DE2457750A1 - Anzeigetafel - Google Patents

Anzeigetafel

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DE2457750A1
DE2457750A1 DE19742457750 DE2457750A DE2457750A1 DE 2457750 A1 DE2457750 A1 DE 2457750A1 DE 19742457750 DE19742457750 DE 19742457750 DE 2457750 A DE2457750 A DE 2457750A DE 2457750 A1 DE2457750 A1 DE 2457750A1
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cathode
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DE19742457750
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James Alexander Ogle
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Unisys Corp
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Burroughs Corp
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    • H01J17/38Cold-cathode tubes
    • H01J17/48Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
    • H01J17/49Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
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Description

Pcdeiikmwalte
Br.-Ing. Wilhelm Reiehel
IM-fsg. Weikmg B&icM
6 Frc^kiuii a. M. 1
Parksiraße 13
7964
BURROUGHS CORPORATION, Detroit, Michigan 48232, V.St.A.
Anzeigetafel
Die Erfindung betrifft eine Anzeigetafel, die auch als Glimmlampentableau oder Tafel zur Sichtanzeige bezeichnet werden kann.
Von der Burroughs Corporation wird eine in der DT-PS 1 949 310 beschriebene Anzeigetafel hergestellt und unter der Bezeichnung SELF-SCAN vertrieben. Diese Anzeigetafel ist als Matrix ausgebildet und enthält eine Lage von punktförmigen Abtastzellen, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind und Spalte für Spalte erregt, bzw. abgetastet werden können. Die Anzeigetafel enthält eine weitere Lage von Anzeigezellen, die je auf eine der Abtastzellen ausgerichtet sind und die zum Glimmen gebracht werden können, wenn die Äbtastzellen in Übereinstimmung mit eingehenden Inforraationssignalen abgetastet werden. Diese Eingangssignale steuern die Anzeigezellen, welche zum Glimmen angeregt werden, um eine Anzeige eines Buchstabens oder einer Nachricht zu veranlassen.
Diese Anzeigetafeln arbeiten zufriedenstellend. Es besteht jedoch in vielen Fällen auch bei zufriedenstellender Arbeitsweise der Wunsch, den Aufbau zu vereinfachen, um Ersparnisse bei der Massenfertigung erzielen zu können. Außerdem sind die SELF-SCAN-Anzeige-
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tafeln nicht zur Herstellung von Großflächentableaus geeignet, die z.B. in der Industrie als ¥andschautafeln verwendet werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Anzeigetafel paarweise angeordnete Abtast- und Anzeigekathoden aufweist, die in einer ersten Ebene angeordnet sind sowie eine Anode, die betriebsmäßig den beiden Kathoden zugeordnet ist, wobei jedoch nur die Anzeigekathode jedes Paares für den Betrachter sichtbar ist. Die Kathodenpaare und die zugeordneten Anoden sind Zeilen- und Spaltenweise angeordnet und es sind Gasverbindungskanäle vorgesehen, die an den verschiedenen Zeilen entlang führen, um den Betrieb der Anzeigetafel zu vereinfachen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Anzeigetafel eine Grundplatte, die eine Anzahl von paarweise angeordneten Abtastkathoden und Anzeigekathoden aufweist, die spaltenweise ausgerichtet sind. Außerdem sind isolierende Abstandsstücke vorgesehen, die bei jedem Paar die Abtast- und Anzeigekathoden trennen, wobei die Paare in Zeilen und Spalten angeordnet sind. Die Anzeigetafel enthält auch eine Fensterplatte, v/elche eine Vielzahl von Anodenstreifen trägt, die auf die Zeilen ausgerichtet sind, wobei jeder Streifen über einer Zeile von Abtast- und Anzeigekathodenpaaren liegt und einen Abschnitt aufweist, der mit diesen Kathoden zusammenarbeitet. Von jedem Kathodenpaar ist nur die Anzeigekathode für den Betrachter sichtbar. Die Grundplatte und die Fensterplatte sind miteinander luftdicht verbunden, so daß sie eine Hülle bilden, die mit einem Gas zur Aufrechterhaltung der Glimmentladung gefüllt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Zusammenhang mit diesen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht einer Anzeigetafel gemäß der Erfindung;
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Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 von der zusammengesetzten Anzeigetafel;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Tafel der Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Ansicht in größerem Maßstabe von zwei nebeneinanderliegenden Elektrodenpaaren einer Anzeigetafel gemäß der Erfindung;
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1 der zusammengesetzten Anzeigetafel;
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild einer Anzeigetafel gemäß der Erfindung und soll die Arbeitsweise wiedergeben;
Fig. 7 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht einer anderen Ausführungsform der Anzeigetafel gemäß der Erfindung;
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Anzeigetafel der Fig. 7 und
Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 7.
