DE2044224B2 - Gasentladungsanzeigevorrichtung - Google Patents

Gasentladungsanzeigevorrichtung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
    • H01J9/26Sealing together parts of vessels
    • H01J9/261Sealing together parts of vessels the vessel being for a flat panel display

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  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gasentladungsanzeigevorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Gasentladungsanzcigevorrichtung ist aus der Deutschen Offenlegüngsschrift 18 09 896 bekannt. Hier liegen zwei rechteckige Glasplatten mit unterschiedlicher Seitenlänge so übereinander, daß sich die Längsachsen rechtwinklig kreuzen. Auf diese Weise ragen die Endgebiete der Glasplatten jeweils beidseitig aus der Überdeckungszone heraus. Die diskreten Entladungszellen werden durch die Kreuzungspunkte der beiden Leiteranordnungen gebildet, die auf die Glasplatten aufgebracht und mit einer dielektrischen Schicht überdeckt sind.
Zur Verbindung der genannten beiden Glasplatten wird bei dieser Vorveröffentlichung keine umlaufende Endlosdichtung verwendet. Die gewählte Abdichtart ist daher vergleichsweise kompliziert.
Inder Deutschen Offenlegüngsschrift 18 03 213 ist ein Gasentladungsfeld beschrieben, bei dem die einzelnen Gasentladungsräume durch Öffnungen in einer Zwischenplatte gebildet werden. Dabei handelt es sich also um eine ganz andere Art von Vorrichtung, als sie eingangs genannt wurde. Ein umlaufende Dichtung wird aus Glaspulver oder einem Thermoplast hergestellt, wobei das den Abstand zwischen den Glasplatten bestimmende Element eine Zwischenplatte ist. Das spezifisch mit einer durchgehenden Gaskammer verbundene Problem, den Platttnabstand konstant zu halten, tritt hier nicht auf. Die Befüllung bzw. "> Evakuierung der Gaskammer über einen in einer Platte vorgesehenen Stutzen ist hier nicht vollständig durchdacht; so ist nicht zu erkennen, wie das Gai von dem Stutzen zu den einzelnen Zellen gelangen soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
κι Gasentladungsanzeigevorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs bezeichneten Art so auszubilden, daß die Abdichtung zwischen den beiden Glasplatten in möglichst einfacher Weise erfolgen kann, wobei für einen konstanten Plattenabstand über die gesamte
ι j Entladungskammer hinweg gesorgt ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs beschriebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäß verwendeten Endlosdichtung handelt es sich um ein Teil, das wie ein .'» geschlossener Bilderrahmen einstückig bei der Herstellung zwischen die zu verbindenden Glasplatten gelegt wird. Die Dichtung erfolgt dabei genau genommen zwischen den dielektrischen Schichten, die auf die Glasplatten aufgebracht sind. Die Verwendung dieser y> Endlosdichtung hat u. a. den großen Vorteil, daß die hermetische Abdichtung durch einfaches Brennen der Anordnung aus Glasplatten und »Dichtungsrahmen« erzielt werden kann.
Mit den erfindungsgemäß vorgesehenen Abstands- !» stangen hat es folgende Bewandtnis: Bei der oben beschriebenen Dichtung der Gaskammer erweicht die Endlosdichtung. Ohne die Abstandsstangen würden daher die Glasplatten aufeinanderfallen, jedenfalls aber nicht den gewünschten, konstanten Abstand voneinander beibehalten. Eine auch nur geringfügige Verkippung der Glasplatten relativ zueinander beim Einbrennen der Endlosdichtung würde aber zu unterschiedlichen Zündspannungen an den verschiedenen Entladungspunkten führen. Während der Erweichungsphase der Endlostii dichtung bestimmen somit die Abstandsstangen den Abstand, auf den sich die Glasplatten annähern können. Dabei läßt sich eine sehr hohe Gleichmäßigkeit und Genauigkeit des Spaltes erzielen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der ·<"> Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Gasentladungsanzeigevorrichtung;
F i g. 2 eine Draufsicht.
