DE3200670C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht von einer Glimmentladungsanzeigevorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs aus. Insbesondere gleichspannungsbetriebene
Matrixanzeigevorrichtungen weisen einen solchen Aufbau
auf. Die ersten Elektroden auf der einen Substratplatte bilden Anoden, und die
Elektroden auf der anderen Substratplatte bilden Kathoden. Die ersten
und die anderen Elektroden sind zeilen- bzw. spaltenförmig
angeordnet. An den Überkreuzungspunkten zweier Elektroden
tritt eine Glimmentladung auf, deren Helligkeit von der Spannungsdifferenz
der sich gegenüberstehenden Elektroden abhängt.
Ein herkömmlicher Aufbau der eingangs genannten Art ist in
den Fig. 1 und 2 dargestellt. Dabei stellt die Fig. 1 eine
Teildraufsicht und die Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der
Linie A-A in Fig. 1 dar. Eine flache Hülle 1 einer gleichspannungsbetriebenen
Glimmentladungsanzeige mit Matrixaufbau weist
eine erste Substratplatte 2 und eine zweite Substratplatte 3
auf, die beide z. B. aus Glasplatten bestehen. Im vorliegenden
Fall ist die obere, erste Substratplatte 2 durchsichtig. Die
beiden Substratplatten 2 und 3 stehen unter einem vorgegebenen
Abstand einander gegenüber, und sie sind entlang ihrer Ränder
über eine Dichtwand 4, z. B. aus Glasfritte, miteinander verbunden.
Durch die Substratplatten und Trennwand wird ein
flacher Glimmentladungs-Hohlraum 5 eingeschlossen, der mit
einem Edelgas gefüllt ist.
Auf der inneren Oberfläche des unteren, zweiten Substrates 3
ist eine Elektrodengruppe Y aufgebracht, die als Kathode
dient. Die Elektrodengruppe Y weist eine Mehrzahl zueinander
paralleler Elektroden Y₁, Y₂, Y₃ . . . auf, die alle in einer
Richtung, in einem Fall zeilenweise, mit einem vorgegebenen
gegenseitigen Abstand vorgegebener Breite aufgebracht sind.
Auf der Innenfläche des zweiten Substrates 3 ist auch eine
Gruppe G isolierender Trennwände aufgebracht. Die Gruppe G
isolierender Trennwände besteht aus einer Mehrzahl isolierender
Trennwände g₁, g₂, g₃ . . ., die mit einer Längserstreckungsrichtung
aufgebracht sind, die rechtwinklig zur Längserstreckungsrichtung
der Elektrodengruppe Y verläuft. Die Trennwände
gn weisen einen vorgegebenen gegenseitigen Abstand und
eine vorgegebene Breite auf. Die Höhe jeder der Trennwände g₁,
g₂, g₃ . . . wird entsprechend dem Abstand zwischen den Substratplatten
2 und 3 gewählt.
Auf der Innenfläche der oberen, ersten Substratplatte 2 ist
eine Gruppe X erster Elektroden aufgebracht, die als Anode
dient. Die Gruppe X besteht aus einer Mehrzahl zueinander
paralleler erster Elektroden x₁, x₂, x₃ . . ., die mit im wesentlichen
rechtwinkliger Längserstreckungsrichtung in bezug auf
die Längserstreckungsrichtung der Elektroden y₁, y₂, y₃ . . .
aufgebracht sind. Die ersten Elektroden xn weisen einen vorgegebenen
Abstand und eine vorgegebene Breite auf.
