DE2354625C3 - Kaltkathodengasentladungs-Anzeigevorrichtung - Google Patents

Kaltkathodengasentladungs-Anzeigevorrichtung

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DE2354625C3
DE2354625C3 DE2354625A DE2354625A DE2354625C3 DE 2354625 C3 DE2354625 C3 DE 2354625C3 DE 2354625 A DE2354625 A DE 2354625A DE 2354625 A DE2354625 A DE 2354625A DE 2354625 C3 DE2354625 C3 DE 2354625C3
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Germany
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layer
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gas
cathode
discharge
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DE2354625A
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DE2354625B2 (de
DE2354625A1 (de
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Mamoru Tachikawa Tokio Ikegame
Tatsuo Tokio Ogasawara
Rentaro Sasaki
Gunma Takasaki
Akinori Watanabe
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Oki Electric Industry Co Ltd
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Oki Electric Industry Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/38Cold-cathode tubes
    • H01J17/48Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
    • H01J17/49Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/26Signs formed by electric discharge tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kaltkathodengasentladungs-Anzeigevorrichtung, bei weither eine Kathodenschicht, eine Zündelektrodenschicht und eine Anodenschicht zwischen obere und untere Isoliergrundschichten eingefügt sind, wobei die Kathodenschicht, die Zündelektrodenschicht und die Anodenschicht mit mehreren Sätzen miteinander fluchtender Perforationen versehen sind, die in mehrere Matrizes angeordnet sind und als Entladungszellen dienen, wobei die Schichtkonstruktion in einem hermetisch abgedichteten Raum eingeschlossen ist und dieser Raum mit einem Inertgas einer einzigen Gaskomponente gefüllt ist.
Aus der DE-OS 21 23 686 ist bereits eine Anzeigevorrichtung oder Anzeigetafel mit einem ersten Gasvolumen bekannt, dem zwei Elektroden zum Bilden einer Glimmzelle zugeordnet sind. Die Anzeigevorrichtung enthält ein weiteres Gasvolumen und mindestens eine außerhalb desselben angeordnete und kapazitiv mit diesem gekoppelte Elektrode, wobei das erste Gasvolumen mit dem weiteren Gasvolumen in Verbindung steht Diese bekannte Anzeigevorrichtung besteht aus einer ersten isolierenden Basisplatte aus Glas, in deren Oberseite parallele Schlitze oder Kanäle ausgebildet sind. Die Schlitze können jeden beliebigen geeigneten Querschnitt aufweisen und verlaufen in horizontaler Richtung. In der Oberseite ist eine zweite Gruppe von vertikalen Schlitzen ausgebildet, welche die horizontal verlaufenden Schlitze miteinander verbinden. Die vorzugsweise aus Drähten bestehenden Elektroden dienen bei einer Betriebsart als Abtastanoden und sie sind in den Schlitzen angeordnet Als Abtastkathoden verwendete Elektroden sind auf der Oberseite der Basisplatte angeordnet Die Kathodenelektroden beste' hen vorzugsweise aus flachen Streifen, von denen jeder eine Reihe von Löchern bzw. Ausnehmungen aufweist Die Kathoden verlaufen in vertikaler Richtung und liegen über den vertikal verlaufenden Schlitzen bzw. unter einem Winkel von 90" zu den Anodenelektroden, so daß jede Kathodenelektrode jede Anodenelektrode kreuzt und jede Kreuzungsstelle eine als Abtastzelle dienende Gaszelle darstellt Die Anordnung ist dabei weiter so getroffen, daß eine Kathodenausnehmung an jeder Elektrodenkreuzung und an jeder Zelle liegt Diese bekannte ebenfalls nach außen hin hermetisch abgeschlossene Schichtanordnung ist mit einem Gas gefüllt, welches als »Penning-Mischung« bezeichnet wird, bei welcher die Gase der Mischung verwandte Energieniveaus haben, so daß die metastabilen Atome eines Gases Ionen des anderen Gases erzeugen.
Damit findet bei dieser bekannten Konstruktion eine Art Glimmübertragung von Zelle zu Zelle statt, wobei die dabei auftretenden physikalischen Vorgänge noch
ι ο nicht vollständig geklärt sind.