■><> Fig. 1 zeigt eine Gaseniladeanzeigevorrichtung 10, die aus zwei langgestreckten rechteckigen Glasplatten 11 und 12 gebildet ist, mit Leiteranordnungen 13 und 14 auf jeweils gegenüberliegenden Oberflächen derselben und mit dünnen dielektrischen Schichten 15 und 16 über Vt den Leiteranordnungen 13 bzw. 14. Ein Endlosdichtungselement 17 verbindet die Platten mit Abstand voneinander, wobei ihre langen Achsen im Winkel von 90° zueinander liegen, so daß die Enden 12i7und 12ß der Platte 12 sich über die Ränder UU und llß der mi Platte 11 und sich die Ränder 1IL und UR über die Seitenränder 12Lund 12/?der Platte 12 hinwegerstrekken. Die Dichtung 17 bildet zusammen mit den gegenüberliegenden Oberflächen der dielektrischen Schichten 15 und 16 jeweils die Begrenzungswände t>"> einer dünnen Gascntladungskammer, in welcher ein gasförmiges Entlademedium, wie z. B. eine Mischung von Neon oder Argon oder eine Mischung von Neon und Stickstoff oder irgendeine andere gasförmige
Mischung unter Druck eingeschlossen ist, das beim Anlegen geeigneter Spannungen an bestimmte Leiter der Leiteranordnung entladen werden kann und gleichzeitig reichlich Ladungen lieisrt (Ionen und Elektronen), die abwechselnd auf den Oberflächen der dielektrischen Schichten 15 und If iiuf gegenüberliegenden, einander zugewandten elementaren, diskreten Flächenbereichen gesammelt werden können, die durch die Leiter-Matrix oder nicht durch das Gas berührte Seiten der dielektrischen Bauelemente bestimmt sind. Alle elektrisch wirksamen Konstruktionsteile, wie die dielektrischen Schichten 15 und 16 und die Leiteranordnungen 13 und i4> wie auch die Dicke der Gasschicht zwischen den gegenüberliegenden, einander zugewandten Oberflächen der dielektrischen Schichten 15 und 16 sind relativ dünn. Die Konstruktionsteile selbst befinden sich auf den starren nichtleitenden Platten 11 und 12. Die beiden Platten 11 und 12 sind im Handel erhältliche polierte Glasplatten von 0,64 mm ^icke. In dem Tafelfeld 10, das in der Zeichnung gezeigt ist, sind die Leiteranordnungen 13 mit Mittelabständen von 0,76 min aufgedruckt; die Leiteranordnungen 14 sind ebenso mit Mittelabständen von 0,76 mm aufgedruckt, so daß sich in einem Anzeigefeldbereich von 10,2 cm insgesamt etwa 17 000 Entladungspunkte befinden, d. h. gesonderte Entladungskreuzungspunkte, die durch die Überkreuzung eines Leiters in der Leiterai, >rdnung 14 mit einem Leiter in der Leiteranordnung U gebildet sind. Die Dicke des leitenden Materials, welches die Leiteranordnungen 13 und 14 bildet, ist sehr gering, und zwar sind die Leiter etwa 0,0025 mm —0,0127 mm dick und 0,051 mm bis 0,153 mm breit. Die Dicke der dielektrischen Schichten 15 und 16 ist ebenfalls sehr gering und beträgt im allgemeinen weniger als 0,025 bis 0,051 mm. Der Abstand zwischen den einander zugewandten Oberflächen des Dielektrikums ist gleichfalls sehr gering und liegt in der Größenordnung von weniger als 0,254 mm, im allgemeinen zwischen etwa 0,102 und 0,152 mm, und wird bestimmt durch die Abstandselemente, die als Abstandsstangen 19,20 und 21 und Abstandsabdichtungen 25 in der F i g. 1 dargestellt sind. Andere Ausführungsformen von Abstandshaltern können verwandt werden, wie z. B. kleine tropfenförmige Abstandshalter.