Durch die Trennwände g₁, g₂, g₃ . . . der Trennwandgruppe G
sind bandförmige Hohlräume 5a, 5b, 5c . . . im Hohlraum 5 gebildet,
die verhindern, daß sich eine Glimmentladung entlang
einer der Kathoden, also einer der zweiten Elektroden y₁, y₂,
y₃ . . . ausbreiten kann. Zwischen zwei Trennwänden gn liegt
jeweils eine erste Elektrode xn. An die zweiten Elektroden y₁,
y₂, y₃ der Kathodengruppe Y wird in einem Zeitmultiplexverfahren
Spannung angelegt. An die ersten Elektroden x₁, x₂, x₃ . . .
der Anodenelektrodengruppe X wird nacheinander oder gleichzeitig
eine Spannung angelegt. Die Helligkeit einer Glimmentladung
zwischen zwei sich kreuzenden Elektroden hängt von der
Spannungsdifferenz zwischen diesen beiden sich einander gegenüberstehenden
Elektroden ab. Dadurch wird in Punkt- oder Linienfolge
eine Bildanzeige dargestellt.
Bei Glimmentladungsanzeigevorrichtungen der dargestellten Art erfolgt
die Betrachtung von der Seite der ersten Substratplatte her.
Die ersten Elektroden x₁, x₂, x₃ der Anodenelektrodengruppe X
sind im wesentlichen in der Mitte zwischen zwei Trennwänden,
die einen bandförmigen Glimmentladungs-Hohlraum 5a, 5b, 5c
einschließen, angeordnet. Um eine helle Anzeige zu erzielen,
sind die ersten Elektroden aus einem durchsichtigen Material
hergestellt. Derartige durchsichtige Elektroden weisen jedoch
einen hohen Widerstand auf, was zu ungleichen Ansprechverhalten
und damit örtlichen Helligkeitsschwankungen führt. Aus
Gründen der Bildqualität müssen daher auf Kosten der Helligkeit
die Elektroden auf der Beobachtungsseite im allgemeinen
aus durchscheinendem Elektrodenmaterial mit geringerem elektrischen
Widerstand hergestellt werden.
Normalerweise beträgt der gegenseitige Abstand der Trennwände
und damit die Breite der bandförmigen Glimmentladungs-Hohlräume
5a, 5b, 5c . . . etwa 200 µm. Die zugehörigen ersten
Elektroden x₁, x₂, x₃ . . . der Anodenelektrodengruppe X sind
in der Regel durch ein Druckverfahren hergestellt und weisen
dann eine Breite von etwa 70 µm auf. Auch die Trennwände g₁,
g₂, g₃ . . . sind in der Regel durch ein Druckverfahren hergestellt.
Sie weisen, da sie eine verhältnismäßig große Höhe von
etwa 100 bis 150 µm aufweisen, eine Breite von etwa 100 µm
auf, da der Druckprozeß mehrfach wiederholt werden muß. Damit
ist die Breite jedes der bandförmigen Glimmentladungs-Hohlräume
5a, 5b, 5c . . . etwa 100 µm. Von diesen sind etwa 70 µm
durch jeweils eine der ersten Elektroden x₁, x₂, x₃ . . . abgeschirmt,
so daß nur noch ein Streifen von 15 µm Breite zu
beiden Seiten einer ersten Elektrode x₁, x₂, x₃ . . . für das
Durchscheinen der Glimmentladung zur Verfügung steht. Dies
bedeutet, daß 70% der Breite eines Glimmentladungs-Hohlraumes
5a, 5b, 5c . . . durch die zugehörige erste Elektrode abgeschirmt
wird.