Eine Anzeigetafel 10 gemäß der Erfindung, die in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, enthält eine Grundplatte 20 aus Glas, Keramik oder dergleichen, auf deren Oberfläche 23 eine Anzahl von Kathodenpaaren vorgesehen sind. Die Kathodenpaare enthalten einen ersten kammförmigen Bauteil 30 mit einem langgestreckten Leiterteil 40 sowie eine Anzahl von Sprossen 50, die sich von diesem Leiterteil aus in Richtung auf einen zweiten Bauteil 60 erstrecken, der seinerseits einen langgestreckten Leiterteil 70 mit einer Anzahl von Sprossen 80 aufweist, die von ihm ausgehen und zwischen den Sprossen 50 des ersten Bauteils 30 liegen.
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Die Sprossen 50 des ersten Bauteils 30 sind schmaler als die Sprossen 80 des zweiten Bauteils 60. Die beiden Bauteile 30 und 60 der Kathode können aus einzelnen Metallstreifen gebildet sein oder sie können vorzugsweise mit Hilfe eines Siebdruckverfahrens unter Verwendung eines gepulverten Metall auf einem geeigneten Träger bzw. einer Unterlage hergestellt sein.
Die Anzeigetafel 10 wird bei einem Abtastverfahren derafct betrieben, daß die Kathodenpaare 30 und 60 der Reihe nach abgetastet werden, indem man in Fig. 1 auf der linken Seite beginnt und die Abtastung nach rechts fortsetzt. In manchen Fällen ist es wünschenswert, Vorkehrungen zu treffen, um sicherzustellen, daß die erste Kathode in der Reihe 40A beim Beginn eines Abtastzyklus eingeschaltet wird. Zu diesem Zweck ist eine Hilf- oder Zündkathode 4OR in Form eines geradlinig verlaufenden Leiters auf der linken Seite dicht bei der Kathode 40A angeordnet.
Es kann auch wünschenswert sein, eine Erregerzelle mit einer Kleinflächenkathode 40KK vorzusehen und eine kleinflächige Erregeranode 40KA ist auf der Oberseite der Grundplatte 20 in der Nähe der Kathode 40R und der Kathode 40A angeordnet. Die Erregerzelle wird ständig erregt und liefert Anregungsteilchen für die übrigen Zellen der Anzeigetafel.
Die Zündkathode 4OR und die Erregerelektroden 40KA und 40KK können auch nach dem Siebdruckverfahren hergestellt sein.
Eine Schicht 90 aus Isoliermaterial z.B. Glas wird mit Hilfe eines geeigneten Verfahrens vorzugsweise mit Hilfe eines Siebdruckverfahrens auf den Kathoden erzeugt und dabei wird ein langgestreckter Schlitz 93 oder eine Anzahl von kurzen Schlitzen in einer Spalte so angeordnet, daß sie über der Zündkathode 40R liegen. Die Schicht 90 enthält auch eine Anzahl von Spalten von
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abwechselnd schmalen rechteckigen Öffnungen 100 und kreisförmigen Öffnungen 110. Jede der schmalen rechteckigen Öffnungen liegt über einem rechteckigen Teil 53 (Fig. 3) der Sprossen 50 und gibt diese frei und jede der kreisförmigen Öffnungen liegt über einem kreisförmigen Abschnitt 83 einer Sprosse 80 und gibt diesen Teil frei. Rechteckige Elektrodenabschnitte 53 bilden die Abtast-^ kathoden und die kreisförmigen Elektroden Abschnitte 83 bilden die Anzeigekathoden.
