DE2151562A1 - Mehrteilige Giessform - Google Patents
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- Y10T29/49059—Fabricating head structure or component thereof with bond/laminating preformed parts, at least two magnetic with work positioning means
Description
Böblingen, 14. Oktober 1971 sa-fr
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtl. Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket Bd 970 030
Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Gießform für das Umgießen
von in einer bestimmten Lage zueinander anzuordnenden, zerbrechlichen Teilen.
Bei der Herstellung von Magnetköpfen werden keramische Karten verwendet, die an einer Kartenkante den Arbeitsspalt des Magnetkopfs
enthalten, dessen Polschuhe über dünne Drähte oder gedruckte Leitungen mit den auf der Kartenfläche angeordneten, elektronischen
Bauelementen verbunden ist. Gewöhnlich werden für einen Magnetkopf zwei solche Karten parallel zueinander angeordnet,
in eine Gießform eingebracht und mit einem aushärtbareii Kunstharz
umgössen.
Die bei der Herstellung von derartigen Magnetköpfen auftretenden
Schwierigkeiten bestehen insbesondere darin, daß die keramischen
Karten sehr zerbrechlich sind und beim Einsetzen in dia Gießform leicht beschädigt werden können. Außerdem sind bestimmte Flächenbereiche
der Karten, beispielsweise der Arbeitsspalt und der die elektronischen Komponenten aufnehmende Bereich so abzudichten,
daß sie frei von Gießharz bleiben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gießform anzugeben, bei welcher
die zerbrechlichen Teile leicht und ohne Beschädigung maßgerecht eingesetzt werden können, bei welcher die eingesetzten Teile
die beim Einfüllen des Gießharzes und der Wärmebehandlung auf-
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tretenden Spannungen ausgleichen können und bei der bestimmte Flächenbereiche, insbesondere der Bereich des Arbeitsspaltes und
der zur Aufnahme der elektronischen Komponenten vorgesehene Bereich vom Gießharz freigehalten werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an den Innenwänden der Gießformteile elastische Einlagen angeordnet
sind, die Kanten und Flächenbereiche der zu umgießenden Teile aufnehmen.
Es ist zwar bekannt, in Gießformen elastische Einlagen anzubringen,
doch dienen diese gewöhnlich dazu, die Entnahme der gegossenen Teile zu erleichtern.
In vorteilhafter Weise bestehen bei der erfindungsgemäßen Gießform
die elastischen Einlagen aus einem gummiartigen Material und sind auf die Oberflächen der metallischen Gießform aufvulkanisiert.
Vorteilhaft ist es ferner, daß die Kanten der in der Gießform anzuordnenden Teile aufnehmenden, elastischen Einlagen
in Aussparungen der Gießformteile angeordnet sind und mit ihrer Oberfläche mit der Innenfläche der Gießform fluchten und daß die
Flächenbereiche der in der Gießform anzuordnenden Teil© aufnehmenden, elastischen Einlagen taschenförmig mit vorspringenden Seitenwänden
ausgebildet sind.
Eine vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Gießform besteht
darin, daß zur Aufnahme von keramischen, als Magnetkopfe
ausgebildeten Karten in gegenüberliegenden Gießformteilen sich gegen zwei gegenüberliegende Kanten der Karten legende, die in
der Umgebung einer Kante angeordneten Arbeitsspalte zugleich abdeckende, elastische Einlagen und in Seitenteilen der Gießform
taschenartige, die Bereiche der auf den Karten anzuordnenden elektronischen Komponenten abdeckende, elastische Einlagen angeordnet
sind.
Die Erfindung wird anhand eines durch die Zeichnungen erläuter-
Docket bo 970 030 209820/0902
— 3 —
ten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigen:
ten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher Ansicht die Gießform einschließlich
eines umgossenen Magnetkopfs mit teilweise auseinandergezogenen Teilen,
Fig. 2 die Gießform mit einer eingesetzten Magnetkopf-
karte im Querschnitt, und
Fig. 3 eine taschenartige, elastische Einlage der
Gießform in schaubildlicher Ansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Gießform besteht aus mehreren metallischen
Formteilen, insbesondere der Bodenplatte 10, der Deckplatte
11, den Zwischenstücken 12, 13 und den Seitenplatten 14, 15. In der Darstellung steht die Seitenplatte 14 in Verbindung mit den
anderen Teilen der Gießform, während die Seitenplatte 15 abgenommen ist. Ein in der Gießform umgossener Magnetkopf ist mit
16 bezeichnet.
Der Magnetkopf 16 besteht aus zwei keramischen Karten 17, 18.
Jede dieser Karten enthält an ihrer Oberkante Arbeitsspalte (nicht dargestellt). Auf den keramischen Karten sind ferner
elektronische Bauelemente 20 angeordnet, die mit den Polschuhen der Arbeitsspalte an der Kante 19 durch elektrische Leitungen
21 verbunden sind.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie die Karte 13 in der Gießform vor dem Einfüllen des Gießmaterials elastisch festgehalten wird. In
dieser Zeichnung sind auch die elektronischen Komponenten 20, die Leitungen 21 und die Oberkante 19 der Karte deutlicher zu
erkennen.
