese Kurzschlußwindung hätte zur Folge, daß sie bei Betrieb des Magnetkopfes den die Aufnahme oder Wiedergabe von Signalen repräsentierenden, durch den Ringkern fließenden magnetischen Ruß unterbricht Das würde bedeuten, daß der magnetische Widerstand des Ringkerns vergrößert wird und damit die Eigenschaften der elektromagnetischen Umwandlung verschlechtert werden. Erfindungsgemäß wird das dadurch vermieden, daß die Öffnungen durch einen Schlitz miteinander verbunden sind, dieser Schlitz unterbricht die Kurzschlußwindung.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend in Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines zusammengebauten Magnetkopfes gemäß der Erfindung;
Fig.2 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Magnetkopfes gemäß Fig. I, bei dem das äußere Abschirmgehäuse fehlt;
Fig.3 zeigt einen Schnitt durch den Magnetkopf längs der Linie III-III der Fig.4, wobei das äußere Abschirmgehäuse fehlt und lediglich gestrichelt dargestellt ist;
Fig.4 zeigt eine Schnittansicht des Magnetkopfes längs der Linie IV-IV der Fig.3, bei dem das äußere Abschirmgehäuse fehlt und lediglich gestrichelt dargestellt ist;
F i g. 5 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht, die den Aufbau der Halterung für die Schließjoche eines erfindungsgemäßen Magnetkopfes zeigt, und
F i g. 6 zeigt eine ähnliche Ansicht wie F i g. 5, die den Aufbau der Halterung für die Schließjoche bei dem bekannten Magnetkopf zeigt.
In den einzelnen Zeichnungsfiguren sind gleiche oder entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Magnetkopf I für die Aufnahme und/oder Wiedergabe zusammen mit einem Magnetband T. Der Magnetkopf ist durch ein Fenster 3 in der Stirnfläche eines äußeren Abschirmgehäuses 2 sichtbar.
Fig. 2 zeigt den Magnetkopf in auseinandergezogener Darstellung. Diese läßt einen vorderen Abschnitt 5 und einen Halterahmen 7 erkennen. Der Rahmen 7 dient zur Verbindung des vorderen Abschnitts 5 mit dem hinteren Abschnitt 6. Der vordere Abschnitt 5 umfaßt eine vordere Haltevorrichtung 8. welche zwei Polschuhstücke 9aund II)·? mit ensprechendcn Luftspalten 9^uncl lO^sowie einen vorderen Abschirmplattenabschnitt I \a für die magnetische Abschirmung der Polschuhstücke 9;) und lO.i gegeneinander enthält. Der hintere
Abschnitt 6 besieht aus nichtmagnetischem Material jnd weist einen U-förmigen Kernhalter 12 auf, der zwei J-förmige Magnetkerne 96 und lOd als SchlieQjoche sowie eine hintere Abschirmplatte 116 für die magnetische Abschirmung der SchlieQjoche 9b und 106 s gegeneinander enthält. Die Art der Befestigung der Sehließjoche und der hinteren Abschirmplatte im Kernhalter 12 soll nachfolgend in Zusammenhang mit den Fig.5 und 6 beschrieben werden. Vorzugsweise werden die Sehließjoche und die hintere Abschirmplatte κι im Kernhalte,- 12 lediglich an den Anlageenden beider Schenkel der Kerne gehalten, da die mechanische Halterung der Kerne auch deren magnetische Eigenschaften beeinflußt. Die Anordnung der SchlieQjoche 9b und 10ft und der hinteren Abschirmplatte 116 innerhalb π des Kernhalters 12 kann aus den Fig. 3 und 4 ersehen werden. Aus den Zeichnungsfiguren geht hervor, daß die Sehließjoche 9b und 106 und die hintere Abschirmplatte 116 dazwischen parallel zueinander und in Abstand voneinander gehalten werden. Vor der :n Anlage des Polschuhstückes 9a an das Schließjoch 96 werden isolierte Spulen 15 und 16 mit Wicklungen 13 bzw. 14 über die entsprechenden Schenke! des oberen Schließjoches 96 geschoben. In gleicher Weise werden isolierte Spulen mit Wicklungen über die beiden >i Schenkel des unteren Schließjochs 106 gebracht. In Fig.4 sind jedoch lediglich die unteren Spulen und Wicklungen, mit 19 bzw. 17 bezeichnet, sichtbar. Die beiden oberen Spulenentwicklungen 13 und 14 auf dem Schließjoch 96 sind elektrisch miteinander verbunden, so und die beiden freien Enden der Wicklung sind mit den Klemmen 20 und 21 verbunden. Das gleiche gilt für die Wicklungen auf dem unteren Schließjoch 106.