Die Sprossen 50 und 80 und die freiliegenden Elektroden 53 und 8-3 sind spaltenweise angeordnet. Eine Anzahl von dünnen isolierenden Abstandsstücken 120 aus Glas oder dergleichen sind in Längsrichtung auf der Isolierschicht 90 angeordnet und liegen jeweils zwischen einer rechteckigen Öffnung und einer kreisförmigen Öffnung, so daß sie spaltenweise angeordneten Öffnungen paarweise isolieren, wobei jedes Paar eine rechteckige Öffnung und zugehörige Elektrode und eine kreisförmige Öffnung und zugehörige Elektrode enthält. Es sei darauf hingewiesen, daß die Paare von rechteckigen und kreisförmigen Öffnungen und Elektroden zeilenweise bezüglich des Gases miteinander in Verbindung stehen. Ein Abstandsstift 120 ist auch entlang dem oberen und unteren Rand der Schicht 90 vorgesehen. In manchen Fällen können die Abstandsstifte 120 schon eine ausreichende Isolation zwischen den Zeilen der Zellen bewirken, so daß in diesem Fall die Isolierschicht 90 fehlen kann.
Die Anzeigetafel 10 enthält eine Fensterplatte 130 aus Glas, deren untere Fläche mit einer Anzahl von getrennten Streifen 140 aus durchsichtigem Leitermaterial z.B. NESA versähen ist, wobei jeder dieser Streifen über einer Zündkathode 40 und über einer Zeile von Paaren von Abtastkathoden 53 und Anzeigekathoden 83 liegt. Eine Schicht 150 aus undurchsichtigem Isoliermaterial ist über den Anodenstreifen 140 vorgesehen, wobei Öffnungen 153 den Öffnungen 93 zugeordnet und auf sie ausgerichtet sind, so daß die Zündkathoden 4OR freigelegt werden. Der Überzug
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150 enthält auch kreisförmige Öffnungen 160, die in vertikaler Ausrichtung mit den kreisförmigen Öffnungen 110 und den Anzeigekathoden 83 angeordnet sind und etwa den gleichen Durchmesser haben (Fig. 4). Jede der kreisförmigen Öffnungen 110 ergibt einen kreisförmigen Abschnitt 143 des darunterliegenden Anodenstreifens frei, wobei der Abschnitt 143 die Anode für das zugeordnete Paar von Abtast- und Anzeigekathoden bildet. Die Fensterplatte 130 ruht auf den Abstandsstiften 120 aus Glas, so daß der richtige Abstand zwischen den Anoden auf der Fensterplatte und den Kathoden auf der Grundplatte sichergestellt wird.
Die Grundplatte und die Fensterplatte sind luftdicht miteinander an den benachbarten Rändern mit Hilfe einer Verschmelzung 170, die aus Glasfritte oder dergleichen bestehen kann, verbunden. Die Anzeigetafel 10 ist mit einem Gas, 2.B. Neon, Argon oder dergleichen gefüllt, das über ein Röhrchen 180 zugeführt wird, welches an der Grundplatte befestigt ist und auf eine Öffnung 190 in der Grundplatte 20 und der Isolierschicht 90 ausgerichtet ist. Ferner wird Quecksilberdampf in die Hülle eingeführt, um ein Abdampfen der Kathode nach Möglichkeit zu verhindern. Das gewünschte Gas und der optimale Druck werden nach Erfahrenswerten ausgewählt. Es ist bekannt, daß die Zündspannung, der Gasdruck und der Elektrodenabstand miteinander in Beziehung stehen und unter Berücksichtigung dieser Werte kann der Gasdruck ausgewählt werden. Im vorliegenden Fall werden Gasdrucke im Bereich von 100 bis 300 Torr als geeignet angesehen.
