DE2641037A1 - Magnetkopfanordnung - Google Patents

Magnetkopfanordnung

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DE2641037A1
DE2641037A1 DE19762641037 DE2641037A DE2641037A1 DE 2641037 A1 DE2641037 A1 DE 2641037A1 DE 19762641037 DE19762641037 DE 19762641037 DE 2641037 A DE2641037 A DE 2641037A DE 2641037 A1 DE2641037 A1 DE 2641037A1
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DE
Germany
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wedge
magnetic head
magnetic
housing
guide surface
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762641037
Other languages
English (en)
Inventor
John Allen Barkley
Neil Lloyd Robinson
Frank Boyd Shelledy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
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Publication date
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Publication of DE2641037A1 publication Critical patent/DE2641037A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/10Structure or manufacture of housings or shields for heads
    • G11B5/105Mounting of head within housing or assembling of head and housing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/31Structure or manufacture of heads, e.g. inductive using thin films
    • G11B5/3103Structure or manufacture of integrated heads or heads mechanically assembled and electrically connected to a support or housing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

  • Amtliches Aktenzeichen: t#euanmeldung
  • Aktenzeichen der Anraelderin: BO 974 022 Magnetkopfanordnung Die Erfindung betrifft eine Magnetkopfanordnung, die in einem Gehäuse die notwendigen magnetischen und nichtmagnetischen Bauteile zusammengefaßt enthält, wobei das Gehäuse an der Seite der Spaltanordnung offen ist.
  • Magnetkopfanordnungen zum Abtasten magnetischer Informationen, die auf einem Aufzeichnungsträger enthalten sind, können auf verschiedene Weise hergestellt werden. Eine Art besteht darin, daß als Bauteile keramische und dauermagnetische Keramikrnaterialie zum Aufbau verwendet werden. In den meisten Fällen solcher keramischen Köpfe wird die Herstellung dadurch bewirkt, daß die notwendigen Bauteile in gewünschter Abmessung und Form in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Schritten #usammengebracht wird.
  • Dabei sind oft schon eine oder mehrere besondere Fixiervorgänge zum Zusammenhalten der Einzelteile notwendig. Schließlich werden die verschiedenen Teile in Gänze zusammengefügt. Normalerweise werden die Teile durch die Kombination von Bolzen, Slebstoff oder besonders ausgewählten Schmelzmaterialien wie z.B.
  • Glas, Quarz, Silicondioxid, Siliconmonoxid oder Email zusammengehalten. Diese Schmelzmaterialien werden in die Gesamtstruktur auf verschiedene Weise eingebracht, beispielsweise durch Benutzung von Folien, welche am Platz geschmolzen werden, oder durch die Anordnung dieser Materialien in Öffnungen, wobei beim Schraelzvorgang dann diese Materialien in Öffnungen und Schlitze aufgrund von Kapilarwirkung hineinfließen. Es kann auch die Beschichtung der zusammenzufügenden Flächen durch verschiedene Beschichtungstechniken vorgenommen werden.
  • In jedem Fall erfordert die Verwendung von Klebematerialien oder ähnlichen Materialien mehrere Aufbauschritte. Wo Klebstoffe benutzt werden, tritt das Problem der Entfernung von Überschuß auf und dort wo das Zusammenkleben durch Schmelzen erreicht wird, treten bei der Aufheizung und beirn Abkühlen der Kopfanordnung die Probleme von inneren Spannungen aufgrund | unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten der verschiedenen Teile auf. Dieses wiederum erfordert die genaue Abstiimuung der Ausdehnungskoeffizienten der Materialien aufeinander, so daß dadurch die Grenzen der Verwendung verschiedener Materialien eingeengt wird. Mechanische Mittel zum Festhalten und Positioniereb der einzelnen Teile, die aus Bolzen oder Schrauben bestehen, vermeiden manche dieser Probleme; bei Kopfanordnungen, die viele Einzelteile und eine sehr präzise Anordnung erfordern, haben sich diese mechanischen Vorrichtungen als nicht ausreichend erwiesen, beispielsweise von ihrer Größe her oder von der ungleichförmigen Kraftverteilung her, die bei ihrer Benutzung auftreten. Insbesondere spielt die Größe einen wesentlichen begrenzenden Faktor bei der Verwendung solcher mechanischen Vorrichtung, um in Miniatur- oder Schichttechnik hergestellte Bauteile für Magnetköpfe zu verwenden.
  • Bei der Zusammensetzung einer Magnetkopfanordnung ist zur strukturellen Verstärkung der Gesamtanordnung aus der US-PS 3 761 641 die Verwendung von keilförmigen Abstands- und Verstärkungselementen bekannt geworden.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Magnetkopfanordnung anzugeben, bei der die Probleme, welche insbesondere bei der Herstellung von sehr kleinen Köpfen auftreten, und in der Verwendung von Klebmaterialien aller Art bestehen, zu vermeiden.
  • Dabei soll die Anordnung einfach und kostensparend sein.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruches angegebenen Merkinale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser prinzipiellen erfindungsgemäßen Lösung sind in den Unteranbrüchen niedergelegt.
