DE2505817C3 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2505817C3 DE2505817C3 DE19752505817 DE2505817A DE2505817C3 DE 2505817 C3 DE2505817 C3 DE 2505817C3 DE 19752505817 DE19752505817 DE 19752505817 DE 2505817 A DE2505817 A DE 2505817A DE 2505817 C3 DE2505817 C3 DE 2505817C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grooves
- intermediate plate
- display panel
- gas discharge
- plates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 claims description 3
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 3
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 claims description 3
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 13
- 230000003750 conditioning Effects 0.000 description 8
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 6
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 239000003574 free electron Substances 0.000 description 2
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 2
- 238000003892 spreading Methods 0.000 description 2
- 229920001721 Polyimide Polymers 0.000 description 1
- 239000004642 Polyimide Substances 0.000 description 1
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 1
- 229910052910 alkali metal silicate Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002585 base Substances 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 229910000423 chromium oxide Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001143 conditioned Effects 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 230000005684 electric field Effects 0.000 description 1
- 238000005530 etching Methods 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 239000006194 liquid suspension Substances 0.000 description 1
- 238000010297 mechanical methods and process Methods 0.000 description 1
- 229910044991 metal oxide Inorganic materials 0.000 description 1
- 150000004706 metal oxides Chemical class 0.000 description 1
- 238000001465 metallisation Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 229920000620 organic polymer Polymers 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- WGLPBDUCMAPZCE-UHFFFAOYSA-N trioxochromium Chemical compound O=[Cr](=O)=O WGLPBDUCMAPZCE-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000000037 vitreous enamel Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasentladungs-Sichtanzeigetafel
mit zwei parallelen, isolierenden Platten, an deren einander zugewandten Flächen sich
kreuzende Elektrodengitter angeordnet sind, und mit einer zwischen diese Platten eingefügten isolierenden
Zwischenplatte, die an den Kreuzungspunkten der Elektrodengitter Durchbrüche aufweist, die mit einem
ionisierbaren Gas gefüllt sind, wobei in die beiden Flächen der Zwischenplatte parallele Rillen eingebracht
sind, die an der einen Fläche der Zwischenplatte senkrecht zu den Rillen an der anderen Fläche
verlaufen und deren Kreuzungspunkte an den Stellen der Durchbrüche liegen.
Bei bekannten Gasentladungs-Sichtanzeigetafeln dieser
Art (DT-AS 18 11 272, DT-OS 21 37 760) haben die die Gasentladungszellen bildenden Durchbrüche in der
isolierenden Zwischenplatte die Form von kreisrunden Löchern. Diese Löcher müssen einzeln an den Stellen
gebildet werden, die den Kreuzungspunkten der Elektrodengitter entsprechen, und sie sind im wesentlichen
über die ganze Dicke der Zwischenplatte voneinander getrennt.
Die bei den bekannten Sichtanzeigetafeln an der.
Die bei den bekannten Sichtanzeigetafeln an der.
beiden Flächen der Zwischenplatte zusätzlich vorgesehenen
Rillen haben nur den Zweck, Platz für die Unterbringung von Elektrodendrähten zu schaffen, die
anstelle der sonst üblichen, durch Metallisierung auf der Innenfläche der isolierenden Platten gebildeten Flachleiter
vorgesehen sind. Diese Rollen müssen also zusätzlich zu den Löchern so hergestellt werden, daß sie
die betreffenden Lochreihen bzw. Lochspalten durchqueren, und ihre Breite und Dicke entspricht gerade den
Querschnittsabmessungen der Elektrodendrähte. Die
is Rillen sind also wesentlich schmaler als die Löcher, und
ihre Tiefe ist klein gegen die Dicke der Zwischenplatte. Nach dem Zusammenbau der Sichtanzeigetafel haben
die Rillen praktisch überhaupt keine Wirkung für den Betrieb der Sichtanzeigetafel, denn sie sind durch die
Elektrodendrähte ausgefüllt; die Zwischenplatte verhält, sich dann ebenso wie eine Zwischenplaite ohne Rillen,
die mit auf die Flächen der isolierenden Platten aufgebrachten Flachleitern zusammenwirkt. Die möglichst
volbtändige gegenseitige Trennung der Zellen wurde für notwendig erachtet, weil man glaubte, nur auf
diese Weise verhindern zu könnnen, daß die Entladung einer Zelle auf benachbarte Zellen übergreift.