Es sei darauf hingewiesen, daß jede der offenen kreisförmigen Anodenflächen 183 beim Betrieb mit einer Anzeigekathode 83 ausgerichtet ist und in Beziehung steht; sie steht auch in Arbeitsbeziehung mit der zugeordneten Abtastkathode 53 (Fig. 5) und der Raum,innerhalb dessen diese Elektroden angeordnet sind, ist mit Gas gefüllt. Die Abtastkathode 53 und die zugehörige Anode 143
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bilden eine Abtastzelle und die Anzeigekathode 83 und zugeordnete Anode 143 bilden eine Anzeigezelle.
Um die elektrischen Verbindungen mit der Anzeigetafel herzustellen, sind Anschlüsse an den Abschnitten 40 der Kathoden 30 und Abschnitten 70 der Kathoden 60 vorgesehen und zwar vorzugsweise in Form von Abschnitten 40A und 70A, die am unteren Rand 2OA der Grundplatte 20 vorgesehen sind (Fig. 1). In ähnlicher Weise sind auch die Enden der Anodenstreifen 140 mit Anschlüssen versehen. Die Grundplatte und die Fensterplatte können wahlweise auch so dimensioniert sein, daß Anschlußkontakte zwischen ihnen eingeführt werden können, um die elektrischen Verbindungen zu den verschiedenen Elektroden der Anzeigetafel herzustellen. Derartige Anschlußmöglichkeiten werden z.B. bei Anzeigetafeln der Type PANAPLEX II verwendet, die von der Burroughs Corporation hergestellt werden und in der DT-OS 2 138 571 beschrieben sind.
Die Anzeigetafel 10 kann auf mehrere verschiedene Arten betrieben werden. Jedoch wird im allgemeinen eine Betriebsweise bevorzugt, die auch bei den SELF-SCAN-Anzeigetafeln der Burroughs Corporation benutzt wird. Diese Betriebsart wird in Verbindung mit Fig. 6 näher erläutert, die ein Blockschaltbild der Anzeigetafel 10 darstellt. Beim Betrieb werden die Spalten der Abtastzellen 53 der Reihe nach abgetastet und eingeschaltet, indem die Leiter der Abtastkathoden mit entsprechenden Treiberschaltungen oder Schaltern 210 verbunden sind. Die Erregeranode 40KA und die Erregerkathode 40KK sind an eine Spannungsquelle V angeschlossen und werden ständig eingeschaltet gehalten, um dauernd erregte Teilchen zu liefern. Die Zündkathode 4OR ist an eine Treiberschaltung oder einen Schalter 210R angeschlossen und die Leiter der Abtastkathoden sind in drei Gruppen geschaltet, wobei jeder vierte der Leiter mit einer Treiberstufe 210 oder einem Schalter verbunden ist. Es sind drei Treiberstufen 210A, 210B und 210C. vorgesehen. Die Anzeigekathoden sind ebenfalls in drei Gruppen geschaltet und die Leiter 70 sind an Kathodentreiberschaltungen
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oder Schalter 216a, B und C angeschlossen. Außerdem ist eine Anodentreiberschaltung 214 vorgesehen, welche als Stromquelle dient und an Jede der Anoden 140 angeschlossen ist ,sowie eine Quelle von Datensignalen 220, die mit den Anodentreiberstufen verbunden ist. Die Datenquelle 220 kann z.B. aus einer Gruppe von Informationsverarbeitungsgeräten bestehen und Rechengeräte, Kodiergeräte, Dekodiergeräte, Kennzeichengeneratoren und dergleichen aufweisen. Die Schaltung enthält ferner Taktgeber 224, die an die Datenquelle 220 angeschlossen sind und auch mit den Anodentreiberstufen 214 und den Kathodentreiberstufen 210 und 216 zur Synchronisierung des Betriebes in Verbindung stehen.