Eine Glimmentladungsanzeigevorrichtung gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 ist auch aus DE-OS 23 63 243 bekannt. Sie
unterscheidet sich von der gemäß den Fig. 1 und 2 dadurch,
daß auf der ersten Substratplatte zusätzlich zu den ersten
Elektroden noch zu diesen parallele zweite Elektroden verlaufen,
und zwar so, daß die zweiten Elektroden unter den
Trennwänden liegen. Diese zweiten Elektroden wirken als
Trennelektroden, die so gepolt werden, daß ein elektrisches
Übersprechen zwischen benachbarten ersten Elektroden möglichst
wirkungsvoll vermieden ist. Auch bei dieser Glimmentladungsanzeigevorrichtung
besteht das vorstehend beschriebene
Problem in bezug auf das Durchscheinen der Glimmentladung
durch die ersten Elektroden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Glimmentladungsanzeigevorrichtung
der eingangs genannten Art anzugeben, mit der
eine größere Helligkeit als bei gattungsgemäßen Glimmentladungsanzeigevorrichtungen
erzielt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe ist zusammenfassend im Merkmal des
ersten Anspruchs angegeben. Der Erfindung liegt die Erkenntnis
zugrunde, daß zwar durch die üblichen Herstellverfahren
Elektrodenbreiten von etwa 70 µm erzielt werden, daß jedoch
zum Erzeugen einer Glimmentladung schon eine Elektrode mit
etwa 20 µm Breite ausreicht. Eine derartige schmale, wirksame
Elektrode läßt sich gemäß der Erfindung dadurch erzielen,
daß die relativ breiten Elektrodenstreifen sozusagen unter die
Trennwände geschoben sind, und zwar so weit, daß sie mindestens
noch mit einer Breite unter den Trennwänden hervorragen, die
erforderlich ist, um die Glimmentladung in Gang setzen und
aufrechterhalten zu können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen
derselben sowie Herstellverfahren zum Erzeugen
einer erfindungsgemäßen Glimmentladungsanzeigevorrichtung werden im
folgenden anhand von Figuren näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 3 Teildraufsicht auf einen wesentlichen Teil einer
Glimmentladungsanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 4 Teilschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 3,
Fig. 5-9 Teilschnitt in gleicher Blickrichtung wie in
Fig. 4 auf eine erste Substratplatte in verschiedenen
Herstellzuständen.
In den Fig. 3 und 4 ist wie schon in den Fig. 1 und 2
mit 1 eine flache Umhüllung bezeichnet, die eine erste Substratplatte
2, eine zweite Substratplatte 3 und eine diese
beiden unter Einhaltung eines vorgegebenen Abstandes verbindende
Dichtwand 4 aufweist. Auf der ersten Substratplatte 2
sind wiederum zueinander parallele erste Elektroden x₁, x₂,
x₃ einer Anodenelektrodengruppe X aufgebracht. Entsprechend
weist die zweite Substratplatte rechtwinklig zu den ersten
Elektroden, in Zeilenrichtung verlaufende Elektroden
y₁, y₂, y₃ einer Kathodenelektrodengruppe Y auf. Die
ersten Elektroden und die anderen Elektroden sind z. B. durch
ein Druckverfahren aufgebracht. Auch bei der Glimmentladungsanzeigevorrichtung
gemäß den Fig. 3 und 4 liegt wieder eine Trennwandgruppe
G mit zueinander parallellaufenden Trennwänden auf.
Jedoch besteht im dargestellten Fall, wie dies insbesondere
aus Fig. 4 ersichtlich ist, jede Trennwand aus einer ersten
und einer zweiten Teiltrennwand. Die ersten Teiltrennwände
g1a, g2a, g3a . . . sind auf der ersten Substratplatte 2
und die zweiten Teiltrennwände g1b, g2b, g3b . . . sind entsprechend
auf der zweiten Substratplatte 3 aufgebracht. Die
Teiltrennwände überlappen sich jeweils, zumindest teilweise,
rechtwinklig zu ihrer Längserstreckungsrichtung. In Längserstreckungsrichtung
stoßen sie ohne Unterbrechung aneinander,
um bandförmige Glimmentladungs-Hohlräume 5a, 5b, 5c . . . abzuschließen.
Die Trennwände gn sind so angebracht, daß sie die ersten Elektroden
xn teilweise überlappen. In Blickrichtung der Fig. 4
gesehen, decken die Trennwände jeweils den rechten Rand der
ersten Elektroden ab, und zwar jeweils etwas mehr als zur
Hälfte. Die ersten Elektroden x₁, x₂, x₃ . . . weisen nämlich
jeweils etwa eine Breite von 70 µm auf; davon sind jeweils
etwa 40 µm durch eine Trennwand abgedeckt, so daß noch etwa
30 µm frei liegen.
