DE1803213B2 - Leuchttafel - Google Patents

Leuchttafel

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DE1803213B2
DE1803213B2 DE19681803213 DE1803213A DE1803213B2 DE 1803213 B2 DE1803213 B2 DE 1803213B2 DE 19681803213 DE19681803213 DE 19681803213 DE 1803213 A DE1803213 A DE 1803213A DE 1803213 B2 DE1803213 B2 DE 1803213B2
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DE19681803213
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DE1803213C (de
DE1803213A1 (de
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Thomas C Bernards ville NJ Maloney (V St A)
Original Assignee
Burroughs Corp , Detroit, Mich (V St A )
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/38Cold-cathode tubes
    • H01J17/48Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
    • H01J17/49Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
    • H01J17/492Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current with crossed electrodes
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/26Signs formed by electric discharge tubes
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B33/00Electroluminescent light sources
    • H05B33/12Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces
    • H05B33/26Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces characterised by the composition or arrangement of the conductive material used as an electrode

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchttafel mit einer mittleren Glasplatte, die eine Vielzahl von zellenförmigen öffnungen aufweist, einer oberen Platte und einer unteren Platte, die an der mit öffnungen versehenen mittleren Platte so befestigt sind, daß die mit öffnungen versehene mittlere Platte zwischen der oberen und unteren Platte Hegt, wobei der Raum zwischen der oberen Platte und der unteren Platte und die zellenförmigen öffnungen mit einem ionisierbaren Gas gefüllt sind, einer Vielzahl von Spaltenleitern, die an der Kontaktfläche der oberen Platte befestigt sind, die sich in Berührung mit der mittleren Platte befindet und mit einer Vielzahl von Reihenleitern., die an der Kontaktfläche der unteren Platte befestigt sind, die sich in Berührung mit der mittleren Platte befindet.
Bei einer bekannten derartigen Leuchttafel (USA.-Patentschrif t 3 334 269) setzt sich die obere Platte aus einer Glasplatte und einer innen liegenden Schicht aus Leuchtstoffmaterial zusammen, in die die Spaltenleiter derart eingebettet sind, daß sie auf die zellenförmigen öffnungen der mittleren Platte ausgefluchtet sind. Die untere Platte dieser Leuchttafel besteht dagegen aus einer Metallplatte, die als Kathode dient, sowie aus einer Isolierschicht und einer weiteren Schicht aus einem elektrischen Widerstandsmaterial, wobei zwischen den letzteren zwei Schichten die Reihenleiter so eingebettet sind, daßsieebenfalTimitdenzellenfönnigen öffnungen der mittleren Platte fluchten. Auf Grund dieser Zusammensetzung der Leuchttafel ergibt sich jedoch in nachteiliger Weise eine relativ große Tafeldicke und ein beträchtliches Gewicht der Leuchttafel. Darüberhinaus besteht hier die Gefahr, ίο daß die Glimmentladung zusammenbricht bzw. die durch das gezündete Gas in den zellenförmigen öffnungen der mittleren Platte gebildeten »fluoreszieren- denTLampen« relativ leicm crnntucn, wwuu uiv. λ·-
beitsspannung auf einen vergleichsweise niederen Wert abfällt.
Ferner sind in unterschiedlichen Ausführungen Leuchttafeln bekannt (USA.-Patentschriften 2991 394 und 2 933 648), die viele einzeln ansteuerbare Gasentladungszellen aufweisen, um die verschiedensten Informationen darzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchttafel der eingangs bezeichneten Art de ι art weiterzubilden, daß sie eine relativ geringe Dicke und niedriges Gewicht, sowie eine kapazitive Speicherfä-
higkeit in jeder einzelnen gasgefüllten zellenförmigen öffnung aufweist und damit relativ spannungsunabhängig wird, bzw. mit vergleichsweise niedriger Span nung betrieben werden kann. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Leuchttafel der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß jeder Reihenleiter und Spaltenleiter mit einer Isolierschicht überzogen ist, die in Berührung mit der mit öffnungen versehenen mittleren Platte steht, die im Vergleich zu den oberen und unteren Platten sehr dünn ist. Man erreicht dadurch den Vorteil, daß in jeder gasgefüllten zellenförmigen öffnung der mittleren Platte eine zweckmäßige Kapazität ausgebildet werden kann, während die Tafel bei relativ geringer Dicke eine ausreichende Festigkeit aufweist und ein relativ niedriges Gewicht besitzt.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform der Leuchttafel,