Die Herstellung solcher Zwischenplatten ergibt Schwierigkeiten. Wenn man nämlich die Löcher durch
Lichtdiuck mit Hilfe einer Maske in einer ziemlich dicken Platte bildet, erhält man niemals vollkommen
zylindrische Löcher, sondern kegelstumpfförmige Löcher. Dies beruht auf dem beim Lichtdruck allgemein
bekannten Effekt der seitlichen Ätzung. Um zu vermeiden, daß dieser Efekt nicht zu stark spürbar wird,
bearbeitet man die Zwischenplatten in zwei Verfahrensstufen mit Hilfe von zwei Masken, die auf jeder Fläche
der Zwischenplatte die Grundflächen der Zellen darstellen. Dann muß aber eine sehr präzise Ausrichtung
der beiden Masken vorgenommen werden; diese Ausrichtung ist wegen der sehr kleinen Abmessungen
der Zellen äußerst schwierig zu erzielen.
Andere Nachteile ergeben sich daraus, daß die Zellen vollkommen voneinander getrennt sind. Dies hat zur
Folge, daß beim Evakuieren der Sichtanzeigetafel und ihrem Füllen mit den ionisierbaren Gasen die Gasströme
nur sehr schwierig von den Zellen abfließen, die weit von den für diese Vorgänge verwendeten Pumpstutzen
entfernt sind, da das Abströmen nur durch die seitlichen Sickerverluste zwischen der Zwischenplatte und den sie
einschließenden isolierenden Platten erfolgen kann.
Andererseits ist die »Konditionierung« der Sichtanzeigetafeln schwierig durchzuführen. Damit die Ansprechzeit
einer Sichtanzeigetafel ausreichend kurz ist,
SS ist es bekanntlich erforderlich, daß Sichtanzeigezellen
einige freie Elektronen enthalten, so daß sie sich beim Anlegen der Steuerspannung zwischen ihren Steuerelektroden
sehr schnell ionisieren. Ein einfaches Verfahren zur Erzeugung von freien Elektronen besteht
<x> darin, daß einige Zellen der Sichtanzeigetafel, beispielsweise
an ihrem Umfang, gezündet bleiben. Das auf diese Weise erzeugte Licht beleuchtet die anderen Zellen und
erzeugt darin Konditionierungs-Photoelektronen. Damit eine solche Konditionierung wirksam ist, muß
f>5 natürlich die Matrize für die diese Photoemission
erzeugende Strahlung durchlässig sein. Die Erfahrung zeigt, daß mit den üblicherweise verwendeten Gläsern
die Konditionierung nur über ziemlich kleine Entfernun-
gen (von einigen Zellen) zwischen der Konditionierungszelle
und der zu konditionierenden Zelle wirksam ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schafffung einer Gasentladungs-Sichtanzeigetafel der eingangs angegebenen
Art, die bei besonders einfacher Herstellung sowohl das Evakuieren und Füllen als auch die
Konditionierung im Betrieb erleichtert und dennoch ein Übergreifen von Entladungen auf benachbarte Zellen
verhindert
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rillen an jeder Fläche der Zwischenplatte
senkrecht zu den an der gleichen Seite angeordneten Elektroden verlaufen, und daß die Tiefe der Rillen so
groß ist, daß die Rillen der einen Fläche die Rillen der anderen Fläche unter Bildung der Durchbrüche
schneiden.
Bei der Gasentladungs-Sichtanzeigetafel nach der Erfindung entfällt die Herstellung getrennter Löcher in
der Zwischenplatte; die die Zellen bildenden Durchbrüche entstehen von selbst als Folge des gegenseitigen
Schneidens der Rillen. Benachbarte Durchbrüche sind jeweils nur durch dünne Stege voneinander getrennt, die
sich über weniger als die Hälfte der Höhe der Durchbrüche erstrecken. Das Ein- und Ausströmen von
Gas beim Evakuieren und Füllen ist dadurch bei allen Zellen ungehindert möglich. Ebenso kann sich das Licht
für die Konditionierung ungehindert ausbreiten. Dagegen wird das unbeabsichtigte Zünden benachbarter
Zellen verhindert, weil die jeweils stehengebliebenen Stege zwischen den Durchbrüchen quer zu den
Elektroden verlaufen und daher die Ausbreitung der Entladungen entlang den Elektroden verhindern.
Die Herstellung der Zwischenplatten ist sehr einfach; es brauchen nur die parallelen Rillen an beiden Flächen
mechanisch oder chemisch auf die erforderliche Tiefe eingeschnitten zu werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer
Zwischenplatte einer Gasentladungs-Sichtanzeigetafel nach der Erfindung und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Gasentladungs-Sichtanzeigetafel, die eine Zwischenplatte
der in F i g. 1 gezeigten Art enthält.