Die beiden Elektrodengruppen X und Y und die Trennwandgruppe
G auf den Substratplatten 2 und 3 können z. B. durch
eine Druckmethode oder durch eine Abhebemethode mit einem
Fotolackprozeß mit Maske hergestellt werden. Dabei kann für
die ersten Elektroden x₁, x₂, x₃ und die ersten Teiltrennwände
g1a, g2a, g3a dieselbe Maske verwendet werden, die von
einem Verfahrensschritt zum anderen um einen vorgegebenen Weg
rechtwinklig zur Längserstreckungsrichtung der ersten Elektroden
verschoben wird. Dadurch läßt sich der Überlappungsgrad
der ersten Elektroden x₁, x₂, x₃ . . . durch die ersten Teiltrennwände
g1a, g2a, g3a . . . genau einstellen.
Es wird zunächst der Fall beschrieben, in dem die ersten
Elektroden x₁, x₂, x₃ . . . der Anodenelektrodengruppe X und
die ersten Teiltrennwände g1a, g2a, g3a . . . durch einen
Druckprozeß hergestellt werden. In diesem Fall werden auf
die erste Substratplatte 2 in einem ersten Verfahrensschritt
die ersten Elektroden x₁, x₂, x₃ . . . mit dem erwähnten parallelen
Muster aufgebracht. Dazu kann als leitfähige Paste z. B.
eine Nickelpaste verwendet werden.
Nach dem Drucken wird die Paste einem Trocknungsprozeß unterworfen,
um das Lösungsmittel in der Leitpaste zu verdampfen.
Danach werden die ersten Teiltrennwände g1a, g2a, g3a . . .
aufgedruckt. Dieses Aufdrucken erfolgt mit derselben Vorrichtung,
mit der die ersten Elektroden x₁, x₂, x₃ . . . aufgebracht
wurden. Es wird auch dieselbe Maske verwendet, durch die hindurch
gedruckt wird. Diese Maske wird zum Aufbringen der ersten
Teiltrennwände z. B. um etwa 30 µm rechtwinklig zur
Längserstreckungsrichtung der ersten Elektroden verschoben,
wobei die Parallelität der Maskenstreifen zu den Elektroden
erhalten bleiben muß. Zum Drucken wird statt der Leitpaste
nun eine Glaspaste
verwendet. Die aufgedruckten parallelen ersten Teiltrennwände
g1a, g2a, g3a . . . werden dann zusammen mit den
ersten Elektroden x₁, x₂, x₃ . . . für 60 Minuten bei etwa
540°C ausgeheizt. Auf diese Art und Weise werden durch eine
Druckmethode die ersten Elemente x₁, x₂, x₃ . . . und die zu
diesen leicht versetzten Teiltrennwände g1a, g2a, g3a . . .
erhalten.
Statt der Druckmethode können auch andere Herstellmethoden
verwendet werden. Wesentlich ist, daß mit ihnen erste Elektroden
und Trennwände erzielt werden können, die etwas gegeneinander
versetzt sind. Zum Beispiel kann eine Abhebemethode
mit Fotolack mit Maske verwendet werden, wie sie nun anhand
der Fig. 5 bis 9 erläutert wird. Wie in Fig. 5 dargestellt,
wird zunächst eine Fotolackschicht 6 auf die erste Substratplatte
2 aufgebracht. Die Fotolackschicht 6 kann z. B. aus
einem lichtempfindlichen Polyvinylalkohol bestehen.