F i g. 2 eine Draufsicht der Leuchttafel nach F i g. 1, F i g. 3 eine Schnittansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Leuchttafel,
F i g. 4 eine Draufsicht der Leuchttafel nach F i g. 3 und
F i g. 5 eine vergrößerte Schnittansicht einer weiteren abgeänderten Ausführungsform.
Eine Leuchttafel 10 enthält ein Schichtengebilde aus Glasplatten, das eine obere Platte 20, eine untere Platte 30 und eine mittlere Platte 40 mit einer Anzahl von zellenförmigen öffnungen SO umfaßt, welche in Reihen und Spalten angeordnet sind und die lichterzeugenden Zellen der Leuchttafel bilden. Die mittlere Platte 40 ist verhältnismäßig dünn, so daß in jeder zellenförmigen öffnung eine günstige Kapazität vorhanden ist. Die oberen und unteren Platten 20 und 30 bestehen ebenfalls aus Glas, sind dick, stabil und verleihen der Leuchttafel Festigkeit. Diese Platten ermöglichen es auch, daß die Leuchttafel relativ leicht gehandhabt werden kann. Die mittlere mit öffnungen versehene Platte kann typisch eine Dicke von etwa 0,3 mm aufweisen, und die oberen und unteren Platten können Dicken von ungefähr 1,6 mm besitzen. Bei der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungs-
Eonn sind die obere und untere Platte 20 bzw. 30 grö- Kupfer od. dgl. aufweist, ^*«^MiS befe"
8er als die rnittlere Platte 40, ferner sind sie im /ge- ^^S^S^SSSSSSS^aSL
meinen rechteckig und so angeordnet, daß ihre Längs- sögt wird. Dl^ls°uere™,j*TT wehen Der metalli-
ächsen senkrecht zueinander verlaufen. Dies erleich- diesem synthetischen ^ten^stehem Dermetam
tert den Anschluß an Jen Leitern oder Elektroden, die 5 sehe Foiienabschmtt dieser A™™8
ran den Platten 20 und 30 gertagen werden. Es wird durch einen ^toatzvorgang be^be**
darauf hingewiesen, daß es sich hier nicht um eine on- wünschten Reihen- und_Sp^eiter aus
bedingt erforderliche Anordnung handelt und Platten an einer isolierenden Jnige^atte ™*™££
20 und 30 mit anderen Größenverhältnissen verwen- Die Leiter und ihre Tragerplatten^ werden dam durch
det werden können. Zum Beispiel sind in den Fig.3 to einen Kleber oder auf ^endeme anderandΓΆbe
und 4 die obere Platte 20 und die mittlere Platte 40 Weise an ihren entsprechenden Platten 20 und 30 be
etwas kleiner als die untere Platte 30, und alle Platten festigt ,. .. T Plir.htf;.f-i in
sind quadratisch. Die Platten 20, 30 und 40, die die Leuchttafel 10
cnigen Öffnungen £0 mit einem gemeinsamen oberen 15 einem geeigneten thermoplastischen oae η aer
SIlli 0 h Öih i Wä härtbaren *
cnigen Öffnungen £0 mit einem gemeinsamen oberen 15 ei gg
SpIltenleiUr 60 versehen, und jede Öffnungsreihe ist Wärme härtbaren Kleber IMod·^· ™Jei™*; mit einem gemeinsamen unteren Reihenleiter 70 aus- versiegelt bzw. verbunden werden der rund um die gerüstet. Die oberen Spaltenleiter 60 sind entweder Ränder der Tafel zwischen der oberen und,unteren lichtdurchlässig oder derart passend dimensioniert, Platte aufgebracht wird und alle Räume zwischen den
ll
lichtdurchlässig oder derart passend dimensi, g
daß das Gas in einer öffnung 50 beobachtet werden ao Platten ausfüllt.
kann, wenn es glimmt. Die Spaltenleiter 60 sind durch Ein geeigneter Gasabsaugstutzen 120 ist:π einer
Aufdampfen oder irgendein anderes geeignetes Ver- der Platten vorgesehenen und steht^it dem Innenfahren an der unteren Seite 80 der oberen Platte 20 raum der Leuchttafel und der mittleren^Platte in,Verfahren an der unteren Seite 80 der oberen Platte 20 raum der Leuchttafe ^
angebracht, und die Reihenleiter 70 sind auf der obe- bindung, damit man die einze nen^™^?! Si 90 d bild Di SO absaugen bzw luftleer ^chen unddiese
angebracht, und die Reihenleiter 70 sind auf der obe- bindung, damit
ren Seite 90 der unteren Platte 30 ausgebildet. Die ,5 nungenSO absaugen bzw. luftleer ^
Reihen- und Spaltenleiter sind so lang, daß sie an mit einem ionisierbaren Gas füllen kann
einem Rand der Leuchttafel (F i g. 2) leicht zugang- Anordnung kann aber auch 8^aB emer Altemativlo-
lich sind und somit auf einfache Weise an einer fuße- sung in einem Vakuumofer,zusammengebaut^werden