Beim Betrieb der Anzeigetafel 10 werden die Zündzellen mit den Kathoden 4OR und den zugehörigen Anoden eingeschaltet, indem die Betriebsspannung angelegt wird und ein Stromfluß durch die Zellen hervorgerufen wird. Es werden dann die Spalten von Abtastzellen 53 der Reihe nach durch Einschaltung der Abtastkathodentreiberstufen 210 und durch gleichzeitige Einschaltung aller Anodentreiberstufen 214 eingeschaltet. Jedesmal, wenn eine Spalte von Abtastkathoden und Abtastzellen erregt wird, wird auch die zugehörige Spalte von Anzeigekathoden und Anzeigezellen erregt und dadurch, daß das richtige Potential ausgewählten Anoden in Abhängigkeit von den Eingangsinformationssignalen zugeführt wird und dadurch ein entsprechender Stromfluß hervorgerufen wird, werden die zugeordneten ausgewählten Anzeigekathoden zum Glimmen gebracht. Dies Glimmen ist für den Betrachter sichtbar und da die Spalten der Abtastzellen kontinuierlich über die ganze Anzeigetafel hin abgetastet werden und ausgewählte, zugeordnete Anzeigezellen eingeschaltet werden, wird eine für den Betrachter stationäre aber veränderbare Nachricht mit Hilfe der ausgewählten Anzeigezellen zur Darstellung gebracht.
Beim Betrieb der Anzeigetafel 10 mit Hilfe der Erregerzelle und der von ihr gelieferten erregten Teilchen wird die Zündkathodentreiberstufe 210R eingeschaltet und die Anodentreiberstufen 214
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werden ebenfalls eingeschaltet, so daß ein Stromfluß zwischen der Zündkathode und den Anoden stattfindet und eine Glimmentladung entlang der Zündkathode 4OR auftritt. Hierdurch werden erregte Teilchen erzeugt und sind für den Abtastzyklus verfügbar, der durch das Abschalten der Zündkathodetreiberstufe 210R und das Einschalten der Abtastkathodentreiberstufen 210A eingeleitet ^ wird, wobei die Anoden noch erregt sind. Der Stromfluß zwischen der ersten Spalte von Abtastkathoden 53 und den Anoden und der ersten Spalte von Abtastzellen wird eingeleitet, wobei die angelegten Potentiale so eingestellt sind, daß die Abtastzellen schon bei einem niedrigen Pegel der Erregung und des Stromes eingeschaltet werden.
Obwohl die Abtastkathodentreiberstufe 210A mit andern Spalten der Abtastkathoden in Verbindung steht, werden diese nicht eingeschaltet, weil sie von den erregten Teilchen der Zündkathode entfernt liegen. Die erste Abtastkathode wird vorzugsweise eingeschaltet, weil sie in der Nähe der Zündkathode liegt und damit der Quelle von erregten Teilchen benachbart ist.
Danach wird die erste Anzeigekathodetreiberschaltung 216A eingeschaltet, so daß ein Strom zwischen der ersten Spalte von Anzeigekathoden 83A und den Anoden fließt und gleichzeitig werden Signale von der Signalquelle 220 den ausgewählten Anodentreiberstufen 214 zugeführt und bewirken einen höheren Strom für ausgewählte Anoden 140 von den zugeordneten Anzeigekathoden, so daß die Anzeigekathoden 83A, welche diesen ausgewählten Anoden zugeordnet sind, ein sichtbares Glimmlicht ausstrahlen.
Darauf wird die Anzeigekathodentreiberstufe 216A abgeschaltet und die Abtastkathodentreiberstufe 210A wieder eingeschaltet und gleichzeitig werden alle Anoden 140 mit niedriger Spannung erregt, so daß ein kleiner Strom allen Kathoden 53A der ersten Abtastung
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zufließt, so daß sie wieder erregt werden und wieder erregte Teilchen liefern.
Es sei bemerkt, daß die Anzeigekathoden, die von den Datensignalen ausgewählt sind, nur für eine verhältnismäßig kurze Zeit in der Größenordnung von 100 Mikrosekunden eingeschaltet werden, um sicherzustellen, daß erregte Teilchen, die von den Abtastkathoden bei der ersten Einschaltung erzeugt worden sind, in genügender Menge anwesend sind, so daß alle Abtastkathoden wieder eingeschaltet werden können.
