DE2252326C3 - Anodenanordnung (Qr eine Vakuumröhre zur Anzeige mehrerer Zeichen - Google Patents

Anodenanordnung (Qr eine Vakuumröhre zur Anzeige mehrerer Zeichen

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DE2252326C3 DE19722252326 DE2252326A DE2252326C3 DE 2252326 C3 DE2252326 C3 DE 2252326C3 DE 19722252326 DE19722252326 DE 19722252326 DE 2252326 A DE2252326 A DE 2252326A DE 2252326 C3 DE2252326 C3 DE 2252326C3
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insulator
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DE19722252326
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DE2252326A1 (de
DE2252326B2 (de
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Heihachi Mie; Kasano Kazuhiko; Matsuo Minoru; Ise Mie; Muroi Tadahiko Mie; Kitamura Munehiro Matsuzaka Mie; Fujii (Japan)
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Noritake Itron Corp
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Ise Electronics Corp
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anodenanordnung für eine Vakuumröhre zur Anzeige mehrerer Zeichen der im Oberbegriff des vorstehenden Hauptanspruches genannten Art.
Es ist eine solche Anodenanordnung bekannt, bei der auf der einen Seite des Isolatorplättchens entsprechend dem vorgegebenen Muster der Segmentelektroden Ausnehmungen ausgebildet sind. Auf der von den Segmentelektroden abgewandten Seite des Isolatorplättchens sind in gegenseitigem Abstand verlaufende Nuten ausgebildet. An den Kxeuzungssiellen der Nuten und den Ausnehmungen der entsprechenden Segmentelektroden ist das Isoiatorplättchen perforiert. Durch Einfüllen eines elektrisch leitenden Werkstoffes, wie Graphi! od. dgl. in die Ausnehmungen, die Perforationen und die Nuten können die Leitungen, die von den Leitungen zu den Segmentelektroden führenden Anschlüsse und die Segmentelektroden selbst ausgebildet werden. Diese Bauart macht komplizierte und teure Metallgießformen erforderlich, so daß die bekannte Anodenanordnung nicht als Massenprodukt gefertigt werden kann. Vorzugsweise wird das Isolatorplättchen aus einem keramischen Werkstoff hergestellt. Um ein für eine Vakuumröhre zur Anzeige einer größeren Anzahl von Zeichen geeignete Anodenanordnung zu erzielen, muß das Isolatorplättchen eine größere Dicke aufweisen, um beim Ausheizen Verwindungen oder Deformationen des Isolatorplättchens zu vermeiden. Mit der Dicke des Isolatorpfättchens wächst aber auch die Länge der Perforationen für die an den Kreuzungsstellen der Leitungen und der entsprechenden Segmentelekiroden in dem Isolatorplättchen angeordneten Anschlüsse. Es besteht die Gefahr, daß beim Einfüllen des elektrisch leitenden Materials die Perforation selbst nicht vollständig mit elektrisch leitendem Material aufgefüllt wird, so daß nicht wirksame Anschlüsse oder Anschlüsse mit einem hohen Übergangswiderstand aufgebaut werden.
Weiterhin ist aus der DT-OS 20 16 737 eine Anodenanordnung für eine Vakuumröhre zur Anzeige mehrerer Zeichen bekannt, bei der das Isolatorplättchen aus einem Isolatorsubstrat und einem Isolatorüberzug besteht. Auf dem Isolatorsubstrat sind die Segmentelektroden und ihre Zuleitungen aufgebracht. Darüber liegt der Isolatorüberzug, der im Bereich der Segmentelektroden mit Löchern versehen ist. An den beiden Rändern der Plane sind im Abstand angeordnete Leiter zur elektrischen Verbindung entsprechender Segmentelektroden aufgetragen, die im Bereich der Löcher mit den Zuleitungen verbunden sind. In der DT-OS 2016 737 wird zwar darauf hingewiesen, daß bei Anordnung der Leiter zur elektrischen Verbindung entsprechender Segmentelektroden auf der von den Segmentelektroden abgewandten Seite des Isolatorplättchens die Abmessungen des Isoiatorplättchens verringert werden können; jedoch findet sich kein Hinweis darauf, wie dann der Anschluß zwischen diesen Leitungen und den Segmentelektroden aufgebaut werden kann. Bei einer solchen Anordnung würde die bei einer Anordnung für Vakuumröhren zur Anzeige mehrerer Zeichen erforderliche Substratdicke wieder zu berücksichtigen sein.