Die fotoempfindliche Schicht 6 wird
einem Belichtungsverfahren durch eine Maske hindurch und
einem Entwicklungsverfahren unterworfen, um ein streifenförmiges
Muster zu erzielen. Wie in Fig. 6 dargestellt, werden
später wegzunehmende Fotolackstreifen 6a erzeugt, zwischen
denen Lücken bestehen, in denen die ersten Elektroden x₁, x₂,
x₃ . . . eingebracht werden. Wie in Fig. 7 dargestellt, wird
auf das mit den Fotolackstreifen 6a versehene erste Substrat 2
in einem weiteren Verfahrensschritt eine Leitschicht 7, z. B.
aus Nickelpaste, aufgebracht. Danach werden die Lackstreifen
6a entfernt, was durch Erhitzen bei etwa 400 bis 500°C
erfolgt. Dabei wird der Teil der leitfähigen Schicht 7, der
sich über dem Lackstreifen 6a befindet, weggenommen, so daß
nur noch, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, erste Elektroden
x₁, x₂, x₃ . . . der Anodenelektrodengruppe X auf der ersten
Substratplatte 2 zurückbleiben. Danach werden in einem
zweiten, nicht dargestellten Verfahrensgang die Teiltrennwände
g1a, g2a, g3a aufgebracht. Dazu wird die mit ersten
Elektroden versehene Substratplatte 2 wiederum mit einer
fotoempfindlichen Lackschicht 6 versehen, die dann durch
dieselbe Maske hindurch, die im Herstellverfahren für die
ersten Elektroden verwendet wurde, belichtet wird. Die Maske
wird in diesem Fall jedoch versetzt angebracht, so daß
schließlich Teiltrennwände g1a, g2a, g3a . . . erhalten werden,
die die ersten Elektroden teilweise überlappen. Nachdem so
die ersten Elektroden überlappende Glaspastestreifen aufgebracht
sind, werden diese zusammen mit den ersten Elektroden
gesintert.
Da bei beiden beschriebenen Verfahren die ersten Elektroden
x₁, x₂, x₃ . . . und die Teiltrennwände g1a, g2a, g3a . . .
auf derselben Substratplatte 2 nach derselben Methode mit
derselben Maske aufgebracht werden, läßt sich die gegenseitige
Verschiebung genau einstellen. Um eine vorgegebene Höhe
der Teiltrennwände g1a, g2a, g3a . . . zu erzielen kann die
Aufbringmethode auch mehrmals unter Verwendung derselben Maske
durchgeführt werden.
Auf der anderen Substratplatte 3 wird auf ähnliche Art und
Weise die Kathodenelektrodengruppe Y aufgebracht. Zum Beispiel kann
dafür ein Druckprozeß unter Verwendung von Nickelpaste verwendet
werden. Dann werden unter Verwendung derselben Maske,
die zur Herstellung der ersten Elektroden x₁, x₂, x₃ und der
ersten Teiltrennwände g1a, g2a, g3a . . . diente, auf der zweiten
Substratplatte 3 zweite Teiltrennwände g1b, g2b, g3b . . .
aufgebracht. Um die vorgegebene Höhe dieser Teiltrennwände zu
erzielen, kann der Druckprozeß zum Beispiel achtmal wiederholt
werden. Danach werden die zweiten Teiltrennwände ebenfalls
einem Sinterprozeß unterworfen, wie dies auch bei den
ersten Teiltrennwänden erfolgte. Falls die ersten Teiltrennwände
g1a, g2a, g3a . . . schon ausreichend hoch sein sollten,
ist es nicht erforderlich, die zweiten Teiltrennwände g1b,
g2b, g3b . . . hoch auszuführen. Wenn schon die Teiltrennwände
g1a, g2a, g3a . . . so hoch ausgeführt werden, daß ihre
Höhe dem Abstand der beiden Substratplatten 2 und 3 entspricht,
ist es nicht mehr erforderlich, die zweiten Teiltrennwände
g1b, g2b, g3b . . . anzubringen. Statt durch einen
Druckprozeß können nach dem Anbringen der Y-Elektroden
y₁, y₂, y₃ . . . die zweiten Teiltrennwände g1b, g2b,
g3b . . . auch durch die beschriebene Abhebemethode mit Fotolack
mit einer Maske angewandt werden.
