DE2505817C3 - - Google Patents

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DE2505817C3
DE2505817C3 DE19752505817 DE2505817A DE2505817C3 DE 2505817 C3 DE2505817 C3 DE 2505817C3 DE 19752505817 DE19752505817 DE 19752505817 DE 2505817 A DE2505817 A DE 2505817A DE 2505817 C3 DE2505817 C3 DE 2505817C3
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intermediate plate
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DE19752505817
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DE2505817B2 (de
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Henri La Tronche; Reboul Jean Philippe Grenoble; Monfroy (Frankreich)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasentladungs-Sichtanzeigetafel mit zwei parallelen, isolierenden Platten, an deren einander zugewandten Flächen sich kreuzende Elektrodengitter angeordnet sind, und mit einer zwischen diese Platten eingefügten isolierenden Zwischenplatte, die an den Kreuzungspunkten der Elektrodengitter Durchbrüche aufweist, die mit einem ionisierbaren Gas gefüllt sind, wobei in die beiden Flächen der Zwischenplatte parallele Rillen eingebracht sind, die an der einen Fläche der Zwischenplatte senkrecht zu den Rillen an der anderen Fläche verlaufen und deren Kreuzungspunkte an den Stellen der Durchbrüche liegen.
Bei bekannten Gasentladungs-Sichtanzeigetafeln dieser Art (DT-AS 18 11 272, DT-OS 21 37 760) haben die die Gasentladungszellen bildenden Durchbrüche in der isolierenden Zwischenplatte die Form von kreisrunden Löchern. Diese Löcher müssen einzeln an den Stellen gebildet werden, die den Kreuzungspunkten der Elektrodengitter entsprechen, und sie sind im wesentlichen über die ganze Dicke der Zwischenplatte voneinander getrennt.
Die bei den bekannten Sichtanzeigetafeln an der.
beiden Flächen der Zwischenplatte zusätzlich vorgesehenen Rillen haben nur den Zweck, Platz für die Unterbringung von Elektrodendrähten zu schaffen, die anstelle der sonst üblichen, durch Metallisierung auf der Innenfläche der isolierenden Platten gebildeten Flachleiter vorgesehen sind. Diese Rollen müssen also zusätzlich zu den Löchern so hergestellt werden, daß sie die betreffenden Lochreihen bzw. Lochspalten durchqueren, und ihre Breite und Dicke entspricht gerade den Querschnittsabmessungen der Elektrodendrähte. Die
is Rillen sind also wesentlich schmaler als die Löcher, und ihre Tiefe ist klein gegen die Dicke der Zwischenplatte. Nach dem Zusammenbau der Sichtanzeigetafel haben die Rillen praktisch überhaupt keine Wirkung für den Betrieb der Sichtanzeigetafel, denn sie sind durch die Elektrodendrähte ausgefüllt; die Zwischenplatte verhält, sich dann ebenso wie eine Zwischenplaite ohne Rillen, die mit auf die Flächen der isolierenden Platten aufgebrachten Flachleitern zusammenwirkt. Die möglichst volbtändige gegenseitige Trennung der Zellen wurde für notwendig erachtet, weil man glaubte, nur auf diese Weise verhindern zu könnnen, daß die Entladung einer Zelle auf benachbarte Zellen übergreift.
Die Herstellung solcher Zwischenplatten ergibt Schwierigkeiten. Wenn man nämlich die Löcher durch Lichtdiuck mit Hilfe einer Maske in einer ziemlich dicken Platte bildet, erhält man niemals vollkommen zylindrische Löcher, sondern kegelstumpfförmige Löcher. Dies beruht auf dem beim Lichtdruck allgemein bekannten Effekt der seitlichen Ätzung. Um zu vermeiden, daß dieser Efekt nicht zu stark spürbar wird, bearbeitet man die Zwischenplatten in zwei Verfahrensstufen mit Hilfe von zwei Masken, die auf jeder Fläche der Zwischenplatte die Grundflächen der Zellen darstellen. Dann muß aber eine sehr präzise Ausrichtung der beiden Masken vorgenommen werden; diese Ausrichtung ist wegen der sehr kleinen Abmessungen der Zellen äußerst schwierig zu erzielen.