Weiterhin ist eine Anodenanordnung für eine Vakuumröhre zur Anzeige eines Zeichens bekannt (DT-OS 19 58 008), bei der die Segmentelektroden in Ausnehmungen eines Isolierphttchens ausgebildet sind. Auf der von den Segmentelektroden abgewandten Seite des Isolierplättchens ist jede Segnientelektrode mit einer Zuleitung verbunden. Über die Ausbildung der Zuleitungen ist nichs ausgesagt; da sich aber die Anschlußstifte in das Innere des Röhrenkolbens bis hinter das flache Isolatorplättchen erstrecken, wird wahrscheinlich die Verbindung zwischen den freien Enden der Stifte und den einzelnen Segmentelektroden durch einen Lötvorgang oder einen vergleichbaren
Vorgang erfolgen.
Weiterhin ist eine Glasglimmanzeigeröhre bekannt (DT-OS 17 64 623), bei der zwei Gruppen von auf Abstand angeordneten Leitungen auf beiden Seiten der Segmentelektroden verlaufen, die als gedruckte Leiter ausgebildet sind. Gedruckte Leiter verbinden die innen liegenden Leitungen der beiden Leitungsgruppen mit benachbarten Segmentelektroden. Auch die durch die inncnliegenden Leitungen von den Segmentelektroden getrennten Leitungen sind mit gedruckten Segmentelektroden-Zuleitungen verbunden, die ihrerseits aber mit den weiter außenliegenden Leitungen durch gesondert auszubildende und elektrisch anzuschließende Leiterbrücken verbunden sind. Die im gegenseitigen Abstand verlaufenden Leitungen erstrecken sich also <5 nicht unterhalb der Segmentelektroden, wodurch die Beschallung wesentlich komplizierter wird.
Aus der DT-OS 19 38 491 ist eine Anodenanordnung für eine Vakuumröhre bekannt, bei der die einzelnen Segnientelektrodenelemente nicht auf einem flachen *° Isolatorplättchen aufgebracht sind, sondern durch die in den Röhrenkolben führenden Zuleitungen aufgestanden sind.
Schließlich ist aus der DT-OS 21 03 056 noch eine Gasen;ladungsanzeigevorrichtung bekannt, bei der auf *5 einem Isolatorplättchen Stifte angeordnet sind, welche die die einzelnen Kathoden darstellenden Segmentelektroden aufständern, so daß diese einen Abstand gegenüber der Oberfläche des Isolatorplättchens aufweisen. Über die Beschallung der auf der von den Segmentelektroden abgewandten Seite aus dem Isolatorplätichen herausragenden Enden der Stifte ist nichts ausgesagt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anodenanordnung der im Oberbegriff des vorstehenden Hauptanspruches genannten Art zu schaffen, bei der die Leitungen an ihren Kreuzungsstellen mit den entsprechenden Segmentelektroden elektrisch sicher mit diesen verbunden und gegen Beschädigungen geschützt sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Iso'atorplättchen aus drei übereinanderliegenden Schichten, einem Isolatorsubstrat, einem Isolatorfilm und einem Schutzfilm besteht, daß die Leitungen zwischen dem Isolatorsubstrat und dem (solatorfilm als auf das Isolatorsubstrat gedruckte Leitungen angeordnet sind, daß die Segmentelektrode.' auf dem Isolatorfilm und einstückig mit ihren Anschlüssen ausgebildet sind und das der Schutzfilm im Bereich Segmentelektroden mit Öffnungen versehen ist.
Da an den Kreuzungsstellen der Leitungen und der entsprechenden Segmentelektroden diese nur durch den Isolatorfilm getrennt sind, ist die axiale Lange der Perforationen in dem Isolatorfilm so gering, daß ein sicheres Auffüllen mit dem Werkstoff zum Aufbau der Segmentelektroden und ihrer Anschlüsse gewährleistet ist. Die mechanische Festigkeit der Anodenanordnung wird dadurch erzielt, daß die Leitungen auf dem isoiatorsubstrat aufgedruckt sind. Die Leitungen sind somit zwischen der einen Seite des Isolatorsubstrats und dem Isolatorfilm sicher eingeschlossen. Der im Bereich der Segmentelektroden mit Öffnungen versehene Schutzfilm sichert zu einen den Isolatorfilm und umfaßt zum anderen die Segmentelektroden derart, daß diese vertieft in dem Schutzfilm liegen.
Die erfindungsgemäße Anodenanordnung ist zwar in erster Linie für eine Vakuumröhre zur Darstellung mehrerer Zeichen gedacht, kann jedoch aucli mit Vorteil bei einer Vakuumröhre zur Darstellung nur eines Zeichens verwendet werden; denn auch einer solchen Röhre würde die elektrische Verbindung zwischen den äußeren Klemmen der Anzeigeröhre und den einzelnen Segmentelektroden sicher aufgebaut.
Weitere Unteransprüche betreffen einerseits eine vorteilhafte Ausgestaltung der Anodenanordnung und andererseits ein Verfahren zur Herstellung der Anodenanordnung.