Jeweils an einem Ende der Elektroden x₁, x₂, x₃ . . . bzw.
y₁, y₂, y₃ . . . jeder der Elektrodengruppe X bzw. Y sind noch
Anschlüsse 8 bzw. 9 angebracht, die sich auf Kantenbereiche
2a bzw. 3a der Substratplatten 2 bzw. 3 erstrecken. Die Anschlüsse
8 bzw. 9 erstrecken sich außerhalb des durch
die Dichtwand 4 abgeschlossenen Hohlraumes 5 der Substratplatten
2 und 3.
Eine Glimmentladungsanzeigevorrichtung der beschriebenen Art kann auf
dieselbe Art und Weise betrieben werden, wie bisher bekannte
Glimmentladungsanzeigevorrichtungen. Die Glimmentladung findet wiederum
jeweils an einem Kreuzungspunkt zwischen sich überkreuzenden
Elektroden x₁, x₂, x₃ . . . und y₁, y₂, y₃ . . . in den bandförmigen
Glimmentladungs-Hohlräumen 5a, 5b, 5c . . . statt. Während
jedoch bei bisher bekannten Glimmentladungsanzeigevorrichtungen die
Glimmentladung stark durch die ersten Elektroden x₁, x₂, x₃ . . .
abgedeckt wird, ist dies bei einer Glimmentladungsanzeige der
angegebenen Art weit weniger der Fall. Bei jeweils gleichem
gegenseitigen Abstand der Trennwände von 200 µm und einer
Trennwandbreite von 100 µm bleiben in beiden Fällen für die
Breite der bandförmigen Glimmentladungs-Hohlräume etwa 100 µm
übrig. Während bei bekannten Glimmentladungsanzeigevorrichtungen davon
70 µm durch die ersten Elektroden jeweils abgedeckt wurden,
werden bei einer Glimmentladungsanzeigevorrichtung der angegebenen Art
nur noch etwa 30 µm von den 100 µm abgedeckt, da die ersten
Elektroden jeweils zu ihrem größten Teil unter einer zugehörigen
Trennwand angeordnet sind. Während also bei bisher
bekannten Glimmentladungsanzeigevorrichtungen nur 30% der Breite eines
bandförmigen Glimmentladungs-Hohlraumes frei durchstrahlt
werden konnten, können bei Glimmentladungsanzeigevorrichtungen der angegebenen
Art 70% der Breite frei durchstrahlt werden. Damit
ist eine Helligkeitssteigerung auf über das Doppelte bisher
bekannter Anzeigen möglich.
Da bei Glimmentladungsanzeigevorrichtungen der angegebenen Art nur wenig
der Breite eines bandförmigen Glimmentladungs-Hohlraumes abgedeckt
wird, müssen die ersten Elektroden x₁, x₂, x₃ . . . nicht
mehr notwendigerweise aus einem durchscheinenden oder gar
durchsichtigen leitfähigen Material hergestellt sein, sondern
sie können aus einer Metallschicht hoher Leitfähigkeit hergestellt
sein, was zu einer erheblich verbesserten Ansprechsicherheit
führt.
Es ist weiterhin von großem Vorteil, daß die ersten Elektroden
x₁, x₂, x₃ . . . und die Trennwände g1a, g2a, g3a . . . mit
demselben Muster hergestellt werden, was eine genaue örtliche
Beziehung der beiden zueinander zuläßt, was auch bei Massenherstellung
gleichmäßige Eigenschaften der Glimmentladungsanzeigevorrichtungen
untereinander zuläßt.
Wenn die freiliegende Breite jeder der ersten Elektroden x₁,
x₂, x₃ . . ., die in die zugehörigen bandförmigen Glimmentladungs-
Hohlräume 5a, 5b, 5c . . . ragen, größer als etwa 20 µm
ist, wirken diese Elektroden als zuverlässige Anoden zum Auslösen
einer Glimmentladung.