Andere Nachteile ergeben sich daraus, daß die Zellen vollkommen voneinander getrennt sind. Dies hat zur Folge, daß beim Evakuieren der Sichtanzeigetafel und ihrem Füllen mit den ionisierbaren Gasen die Gasströme nur sehr schwierig von den Zellen abfließen, die weit von den für diese Vorgänge verwendeten Pumpstutzen entfernt sind, da das Abströmen nur durch die seitlichen Sickerverluste zwischen der Zwischenplatte und den sie einschließenden isolierenden Platten erfolgen kann.
Andererseits ist die »Konditionierung« der Sichtanzeigetafeln schwierig durchzuführen. Damit die Ansprechzeit einer Sichtanzeigetafel ausreichend kurz ist,
SS ist es bekanntlich erforderlich, daß Sichtanzeigezellen einige freie Elektronen enthalten, so daß sie sich beim Anlegen der Steuerspannung zwischen ihren Steuerelektroden sehr schnell ionisieren. Ein einfaches Verfahren zur Erzeugung von freien Elektronen besteht
<x> darin, daß einige Zellen der Sichtanzeigetafel, beispielsweise an ihrem Umfang, gezündet bleiben. Das auf diese Weise erzeugte Licht beleuchtet die anderen Zellen und erzeugt darin Konditionierungs-Photoelektronen. Damit eine solche Konditionierung wirksam ist, muß
f>5 natürlich die Matrize für die diese Photoemission erzeugende Strahlung durchlässig sein. Die Erfahrung zeigt, daß mit den üblicherweise verwendeten Gläsern die Konditionierung nur über ziemlich kleine Entfernun-
gen (von einigen Zellen) zwischen der Konditionierungszelle und der zu konditionierenden Zelle wirksam ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schafffung einer Gasentladungs-Sichtanzeigetafel der eingangs angegebenen Art, die bei besonders einfacher Herstellung sowohl das Evakuieren und Füllen als auch die Konditionierung im Betrieb erleichtert und dennoch ein Übergreifen von Entladungen auf benachbarte Zellen verhindert
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rillen an jeder Fläche der Zwischenplatte senkrecht zu den an der gleichen Seite angeordneten Elektroden verlaufen, und daß die Tiefe der Rillen so groß ist, daß die Rillen der einen Fläche die Rillen der anderen Fläche unter Bildung der Durchbrüche schneiden.
Bei der Gasentladungs-Sichtanzeigetafel nach der Erfindung entfällt die Herstellung getrennter Löcher in der Zwischenplatte; die die Zellen bildenden Durchbrüche entstehen von selbst als Folge des gegenseitigen Schneidens der Rillen. Benachbarte Durchbrüche sind jeweils nur durch dünne Stege voneinander getrennt, die sich über weniger als die Hälfte der Höhe der Durchbrüche erstrecken. Das Ein- und Ausströmen von Gas beim Evakuieren und Füllen ist dadurch bei allen Zellen ungehindert möglich. Ebenso kann sich das Licht für die Konditionierung ungehindert ausbreiten. Dagegen wird das unbeabsichtigte Zünden benachbarter Zellen verhindert, weil die jeweils stehengebliebenen Stege zwischen den Durchbrüchen quer zu den Elektroden verlaufen und daher die Ausbreitung der Entladungen entlang den Elektroden verhindern.
Die Herstellung der Zwischenplatten ist sehr einfach; es brauchen nur die parallelen Rillen an beiden Flächen mechanisch oder chemisch auf die erforderliche Tiefe eingeschnitten zu werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Zwischenplatte einer Gasentladungs-Sichtanzeigetafel nach der Erfindung und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Gasentladungs-Sichtanzeigetafel, die eine Zwischenplatte der in F i g. 1 gezeigten Art enthält.
Die in F i g. 1 dargestellte Zwischenplatte 1 für eine Gasentladungs-Sichtanzeigetafel besteht aus einem Isoliermaterial, beispielsweise aus Glas. In die beiden Flächen der Zwischenplatte sind Rillen eingebracht, wie sie bei 2,3 bzw. 4,5 dargestellt sind.
Die Rillen an jeder Fläche liegen parallel zueinander, und die Rillen 2 und 3 an der einen Fläche verlaufen senkrecht zu den Rillen 4 und 5 an der anderen Fläche.