Diese Arbeitsweise wird für jede Spalte der Abtastkathoden und der Anzeigekathoden kontinuierlich und der Reihe nach über die Anzeigetafel hin mit einer solchen Wiederholungsgeachwindigkeit erzeugt, daß die Anzeigezellen, die entsprechend den Signalen der Datenquelle 220 ausgewählt und in jeder Spalte eingeschaltet werden, ein für den Betrachter stationäres, aber bezüglich der ausgewählten Anzeigezellen veränderbares Bild ergeben.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, das in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellt ist, enthält die Anzeigetafel 10' eine Grundplatte 20· und eine Anordnung von abgeschirmten Kathodenelektrodenpaaren, die je eine Abtastkathode 30f und eine Anzeigekathode 60· enthalten, die im allgemeinen den Kathoden und 60 der Anzeigetafel 10 ähnlich ausgebildet sind. In diesem Fall liegt jeweils eine Kathodensprosse 50· zwischen einem Paar von Anzeigekathodensprossen 80f. Die Tafel 10' enthält eine Isolationsschicht 90·, die auf der Grundplatte 20' angeordnet ist und kreisförmige Öffnungen 110' aufweist, die über den Sprossen 80' liegen und verhältnismäßig breite,rechteckige oder handeiförmige Öffnungen 10O1 über den Sprossen 50' aufweisen. Die Öffnungen 100' und 110' sind spaltenweise ausgerichtet und es ist ersichtlich, daß jede Öffnung und die Gaskathode 53», die sie freigibt,· zwischen einem Paar von kreisförmigen Öffnungen 110' und Anzeigekathoden 83' liegt. Abstandsstücke 120» aus Glas sind auf einer Isolierschicht 90» angeordnet, welche über den
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Öffnungen 10O1 liegt und eine solche Lage haben, daß sie jeweils eine öffnung und die zugeordnete Abtastkathode 53 in zwei Abschnitte trennen. Der eine ist der in der betreffenden Spalte darüberliegenden Anzeigeanode 43 zugeordnet und der andere ist der Anzeigezelle zugeordnet, die in der Spalte darunter liegt. Außerdem ist ein Abstandsstift 120* zwischen der benachbarten v kreisförmigen öffnung 110' vorgesehen, die von der Öffnung 100* nicht getrennt ist.
Die Tafel 10* enthält auch eine Fensterplatte 130, welche auf ihrer unteren Seite Anodenstreifen 140f aufweist, die mit einer undurchsichtigen Schicht 150' bedeckt sind, welche kreisförmige öffnungen 160* über den Kathoden 83' aufweisen.
Man kann daher aus Fig. 8 und 9 entnehmen, daß jede Spalte von Zellen eine Abtastzelle enthält, die aus einer Anode 143' und einer Abtastkathode 53' gebildet wird und eine Anzeigezelle, die aus der gleichen Anode I43f und einer Anzeigekathode 83' gebildet wird. Man sieht also, daß jede Abtastkathode 53' mit zwei einander benachbarten Anoden 143' zusammenarbeitet, um benachbarte Abtastzellen zu bilden.
Die Arbeitsweise der Tafel 10' ist im wesentlichen die gleiche wie die der Tafel 10 mit der Ausnahme, daß jede Abtastkathode 53' mit zwei Anzeigekathoden 83' zusammen arbeiten, um eine weitere Ersparnis hinsichtlich des Aufbaues der Tafel zu erzielen.
Die Anzeigetafel der Erfindung hat viele Vorteile, die sich aus dem verhältnismäßig einfachen Aufbau ergeben. Da die Tafel nur zwei die Elektroden tragende Platten enthält und alle Zellen in einer einzigen Schicht angeordnet sind, ist es klar, daß der Aufbau verhältnismäßig einfach und sparsam ist. Außerdem enthält die Anzeigetafel nur eine einzige Schicht von Zellen, so daß die Tafeln in größeren Abmessungen hergestellt werden können als die
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oben erwähnten SELF-SCAN-Tafeln. Es kann auch eine größere Tafel, die eine ganze Wand bedeckt, dadurch hergestellt werden, daß man einzelne Tafeln aneinandersetzt.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Anzeigetafel mit einem gasgefüllten Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von paarweise angeordneten Elektroden (53, 83) als Kathoden auf einer Fläche in dem Gehäuse (10) in Reihen angeordnet ist, daß eine Anode (14O) betriebsmäßig jeder Reihe von Kathodenpaaren zugeordnet ist und daß die Anode (140) art jeder Elektrode (53, 83) eines Paares getrennt betreibbare ionisierbare Gaszellen bildet.
