DE2325979B2 - Gasentladungs-Anzeigevorrichtung - Google Patents

Gasentladungs-Anzeigevorrichtung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/38Cold-cathode tubes
    • H01J17/48Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
    • H01J17/49Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
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  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasentladungs-Anzeigevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches.
Eine Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art ist durch die DE-OS 2138 571 bekannt geworden. Hierbei befinden sich die einen Segmentelektroden auf der Innenseite einer Grundplatte und die anderen Elektroden auf der Innenseite einer Deckplatte, jo Zwischen beiden Peck- und Grundplatten ist eine mittlere Platte angeordnet, die Durchbrechungsgruppen aufweist, welche den Elektrodengruppen zugeordnet sind und dichte Gasentladungsräume bilden, die mit einem ionisierbaren Gas gefüllt sine*. Die einzelnen Segmentelektroden der Elektrodengruppen bestehen aus dünnen leitenden Blechstreifen, von denen jeweils entsprechende Segmentelektroden der Elektrodengruppen auf einem durchgehenden elektrischen Leiter angeordnet sind. 4n
In einer älteren Patentanmeldung (DE-OS 22 54 797) ist eine ähnliche Gasentladungs-Anzeigevorrichtung bereits vorgeschlagen worden, bei der die Segmentelektroden mit den zugehörigen Leitern in einer Ebene liegen.
Auch ist durch die US-PS 36 52 891 eine Gasentladungs-Anzeigevorrichtung bekannt geworden, bei der über den Elektroden eine den Gasentladungsräumen zugewandte dünne Isolierschicht aufgetragen ist.
Die bekannten bzw. vorgeschlagenen Anzeigevorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß für sie keine einfache und sichere Möglichkeit besteht, schon während der Herstellung der Anzeigevorrichtungen und nicht erst nach ihrer Fertigstellung sämtlicher Segmentelektroden auf Defekte zu überprüfen. v>
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anzeigevorrichtung der eingangs bezeichneten Art anzugeben, bei der sich sämtliche ersten Segmentelektroden auch schon vor dem endgültigen Zusammenbau der Anzeigevorrichtung auf einfache und sichere Weise auf Defekte *o überprüfen lassen,
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches gelöst.
Die Überprüfung sämtlicher Segmentelektroden war bei den bekannten bzw. älteren Anzeigevorrichtungen vor ihrem endgültigen Zusammenbau auf einfache Weise durch eine Widerstandsmessung zwischen zwei Punkten eines Elektrodenleiters nicht möglich, weil wesentliche Abschnitte von in Reihe geschalteten Segmentelektroden außerhalb der Serienverbindungspunkte der Leiter lagen. An diesen äußeren Abschnitten der Segmentelektroden können aber z. B. Bruchstellen, Kurzschlüsse oder Verformungen auftreten, die sich bei einer einfachen Widerstandsmessung zwischen zwei Leiterpunkten nicht feststellen lassen.
Die Leiter der Segmentelektroden sind an die beiden Schmalseiten einer Trägerplatte geführt. Hierdurch besteht die Möglichkeit die Segmentelektroden auf der Trägerplatte auch nach dem Aufbringen einer Isolierschicht auf die Elektroden und vor dem vollständigen Zusammenbau der Anzeigevorrichtung auf Defekte zu überprüfen.
Durch DE-OS 2106 364 ist zwar bereits eine Anzeigevorrichtung bekannt, deren Leiter für die in Serie geschalteten Segmentelektroden an die Schmalseiten einer Trägerplatte geführt sind. Der -Grund hierfür besteht jedoch nicht in einer einfachen Überprüfungsmöglichkeit der Segmentelektroden und zwar auch nicht nach ihrer Abdeckung durch eine Isolierschicht.
In Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch dargestellt Hierin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gasentladungs-Anzeigevorrichtung aus einzelnen übereinandergezogener Darstellung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Platte nach F i g. 1 als Träger der Segmentelektroden und
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Saugrohres zur Herstellung der Vorrichtung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Gasentladungs-Anzeigevorrichtung in auseinandergezogener Darstellung wiedergegeben, die im Bcispielsfalle zur Anzeige von mehreren Ziffern dient Die Vorrichtung besteht aus einer länglichen mittleren Platte 11, einer länglichen Deckplatte 12 und einer länglichen Grundplatte 13. Die mittlere Platte 11 ist mit einer Reihe von Durchbrectumgsgruppen 111, 112,... lln versehen. Jede Gruppe besteht aus einer bestimmten Anzahl von Durchbrechungen in einer bestimmten Anordnung zueinander, wie z. B. in der Figur einer Acht. Die Deckplatte 12 besteht aus einer Glasscheibe die im wesentlichen die gleichen äußeren Abmessungen aufweist, wie die mittlere Platte 11. Die Deckplatte U trägt eine Anzahl von Elektroden 121, 122,... 12n, die sich auf der Platteninnenseite befinden. Beim Übereinanderschichten der Deckplatte 12 auf die mittlere Platte 11 ist die mit den Elektroden versehene Seite der Deckplatte der mittleren Platte 11 zugewandt. Dabei sind wenigstens solche Flächenteile der Deckplat'e mit den Elektroden versehen, die sich in Deckung mit den Durchbrechungsgruppen 111, 112, ... lln befinden. Um die Elektroden 121,122,... 12/7 zu bilden, wird ein im wesentlichen transparenter, elektrisch leitender Film, wie z. B. ein Film aus Zinnoxid, auf der einen Seite der Deckplatte aufgebracht und anschließend in die Elektroden 121,122,.., 12/7 unterteilt.
