CH397265A - Kernhalter für Mehrspurlöschköpfe - Google Patents

Kernhalter für Mehrspurlöschköpfe

Info

Publication number
CH397265A
CH397265A CH983260A CH983260A CH397265A CH 397265 A CH397265 A CH 397265A CH 983260 A CH983260 A CH 983260A CH 983260 A CH983260 A CH 983260A CH 397265 A CH397265 A CH 397265A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
core holder
parts
spacer
core
magnetic cores
Prior art date
Application number
CH983260A
Other languages
English (en)
Inventor
Louzil Friedrich
Sveceny Alfred
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Publication of CH397265A publication Critical patent/CH397265A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/187Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/29Structure or manufacture of unitary devices formed of plural heads for more than one track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description


  Kernhalter     für        Mehrspurlöschköpfe       Die Erfindung bezieht sich auf einen Kernhalter  für     Mehrspurlöschköpfe    mit bis auf einen vom einer  Spalteinlage ausgefüllten Arbeitsspalt in sich ge  schlossenen Magnetkernen, wobei der Kernhalter  samt den Magnetkernen und Spulen in     Kunststoff     eingegossen ist.  



  Der Magnetkern der Köpfe von Magnettongerä  ten wird häufig als Ring ausgebildet, der     durch    einen  Arbeitsspalt unterbrochen ist. Um die Wicklungen  bequemer aufbringen zu können, wird der Ring meist  aus mehreren Teilen, in der Regel aus zwei Teilen,  zusammengesetzt.

   Der Arbeitsspalt wird an einer  Stossstelle dadurch gebildet, dass zwischen die Kern  teile ein Plättchen aus     unmagnetischem    Material ein  gelegt wird, dessen Dicke die Länge des Arbeits  spaltes     bestimmt.        Magnetkernteile,    Spalteinlage, Spu  len und Wicklungen, eventuelle     Anschlussmittel,    wie  Lötösen oder dergleichen, müssen zu dem als Ma  gnetkopf     bezeichneten    Gebilde vereinigt werden, in  dem nicht nur die     einzelnen    Teile in ihrer gegen  seitigen Lage     vollständig        fixiert    sind,

       sondern    das  auch eine Montage im     Magnettongerät    zulässt. Dazu  sind zahlreiche Möglichkeiten und sich daraus er  gebende Ausführungsformen bekanntgeworden. Sehr       vorteilhaft    ist es, die durch eine Halterung provi  sorisch vereinigten     Bauteile    in Kunststoff     einzubetten.     Entweder wird das provisorische Gebilde in eine  besondere     Gussform    eingesetzt, darin mit Kunststoff  umgossen und der nach Entnahme aus der Form er  haltene Kunststoffblock weiter verwendet, oder es  wird die     Halterung    samt den Bauteilen gleich     in    ein  Gehäuse eingesetzt und in diesem Gehäuse mit Kunst  stoff vergossen.  



  Besondere Anforderungen müssen an die Aus  bildung eines     Kernhalters    gestellt werden, wenn mit  seiner     Hilfe    ein     Mehrspurmagnetkopf    aufgebaut wer  den soll. Bei einem solchen Kopf muss nicht nur der    durch den     Spurabatand    bestimmte Abstand der Ar  beitsspalte, sondern auch die gegenseitige Lage der  Arbeitsspalte in Richtung des Bandlaufes sehr genau  eingehalten werden. Weiterhin müssen die Spalt  ebenem auch eine genau     bestimmte    Lage zur Band  ebene und zur Laufrichtung des Bandes haben.       Meistens    wird eine senkrechte Lage gefordert. Da  gegen     sind    bei Löschköpfen die Anforderungen an  die Spaltlänge nicht sehr gross.

   Sie kann 0,1-0,2 mm  betragen. Wesentlich für die Ausbildung eines Kern  halters für bzw. in     Mehrspurköpfen    ist, dass er eine       Vormontage    der Bauteile ohne     Zuhilfenahme    beson  derer Werkzeuge oder     Messvorrichtungen    erlaubt und  dabei     ein,    Aggregat gibt, in welchem die geforderten       Toleranzen    nicht nur bei der Montage eingehalten,  sondern. während und nach der endgültigen Fixierung       der    Bauteile in ihrer Lage auch beibehalten werden.  



