DE2029464C3 - Mehrspur-Magnetkopfanordnung - Google Patents
Mehrspur-MagnetkopfanordnungInfo
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Description
"Sofien Sestbstandsgiiedes mit den Stirneeeeneinander
gelegt, wobei die kerngliedcr Hälfte mit den Kemgliedern der anderen
Bi'dung D-förmiger Magnetkerne zusamsollen
Als nachieilig erweist sich hier . .. ^ 1....— A-.a Schwie-
Hälften,
aufweist, dadurch gekennzeichnet daß zwei L-förmige Anlegeplatten (23) auf jeder Trag-SSe
(24) befestigt sind und daß das I-formige Kernglied(21 b) des D-förmigen Magnetkens
(21) !wischen den Eckkanten der Anlegeplatten
28 angeordnet ist.
IS
2°
Die Erfindung betrifft eine Mehrspur-Magnetkopfanordnung
für die Aufzeichnung mit .^eT Spurdichte
bei geringem übersprechen, mit e.ner Vielzahl aS
von Kopf-Grundeinheiten, die wechselse.Ug zu einer Linie dPer Nutzspalte übereinandergestapelt^ hegen
H dazwischenliegende abschirmende Tragplatten
cn^g dne Mehrspur-MagnetkopfBekannt s ^ ^ ^ faei d jewcil a
^^ ^stehenden Magnetkerne durch Jer dünne Platten aus nichtmagne ,schem Ma-
,sch'■ . Ausrichtung gehalten werden,
X;'"£ S der Platten mit kreisringform.gen Ofinun-„
vlicehen ist Der Zusammenbau erfolgt mit Hilfe
Sen ^vorrichtung aus einer Grundplatte mit zwei
S^Äfwiften, und eine mit den Platten
den She magnetische Abschirmung w.rd zwischen
der se n 6 ebeneinanderliegenden Köpfen e.ngeeweils
nachtdlig, daß sich keine Absch.r-
1^w die sämtliche Kerne mitsamt den
ors und daß ^ d Spurenver-
^ er[orderlichen Maße reduzieren
MagScern aufliegt'und jede der aus
SchLhten bestehenden Tragplatten mindestens eine Aussparung für die Kopfwicklung aufweist.
Bei einer bekannten derartigen Mehrspur-Magneikopfanordnung
(DT-AS 1 146 540) ist der D-fo mjge
Magnetkern einteilig ausgebildet schließen gleich 35 wertige Mittelachsen benachbarter Magnetkerne einen
Achten Winkel ein und werden die,Nutzspalte durch
einen mechanischen Schnitt nach Zusammenbau de
Mehrspur-Magnetkopfanordnung hergestellt· Husrba
erweist sich das Aufbringen der Kopfw.cklung auf 40 den einteiligen Magnetkern sowie die exakte Herstellung
eines Nutzspaltes in der Größenordnung von einigen Mikrometern als schwierig und die stete wn-
kelmäßige Versetzung der Magnetkerne beim Zusammenbau
als umständlich.
Bei einer ähnlichen bekannten Magnetkopfanordnung
(DT-AS 1 220 893) werden die Magnetkerne jeweils aus einer rechteckigen Platte aus magnetis«rbarem
Material mit einer dreieckigen Ausnehmung gebildet, die sich in den Luftspalt des Magnetkerns 5o
fortsetzt, und die einteiligen Magnetkerne werden
beim Zusammenbau der Magnetkopfanordnung unter Bildung einer Linie der Nutzspalte wechselseitig
rechts oder links über das Kernende des Nachbarkopfes abstehend angeordnet wobei eschen den
einzelnen Magnetkernen Absch.rmzw.schenlagen
angeordnet werden. Als nachteilig zeigt ach hier das Fehlen spezieller Tragplatten fur die einzelnen Ma-
SSSSSS^ ·
schließlich eine Mehrspur-Magnetung
(US-PS 2 923 779),,bei der die ,ewe.-n^
| fe mUtds «altep atten die Au.neh-
^e" | Führu der Kernte.le aufweisen ausmungn
^ Zusamrnenstapeiung der Kopfg£*
dten durch Führungsst.fte erfolgt^
orun ^ Hegt die Aufgabe zu Grunde, eine
ij Magnetkopfanordnung gemäß der eingangs
j^Mg ^ ^ CTj daß durch spe-
Ste Halterung eines Kerngliedes unter Vermeidung
zie» { hlarf sungen die Erzielung exakt g eichon
^P F flucht£nder NutzSpalte möglich
wira. ^ erfindungsg.:maß dadurch geUiese g Anlegeplatten auf jeder
lost,,Oa^ ^ ^ ^ daß das I_form]ge
Kernelied des D-förmigen Magnetkerns zwischen den Kernglied.an * ft angeordnet ist.