Die in F i g. 1 dargestellte Zwischenplatte 1 für eine Gasentladungs-Sichtanzeigetafel besteht aus einem
Isoliermaterial, beispielsweise aus Glas. In die beiden Flächen der Zwischenplatte sind Rillen eingebracht, wie
sie bei 2,3 bzw. 4,5 dargestellt sind.
Die Rillen an jeder Fläche liegen parallel zueinander, und die Rillen 2 und 3 an der einen Fläche verlaufen
senkrecht zu den Rillen 4 und 5 an der anderen Fläche.
Die Tiefe der Rillen an jeder Fläche ist so groß, daß die Zwischenplatte 1 an den Kreuzungsstellen der Rillen
vollkommen durchbrochen ist und in diesen Bereichen Durchbrüche aufweist, wie beispielsweise die Durchbrüche
6 und 7. Wenn die Zwischenplatte in eine Sichtanzeigetafel eingebaut ist, bilden diese Durchbrüche
Sichtanzeigezellen.
Fi g. 2 zeigt schematisch einen Teil einer Sichtanzeigetafel,
die mit einer solchen Zwischenplatte ausgestattet ist. Die herkömmlichen Bestandteile einer solchen
Tafel, wie der um den Umfang verlaufende Einschlußring, der Pump- und Füllstutzen usw. sind nicht
dargestellt.
Die Zwischenplatte I von Fig. 1 ist zwischen zwei dicke Platten 10 und 11 eingefügt, von denen wenigstens
eine lichtdurchlässig ist und die in; allgemeinen aus Glas
bestehen. Auf diese beiden Platten 10 und 11 sind in herkömmlicher Weise zwei sich kreuzende Elektrodengitter
12 und 13 aufgebracht Diese beiden Elektrodengitter sind ihrerseits mit einer dielektrischen Schicht 14,
15 bedeckt die z. B. in bekannter Weise aus einer glasartigen Emailschicht besteht
Bei dem dargestellten Beispiel sind die Sichtanzeigezellen, wie es allgemein der Fall ist gleichmäßig über die
ίο Fläche der Sichtanzeigetafel verteilt, und die Teilung
der Elektrodengitter ist konstant und bei beiden Elektrodengittern gleich. Die Abstände der Rillen der
Zwischenplatte 1 sind ebenfalls gleich und entsprechen der Teilung der Elektrodengitter.
Die zwischen die beiden Platten 10 und 11 eingefügte
Zwischenplatte 1 ist so angeordnet, daß die Rillen 2, 3 bzw. 4,5 jeweils senkrecht zu den Elektroden 13 bzw. 12
verlaufen, die an der entsprechenden Seite angeordnet sind. Ferner ist die Zwischenplatte so angeordnet, daß
die an den Kreuzungsstellen der Rillen gebildeten Durchbrüche, wieder Durchbruch 6, auf die Kreuzungsstellen der Elektroden der beiden Elektrodengitter
ausgerichtet sind.
Die auf diese Weise an den Kreuzungsstellen der beiden Elektrodengitter gebildeten Hohlräume bilden
die Sichtanzeigezellen der Tafel.
Diese Ausbildung der Sichtanzeigetafel ergibt offensichtlich den Vorteil, daß eine gute Zirkulation der
Gasströme entlang den Rillen möglich ist, und daß auch
die Übertragung der Lichtstrahlen und die Diffusion der
geladenen Teilchen, die zur Konditionierung dienen, erleichtert wird.
Obwohl bei dieser Form der Zwischenplatte die Sichtanzeigezellen nicht vollständig voneinander ge-
VS trennt sind, sind sie doch hinsichtlich der elektrischen
Felder so ausreichend voneinander isoliert, daß keine Gefahr besteht, daß durch das Zünden einer Sichtanzeigezelle
in unerwünschter Weise das Zünden einer benachbarten Zelle verursacht wird. Das zum Zünden
einer Zelle diende elektrische Feld kann nämlich wegen der orthogonalen Anordnung der Rillen und des
entsprechenden Elektrodengitters nicht entlang den Steuerelektroden über die betreffende Zelle hinausgreifen,
da die Teile der gleichen Steuerelektrode, die zur Steuerung von zwei benachbarten Zellen dienen,
voneinander durch die sich zwischen den Rillen befindenden Stege der Zwischenplatte getrennt sind.