In den Zeichnungen I und 2 besteht die Grundplatte 13 aus einer Glasplatte, die im wesentlichen die gleiche äußere Gestalt wie die mittlere Platte 11 aufweist. Die Grundplatte 13 trägt auf ihrer einen Seite Segmentelektroden, die zu Gruppen 131, 132,... 13n zusammengefaßt sind. Jede der Elektrodengruppen 131,132,... 13n besteht aus mehreren einzelnen Segmenlelektroden A, B, C. D, E, F und G gleich der Anzahl der Durchbrechungen jeder Durchbrechungsgruppe 111, 112, ... lln. Die Segmentelektroden A bis G einer
Elektrodengruppe sind im wesentlichen in Deckung mit den Durchbrechungen einer zugehörigen Durchbrechungsgruppe, wenn die Grundplatte 13 auf die mittlere Platte geschichtet ist, wobei die mit den Segmentelektroden A bis G versehene Plattenseite der Grundplatte 13 zur mittleren Platte U gerichtet ist Jeweils entsprechende Segmentelektroden, wie z. B. die Segmentelektroden A der Elektrodengnippen 131,132,... 13/7 sind durch elektrische Leiter 14 auf der Elektrodenseite der Grundplatte miteinander in Serie geschaltet Die Endanschlüsse 15 der Leiter 14 sind bis an die Schmalselten der Grundpiatte geführt Vorzugsweise sind die Leitungen 14 mit den Endanschlüssen 15 an beiden Schmalseiten so kurz wie möglich. Die Segmentelektroden A bis G, die elektrische Leiter 14 und die Endschlüssen 15 können z. B. durch einen Maskendruck, hergestellt werden. Auf bekannte Weise wird außerdem eine Absaugöffnung 16, mit Absaugrohr 17 durch die Grundplatte 13 hindurch an einer Stelle vorgesehen, die von den Segementelektroden A bisG, den elektrischen Leitern 14 und ihren Endanschlüssen 15 abgesetzt ist
Gemäß F i g. 1 sind die Elektroden 121, 122,... 12/i mit Anschlußenden 181, 182, ... 18η, wie dargestellt, versehen. Diese Anshlußenden 181, 182, ... 18/i bestehen vorzugsweise aus Silberschichten, die z. B.
durch Sieb- bzw. Maskendruck aufgebracht sind. Die Elektroden 121, 122,... 12n sind mit Ausnahme ihrer Anschlußenden mit einer ersten Isolierschicht 21 versehen. Je eine Elektrode 121, 122,... 12n liegt einer Durchbrechungsgruppe 111,112,... 11 π gegenüber.
Die Isolierschicht 21 ist transparent um eine klare Anzeige der Anzeigenvorrichtungen zu erhalten. In entsprechender Weise sind die anderen Segmentelektroden A bis G mit einer zweiten Isolierschicht 22
ίο vorzugsweise von der gleichen Dicke abgedeckt Die zweite Isolierschicht 22 kann auch die elektrischen Verbindungen 14 abdecken und ist vorzugsweise schwarz oder schwärzlich, um eine klare Anzeige der Anzeigevorrichtung zu erhalten.
Erst auf Grund der besonderen Ausbildung der in Serie geschalteten Segmentelektroden A bis G und ihrer elektrischen Leiter 14 besteht die Möglichkeit auch an den Endanschlüssen 15 der Leiter 14 an entgegengesetzten Schmalseiten der Grundplatte 13 quantitative Messungen bzw. Prüfungen zur Feststellung irgendwelcher Defekte, wie Kurzschlüsse. Verbindungsbrüche, Ungenauigkeiten im Widei stand oder Fehler an den Segmentelektroden A bis G, den elektrischen Verbindungen 14 oder den Leitungsan-Schlüssen 15 durchzuführen.
Hinzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 Patentanspruch:
Gasentladungs-Anzeigevorrichtung aus mehreren Gruppen von Segmentelektroden, von denen die einander entsprechenden Segmentelektroden jeder Gruppe durch je einen getrennten Leiter in Serie geschaltet sind, wobei die einzelnen Segmentelektroden eines Leiters jeweils an zwei Serienverbindungspunkten dieses Leiters angeschlossen sind, und aus jeweils einer getrennt anschließbaren Elektrode in gegenüber jeder Gruppe von Segmentelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Segmentelektrode (A bis G) sich im wesentlichen nur zwischen den zwei ihr zugeordneten Serienverbindungspunkten des zugehörigen Leiters (14) erstreckt und die Leiter (14) der Segmentelektroden (A bis G) an die beiden Schmalseiten einer Trägerplatte (13) geführt sind.
DE2325979A 1972-05-23 1973-05-22 Gasentladungs-Anzeigevorrichtung Granted DE2325979B2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1972060167U JPS4919657U (de) 1972-05-23 1972-05-23
JP1972060168U JPS4919658U (de) 1972-05-23 1972-05-23
JP1972060166U JPS4919656U (de) 1972-05-23 1972-05-23

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DE2325979A1 DE2325979A1 (de) 1973-12-06
DE2325979B2 true DE2325979B2 (de) 1979-08-30
DE2325979C3 DE2325979C3 (de) 1980-05-29

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GB1410887A (en) 1975-10-22
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