  Erfindungsgemäss ist daher für     Mehrspurlösch-          köpfe    als Kernhalter ein Traggerüst vorgesehen, das  ein Distanzstück, welches den     Spurabstand    der an       ihm    anliegenden Magnetkerne bestimmt, und am  Rande des Distanzstücks angebrachte, quer     dazu     verlaufende     plättchenförmige    Teile, welche die Spalt  einlagen bilden, aufweist.

   Zweckmässig weist das       Distanzstück    je einen die Spaltbereiche und je einen  die gegenüberliegenden Querteile der     Magnetkerne          distanzierenden        Teil    auf.     Vorteilhaft    ist es, den Teil,  an dem die Querteile der Magnetkerne anliegen,  durch z. B.     T-förmige,    hakenförmige oder dergleichen  Ansätze zur Aufnahme und     Lagesicherung    der Kern  teile besonders auszubilden.

   Zur Verbindung der  genannten Teile zum ganzen Distanzstück kann ein  senkrecht zu jenen verlaufender,     plattenförmiger    Teil  vorgesehen     sein,    welcher die Führung des Kernhalters       beim        Einsetzen    in eine     Gussform    bzw. ein Gehäuse  bilden kann. Zur bequemen Handhabung bei der  Fertigung     kann    der Kernhalter einen besonders aus-      gebildeten Teil aufweisen. Zweckmässig ist der Kern  halter nach an sich bekannten Verfahren in einem  Stück aus Kunststoff hergestellt.  



  Mit dem Kernhalter nach der Erfindung können       Mehrspurlöschköpfe    höchster Präzision hergestellt  werden, ohne dass dazu besondere Werkzeuge oder  Vorrichtungen notwendig wären. Insbesondere ent  fällt jede Manipulation mit den aus     kleinen,    dünnen  Plättchen bestehenden Spalteinlagen. Die richtige  Lage der Arbeitsspalte zueinander und zur Lauf  ebene des Bandes ergibt sich automatisch ohne jede       Justierarbeit.    Dabei ist der Kernhalter, da es sich  um einen Kunststoffteil handelt, mit der notwendigen  Genauigkeit in grossen Mengen     billig        herstellbar.     



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nun  an Hand der Zeichnung erläutert.  



  In     Fig.    1 ist ein Kernhalter für einen für Vier  spurtechnik     bestimmten    Löschkopf mit parallel an  geordneten Magnetkreisen     und        fluchtenden    Arbeits  spalten im Grundriss, in     Fig.    2 im     Schrägriss    dar  gestellt. Die     Fig.    3 zeigt einen Kernhalter nach       Fig.    1 und 2, auf dem bereits ein Magnetkreis mon  tiert ist.  



  An seinem oberen Ende weist der     Kernhalter     ein     kreuzförmiges    Gebilde 1 auf, das aus dem     Di-          stanzstückteil    2 und den senkrecht dazu verlaufenden  beiden     plättchenförmigen    Teilen 3 gebildet ist. Par  allel zum     Distanzstückteil    2 ist ein weiteres     Distanz-          stückteil    4 vorgesehen, das im vorliegenden Fall,  da die     Magnetkernebenen    parallel stehen sollen, die  selbe Breite hat wie das     Distanzstückteil    2. Das  Kreuz 1 und das Teil 4 sind durch eine in der Mitte  gekröpfte Platte 5 verbunden.

   Die     Kröpfung    ist an  sich nicht notwendig. Sie dient im dargestellten Aus  führungsbeispiel lediglich dazu, den Raum für die  Wicklungen zu vergrössern. Das Teil 4 ist an seinen  beiden Enden durch Querbalken 6     T-förmig    gestaltet.  Jeder Querbalken 6 trägt zwei nach innen gerichtete  Ansätze 7, so dass das Teil 4 schliesslich an seinen  Enden vier Häkchen     trägt.    Unterhalb des Teils 4  erstreckt sich der     plattenförnllge    Teil 8, der zum  Halten des ganzen Traggerüstes     während    der Mon  tage usw. dient.  



  Jeder der beiden Magnetkreise enthält einen in  sich geschlossenen Magnetkern, der aus zwei     zahn-          förmig        gestalteten        Ferritteilen    9 besteht. Die Wick  lung 10 eines jeden Magnetkreises ist auf einem       Spulenkörper    11, der Lötanschlüsse 12 trägt, unter  gebracht. Die Spule ist hier auf eine     Kernhälfte    auf  geschoben.  