  • In vorteilhafter Weise wird durch die erfindungsgemäße Lösung erreicht, daß jegliche Klebemittel bei dem Zusaaenbau der Magnetkopfanordnung zum Positionieren und Festhalten der Einzelteile in ihren genau bestimmten Lagen vermieden wird. Es sind darüber hinaus auch keine aufwendigen Schraelzvorgänge notwendig, so daß die damit verbundenen Probleme durch die Erfindung vermieden werden.
  • Aufbau und Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Magnetkopfanordnung ist anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele im folgenden näher erläutert.
  • Die Figuren zeigen im einzelnen: Fig. 1 perspektivisch, teilweise im Schnitt und weygebrochen eine Ansicht der Magnetkopfanordnung gemäß vorliegender Erfindung; Fig. 2 eine perspektivisch dargestellte Teilansicht eines Wandlerelementes gemäß der Erfindung, bei dem ein in Schichttechnik hergestelltes magnetisches Element auf der Spaltseite des einen Wandlerelementes gezeigt ist; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführunqsform gemäß vorliegender Erfindung und Fig. 4 ein Schnittbild entlang der Linie 4-4 von Fig. 3, mit einer modifizierten Form der Keilführungsfläche an anderer Stelle.
  • Bei Ausführung vorliegender Erfindung sind die tatsächlich verwendeten Materialien, aus der der Kopf und der Übertragerspalt gebildet ist, als auch die Form der Bauteile bestirunt durch die letztliche Verwendung der Magnetkopfanordnung.
  • Fig. 1 zeigt eine Magnetkopfanordnung 2 gemäß vorliegender Erfindung, die ein Wandlerelement 4 und ein Wandlerelement 6 enthält, die zwischen sich einen Übertragerspalt 8 bilden, der mit einem nicht höher dargestellten Auszeichnungsträger zusar.aenarbeitet, um in diesen magnetische Informationen einzuschreiben oder solche von ihm zu lesen. Die Elemente 4 und 6 sind innerhalb eines Gehäuses 12 angeordnet. Bei dieser bevorzugten Ausführunysform ist ein getrenntes Bauteil 14 vorgesehen, das eine abgeschrägte Keilführungsfläche 16 enthält. Die endgültige Positionierung und damit der Ort der Teile innerhalb des Gehäuses und die Festklemmung dieser Teile wird durch einen abgeschrägten Keil 18 vorgenommen, der in der Darstellung aus der Anordnung herausgezogen dargestellt ist. Der Keil 13 enthält eine abgeschrägte Keilfläche 22, die mit Keilführungsfläche 16 zusammenarbeitet, um das Positionieren und Festklemmen der Kopfbauteile innerhalb des Gehäuses 12 zu bewirken. Der Keil 18 ist spitzwinklig mit einem Winkel O abgeflacht, wobei dieser Winkel im Hinblick auf die mechanische Beziehung zwischen den Teilen abgestii,emt ist, um beim eingeschobenen Keil die Klemmwirkung in optimaler Weise zu erreichen. Die Beziehung zwischen dem Keilwinkel e und der notwendigen Klerlmwirkung ist dadurch gegeben, daß der tanO < als der Reibungskoeffizient zwischen der abgeschrägten Keilfäche 22 und der Keilführungsfläche 16 ist.
  • Vorzugsweise ist die Keilführungsfläche 16 bzw. das sie tragende Bauteil 14 und der Keil 18 aus Hartmetall, wie beispielsweise Titan oder rostfreiem Stahl, hergestellt. Wenn beide Teile beispielsweise aus Titan sind, dann ist der Reibungskoeffizient zwischen Keil und Keilführungsfläche ca. 0,27.
  • Bei einer gegebenen Struktur führt eine größere lernmwirkun zu einer Verminderung des Winkels O. Bei kleinerem Winkel O ist jedoch zu beachten, daß zwar die Klemmkräfte zunehmen, die von Keil beim Eintreiben zurückzulegenden Wege jedoch größer werden und die aufeinander aufliegenden Klemmflächen in ihrer Fertigung niedrigeren Toleranzen folgen müssen. Dadurch ist natürlich eine sorgfältigere Bearbeitung notwendig. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß ein Keilwinkel von ca. 110 bei Verwendung eines Keils und einer Keilführungsfläche aus Titan sehr gut wirkt. Die Kraft zum Eintreiben des Keils in Festkleminwirkung beträgt ca. 5 kg bei einer derartigen Kombination von Winkel und Materialien.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist gezeigt, daß das eine Wandlerelement 6, das ist der eine Schenkel der gesamten Anordnung, ein in Schichttechnologie hergestelltes magnetisches Teil 24 auf seiner Spaltfläche 26 beträgt. Diese Magnetschicht 24 ist von dem Hauptteil des Elementes 6 durch eine nichtmagne-,tische und elektrisch nicht leitende Isolierschicht 28 beab-~stande und getrennt. Das für die magnetische Schicht 24 verwendete Material kann sehr unterschiedlich sein. Elektrische Anschlüsse sind an den Punkten 30 über Leitungen 32 an eine Stromquelle geführt.