Diese bekannte Anzeigevorrichtung oder Anzeigetafel soll einen Betrieb mit Speicherwirkung ermöglichen. Aus der DE-OS 21 57 312 ist eine Gasentladungs-Anzeigevorrichtung bekannt, bei welcher zur Erzeugung einer Glimmentladung des Gases ansteuerbare Elemente und eine Vielzahl von Elektroden vorgesehen sind, die jeweils eine Vielzahl von Öffnungen aufweisen und die gestapelt angeordnet sind, wobei sich die Öffnungen der Elektroden in Deckung befinden und eine Vielzahl
μ von sich zwischen den Elementen und einer Vielzahl von Gasentladungszellen erstreckenden Kanälen definieren und wobei die Elektroden selektiv mit einer elektrischen Potentialquelle verbindbar sind, so daß eine Gasentladung in ausgewählten Zeilen durch Ausbildung von Gasentladungen in den entsprechenden Kanälen erfolgen kann. Auch bei dieser bekannten Gasentladungs-Anzeigevorrichtung gelangt wieder die bereits erwähnte »Penning-Mischung« zur Anwendung.
Schließlich ist aus der DE-OS 2055 808 eine Anzeigevorrichtung mit mehreren gasgefüllten Zellen bekannt, die mit Gcsverbindungsschlitzen ausgestattet ist, durch die erregte Partikel von einer Zelle zur anderen diffundieren können. Dabei ist jede Zelle einer Spalte über einen Kanal oder einen Schlitz mit der entsprechenden Zelle der benachbarten Spalte verbunden, so daß also jede Spalte von Zellen über Schlitze mit der benachbarten Spalte von Zellen verbunden ist und dadurch erregte Partikel in jeder Zelle einer Spalte in die entsprechende Zelle der benachbarten Spalte diffundieren können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Kaltkathodengasentladungs-Anzeigevorrichtung der eingangs definierten Art zu schaffen, bei welcher die gewünschten Muster bzw. Anzeigen mit größerer Geschwindigkeit dargestellt werden können.
Ausgehend von der Kaltkathodengasentladungs-Anzeigevorrichtung der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein sich an die Entladungszellen anschließender Deionisierungsspalt zwischen der oberen Isoliergrundschicht und der Kathodenschicht vorgesehen ist und daß die
Entladungszellen innerhalb der Schichtkonstruktion
keine Gasverbindung untereinander aufweisen.
Bei dieser Anordnung findet die Deionisierung
bevorzugt im Raum zwischen Kathode und Schichtaufbau statt bzw. ist dort konzentriert, wodurch die mögliche Geschwindigkeit bzw. Aufeinanderfolge von Darstellungen wesentlich erhöht wird.
Im folgenden ist eine bevorzugte AusfQhrungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise weggebrochene perspektivische Darstellung einer Kaltkathodengasentladungs-Anzeigevorrichtung;
h"> F i g. 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie 11-11 in F i g. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Kaltkathodengasentladungs-Anzeigevorrichtung besteht aus einer durchsich-
tigen oberen Isoliergnindschicht ι ζ, B, aus Glas, einer ein vorbestimmtes Stück von der Grundschicht 1 entfernt angeordneten Kathodenschicht 2, die mit einer Anzahl von in mehreren einander ähnlichen Matrizes angeordneten Perforationen 3 versehen ist, wobei die der !soliergrundschicht 1 zugewandte Fläche der Kathodenschicht 2 sowie die Innenwände der Perforation 3 zur Bildung einer Kathode mit Metall plattiert sind, Abstandstücken 4 und 5, die jeweils mit in mehreren Manizes angeordneten Perforationen 3 versehen sind, einer Zündelektrodenschicht 6, die ebenfalls mit Matrizes von Perforationen 3, deren Innenwände zur Bildung von Zündelektroden plattiert bzw. galvanisiert sind, versehen ist, einer an der Oberseite mit einem Widerstand 8 versehenen Anodenschicht 7 und einer unteren Isoliergrundschicht 10. Die der Zündelektrodenschicht 6 zugewandte Seite der Widerstandsschicht ist dabei zur Bildung von Anodenelektroden z. B. mit Nickel plattiert bzw. galvanisiert, während die Unterseite der Widerstandsschicht 8 mit einer dünnen Lage eines elektrischen Leiters 9 beschichtet ist.
Die verschiedenen Schichten sind gemäü F i g. 1 laminiert bzw. zu einer Schichtanordnung zusammengesetzt, deren Umfangsrand mit Hilfe von Glasfluß luftdicht abgedichtet ist Nach dem Evakuieren der gekapselten Anordnung wird ein Inertgas, wie Neon oder Argon, in der Anordnung eingeschlossen, wodurch die Kaltkathodengasentladungs-Anzeigevorrichtung vervollständigt wird.