  Zur Montage werden zuerst auf der einen Seite  des Distanzstückes ein leerer und ein mit einer Spule  versehener Kernteil mit dem zahnförmigen Ende an  gelegt, so dass der     plättchenförmige    Teil 3 die beiden       Kernteile    trennt, wodurch der Arbeitsspalt gebildet  wird. Die Querteile der beiden Magnetkerne müssen  nun an das Teil 4 angelegt werden.

   Da der Abstand  der Häkchen 7 etwas kleiner gemacht ist als die  Summe der Längen der beiden     Querteile,    ergibt sich  dabei eine gewisse Spannung der Häkchen, die aus-    reicht, um die Kernteile samt Spule am Kernhalter  provisorisch zu fixieren, jedoch ohne weiteres     eine     Verschiebung in der Richtung der Spaltebene zu  lässt, um die spaltbildenden Enden der Kernteile auf  die Oberfläche des Kreuzes 1 auszurichten. Die Mon  tage des zweiten Magnetkernes auf der anderen Seite  der     Distanzstücke    2 und 4 erfolgt sodann     in    der  gleichen Weise. Gegebenenfalls kann es zweckmässig  sein, auf die den Magnetkernen zugewendeten Flä  chen der Distanzstücke 2 und 4 vor der Aufbringung  der Magnetkerne etwas Klebstoff aufzubringen.  



  Zur endgültigen Lagesicherung und     Herstellung     eines im Magnettongerät     montierbaren    Magnetkopfes  wird das aus Kernhalter und Bauteilen gebildete  Aggregat mit dem die Arbeitsspalte enthaltenden Teil  nach     unten    in eine     Gussform    'bzw. in ein als Guss  form dienendes Gehäuse 13     eingesetzt,    das in     Fig.    1       strichliert    angedeutet ist. Die Handhabe 8 leistet  dabei wertvoller Dienst, ebenso die Verbindungs  platte 5, wenn in der     Gussform    bzw. im Gehäuse  zu ihrer Aufnahme Führungen, z. B.     Führungsnuten     14, vorgesehen sind.

   Nach dem Aushärten wird  die die Lauffläche des Tonbandes     bild'end'e    Fläche,  welche die Spalte enthält, geschliffen.  



  Die Verwendung des Kernhalters ist nicht auf  einen Löschkopf für     Vierspurtechnik    mit zwei par  allel angeordneten Magnetkreisen und     fluchtenden     Arbeitsspalten beschränkt. Das Traggerüst kann an  seinem oberen Ende anstatt eines einfachen Kreuzes  auch ein mehrfaches Kreuz aufweisen, das aus meh  reren zueinander parallel verlaufenden     Distanzstük          ken,    welche den     Spurabstand    der     Magnetkerne    be  stimmen, und quer dazu verlaufenden     plättchen          förmigen    Teilen, welche die Spalteinlagen     darstellen,     gebildet ist.

   Ein solcher Kernhalter ist dann für einen       Vielspurlöschkopf    geeignet.  



  Wenn die Magnetkreise des Kopfes eine nicht  parallele Lage aufweisen und die     Arbeitsspalte    nicht  fluchtend angeordnet sind, dann muss das aus  Distanzstück und     plättchenförmigen    Teilen be  stehende kreuzförmige Gebilde naturgemäss den sich  hieraus ergebenden Forderungen angepasst sein. Dann  werden auch die     plättchenförmigen    Teile nichtfluch  tend angeordnet sein; sie müssen auch nicht senk  recht zum Distanzstück stehen. Das Distanzstück  wird gegebenenfalls entsprechend     geneigte    Seiten  flächen bzw. auch unterschiedliche Breite aufweisen,  wenn die     Magnetkernebenen    zueinander geneigt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kernhalter für Mehrspurlöschköpfe mit bis auf einen von einer Spalteinlage ausgefüllten Arbeits spalt in sich geschlossenen Magnetkernen, wobei der Kernhalter samt den Magnetkernen und Spulen in Kunststoff eingegossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass - als Kernhalter ein Traggerüst vorgesehen ist, das ein Distanzstück, welches derb Spurabstand der an ihm anliegenden Magnetkerne bestimmt und am Rande des Distanzstückes angebrachte, quer dazu verlaufende, plättchenförmige Teile,
    welche die Spalt- einlagen bilden, aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Kernhalter nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Distanzstück je einen (2) die Spaltbereiche und, je einen (4) die gegenüberliegenden Querteile der Magnetkerne distanzierenden Teil auf weist. 2. Kernhalter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'ass der Distanzstückteil (4), an dem die Querteile der Magnetkerne anliegen, T-förmig, gegebenenfalls mit Ansätzen (7), zur Aufnahme und Lagesicherung der Kernteile ausgebildet ist. 3.
    Kernhalter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück der Teile (2, 4) als eine senkrecht zu diesen Teilen verlaufende Platte (5) ausgebildet ist, um beim Einsetzen in eine Gussform bzw. ein Gehäuse die Führung des Kern halters zu bilden.
CH983260A 1959-09-03 1960-08-31 Kernhalter für Mehrspurlöschköpfe CH397265A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT638959A AT216233B (de) 1959-09-03 1959-09-03 Kernhalter für Mehrspurlöschköpfe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH397265A true CH397265A (de) 1965-08-15