  2. 2. Anzeigetafel .nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    eine Anzahl von langgestreckten Trennbauteilen (120), die je zwischen einer Zeile der Elektrodenpaare angeordnet sind.
  3. 3. Anzeigetafel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    eine Isolierschicht (90), die über den Kathodjnpaaren angeordnet ist und getrennte, jeder Kathode jedes Paares zugeordnete Öffnungen (100, 110) aufweist.
  4. 4. Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anoden (140) aus durchsichtigen leitenden Streifen bestehen, die mit einer Schicht (150) aus undurchsichtigem Isoliermaterial bedeckt sind, das eine Anzahl von Öffnungen (153) aufweist, die in Zuordnung zu den Kathodenpaaren angeordnet sind.
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  5. 5. Anzeigetafel nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Öffnungen (153) in der undurchsichtigen isolierenden Schicht direkt über einer Elektrode eines Elektrodenpaares liegen.
  6. 6. Anzeigetafel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Elektrodenpaare in Zeilen und Spalten angeordnet sind, daß jedes Elektrodenpaar eine Abtastkathode (53) und eine Anzeigekathode (83) enthält und daß die durchsichtigen leitenden streifenförmigen Anoden (140) im Abstand von den Elektrodenpaaren in der Anzeigetafel so angeordnet sind, daß die jeweils eine Zeile von Elektrodenpaaren überdecken und mit ihr in Betriebsverbindung stehen und daß jede Elektrode eines Paargs getrennt mit der zugeordneten Anode nach Art einer getrennt erregbaren Gaszelle betrieben werden kann.
  7. 7. Anzeigetafel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in dem·Gehäuse eine Grundplatte (20) angeordnet ist, die einen ersten Leiter (30) trägt, der einen ersten vertikal verlaufenden Abschnitt (40) und eine Anzahl von horizontalen Sprossen (50) aufweist, daß die Grundplatte ferner einen ' zweiten Leiter (60) trägt, der dem ersten Leiter benachbart ist und einen zweiten vertikalen Abschnitt (70) und horizontale Sprossen (80) aufweist, daß die horizontalen Sprossen (50, 80) der beiden Leiter derart ineinandergreifen, daß sie Elektrodenpaare bilden, von denen jedes eine erste horizontale Sprosse und eine zweite horizontale Sprosse enthält, daß ferner eine Anzahl der ersten und zweiten - Leiter (30, 60) nebeneinander auf der Oberfläche der Grundplatte (20) angeordnet sind, so daß eine Anzahl von Zeilen von Elektrodenpaaren entstehen und daß die längs verlaufen-
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    den Trennbauteilen (120) jeweils zwischen den Zeilen von Elektrodenpaaren angeordnet sind.
  8. 8. Anzeigetafel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß auf der Grundplatte (20) Vorrichtungen angeordnet sind, die jeweils die eine Elektrode (50f) in zwei getrennte Betriebsabschnitte aufteilt, wobei jeder Abschnitt ein Elektrodenpaar mit den beiden benachbarten Elektrodenabschnitten (80·) der Spalte bildet und daß eine Anzahl von dritten Elektroden im Abstand von der Platte jedem Elektrodenpaar zugeordnet ist.
  9. 9. Anzeigetafel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trennbauteile als isolierende Stifte (120) in Längsrichtung auf der Grundplatte angeordnet sind.
  10. 10. Anzeigetafel nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Isolierschicht Öffnungen aufweist, welche den Zutritt von Gas zu den Elektroden in der Hülle ermöglichen.
    Re/Pi.
    509827/0560
    Leerseite
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