ren elektrischen Schaltung angeschlossen werden kön- in dem die gewünschte Gasumgebung,vorgesehen
nen ö 30 werden kann und die gewünschten Full-und Versiege-
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, können die Spalten- und lungsvorgänge durchgeführt werden können, ohne
Reihenleiter 60 und 70 auch aus feinen Drähten oder daß man einen Absaugstutzen benotigt. Metallstreifen bestehen. Wenn die Leiter Metallfrei- Die Leuchttafel 10 enthalt ein KHiBiertares Gas
fen sind, kann e.\i jeder Satz durch einen Fotoätz- wie etwa Neon, Argon usw., Nj^f^™n G^! oder Stanzvorgang aus einem Blechstück ausgearbei- 35 oder Mischungen dieser Gase mit ana entvG asen'™e
tet werden, wodurch alle Streifen zur gleichen Zeit in etwa Helium, Stickstoff usw. Eine Mischung von etwa
Form einer einzigen, leicht handhabbaren Einheit her- 96°/o Neon und 4·/. Stickstoff bei emem Druck von
gestellt werden. Derartige Leiter sind relativ steif und einigen wenigen 100 mm Hg-Saule ist besonnen ge-
DieRdhen- und Spaltenleiter sind mit einer dün- 40 ^me andere zweckmäßige Anordnung der Spaltennen, gleichförmigen Schicht 100 aus einem transpa- und Reihenleiter ist in Fig.5 dargestellt In dieser renten oder lichtdurchlässigem Isoliermaterial, z. B. Anordnung weisen die obere und untere Glasplatte 20 Glas, überzogen. Diese die Leiter abdeckenden Iso- und 30 zweckentsprechend angeordnete Nuten 130 lierglasschichTen werden vorgesehen, bevor die Plat- bzw. 140 auf, die in diesen PlatteSgÄU ίίί ten 20 und 30 an der mittleren Platte 40 befestigt wer- 45 und die erforderliche.! Spalten- und Reinenleiter «1 den. Die Isolierschichten 100 können aus pulverför- und 70 sind in den Nuten angeformt oder «ngesetzr miger Glas-Fritte hergestellt werden, die erwärmt und Die Nutc-u können dann auf die Hohe bzw. Ebene der geschmolzen wird, um einen kontinuierlichen Film zu Oberfläche der Platte mittels einer Glasschicht oder bilden. Als Alternativlösung können die Leiter und anderen Isolierschicht 150 aufgefüllt werden Der die Isolierschicht aus einer Ausgangsanordnung her- 50 restliche Teil der Konstruktion kann genauso beschafgestellt werden, die eine dünne Metallfolie, wie etwa fen sein, wie der oben beschriebene.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Leuchttafel mit einer mittleren Glasplatte, die eine Vielzahl von zellenförmigen Öffnungen aufweist, einer oberen Platte und einer unteren Platte, die an der mit öffnungen versehenen mittleren Platte so befestigt sind, daß die mit öffnungen versehene mittlere Platte zwischen der oberen und unteren Platte liegt, wobei der Raum zwischen der oberen Platte und der unteren Platte und die zellonfnrmiVn ftffmirnmn mit einem ionisierbaren Gas gefüllt sind, einer Vielzahl von Spaltenleitern, die an der .Contaktfläche der oberen Platte befestigt sind, die sich in Berührung mit der mittleren Platte befindet und mit einer Vielzahl von Reihenleitern, die an der Kontaktfläche der unteren Platte befestigt sind, die sich in Berührung mit der mittleren Platte befindet, dadurch gekennzeichnet, daß jeder R^ihenleiter (70) und Spaltenleiter (60) mit einer Isolierschicht (100) überzogen ist, die in Berührung mit der mit öffnungen versehenen mittleren Platte (40) steht, die im Vergleich zu den oberen und unteren Platten (20, 30) sehr dünn ist.
2. Leuchttafel nach Ansp.uch 1, bei der die Reihenleiter und Spaitenlüter in Nuten ihrer entsprechenden Platten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glasschicht (ISO) jeden Reihenleiter (70) abdeckt und die Nuten (140) der unteren Platte (30) ausfüllt, und eine Glasschicht (150) jeden Spaltenleiter (60) abdeckt und die Nuten (130) der oberen Platte (20) ausfüllt.
3. Leuchttafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltenleiter (60) aus dünnen transparenten Elektroden bestehen.
4. Leuchttafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht aus einem synthetischen harzförmigen Material besteht.
DE19681803213 1967-10-18 1968-10-16 Leuchttafel Granted DE1803213B2 (de)

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US67784267A 1967-10-18 1967-10-18
US67784267 1967-10-18

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DE1803213A1 DE1803213A1 (de) 1969-04-30
DE1803213B2 true DE1803213B2 (de) 1972-08-24
DE1803213C DE1803213C (de) 1973-03-22

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