Family

ID=3585838

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH983260A CH397265A (de) 1959-09-03 1960-08-31 Kernhalter für Mehrspurlöschköpfe

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3261924A (de)
AT (1) AT216233B (de)
CH (1) CH397265A (de)
DE (1) DE1148266B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT343929B (de) * 1975-06-18 1978-06-26 Philips Nv Magnetkopf
NL8006715A (nl) * 1980-12-11 1982-07-01 Philips Nv Magneetkop en werkwijze voor het vervaardigen van een magneetkop.

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2621259A (en) * 1949-06-29 1952-12-09 Rca Corp Magnetic transducer
GB721755A (en) * 1951-06-08 1955-01-12 Clevite Corp Magnetic transducer head and method of making same
GB797942A (en) * 1953-10-09 1958-07-09 Siemens Ag Improvements in or relating to multiple magnetic reproducing heads for films having multiple magnetic sound tracks
US2941045A (en) * 1954-01-29 1960-06-14 Lawrence H Connell Magnetic recording
US2947592A (en) * 1955-08-25 1960-08-02 Sperry Rand Corp High frequency magnetic transducers
US2954547A (en) * 1956-02-16 1960-09-27 Ibm Selector for a multiple track record of a magnetic memory system

Also Published As

Publication number Publication date
DE1148266B (de) 1963-05-09
DE1148266C2 (de) 1963-11-28
AT216233B (de) 1961-07-10
US3261924A (en) 1966-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1474396A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Mehrspur-Magnetkopfes
DE1499784B2 (de) Verfahren zur herstellung einer polschuheinheit fuer einen magnetkopf
DE3003952A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen und/oder wiedergeben von signalen auf einem magnetband
DE2328485A1 (de) Verfahren zur herstellung von magnetischen wandlerkoepfen
CH401158A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Magnetköpfen und mit diesen hergestellter Magnetkopf
DE2053267C3 (de) Magnetkopf mit Polschuhstücken
CH397265A (de) Kernhalter für Mehrspurlöschköpfe
DE899564C (de) Magnetkopf fuer bandfoermige Magnettontraeger
DE2045073B2 (de) Magnetkopf fuer kassettentonbandgeraete oder andere bandaufzeichnungs- und bandwiedergabegeraete
DE3538632C2 (de)
DE1237024B (de) Anker fuer Zeitmesser und Verfahren zu seiner Herstellung
AT221287B (de) Verfahren zum ebenflächigen Ausrichten der Spalte einer Anzahl von Einzelmagnetköpfen, die zusammen einen Mehrfachmagnetkopf bilden
DE1499894C3 (de) Vorrichtung zur genauen Abstandshaltung der Einzelmagnete bei der Montage von Mehrspurmagnetköpfen
DE892071C (de) (Mindestens einen Eisenkern enthaltender iMagnetophonlkopf
DE2625464A1 (de) Magnetkopf
DE924350C (de) Verfahren zum Aufbau von Magnetkoepfen mit einem oder mehreren Arbeitsspalten
DE19622262A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Permanentmagnetelementen auf eine Unterlage
DE2445280C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Mehrspur-Magnetkopfes
DE1070411B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Magnet'kernmatrix
DE2044997A1 (de) Magnetkopf fur magnetomotonsche Speicher
DE2361775A1 (de) Herstellung von mehrspur- magnetkoepfen
DE1132362B (de) Dreidimensionale Kernmatrix
DE2808835B2 (de) Einrichtung zum Entmagnetisieren von Tonköpfen
DE1524938A1 (de) Herstellungsverfahren eines kraftflussempfindlichen Ein- oder Mehrspurmagnetkopfes
AT235039B (de) Verfahren zur Herstellung von Polschuhen von Magnettonköpfen