Diejenigen Teile der Zwischenplatte 1, die in Berührung mit den Platten 10 und 11 bzw. den darauf
aufgebrachten dielektrischen Schichten 14, 15 stehen, können mit einer Mischung aus einem feuerfesten
pulverförmigen Material und einem Bindemittel bedeckt werden. Das feuerfeste pulverförmige Material
kann ein Metalloxid, beispielsweise Chromoxid mit einer Korngröße von 10 bis 20 μπι sein; das Bindemittel
kann ein Alkalimetallsilikat sein. Das Aufbringen der Mischung erfolgt vorzugsweise in flüssiger Suspension
mit Hilfe einer Spritzpistole, wobei der Anteil des pulverförmigen Materials so bemessen ist daß er nach
dem Trocknen in der fertigen Schicht in der Größenordnung von 90 % liegt. Das Vorhandensein
dieser Zwischenschicht verhindert bei Temperaturbehandlungen während der Herstellung ein Verkleben der
Zwischenplatte mit den isolierenden Außenplatten und
<\s gleicht Unregelmäßigkeiten der die Elektroden bedekkenden
dieelektrischen Schichten 14,15 aus.
Die Zwischenplatte kann auch aus anderen Isoliermaterialien als aus Glas hergestellt werden; sie kann
beispielsweise aus organischen Polymeren, wie Polyimiden hergestellt werden.
Die Herstellung der Rillen kann durch Lichtdruck oder mit mechanischen Verfahren erfolgen.
In allen Fällen ist die Herstellung einfach, weil die
Bildung getrennter zylindrischer Löcher entfällt. Wenn die Elektroden auf den Platten durch Masken h
aufgebracht werden, können gegebenenfalls d chen Masken zur Herstellung der Elektroden ι
Rillen dienen; dies ergibt eine noch größere Pi und erleichtert die Herstellung der Sichtanze
noch mehr.
Hierzu 2 Bhitt Zciclinunccn
Claims (5)
1. Gasentladungs-Sichtanzeigetafel mit zwei parallel, isolierenden Platten, an deren einander
zugewandten Flächen sich kreuzende Elektrodengitter angeordnet sind, und mit einer zwischen die
Platten eingefügten isolierenden Zwischenplatte die an den Kreuzungspunkten der Elektrodengitter
Durchbrüche aufweist, die mit einem ionisierbaren Gas gefüllt sind, wobei in die beiden Flächen der
Zwischenplatte parallele Rillen eingebracht sind, die an der einen Fläche der Zwischenplatte senkrecht zu
den Rillen an der anderen Fläche verlaufen und deren Kreuzungspunkte an den Stellen der Durchbrüche
liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (2, 3, 4, 5) an jeder Fläche der
Zwischenphtte (1) senkrecht zu den an der gleichen Seiie angeordneten Elektroden (12, 13) verlaufen,
und daß die Tiefe der Rillen (2,3,4, S) so groß ist, daß
die Rillen (2,3) der einen Fläche die Rillen (4,5) der
anderen Fläche unter Bildung der Durchbrüche (6,7) schneiden.
2. Gasentladungs-Sichtanzeigetafel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der
Rillen (2,3,4,5) an jeder Fläche der Zwischenplatte
(1) wenigstens gleich der halben Dicke der Zwischenplatte (1) ist.
3. Gasentladungs-Sichtanzeigetafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rillen (2, 3, 4, 5) an jeder Fläche in gleichen Abständen liegen, und daß die Abstände an beiden
Flächen gleich sind.
4. Gasentladungs-Sichtanzdgetafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektroden (12, 13) der Elektrodengitter auf den der Zwischenplatte (1) zugewandten Flächen der
Platten (10, 11) mit einer dielektrischen Schicht (14, 15) bedeckt sind.
