DE2152006C2 - Trimmspulensatz für Spektrometer für magnetische Kernresonanz - Google Patents
Trimmspulensatz für Spektrometer für magnetische KernresonanzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Trimmspulensatz für Spektrometer für magnetische Kernresonanz nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Trimmspulensatz ist bekannt (DE-PS 824). Bei diesem bekannten Trimmspulensatz
halten die einzelnen aufeinandergestapelten isolierenden Platten die Form von kreisförmigen Scheiben mit
einem fahnenförmigen Ansatz, der die Anschlüsse trägt.
Beim Aufeinanderstapeln wurde so vorgegangen, daß die Fahne jeder einzelnen Platte gegenüber den Fahnen
dp.r übrigen Platten des Stapels in Umfangsrichtung versetzt war. Beim Stapeln der einzelnen Platten
besteht die Gefahr, daß diese in falscher Reihenfolge eingesetzt wurden; ein einziger solcher Fehler der
Reihenfolge macht aber den ganzen Spulensalz unbrauchbar.
Es ist ferner eine Miniaturbaugruppe aus gestapelten Trägerplättchen von im wesentlichen quadratischer
Form bekannt (DE-AS 12 12 176), bei der die Anschlüsse ebenfalls an aus dem Plattenrand vorstehenden
Fahnen angeordnet sind, die an verschiedenen Stellen des Plattenrandes, teilweise gegen Fahnen anderer
Platten versetzt, teilweise in gleicher Position wie Fahnen anderer Platten angeordnet sein können.
Vorkehrungen gegen Reihenfolge-Fehler sind bei dieser bekannten Baugruppe nicht getroffen; dazu kommt
noch die Möglichkeit einer fehlerhaften Orientierung, etwa um 90° verdreht
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Trimmspulensatz der eingangs genannten Art verfügbar
zu machen, bei der derartige Zusammenstellungsfehler auffällige Folgen haben, so daß diese Zusvmmenstel-Iungsfehler
rechtzeitig bemerkt und korrigiert werden können oder wenigstens vor dem Einbau in das Gerät
einen Anschluß zuverlässig verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 aufgeführten Maßnahmen
gelöst Bei ordnungsgemäßem Zusammenbau der einzelnen Platten des erftndungsgemäßen Trimmspulensatzes
liegen die Anschlüsse der einzelnen Schaltungen einwandfrei zugänglich nebeneinander, aber bei
auch nur einem einzigen Zusammenstellungsfehler ergibt sich eine auffällige Abweichung von diesem Bild
und sind ferner die Anschlüsse mindestens einer Platte nicht mehr zugänglich. Falls das beim Zusammenbau des
Trimmspulensatzes tatsächlich nicht auffallen sollte, so fällt das doch spätestens während des Verdrahtens auf,
so daß eine fehlerhafte Baugruppe mit Sicherheit nicht in ein Gerät eingebaut wird.
Es ist zwar ein Spulensatz in Form einer Baugruppe bekannt, der aus mehreren aufeinandergestapelten
isolierenden Platten besteht, die jede auf einer Seite eine elektrische Schaltung nach Art gedruckter Stromkreise
tragen, deren Anschlüsse jeweils an den Plattenrand herausgeführt sind, und die derart aufeinander gestapelt
sind, daß jeweils die die elektrische Schaltung tragende Seite einer Platte die freie Seite der benachbarten Platte
berührt wobei die Anschlüsse jeweils an eine Kante der betreffenden Platte herausgeführt sind, wobei ferner die
die Anschlüsse tragenden Plattenkanten aller gestapelten Platten ausgefluchtet sind und die Anschlüsse an
jeder Platte an der die Anschlüsse tragenden Plattenkante versetzt angeordnet sind (üS-PS 34 83 499). Bei
diesem bekannten Spulensatz, der für Drosseln oder Transformatoren vorgesehen ist, dienen die an der die
Anschlüsse tragenden Plattenkante versetzt angeordneten Anschlüsse lediglich zur Verbindung der Spulen-Stromkreise
aufeinanderfolgender Platten untereinander; eine getrennte Ansteuerung mit der dazu
erforderlichen freien Zugänglichkeit der Anschlüsse der Spulenstromkreise der aufeinandergestapelten Platten
als Trimmspulen^atz ist damit nicht möglich.
Spezielle Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 4.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Trimmspulensatz, der beidseits der Probensonde in einem Magnetspalt für die magnetische Kernresonanz angeordnet ist;
Fig. 1 schematisch einen Trimmspulensatz, der beidseits der Probensonde in einem Magnetspalt für die magnetische Kernresonanz angeordnet ist;
Fig.2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Trimmspulensatzes;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines auf die Sonde montierten Trimmspulensatzes; und
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines auf die Sonde montierten Trimmspulensatzes; und
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung eines zylindrisch
geformten Trimmspulensatzes.