emt
55
SSaSSSS
Bekannt ist weiterhin eine Mehrspur-Magne p anordnung (US-PS 2 689 274), be, der d,e D-fo m,
gen Magnetkerne jeweils aus C- und I-form.gen
£1α Lpf-Grundeinheiten übereinstimu
χ J»en^ , J, der Kernglieder und damit
"axte η | Genauigkeit der Dimen-
orm.gkea u^p ^ ^ daß ^^
ausgeschaltet werden.
P^n^ a £Γ Erfindung ergeben sich aus der
Em ehesten^r ^ In ,etzteren sind:
Besehreibmi der B Ans|cht einer Kopf.
Mg. ^ «ne^P ^ füh form der MehrsPur-
°ru™™ gemäß der Erfindung,
Magnetkop ^°™ ^ h ^ Meh .Magnet.
ri3i« - β*- - -
L. me A -A ζ*^ ' f dne anderc Ausfüh.
^Gmnaanha, und
P auf dje Kopf-G.undcinhcit,
iif·4 dargeslcllten Kopf-Grundeinheit
1 D-fomi.en Ma.e.kern 2,, der
aus einem C-förmigen Kernglied 21 α und einem
I-förmigen Kernglied 21 b besieht, die über ein nichtmagnetischcs
Abstandsstück 23, das den magnetischen Spalt bildet, in Verbindung stehen. Das C-förmige Kernglied 21a trägt eine Wicklung 22.
Der D-formige Magnetkern 21 mit der Wicklung 22 ist auf einer Tragplatte 24 aufgebaut, die mit zwei
Aussparungen 27 und 27' versehen ist. Die Tragplatte 24 besteht aus mehreren Schichten, wie einem
magnetischen Blech 26 und nichtmagnetischen BIechen 25. Eine der beiden Aussparungen 27 oder 27'
nimmt die Wicklung 22 auf. Die andere Aussparung, z. B. 27', nimmt die Wicklung einer benachbarten
Kopf-Grundeinheit im zusammengebauten Zustand der Mehrspur-Magnetkopf anordnung auf. L-förmige
Anlegeplattcn 28 sind an der Tragplatte 24 befestigt, um den D-förmigen Magnetkern 21 genau in der gewünschten
Stellung der Tragplatte 24 zu halten.
Eine Anzahl Kopf-Grundeinheiten 20 gemäß Fig. 1 und eine Anzahl zu letzteren spiegelbildliche
Kopf-Grundeinheiten 20' werden abwechselnd übereinander gestapelt, um eine Mehrspur-Magnetkopfanordnung
gemäß den F i g. 2 und 3 zu bilden. Die Nutzspalten der Kopf-Grundeinheiten kommen hierbei
exakt fluchtend in einer Linie zu liegen. Die Mehrspur-Magnetkopfanordnung ist in einem Rahmen
29 aufgebaut, um die Fluchtung der Nutzspalten sicherzustellen. Der Rahmen kann weiterhin in eine
Abschirmung 30 eingeschlossen sein, um die Anordnung
von einem unerwünschten externen Feld zu schützen. Jede Wicklung ist mit Klemmen (nicht
gezeigt) in geeigneter Weise verbunden.