Die Tiefe der Rillen an jeder Fläche ist so groß, daß die Zwischenplatte 1 an den Kreuzungsstellen der Rillen vollkommen durchbrochen ist und in diesen Bereichen Durchbrüche aufweist, wie beispielsweise die Durchbrüche 6 und 7. Wenn die Zwischenplatte in eine Sichtanzeigetafel eingebaut ist, bilden diese Durchbrüche Sichtanzeigezellen.
Fi g. 2 zeigt schematisch einen Teil einer Sichtanzeigetafel, die mit einer solchen Zwischenplatte ausgestattet ist. Die herkömmlichen Bestandteile einer solchen Tafel, wie der um den Umfang verlaufende Einschlußring, der Pump- und Füllstutzen usw. sind nicht dargestellt.
Die Zwischenplatte I von Fig. 1 ist zwischen zwei dicke Platten 10 und 11 eingefügt, von denen wenigstens eine lichtdurchlässig ist und die in; allgemeinen aus Glas bestehen. Auf diese beiden Platten 10 und 11 sind in herkömmlicher Weise zwei sich kreuzende Elektrodengitter 12 und 13 aufgebracht Diese beiden Elektrodengitter sind ihrerseits mit einer dielektrischen Schicht 14, 15 bedeckt die z. B. in bekannter Weise aus einer glasartigen Emailschicht besteht
Bei dem dargestellten Beispiel sind die Sichtanzeigezellen, wie es allgemein der Fall ist gleichmäßig über die
ίο Fläche der Sichtanzeigetafel verteilt, und die Teilung der Elektrodengitter ist konstant und bei beiden Elektrodengittern gleich. Die Abstände der Rillen der Zwischenplatte 1 sind ebenfalls gleich und entsprechen der Teilung der Elektrodengitter.
Die zwischen die beiden Platten 10 und 11 eingefügte Zwischenplatte 1 ist so angeordnet, daß die Rillen 2, 3 bzw. 4,5 jeweils senkrecht zu den Elektroden 13 bzw. 12 verlaufen, die an der entsprechenden Seite angeordnet sind. Ferner ist die Zwischenplatte so angeordnet, daß die an den Kreuzungsstellen der Rillen gebildeten Durchbrüche, wieder Durchbruch 6, auf die Kreuzungsstellen der Elektroden der beiden Elektrodengitter ausgerichtet sind.
Die auf diese Weise an den Kreuzungsstellen der beiden Elektrodengitter gebildeten Hohlräume bilden die Sichtanzeigezellen der Tafel.
Diese Ausbildung der Sichtanzeigetafel ergibt offensichtlich den Vorteil, daß eine gute Zirkulation der Gasströme entlang den Rillen möglich ist, und daß auch
die Übertragung der Lichtstrahlen und die Diffusion der geladenen Teilchen, die zur Konditionierung dienen, erleichtert wird.
Obwohl bei dieser Form der Zwischenplatte die Sichtanzeigezellen nicht vollständig voneinander ge-
VS trennt sind, sind sie doch hinsichtlich der elektrischen Felder so ausreichend voneinander isoliert, daß keine Gefahr besteht, daß durch das Zünden einer Sichtanzeigezelle in unerwünschter Weise das Zünden einer benachbarten Zelle verursacht wird. Das zum Zünden einer Zelle diende elektrische Feld kann nämlich wegen der orthogonalen Anordnung der Rillen und des entsprechenden Elektrodengitters nicht entlang den Steuerelektroden über die betreffende Zelle hinausgreifen, da die Teile der gleichen Steuerelektrode, die zur Steuerung von zwei benachbarten Zellen dienen, voneinander durch die sich zwischen den Rillen befindenden Stege der Zwischenplatte getrennt sind.