In der gegebenen Beschreibung wurden bestimmte Angaben zu
Abmessungen, Materialien und Herstellverfahren gemacht. Auf
diese ist eine Glimmentladungsanzeigevorrichtung der angemeldeten Art
jedoch nicht beschränkt. Wesentlich ist vielmehr, daß bei
einer Glimmentladungsanzeigevorrichtung der angemeldeten Art die ersten
Elektroden nicht mehr mit ihrer ganzen Breite bandförmige
Glimmentladungs-Hohlräume abschirmen, sondern daß sie nur
noch teilweise unter zugehörigen Teiltrennwänden oder
Trennwänden hervor in die Glimmentladungsräume ragen.
Claims (10)
1. Glimmentladungsanzeigevorrichtung mit
- - einer ersten (2) und einer zweiten (3) Substratplatte, die unter Einhalten eines gegenseitigen Abstandes längs ihrer Ränder durch eine Dichtwand (4) miteinander verbunden sind,
- - einer Gasfüllung im Hohlraum (5) zwischen den Substratplatten und der Dichtwand,
- - ersten zueinander parallelen Elektroden (X) auf der ersten Substratplatte (2),
- - zweiten zueinander parallelen, zu den ersten Elektroden (X) unter einem Winkel stehenden Elektroden (Y) auf der zweiten Substratplatte (3) und
- - Trennwänden (G) parallel zu den ersten Elektroden (X) mit gegenseitigen Abständen, die den Abständen zweier benachbarter erster Elektroden entsprechen, und mit
- - jeweils einer Trennwandbreite, die in etwa der Breite einer ersten Elektrode entspricht,
dadurch
gekennzeichnet, daß jede Trennwand (G)
jeweils eine erste Elektrode (X) teilweise überlappt.
2. Glimmentladungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Trennwand (G) aus
zwei Teiltrennwänden gebildet ist, von denen die eine (gna)
auf der ersten Substratplatte (2) und die zweite (gnb) auf
der zweiten Substratplatte (3) angebracht ist, und daß die
Teiltrennwände aneinanderstoßen.
3. Glimmentladungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe der
Trennwände (G) im wesentlichen dem gegenseitigen Abstand der
beiden Substratplatten (2, 3) entspricht.
4. Glimmentladungsanzeigevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Elektroden (X) Metallelektroden sind.
5. Verfahren zum Herstellen einer Glimmentladungsanzeigevorrichtung
nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der ersten Substratplatte
(2) zunächst die ersten Elektroden (X) aufgebracht
werden und daß danach die Trennwände (G) mit einem gegenseitigen
Abstand, der dem gegenseitigen Abstand der ersten
Elektroden (X) entspricht, so aufgebracht werden, daß jede
Trennwand (G) eine erste Elektrode (X) teilweise überlappt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Elektroden (X)
und die Trennwände (G) durch jeweils eine Maske hindurch
in einem Druckverfahren hergestellt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Elektroden (X)
durch ein Fotoentwicklungsverfahren hergestellt werden, bei
dem zunächst mit einem Fotolack (6) durch Belichten durch
eine Maske parallele Lackstreifen (6a) auf der ersten Substratplatte
(2) erzeugt werden, daß dann das Elektrodenmaterial
(7) aufgebracht wird und daß dann die Fotolackstreifen
(6a) mit dem darauf befindlichen Elektrodenmaterial
entfernt werden, so daß parallele erste Elektroden (X) auf
der ersten Substratplatte (2) zurückbleiben, und daß die
Trennwände (G) auf dieselbe Weise hergestellt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Aufbringen der ersten
Elektroden (X) in einem ersten Verfahrensschritt und der
Trennwände (G) in einem zweiten Verfahrensschritt dieselbe
Maske verwendet wird, die vom ersten zum zweiten Verfahrensschritt
rechtwinklig zur Längserstreckungsrichtung der ersten
Elektroden (X) verschoben wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwände
(G) durch Übereinanderlagern mehrerer Schichten in
wiederholten Verfahrensschritten aufgebracht werden.
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