Bevor die vordere Haltevorrichtung 8 und der Kernhalter 12 zur Anlage miteinander gebracht werden, ü werden die Anlageflächen der Kernabschnitte und der Abschirmplattenabschnitte innerhalb jedes Halters gleichzeitig in der gleichen Ebene geläppt. Dieses gleichzeitige Läppen ist sehr vorteilhaft, insbesondere bei einer größeren Anzahl von Kernen in einem Magnetkopf.
Der Kernhalter 12 weist am oberen und am unteren Rand an seiner Stirnseite Gewindebohrungen 22 und 23 auf, die zur Verbindung des vorderen Abschnitts 5 mit dem hinteren Abschnitt 6 des Magnetkopfes dienen. Der vordere Abschnitt 5 ist mit Hilfe des Rahmens 7 derart fluchtend mit dem hinteren Abschnitt 6 verbunden, daß sich ein im wesentlichen geschlossener magnetischer Fluß ergibt.
Bei der dargestellten Ausfühmngsform ist die vordere vi Haltevorrichtung als aus lichtdurchlässigem nur durchscheinendem verschleißfesten Material wie z. B. Glas dargestellt. Es soll jedoch darauf hingewiesen werden, daß die vordere Haltevorrichtung 8 nicht auf die Verwendung eines derartigen Materials beschränkt ist. v;· sondern aus jedem beliebigen nichtmagnetischen Material bestehen kann.
Nachfolgend soll die Befestigung der Schenkelenden der Sehließjoche 96 und 106 und der rückwärtigen Abschirmplatte 116 im Kernhalter 12 unter bezug auf die F i g. 5 und 6 beschrieben werden.
Der Kernhalter 12 ist auf seiner Stirnfläche mit öffnungen 25 — 28 versehen, die auf der Stirnseite des Halters wie bei 25' in F i g. 5 dargestellt, erweitert sind. Bei den in dieser Weise ausgebildeten Öffnungen kann der Überschuß des Klebmittels 26a, das in den Zwischenräumen zwischen den öffnungen 25—28 und den Schlieöjochen 96 eingeführt ist, in dem Raum, der durch die Erweiterung gegeben ist, verbleiben, und fließt daher nicht auf die Kontaktflächen der beiden Schenkel des Schließjochs 96, Überschüssiges Klebmittel tritt so während des Läppvorgangs und bei der Anlage der Kontaktflächen nicht störend in Erscheinung, wie es bei einer Ausbildung gemäß F i g. 6 der Fall wäre.
Gemäß F i g. 2 haben die öffnungen 25, 26 und 27, 28 für die Halterung der SchlieQjoche 96 und 106 in dem Kernhalter 12 die unter bezug auf die Fig.5 und 6 vorstehend beschriebene Form. Diese öffnungen 25 und 26 werden miteinander durch einen Schlitz 29 verbunden. Ebenso sind die öffnungen 27 und 28 durch einen weiteren Schlitz 30 verbunden. Durch diese Schlitze 29 oder 30 werden die Kurzschlußwindungen, die durch den Kernhalter 12 um die Schenkel der Sehließjoche 96 und 106 ausgebildet werden, durchtrennt, wodurch der nachteilige Effekt, den eine derartige Kurzschlußwindung auf die elektromagnetischen Eigenschaften ausübt, beseitigt wird. Der Rahmen 7 für die Verbindung des vorderen Abschnitts 5 mit dem hinteren Abschnitt 6 kann aus einer nirhtmagnetischen Metallplatte, wie beispielsweise aus Beryllkupfer, bestehen und weist in seiner Mitte eine rechteckförmige öffnung 31 auf, die zur Aufnahme des vorderen Abschnitts 5 des Magnetkopfes dient Der Rahmen 7 weist zwei Lappen 32 und 33 auf, die sich an zwei gegenüberliegenden R.ihmenseiten nach außen erstrekken sowie zwei Anschlagglieder 36 und 37, die von zwei gegenüberliegenden Seiten der öffnung 31 senkrecht aus der Rahmenebene herausragen. Die am Rahmen 7 befindlichen Lappen 32 und 33 sind mit öffnungen 34 bzw. 35 versehen, durch die die Befestigungsschrauben 38 und 39 zur Befestigung des vorderen Abschnittes 5 an dem hinteren Abschnitt 6 verlaufen.