  • Eine andere Ausgestaltungsform der Erfindung ist in den Fign.
  • i3 und 4 dargestellt, bei der ein Lese- oder Schreibspalt verwendet wird, der schmaler als die gesamte Breite der tiandlerelemente 104 und 106 ist. Beide Elemente bestehen aus einer Mehrzahl von Bauteilen einschließlich relativ schmaler magnetischer Teile 132 und 134, die monolithisch mit anderen Elementen zusammengebaut sind, um ein Paar fester Wandlerelemente zu erhalten. Sind die magnetischen Bauteile 132 und 134 beispielsweise aus Ferrit oder keramischen Materialien hergestellt, dann sind zusätzliche Tragteile 136, 138, 142, ~144, 146 und 148 vorgesehen, die aus nichtmagnetischem Material wie beispielsweise Keramik bestehen und Eigenschaften in Härte und thermischer Ausdehnung aufweisen, die die Eigenschaften der magnetischen Keramik oder Ferritbauteile 132 und 134 beinhalten. Die verschiedenen Bauteile, die jeweils in den Wandlerelementen 104 und 106 zusammengefaßt sind, werden zunächst durch Klebetechnik oder durch andere Techniken zusammengefügt. Die letzte Zusamraenbauung dieser Elemente 104 und 136 mit der schließlichen Positionierung und der Festklemmung, um den Wandlerspalt 108 zu bilden, wird mittels des Keils 118 bewirkt. Bei dieser Ausführungsform liegt der Keil 118 direkt gegen das -Vandlerele--lent 106 anstelle des Gehäuses 112 an. Bei dieser Ausfunrungsform t liegt das Bauteil 114, das die abgeschrägte Keilführungsfläche enthält, gegen die Innenwand des Gehäuses 112 an. Eine abgewinkelte Verlängerung dieses Bauteils 114 mit der Keilführungsfläche untergreift das Bauteil 106, um so eine weitere genaue Führung und Tragfläche für die einzelnen Bauteile zu bilden. Der Magnetteil 140, der Teil des Magnetkreises bildet, ist von einer Spule 150 umgeben, die zur Abtastung oder zur Einschreibung für die Magnetinformationen auf dem Aufzeichnungsmedium 152 im Ubertragerspalt 108 dient.
  • ,Die Erfindung wurde in den Fig. 1 bis 4 anhand eines im wesentlichen rechtwinklig gestalteten Gehäuses 12 bzw. 112 dargestellt.
  • s ist klar, das ein solches Gehäuse auch rund, elliptisch oder unregelmäßig geformt sein kann, je nachdem wie die Anwendung dies erfordert. In entsprechender Weise sind dann auch Keil und das Bauteil mit der Keilführungsfläche zu gestalten.
  • Desweiteren ist der in den Figuren dargestellte Keil 18 bzw.
  • 118 nur mit einer abgeschrägten Fläche dargestellt. Es sind auch konische Keile möglich, wobei selbstverständlich notwendig ist, darauf zu achten, daß die notwendigen seitlichen Klemmkräfte aufgebracht werden, um die Bauteile fest in ihrer #Position zu halten. Die vorliegende Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft bei der Herstellung und dem Zusammenbau von miniaturisierten Magnetköpfen verwenden.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E 1. Magnetkopfanordnung, die in einem Gehäuse die notwendigen magnetischen und nichtmagnetischen Bauteile zusammengefaßt enthält, wobei das Gehäuse an der Seite der Spaltanordnung offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer inneren Wand des Gehäuses (12, 112) oder einem Abstandsteil und einem direkt benachbarten Teil (14, 114) 114) eine keilförmige Öffnung mit einer Keilführungsfläche (16) vorgesehen ist, und daß ein relativ flacher Keil (18, 118) vorgesehen ist, der zum lagerichtigen Positionieren und dauerhaften Festklemmen der aufeinander ahgestinmten Bauteile (4, 6, 104, 106, 132, 134, 138, 146, 142, 148) innerhalb des Gehäuses (12, 112) in diese Oeffnung einführbar ist und beiderseitig satt auf den entsprechenden Flächen aufliegt.
  2. 2. Magnetkopf anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Bauteile im wesentlichen rechtwinklig geformt sind.
  3. 3. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil mit der abgeschrägten Keilführungsfläche ein separates (114) ist.
  4. 4. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material von Keil (18, 118) und das Bauteil (14, 114) mit der abgeschrägten Keilführungsfläche (16) rostfreier Stahl oder Titan ist.
  5. 5. Magnetkopf anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungskoeffizient zwischen Keil (18, 118) und dem Bauteil (14, 114) mit der Keilführungsfläche (16) ca. 0,27 beträgt.
DE19762641037 1975-09-26 1976-09-11 Magnetkopfanordnung Withdrawn DE2641037A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104930A1 (de) * 1980-02-12 1982-01-07 Canon Denshi K.K., Chichibu, Saitama "magnetkopf"

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