Der Magnetkopf 16 enthält ferner drei keramische Stäbe 22, 23 und 24, die zur Führung des Magnetbandes über die Kante 19 der
!.arten 17 und 18 dienen. Vor dem Gießen werden die Stäbe 20 bis
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bo 97u O3ü
24 mit Hilfe von kleinen öffnungen in den Seitenplatten 14 und
15 festgehalten. Die öffnungen 60 bis 62 in der Seitenplatte 14 sind in Fig. 2 eingezeichnet. Nach dem Ausgießen sind die einzelnen
Teile des Magnetkopfs 16 durch die Gießharzfüllungen 25, 26
und 27 fest miteinander verbunden.
In der Deckplatte 11 der Gießform befindet sich der Eingußkanal 28, der in drei kleine Kanäle 29, 30 und 31 ausläuft. Durch diese
kleinen Kanäle wird das Gießmaterial zur Bildung der Gießharzfüllungen 25, 26 und 27 in die Form eingespritzt.
Aus Fig. 2 ist ferner zu ersehen, daß der Innenraum der Gießform abwechselnd durch Oberflächen des Metalls und der elastischen,
gummiahnliehen Einlagen definiert ist. Die gummiahnliehen Einlagen,
die mit 40 bis 44 bezeichnet sind, sind auf die Metalloberflächen aufvulkanisiert und fest mit der Metallform verbunden.
Die Einlagen 41 und 42 bzw. 40 und 43 haben dieselbe Form.
In Fig. 2 wird die Karte 18 in einer fixierten Stellung innerhalb des Hohlraums der Gießform elastisch festgehalten. Die Karte 17
ist in Fig. 2 nicht eingezeichnet, um einen Vergleich der Gestalt der Einlagen 40, 41 und 44 bei nicht eingelegter Karte mit der
deformierten Gestalt der Einlagen 42, 43 und 44 bei eingelegter Karte zu ermöglichen. Die Kante 19 der Karte 18, auf der die
Arbeitsspalte angeordnet sind, ist in die Einlage 42 eingedrückt und auf diese Weise gegen überziehen mit Gießharz geschützt. Auf
der gegenüberliegenden Seite wird die Unterkante der Karte 18 durch die Einlage 44 gestützt. Die Einlage 44 wird in entsprechender
Weise deformiert, wenn eine Karte in den Hohlraum der Gießform eingesetzt wird. Die Einlage 43 wird ebenfalls deformiert
und bildet eine Tasche, die die elektronischen Komponenten
20 umgibt. Die Oberkante 50 dieser Einlage läßt die Leitungen
21 hindurchtreten, die sodann in den gegossenen Teil 27 des Magnetkopfs
16 eingebettet werden.
Die gummiartige Einlage 43 ist in Fig. 3 schaubildlich darge-
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Docket BO 970 030
stellt. Aus dieser Figur sind die vorstehende Oberkante 50 und die vorstehenden Seitenkanten 51, 52 zu ersehen, deren untere
Enden beim Zusammensetzen der Gießform mit der Einlage 44 in Eingriff kommen.
Die in der beschriebenen Weise ausgebildete Gießform schützt nicht nur einzelne Flächenbereiche der Karte 18 während des Gießens,
sondern ermöglicht auch, daß kleinere Schwankungen in den Abmessungen der Karten ausgeglichen werden können, ohne befürchten
zu müssen, daß die Karten beim Einsetzen oder durch die während des Gießens auftretenden Spannungen beschädigt werden.
Docket BO 970 030 209820/0902
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHEMehrteilige Gießform für das Umgießen von in einer bestimmten Lage zueinander anzuordnenden, zerbrechlichen Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenwänden der Gießform Teile (10 bis 15) elastische Einlagen (40 bis 44) angeordnet sind, die Kanten und Flächenbereiche der zu umgießenden Teile (17, 18) aufnehmen.
- 2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einlagen (40 bis 44) aus einem gummiartigen Material bestehen und auf die Oberflächen der metallischen Gießform aufvulkanisiert sind.
- 3. Gießform nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der in der Gießform anzuordnenden Teile aufnehmenden, elastischen Einlagen (41, 42, 44) in Aussparungen der Gießformteile angeordnet sind und mit ihrer Oberfläche mit der Innenfläche der Gießform fluchten.
- 4. Gießform nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenbereiche der in der Gießform anzuordnenden Teile aufnehmenden, elastischen Einlagen (40, 43) taschenförmig mit vorspringenden Seitenwänden (50 bis 52) ausgebildet sind.
- 5. Gießform nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von keramischen., als Magnetköpfe ausgebildeten Karten (17, 18) in gegenüberliegenden Gießformteiien (10, 11) sich gegen zwei gegenüberliegende Kanten der Karten legende, die in der Umgebung einer Kante (19) angeordneten Arbeitsspalte zugleich abdeckende, elastische Einlagen (41, 42 bzw. 44) und in Seitenteilen (12, 13) der Gießform taschenartige, die Bereiche der auf den Karren anzuordnenden, elektronischen Komponenten (20) abdeckende, elastische Einlagen (40, 43) angeordnet sind.Docket BO 970 030 209820/0902Leers e i t e
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