Der nächstkommende Stand der Technik und die erfindungsgemäße Anodenanordnung, sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben soll nun anhand der Figuren genauer beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bekannten Anodenanordnung für eine Vakuumröhre zur Anzeige mehrerer Zeichen,
F i g. 2 eine Rückansicht der in der F i g. 1 dargestellten Anodenanordnung,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung einer anderen bekannten Anodenanordnung,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anodenanordnung für eine Vakuumröhre zur Anzeige mehrerer Zeichen,
F i g. 5 einen Schnitt durch die in der F 1 g. 4 gc/eigten Anodenanordnung links der Linie V-V,
F i g. 6 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der in der F i g. 5 gezeigten Anodenanordnung.
Bei der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Anodenanordnung für eine Vakuumröhre zur Anzeige mehrerer Zeichen sind mehrere Isolatorplättchen l;j, \b und \c nebeneinander angeordnet. Auf der Rückseite der Isolatorplättch'jn verlaufen in gegenseitigem Abstand voneinander und von den Isolatorplättchen Leitungen 3. die an den Kreuzungsstellen mit den entsprechenden Segmentelektroden mit Anschlußstiften 2 verlötet sind. die ihrerseits mit den in Ausnehmungen der Isolatorplättchen la, Ib bzw. Ic eingebrachten Segmcntelcktroden 4 verbunden sind. Der Aufbau der elektrischen Verbindung zwischen den Leitungen 3, den Anschluß-Stiften 2 und den Segmentelektroden 4 erfordert viel Arbeit und Zeit.
Bei der in der F i g. 3 gezeigten bekannten Anodenanordnung sind euf der einen Seite eines Isolatorplättchens 5 Ausnehmungen 6 für die Aufnahme der in einem vorgegebenem Muster angeordneten Segmentelektroden ausgebildet. Auf der Rückseite des Isolatorplättchens sind im gegenseitigen Abstand verlaufende Nuten 7 ausgebildet und an den Kreuzungsstellen der Nuten 7 und der entsprechenden Ausnehmung 6 für die Aufnahme einer Segmentelektrode sind Perforationen 8 ausgebildet. Durch Einfüllen eines elektrisch leitenden Materials, wie Graphit od. dgl., in die Ausnehmungen 6, die Perforation 8 und die Nuten 7 können Leitergebilde hergestellt werden, die zugleich als Segmentelektroden, Leitungen und Anschlüsse zwischen den Leitungen und den Segmentelektroden wirken. Die axiale Länge der Perforationen 8 ist durch die Dicke des Isolatorplättchens 5 bestimmt, die ihrerseits durch die zu erzielende mechanische Festigkeit und das gewünschte thermische Verhalten beim Ausheizen des Anodensubstrats bestimmt ist. Für die Herstellung dieser Anodenanordnung ist eine komplizierte und teure Metallgießform erforderlich.
Anhand der F i g. 4 bis 6 wird nun ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung, sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben beschrieben. Die Anodenanordnung weist ein Isolatorsubstrat 11 auf, das
ζ. B. aus einem Keramikwerkstoff hergestellt ist. Auf der einen Seite des Isolatorsubstrats 11 werden im gegenseitigen Abstand voneinander verlaufende Leitungen 12 gedruckt, wie weiter unten genauer ausgeführt wird. Zuleitungsdrähte 13 sind mit den einen Enden 12 der gedruckten Leitungen 12 durch Löten, Hartlöten oder Schweißen verbunden. Ein Isolatorfilm 14 aus Kristallglas wird z. B. mit Hilfe einer perforierten Maske auf dem Isolatorsubstrat 11 unter Überdeckung der gedruckten Leitungen 12 aufgebracht; für die Ausbildung der Anschlüsse 15 der noch auszubildenden Segmentelektroden 16 an die Leitungen 12 wird der Isolatorfilm 14 an den Kreuzungsstellen der Leitungen 12 mit den entsprechenden Segmentelektroden 16 mit Perforationen versehen. Die in einem vorgegebenem Muster angeordneten Segmentelektroden 16 werden mit Hilfe einer perforierten Maske oder einer ähnlichen Einrichtung auf dem Isolatorfilm 14 an den Kreuzungsstellen ausgebildet. Dabei werden gleichzeitig die Anschlüsse 15 zu den unter dem Isolatorfilm 14 liegenden Leitungen 12 aufgebauL Ein Schutzfilm 17 aus Kristallglas oder einem ähnlichen Material wird auf den Isolatorfilm 14 mit Hilfe einer Maske oder einer ähnlichen Einrichtung aufgebracht Der Schutzfilm 17 ist im Bereich der Segmentelektroden 16 mit öffnungen versehen. Das in dieser Weise zusammengefügte Anodensubstrat wird dann aufgeheizt, um die verschiedenen Komponenten zu einem einheitlichen Bauelement zu verbinden. Das Bedecken der Segmentelektroden auf ihrer Vorderseite mit Leuchtstoff kann durch Überziehen oder Bedrucken erfolgen.