Diejenigen Teile der Zwischenplatte 1, die in Berührung mit den Platten 10 und 11 bzw. den darauf aufgebrachten dielektrischen Schichten 14, 15 stehen, können mit einer Mischung aus einem feuerfesten pulverförmigen Material und einem Bindemittel bedeckt werden. Das feuerfeste pulverförmige Material kann ein Metalloxid, beispielsweise Chromoxid mit einer Korngröße von 10 bis 20 μπι sein; das Bindemittel kann ein Alkalimetallsilikat sein. Das Aufbringen der Mischung erfolgt vorzugsweise in flüssiger Suspension mit Hilfe einer Spritzpistole, wobei der Anteil des pulverförmigen Materials so bemessen ist daß er nach dem Trocknen in der fertigen Schicht in der Größenordnung von 90 % liegt. Das Vorhandensein dieser Zwischenschicht verhindert bei Temperaturbehandlungen während der Herstellung ein Verkleben der Zwischenplatte mit den isolierenden Außenplatten und
<\s gleicht Unregelmäßigkeiten der die Elektroden bedekkenden dieelektrischen Schichten 14,15 aus.
Die Zwischenplatte kann auch aus anderen Isoliermaterialien als aus Glas hergestellt werden; sie kann
beispielsweise aus organischen Polymeren, wie Polyimiden hergestellt werden.
Die Herstellung der Rillen kann durch Lichtdruck oder mit mechanischen Verfahren erfolgen.
In allen Fällen ist die Herstellung einfach, weil die Bildung getrennter zylindrischer Löcher entfällt. Wenn die Elektroden auf den Platten durch Masken h aufgebracht werden, können gegebenenfalls d chen Masken zur Herstellung der Elektroden ι Rillen dienen; dies ergibt eine noch größere Pi und erleichtert die Herstellung der Sichtanze noch mehr.
Hierzu 2 Bhitt Zciclinunccn

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gasentladungs-Sichtanzeigetafel mit zwei parallel, isolierenden Platten, an deren einander zugewandten Flächen sich kreuzende Elektrodengitter angeordnet sind, und mit einer zwischen die Platten eingefügten isolierenden Zwischenplatte die an den Kreuzungspunkten der Elektrodengitter Durchbrüche aufweist, die mit einem ionisierbaren Gas gefüllt sind, wobei in die beiden Flächen der Zwischenplatte parallele Rillen eingebracht sind, die an der einen Fläche der Zwischenplatte senkrecht zu den Rillen an der anderen Fläche verlaufen und deren Kreuzungspunkte an den Stellen der Durchbrüche liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (2, 3, 4, 5) an jeder Fläche der Zwischenphtte (1) senkrecht zu den an der gleichen Seiie angeordneten Elektroden (12, 13) verlaufen, und daß die Tiefe der Rillen (2,3,4, S) so groß ist, daß die Rillen (2,3) der einen Fläche die Rillen (4,5) der anderen Fläche unter Bildung der Durchbrüche (6,7) schneiden.
2. Gasentladungs-Sichtanzeigetafel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Rillen (2,3,4,5) an jeder Fläche der Zwischenplatte (1) wenigstens gleich der halben Dicke der Zwischenplatte (1) ist.
3. Gasentladungs-Sichtanzeigetafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (2, 3, 4, 5) an jeder Fläche in gleichen Abständen liegen, und daß die Abstände an beiden Flächen gleich sind.
4. Gasentladungs-Sichtanzdgetafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (12, 13) der Elektrodengitter auf den der Zwischenplatte (1) zugewandten Flächen der Platten (10, 11) mit einer dielektrischen Schicht (14, 15) bedeckt sind.
5. Gasentladungs-Sichtanzeigetafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den dielektrischen Schichten (14, 15) in Berührung stehenden Teile der Zwischenplatte mit einer Isolierschicht bedeckt sind, die aus einer Mischung eines feuerfesten pulverförmigen Materials und eines Bindemittels gebildet ist.
DE19752505817 1974-02-12 1975-02-12 Gasentladungs-sichtanzeigetafel Granted DE2505817B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR7404656A FR2260865B1 (de) 1974-02-12 1974-02-12
FR7404656 1974-02-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2505817A1 DE2505817A1 (de) 1975-08-21
DE2505817B2 DE2505817B2 (de) 1977-05-12
DE2505817C3 true DE2505817C3 (de) 1978-01-05

Family

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752505817 Granted DE2505817B2 (de) 1974-02-12 1975-02-12 Gasentladungs-sichtanzeigetafel

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JP (1) JPS50116171A (de)
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