Die überragenden Enden der Teile 28, 29 und 30 werden dann in Übereinstimmung mit einer Kurve,
wie sie in den Figuren durch die Linie a-a' dargestellt ist, abgeschliffen, um eine für den Eingriff mit
dem Magnetband geeignete Fläche der Mehrspur-Magnetkopfanordnung zu schaffen.
Der D-förmige Magnetkopf und das magnetische Blech der Tragplatte können aus irgendeinem geeigneten
magnetischen Material, wie z. B. Permalloy, hergestellt sein. Das nichtmagnetisch^ Abstandsstück
und die nichtmagnetischen Bleche können aus irgendwelchen nichtmagnetischen Materialien, wie z. B.
BeCu bestehen.
Das C-förmige Kernglied 21« und das I-förmige
Kernglied 21 b passen exakt aneinander, selbst wenn die Kerngiieder dünn sind, da die beiden Kernglieder
auf einer ebenen Oberfläche der Tragplatten angeordnet sind, so daß die Erzielung schmaler Spuren
und hoher Spurdichte gewährleistet ist. Vorteilhaft in dieser Beziehung erweisen sich auch die Aussparungen
in den Tragplatten. Weiterhin tritt nur ein äußerst geringes Übersprechen zwischen benachbarten
Spuren auf, da jeder D-fürmige Magnetkern nicht dem D-förmigen Magnetkern der benachbarten Kopf-Grundeinheit
gegenüberliegt und da die Tragplatten geschichtete Gebilde aus einem magnetischen Blech
und nichimagnetischen Blechen darstellen.
Gemäß Fi g. 4 besteht ein D-förmiger Magnetkern aus einem C-Iörmigen Kernglied 21 α, einem I-förmigen
Kernglied 21 b und einem die Nutzspalte bildenden nichtmagnetischen Abstandsstück 23. Das
I-förmige Kernglied 21 b trägt eine Wicklung 22. Der D-formige Magnetkern 21 mit der Wicklung 22 ist
auf einer Tragplatte 24 aufgebaut, die nur eine Aussparung 27 aufweist. Die Wicklung 22 liegt rechts
von der Mitte der Aussparung, gesehen in Fig. 4. In Fig. 5, in entsprechende Bauteile die gleichen
Bezugszeichen wie in F i g. 4 aufweisen, liegt die Wicklung 22 links von der Mitte der Aussparung 27.
Jeweils eine Anzahl Kopf-Grundeinheiten gemäß Fig. 4 und 5 werden abwechselnd übereinander gestapelt,
um eine Mehrspur-Magnetkopfanordnung in einer ähnlich der in den F i g. 2 und 3 dargestellten
Weise zu bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Mehrspur-Magnetkopfanordnung für die Auf-zeichnung mit hoher Spurdichte bei geringemübersprechen mit einer Vielzahl von Kopf-cSinheiten die wechselseitig zu einer LinieΛΑ
Applications Claiming Priority (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5623869 | 1969-06-12 | ||
JP5623869 | 1969-06-12 | ||
JP4744469 | 1969-06-13 | ||
JP4744469 | 1969-06-13 | ||
JP7308469 | 1969-09-10 | ||
JP7308469A JPS5031819B1 (de) | 1969-09-10 | 1969-09-10 | |
JP9030269 | 1969-09-20 | ||
JP9031869 | 1969-09-20 | ||
JP9031869 | 1969-09-20 | ||
JP9030269 | 1969-09-20 | ||
JP11379669 | 1969-11-24 | ||
JP11379669 | 1969-11-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2029464A1 DE2029464A1 (de) | 1971-03-11 |
DE2029464B2 DE2029464B2 (de) | 1975-09-25 |
DE2029464C3 true DE2029464C3 (de) | 1976-04-29 |
Family
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