5. Gasentladungs-Sichtanzeigetafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den
dielektrischen Schichten (14, 15) in Berührung stehenden Teile der Zwischenplatte mit einer
Isolierschicht bedeckt sind, die aus einer Mischung eines feuerfesten pulverförmigen Materials und
eines Bindemittels gebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7404656A FR2260865B1 (de) | 1974-02-12 | 1974-02-12 | |
FR7404656 | 1974-02-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2505817A1 DE2505817A1 (de) | 1975-08-21 |
DE2505817B2 DE2505817B2 (de) | 1977-05-12 |
DE2505817C3 true DE2505817C3 (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=9134797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752505817 Granted DE2505817B2 (de) | 1974-02-12 | 1975-02-12 | Gasentladungs-sichtanzeigetafel |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3953756A (de) |
JP (1) | JPS50116171A (de) |
DE (1) | DE2505817B2 (de) |
FR (1) | FR2260865B1 (de) |
GB (1) | GB1493968A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4827186A (en) * | 1987-03-19 | 1989-05-02 | Magnavox Government And Industrial Electronics Company | Alternating current plasma display panel |
US5063327A (en) * | 1988-07-06 | 1991-11-05 | Coloray Display Corporation | Field emission cathode based flat panel display having polyimide spacers |
KR910013393A (ko) * | 1989-12-22 | 1991-08-08 | 김정배 | 플라즈마 디스플레이 패널 |
FR2678424A1 (fr) * | 1991-06-27 | 1992-12-31 | Thomson Tubes Electroniques | Elements electriquement isolants pour panneaux a plasma et procede pour la realisation de tels elements. |
US5205770A (en) * | 1992-03-12 | 1993-04-27 | Micron Technology, Inc. | Method to form high aspect ratio supports (spacers) for field emission display using micro-saw technology |
US5492234A (en) * | 1994-10-13 | 1996-02-20 | Micron Technology, Inc. | Method for fabricating spacer support structures useful in flat panel displays |
US5484314A (en) * | 1994-10-13 | 1996-01-16 | Micron Semiconductor, Inc. | Micro-pillar fabrication utilizing a stereolithographic printing process |
US5691600A (en) * | 1995-06-08 | 1997-11-25 | Motorola | Edge electron emitters for an array of FEDS |
JP3145279B2 (ja) * | 1995-08-28 | 2001-03-12 | 大日本印刷株式会社 | プラズマディスプレイパネル及びその製造方法 |
JP3701185B2 (ja) | 2000-09-06 | 2005-09-28 | 富士通日立プラズマディスプレイ株式会社 | プラズマディスプレイパネルの製造方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3704052A (en) * | 1971-05-03 | 1972-11-28 | Ncr Co | Method of making a plasma display panel |
-
1974
- 1974-02-12 FR FR7404656A patent/FR2260865B1/fr not_active Expired
-
1975
- 1975-02-06 US US05/547,603 patent/US3953756A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-02-07 GB GB5419/75A patent/GB1493968A/en not_active Expired
- 1975-02-12 DE DE19752505817 patent/DE2505817B2/de active Granted
- 1975-02-12 JP JP50016990A patent/JPS50116171A/ja active Pending
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2265577C2 (de) | Gasentladungs-Anzeigevorrichtung | |
DE2363243C2 (de) | Gasentladungs-Anzeigevorrichtung | |
DE2516757C2 (de) | Gasentladungs-Anzeigevorrichtung | |
DE2065823A1 (de) | Elektrode fuer einen koronareaktor | |
DE2505817C3 (de) | ||
DE2505817B2 (de) | Gasentladungs-sichtanzeigetafel | |
DE3200670C2 (de) | ||
DE2534393A1 (de) | Steckbare anzeigetafel | |
DE2242006B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer gasgefüllten Anzeigevorrichtung | |
DE1959287A1 (de) | Gasentladungs-Anzeigefeld | |
DE2057362B2 (de) | Elektrolumineszente anzeigeeinrichtung | |
DE2044224B2 (de) | Gasentladungsanzeigevorrichtung | |
DE1789004B2 (de) | Anzeigeelement mit mindestens zwei elektroden | |
DE2254797A1 (de) | Anzeigevorrichtung | |
DE2308083B2 (de) | Gasentladungs-Anzeigevorrichtung mit kapazitiver Speichelfunktion | |
DE2354625C3 (de) | Kaltkathodengasentladungs-Anzeigevorrichtung | |
DE2421512A1 (de) | Gasentladungs-anzeigetafel und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE855606C (de) | Elektrische Entladungsroehre und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1219130B (de) | Sekundaerelektronenvervielfacher und Verfahren zur Herstellung des Vervielfachers | |
DE3328884C2 (de) | ||
DE1949112A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Anzeigevorrichtungen | |
DE2318974C3 (de) | Mehrfach-Gasentladungsanzeigetafel | |
DE2512872C3 (de) | Gasentladungs-Anzeigevorrichtung | |
DE2319754A1 (de) | Gasentladungs-anzeigetafel | |
DE2020340C2 (de) | Gasentladungsanzeigevorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung und Prüfung derselben |