F i g. 2 ist ein Schnitt durch die Kaltkathodengasentladungs-Anzeigevorrichtung, bei der eine Kathode 11, Zündelektroden 12, Anoden 13 und ein Dionisierungsspalt 14 zwischen der durchsichtigen Isoliergrundschicht 1 und der Kathode 11 vorgesehen sind Jeder Satz von miteinander fluchtenden Perforationen 13 bildet eine Entladungszelle.
Wenn im Betrieb eine die Entladungs-Zündspannung übersteigende Spannung an die Anode 13 und die Zündelektrode 12 einer durch eine nicht dargestellte Matrix-Treiberschaltung ausgewählten Entladungszelle angelegt wird, tritt eine elektrische Entladung zwischen der Anode 13 und der Zündelektrode 12 dieser ausgewählten Entladungszelle auf. Nach einer vorbestimmten Zeitspanne wird die Anodenspannung auf einen etwas über der Entladungs-Haltespannung zwisehen der Anode 13 und der Kathode 11 liegenden Wert herabgesetzt, wodurch die Entladung zwischen die Anode und Kathode verlagert wird. Infolgedessen beginnt die ausgewählte Entladungszelle zu leuchten. Durch Auswahl der betreffenden Entladungszelle auf Zeitteilerbasis wird ein gewünschtes Muster oder Symbol wiedergegeben. Nach Ablauf der Ansteuerzeitspanne einer Entladungszelle ist deren Entladung beendet, doch sind in den Perforationen 3 dieser Zelle immer noch Sekundärelektronen und Kationen vorhanden. Obgleich zum Zeitpunkt der Auswahl oder Ansteuerung der nächsten Entladun^-telle der vorher angesteuerten Entiadungszelie die halbe Ansteuerspannung aufgeprägt wird, werden bei der Vorrichtung die in der vorher angesteuerten Entladungszelle verbliebenen Sekundärelektronen und Kationen durch Zerstreuung derselbevf in den zwischen der Isoiiergrundschicht 1 und der Kathode 11 festgelegten Deionisierungsspalt 14 gelöscht, so daß die vorher angesteuerte Entladungszelle durch die halbe Ansteuerspannung nicht erneut zur
Ji) Entladung gebracht wird.
Auf diese Weise verhindert der Deionisierungsspalt 14 auch jegliche Störung oder gegenseitige Beeinflussung zwischen benachbarten Entladungszellen, so daß die Frequenz der Ansteuerung erhöht werden kann und
v> die Muster bzw. Symbole kontinuierlich mit höherer Geschwindigkeit wiedergegeben werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Kaltkathodengasentladungs-Anzeigevorriehtung, bei welcher eine Kathodenschicht, eine Zündelektrodenschicht und eine Anodenschicht zwischen obere und untere Isoliergrundschichten eingefügt sind, wobei die Kathodenschicht, die Zündelektrodenschicht und die Anodenschicht mit mehreren Sätzen miteinander fluchtender Perforationen versehen sind, die in mehreren Matrizes angeordnet sind und als Entladungszellen dienen, wobei die Schichtkonstruktion in einem hermetisch abgedichteten Raum eingeschlossen ist und dieser Raum mit einem Inertgas einer einzigen Gaskomponente gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daS ein sich an die Entladungszellen anschließender Deionisierungsspalt (14) zwischen der oberen Isoliergrundschicht (1) und der Kathodenschicht (11) vorgesehen ist, und daß die Entladungszellen (3) innerhalb der Schichtkonstruktion (2,4,5,6,7) keine Gasverbindang untereinander aufweisen.
DE2354625A 1972-11-01 1973-10-31 Kaltkathodengasentladungs-Anzeigevorrichtung Expired DE2354625C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1972125411U JPS5325495Y2 (de) 1972-11-01 1972-11-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2354625A1 DE2354625A1 (de) 1974-05-22
DE2354625B2 DE2354625B2 (de) 1979-01-25
DE2354625C3 true DE2354625C3 (de) 1979-09-27

Family

ID=14909431

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2354625A Expired DE2354625C3 (de) 1972-11-01 1973-10-31 Kaltkathodengasentladungs-Anzeigevorrichtung

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US (1) US3899707A (de)
JP (1) JPS5325495Y2 (de)
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GB (1) GB1399440A (de)

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Also Published As

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FR2204879A1 (de) 1974-05-24
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Legal Events

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)