Bei der Montage des erfindungsgemäßen Magnetkopfes wird der vordere Abschnitt 5 nach dem Zusammenbai! durch ein Klebmittel mit dem Rahmen 7 verkittet. Danach werden die Schrauben 38 und 39 durch die Öffnungen 34 und 35 in dem Lappen 32 und 33 gesteckt und in die Gewindebohrungen 22 und 23 des K.crnhalters 12 geschraubt, derart, daß der vordere Abschnitt 5 und der hintere Abschnitt 6 miteinander zur Anlage kommen. Die Anschlagg'.ieder 36 und 37 verhindern ein Versetzen nach oben und unten. In dieser Weise wird bewirkt, daß die Polschuhstücke 9a und 10a und die vordere Abschirmplatte 11a, welche durch die vordere Halterung 8 in fester Lage zueinander gehalten werden, fest an den U-förmigen Schließjochen 96 und 106 sowie der hinteren Abschirmplatte 116, welche in dem Kernhalter 12 in fester Lage zueinander gehalten sind, anliegend, um so zwei Ringkerne und eine Abschirmplatte auszubilden.
Da in zusammengebauten Zustand zwischen der vorderen und der hinteren Hälfte ein Versatz auftreten kann, sind die Kontaktflächen der Schlie3joche Vb und 106 sowie der Abschirmplatte 116 größer ausgebildet als die Anlageflächen der Polschuhstücke 9a und 10a und der vorderen Abschirmplatte 11 a.
Gemäß Fig.': nimmt das äußere Abschirmgehäuse 2 den zusammengebauten Magnetkopf auf und ist mit diesem verklebt. Das Abschirmgehäuse 2 kann weiterhin durch Ausgießen mit einem Kleb.nittel wie z. B. Epoxydharz mit dem Magnetkopf verbunden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Magnetkopf, insbesondere auch Mehrspurmagnetkopf, mit Polschuhstücken, die zu einem Ganzen verbunden und mit ihrer planen Unterseite an den planen Stirnflächen zugeordneter Schließjoche befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Schließjoche (9b, \0b) lediglich mit den Enden ihrer U-förmigen Schenkel in der Bodenplatte eines Kernhalters gelagert sind,
b) die Schenkel mit ihren planen Stirnflächen durch Öffnungen (25, 26, 27, 28) in der Bodenplatte des Kernhalters hindurch geführt sind, wobei die Schenkelenden in der Bodenplatte fest eingekittet sind und die planen Stirnflächen etwas vorstehen, und
c) die jeweils einem Schließjoch zugehörigen Öffnungen durch einen Schlitz (29, 30) verbunden sind-
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schließjochen eine 'Abschirmplatte [Hb) angeordnet ist, die lediglich mit ihrem Ende in der Bodenplatte des Kernhalters (12) gelagert ist, wobei die Abschirmplatte mit einer planen Stirnfläche durch eine Öffnung in der Bodenplatte des Kernhaltersiiindurchgeführt ist.
3. Magnetkopf nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (25,26,27,28) in der Bodenplatte des Kernhalters an ihrem in Richtung der planen Stirnflächen der Schließjoche (9b, IQb) und/oder Abschirmplatte (Hb) weisenden Ende aufgeweitet sint'.
ίο
DE2053267A 1969-10-31 1970-10-30 Magnetkopf mit Polschuhstücken Expired DE2053267C3 (de)

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Publications (3)

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DE2053267A1 DE2053267A1 (de) 1971-05-13
DE2053267B2 DE2053267B2 (de) 1981-06-19
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