Wegen des geringen Abstands zwischen den Leitern der Anordnungen ist es schwierig, eine elektrische Verbindung an den Enden derselben herzustellen, ohne die benachbarten Leiter zu stören oder unbeabsichtigt eine elektrische Verbindung mit ihnen herzustellen. Daher wird jeder zweite Leiter innerhalb der Leiteranordnung 13 in Richtung auf die Seite 11R der Platte 11 geführt und jeder zweite, benachbarte Leiter innerhalb der Leiteranordnung 13 zur Seite HZ, der Platte 11 geführt. Während in Fig. 1 die Leiterenden so dargestellt sind, daß sie sich bis zu den Rändern der Platten erstrecken, sei doch darauf hingewiesen, daß sie auch kurz vor den Rändern enden können, jedoch hinter den Enden der im Wechsel mit ihnen liegenden Leiter. Für die Leiteranordnung 14 auf der Platte 12 kommt dasselbe Leiteranordnungsschema zur Anwendung; die Platte 12 ist, abgesehen von dem Gasfüllkanal 40 der Platte 11, mit der Platte 11 identisch.
Die fortgeführten Leiterenden sind in Gruppen unterteilt, z.B. in 13R-Gi, V3R-G2, 13L-C1 und 13L— G 2. In jeder Leitergruppe ist nur jeweils ein Leiter gänzlich ohne Abwinkelung, und zwar die Leiter UR-GXA, X3R-G2B, HL-GiA und X3L-G2B, die übrigen Leiter sind in einem solchen Grad und in einer solchen Richtung abgewinkelt, daß alle Gruppen voneinander getrennt sind. Dieses ermöglicht die Verwendung bekannter Randverbindungen für die einzelnen Gruppen, ganz in derselben Art, wie sie bei den Randverbindern für gedruckte Schaltkarten zur Anwendung kommt. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Eckränder jeder Platte, wie bei S, abgeschrägt sind: diese Abscnrägung erleichtert die Anbringung der Eckverbinderstreifen an den Tafelfeld'eitergruppen, abgesehen von der Entfernung der scharfen Kanten.
Der Gasauslaß- bzw. Füllkanal 40 wird in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Platte 11 an ihr angebracht, und zwar durch Bildung einer Gegenbohrung 41 mit einem entsprechenden Durchmesser zur Aufnahme des Endes des Kanales 40. Eine kleinere Bohrung 42 stellt die Verbindung zu der Entladungskammer her. Um den Umfang des Kanales 40 wird eine Glasabdichtung 42 herumgelegt, um einen luftdichten Abschluß zu bilden. Der Kanal 40 wird während des Vakuumausheizens des Tafelfeldes benutzt, um die Verunreinigungen zu entfernen und die Betriebsgasmischung einzulassen, wonach sie in der dargestellten Weise abgeschmolzen wird.
Die Länge L1 der Platte 11 ist größer als die Breite W1, und die Länge Li der Platte 12 ist größer als deren Breite W2;die Breite Wider Platte 12 ist geringer als die Lange Li der Platte 11. Während in der bevorzugten Ausführungsform die Platten 11 und 12 in ihren Abmessungen identisch sind und ihre langen Achsen im Winkel von 90° zueinander liegen, was zu einer quadratischen Entladungskammer und Anzeigeflache führt, sei doch darauf hingewiesen, daß dieses nicht notwendig ist. Wenn W\ und Wi unterschiedlich sind, dann entsteht eine länglich-rechteckige An/eigefläche; wenn die langen Achsen in einem anderen Winkel als 90 zueinander liegen (und nicht parallel), dann wird die Anzeigefläche rautenförmig. Ferner können auch mehrere Entladungskammern gebildet werden. Beispielsweise kann statt einer einzigen Platte 12 die Länge L\ der Platte 11 auf ein Vielfaches der Breite WA der Platte 12 ausgedehnt und eine Anzahl von Platten ähnlich der Platte 12 mit Abstand an der Platte 11 versiegek werden, wobei die Leiteranordnung 13 mit mehreren Leiteranordnungen 14 zusammenarbeitet. Darüber hinaus können die seitlichen Enden 11/? und HL z. B. verlängert und die Leiterenden um 90° /um Rand IIS hin abgewinkelt werden, so daß die Randverbindung für die Anordnung 13 auf das Tafelfeld am Rand llßaufgebracht werden kann.