Gemäß Fig. 1 weist ein übliches Kernresonanzspektrometer
einen Magneten auf, der durch die Magnetpole 11 und 12 dargestellt ist, und eine Sonde 13, die die
Probe, Voi verstärker und der HF-Antriebsspule umfaßt, die alle bekannt und deshalb nicht näher dargestellt
sind. Ein HF-Sender-Empfänger-Kreis 14 liefert die
treibende Hochfrequenz an eine Sondenspule der Sonde 13, und das detektierte Magnetresonanzsignal wird
einem Schreiber 15 zugeführt Zwei voneinander entfernte, parallele Trimmspulensätze in Form von
Stapeln 16 und 17 sind zwischen den Magnetpolen 11,12 angeordnet, wobei die getrennten Spulenstromkreise in
den Trimmspulensätzen elektrisch miteinander verbunden sind — beispielsweise in Reihe geschaltet, wie durch
Leitung 18 angedeutet ist Jedes Paar Spulenstromkreise wird mit unabhängigen Stromquellen in der Trimmkon- ι ο
trolle 19 kontrolliert Sweep-Spulen, die zur Modulation des Magnetfeldes verwendet werden, können ebenfalls
in die Trimmspulensätze eingebaut werden und werden von der Sweep-Schaltung 21 kontrolliert Die Trimmspulensätze
16 und 17 sind allgemein auf beiden Seiten is der Sonde 13 befestigt und in geeigneter Weise
gegenseitig und mit der Probe ausgefluchtet
Eino auseinandergezogene Darstellung eines Trimmspulensatzes
zeigt F i g. 2; sie weist zwei getrennte, nämlich einen rechten und einen linken Spulensatz 16
bzw. 17 auf. Nach der Montage sind die Stapel 16 und 17 so montiert daß sie zueinander parallel sind, wie in
F i g. 3 dargestellt ist; sie befinden sich dann nicht in der linearen Ausfluchtung, die in F i g. 2 dargestellt ist
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht jeder Trimmspulensatz aus sechs Spulenstromkreisen, das
heißt einer yZ-Gradienten-Spule 22, einer ^-Gradienten-Spule
23, einer Sweep-Modulations-Spule 24, einer Z-Spule 25, Krümmungsspulenstromkreisen 26, y-Gradienten-Spule
27 und zwei End-Abschirmungen 28 und 29. Die Endplatten 28 und 29 bestehen aus einer
0,051 mm starken Grundplatte aus einem Polyimid-Füm
und einem 0,03 mm starken Kupferlaminat auf den Außenflächen. Die Platten 31, die die Spulenstromkreise
22 bis 27 tragen, sind ebenfalls mit Kupfer laminierte Polyimid-Filme oder -Platten, und die Spulenstromkreise
sind aus dem Kupferlaminat nach der Technik gedruckter Schaltungen gebildet. Die Spulenstiomkreise
sind auf einer Seite der Platten 31 gebildet
Die Anschlüsse 32 für die Spulenstromkreise sind an einer Kante 33 jeder Platte 31 gebildet, wobei die
jeweiligen Anschlüsse jeweils an tieferen Stellen der Kanten für die Spulenstromkreise 22 bis 27 angeordnet
sind und z. B. die Anschlüsse für den Spulenstromkreis 22 die höchste Stelle einnehmen und die Anschlüsse für
den Spuienstromkreis 27 die tiefst·;. Die Anschlüsse der zusammengehörigen Spulenstromkreise der rechten
und linken Seite sind in der gleichen Höhe angeordnet und ausgefluchtet.
Die den Spulenstromkreis 23 tragende Platte weist eine Aussparung 34 auf, die in die Kante 33 derart
eingeschnitten ist, daß sie mit den Anschlüssen des darunter befindlichen Kreises 22 ausgefluchtet sind. Die
den Kreis 24 tragende Platte weist eine Aussparung 35 in der Kante 33 auf, die groß genug ist, um die
Anschlüsse der beiden darunter befindlichen Kreise 22 und 23 freizulassen. Die Aussparungen 36, 37 und 38 in
den die Kreise 25, 26 bzw. 27 tragenden Platten lassen die Anschlüsse aller Kreise in den darunter befindlichen
Lagen frei.
Die Spulen jedes Kreises sind an ihren inneren Anschlüssen oder Enden, soweit notwendig, mit
0,051 mm starken Kupferstreifen oder -Brücken 41 verbunden, die sich zwischen den inneren Kreisenden
erstrecken; die Streifen sind mit einer geeigneten Isolierung, etwa einem Polyimid-Film von 0,076 mm
Stärke, von den Spulenstromkreisen isoliert und elektrisch mit den Spulenkreisenden verbunden, beispielsweise
durch Schweißen, unter Druck und Wärme.