Bei dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren sind die gedruckten Leitungen 12, der Isolatorfilm 14, die Segmentelektroden 16 mit den Anschlüssen 15 und der Schutzfilm 17 nacheinander auf das Isolatorsubstrat
ίο 11 aufgebracht worden; der Isolatorfilm 14 und der Schutzfilm 17 können aber auch als gesonderte Bauteile hergestellt und danach auf das mit den Leitungen bedruckte Isolatorsubstrat 11 bzw. den mit den Segmentelektroden und den Anschlüssen versehener Isoiatorfilm 14 aufgeschichtet werden.
Das Anodensubstrat kann sehr dünn ausgebildet werden, d. h. mit einer Dicke von ungefähr 1 mm, ohne daß Verwindungen auftreten. Die Verbindungen der Segmentelektroden mit den zugeordneten Leitungen
ίο werden sicher und niederohmig aufgebaut. Weiterhin isl es möglich, Muster mit verschiedenen Zeichen aul einfache Weise herzustellen, indem einfach die Maske ausgewechselt wird.
Es ist klar, daß zum Aufbau der Vakuumröhre die Anodenanordnung in einen evakuierten Kolben od. dgl eingebracht werden muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anodenanordnung für eine Vakuumröhre zur Anzeige mehrerer Zeichen mit einem Isolatorplättchen, mit Segmentelektroden, die an einer Seite des Isolatorplättchens in einem vorgegebenen Muster angeordnet und auf ihrer Vorderseite mit Leuchtstoff bedeckt sind, und mit Leitungen, die an der von den Segmentelektroden abgewandten Seite des Isolator plättchens in gegenseitigem Abstand verlaufen und die entsprechenden Segmentelektroden über Anschlüsse, die an den Kreuzungsstellen nder Leitungen und der entsprechenden Segmentelektroden in dem Isolatorplättchen angeordnet sind, verbinden,dadurch gekennzeichnet,daß das Isolatorplättchen aus drei übereinanderliegenden Schichten, einem Isolatorsubstrat (11), einem Isolatorfilm (14) und einem Schutzfilm (17), besteht, den Schichten, einem Isolatorsubstrat (11), einem Isolatorfilm (14) und einem Schutzfilm (17), besteht, daß die Leitungen (12) zwischen dem Isolatorsubstrat (11) und dem Isolator/iJm (J4) als auf das Isolatorsubstrat gedruckte Leitungen angeordnet sind, daß die Segmentelektroden (16) auf dem Isolatorfilm (14) und einstückig mit ihren Anschlüssen (15) ausgebildet sind und daß der Schutzfilm (17) im Bereich der Segmentelektroden mit Öffnungen versehen ist.
2. Anodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolatorfilm (14) und der Schutzfilm (17) aus Kristallglas bestehen.
3. Verfahren zur Herstellung der Anodenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter auf da:; Isolatorsubstrat aufgedruckt werden, danach der Ijolatorfilm auf die Grundplatte aufgebracht wird, wobei über den Leitern in dem aufgebrachten Film mehrere Bohrungen belassen werden, danach mehrere Perforationen belassen werden, danach ein leitendes Material unter Auffüllen der Perforationen und unter Ausbildung der Segmentelekiroden in einem vorgegebenen Muster aufgebracht wird, danach der Schutzfilm unter Freilassung der Oberfläche der Segmentelektroden aufgebracht wird und dieser Schichtaufbau aufgeheizt wird, um das Isolatorsubstrat, den Isolatorfilm und den Schutzfilm zu einer zusammenhängenden Baugruppe zu verbinden, und schließlich Leuchtstoff auf die Oberfläche der Segmentelektroden aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolatormaterial, das leitende Material und das Schutzmaterial mit Hilfe von Masken aufgebracht wird, die mit Perforationen von vorgegebener Konfiguration versehen sind.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolatormaterial und d?.s Schutzmaterial in Form von vorfabrizierten Bauteilen aufgebracht werden, die jeweils auf den vorherigen Teilaufbau der Anodenanordnung aufgebracht werden.
DE19722252326 1971-10-25 1972-10-25 Anodenanordnung (Qr eine Vakuumröhre zur Anzeige mehrerer Zeichen Expired DE2252326C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8457571 1971-10-25
JP8457571A JPS4850672A (de) 1971-10-25 1971-10-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2252326A1 DE2252326A1 (de) 1973-05-10
DE2252326B2 DE2252326B2 (de) 1976-09-16
DE2252326C3 true DE2252326C3 (de) 1977-05-05

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