Jedes zweite Leiterende 30, das nicht zu den Seitenrändern des Feldes geführt ist, erstreckt sich um eine kurze Entfernung über die Abstandsdichtung 25 hinaus und somit auch über die Ränder der dielektrischen Schichten 15 und 16 hinaus. Die dielektrischen Schichten 15 und 16 sind Lötglasmaterialien, die in Form einer Glasfritte auf die Platten aufgesiebt und am Orte abgebunden werden. In ähnlicher Weise ist die Abstandsdichtung 25 ein keramisches Material, das nach dem Abbinden der dielektrischen Schichten 15 und 16 aufgebracht wird. Nach dem Brennen der Abstandsdichtung 25 sowie nach dem Anbringen des Gasauslaß- bzw. Füllkanals 40 wird der gesamte Einbau geglüht. Während des gesamten Verfahrens und insbesondere während des Abbindens der dielektrischen Schichten 15 und 16 besteht die Möglichkeit, daß sich eine oder mehrere Leitungen in der Leiter-Anordnung öffnen oder einen abnormen Widerstand annehmen. Die Enden
30 sind vorgesehen, um den Durchgang des Stromkreises zu prüfen und Widerstandsmessungen an den Feldleitern nach Beendigung der Fabrikation oder in jeglicher Fabrikationsstufe des Verfahrens nach dem Abbinden der dielektrischen Schichten 15 und 16 vorzunehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gasentladungsanzeigevorrichtung mit einer ersten Glasplatte der Länge L\ und der Breite W·, wobei L\ größer als IVl ist; mit einer zweiten Glasplatte der Länge Li und der Breite Wi, wobei Li größer als Wy und IV2 kleiner als Ly ist und beide Glasplatten eine gedruckte Leiteranordnung aufweisen, die aus einer Mehrzahl von parallel in Abstand zueinander in Längsrichtung der Platten verlaufenden Leitern besteht; mit zwei dünnen dielektrischen Schichten auf jeder Leiteranordnung, wobei die Platten und Leiter so orientiert sind, daß die Längsachsen der Platten einander kreuzen, so daß die Leiter eine Vielzahl diskreter Entladungsstellen in einer dünnen Entladungskammer bilden; sowie mit einer Randabdichtung der Entladungskammer und einer Abstandshalterung zwischen den beiden Platten innerhalb der Entladungskammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabdichtung ein Endlosdichtungselement (25) ist. daß die dielektrischen Schichten (15, !6) auf beiden Platten (11, 12) sich bis zum Endlosdichtungselement (25) erstrecken, so daß dieses dicht gegen die dielektrische Schicht (15,16) jeder Platte (11,12) anliegt; daß mindestens zwei parallele, kleine Abstandsstangen (19,20,21) vorgesehen sind, deren Längsachse in der dünnen Entladungskammer parallel zur Längsrichtung einer Leiteranordnung (13) und quer zur anderen Leiteranordnung (14) verlaufen; daß die Oberflächen der Abstandsstangen (19, 20, 21) die dielektrischen Schichten (15,16) berühren und dabei die Glasplatten (II, 12) in Abstand voneinander halten; daß in einer der Glasplatten (U) und der darauf befindlichen dielektrischen Schicht (15) in Nähe einer Ecke der dünnen Entladungskammer und entfernt von den Leitern der entsprechenden Leiteranordnung (13) ein GasauslaU- bzw. Füllkanal (40,41) vorgesehen ist.
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