Alle Platten des Trimmspulensatzes sind in einem Laminatstapel aneinander befestigt indem ein dünner
Klebstoff-Film mit etwa 0,005 mm Dicke auf die Oberflächen gesprüht wird, und dann wird ein Druck
von 0,7 kg/cm2 bei einer Temperatur von 135°C etwa eine Stunde lang ausgeübt Jeder laminierte Spulenstapel
16,17 ist nach dem Formen etwa 0,94 mm stark, was bedeutend dünner ist als bekannte Spulenstapel, was
wegen des begrenzten Raumes, der für den Spulenstapel im Magnetspalt des Kernresonanzspektrometers zur
Verfugung steht, sehr wichtig ist
Ein Spuienstromkreis vom rechten Stapel kann nicht versehentlich in den linken Stapol eingesetzt werden
und umgekehrt, weil die Anschlüsse 32 dann in die falsche Richtung zeigen würden und mit der Platte 31
überdeckt würden, auf der der Spulenstromkreis gebildet ist. Jeder Spuienstromkreis muß auch dann an
seine richtige Position oder Lage im Stapel gebracht werden, andernfalls werden die Anschlüsse mit einer
anderen Platte abgedeckt, und das ist bei der Montage klar sichtbar.
Die Ausfluchtanschliisse 32 der zusammengehörigen Paare von Spulenstromkreisen im linken und rechten
Trimmspulensatz, die in Reihe geschaltet werden sollen, werden, wie durch Leitungen 42 angedeutet ist,
verdrahtet, nachdem die Sätze 16, 17 im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind,
und die übrigen Anschlüsse werden mit Leitungen 43 verdrahtet, die vom Satz zu einem Steckeranschluß 44
zum Anschluß an die Trimmkontrollschaltung 19 und die Sweep-Schaltung 21 führen. Das Anschlußende des
Satzes wird dann mit einem geeigneten Isoliermaterial 45 vergossen. Die Kupferfilme auf den End-Abschirmungen
werden ebenfalls elektrisch miteinander verbunden und geerdet.
Die Spulensätze, vergl. z. B. das Spulenstromkreispaar
22-22 in Fig.2, sind zwar als elektrisch in Reihe
geschaltet dargestellt, selbstverständlich können die Spulensätze für bestimmte Anwendungsfälle auch
parallel geschaltet werden, oder sie können auch voneinander getrennt bleiben und jeder Satz Anschlüsse
kann zu einem Außenanschluß herausgeführt werden, wenn das für die spezielle Verwendung des Spulenstromkreises
erwünscht ist.
Die beiden Trimmspulensätze 16 und 17 sind in F i g. 3
als flache Strukturen dargestellt, der gestapelte Trimmspulensat7 kann jedoch auch pndere Formen
annehmen. Die getrennten Stapel lfi' und 17' können beispielsweise jeweils halbzylindrisch ausgebildet werden,
wie in F i g. 4 dargestellt ist, so daß die beiden getrennten Stapel gemeinsam ein zylindrisches Volumenumschließen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Trimmspulensatz für Spektrometer für magnetische Kernresonanz in Form einer Baugruppe,
bestehend aus mehreren aufeinandergestapelten isolierenden Platten, die jede at/ einer Seite in
gedruckter Schaltung gebildete, getrennt ansteuerbare Spulenstromkreise tragen, deren Anschlüsse
jeweils an den Plattenrand herausgeführt sind, und die derart aufeinandergestapelt sind, daß jeweils die
die gedruckte Schaltung tragende Seite einer Platte die freie Seite der benachbarten Platte berührt,
wobei die Anschlüsse an jeder Platte an einer anderen Stelle des Piattenrandes angeordnet sind als
die Anschlüsse aller anderen gestapelten Platten, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse
(32) jeweils an eine Kante (33) des Plattenrandes der betreffenden Platte (31) herausgeführt
sind, daß die die Anschlüsse (32) tragenden Plattenk?nten (33) aller gestapelten Platten (31)
ausgefluchtet sind, und daß jede Platte (31) eine Aussparung (34—38) an der die Anschlüsse (32)
tragenden Plattenkante (33) aufweist, die die Anschlüsse (32) der unterhalb der betreffenden
Platte (31) liegenden Platten (31) des Stapeis (16,17) frei läßt
2. Trimmspulensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Platten (31)
jeweils ein dünner Klebstoff-Film angeordnet ist, mit dem die Platten (31) im Stapel (16,17) befestigt sind.
3. Trimmspulensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Aussparung
die Aussparung in der 'arunterliegenden Platte
(31) frei läßt und die Anschlüsse (32) jeder Platte (31) neben der jeweiligen Aussp;· ung angeordnet sind.
4. Trimmspulenanordnung aus zwei Trimmspulensätzen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Trimmspulensätze (16, 17) im Abstand voneinander derart montiert
sind, daß die die Anschlüsse (32) tragenden Plattenkanten (33) parallel zueinander verlaufen.
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Legal Events
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