DE3328884C2 - - Google Patents
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- DE3328884C2 DE3328884C2 DE3328884A DE3328884A DE3328884C2 DE 3328884 C2 DE3328884 C2 DE 3328884C2 DE 3328884 A DE3328884 A DE 3328884A DE 3328884 A DE3328884 A DE 3328884A DE 3328884 C2 DE3328884 C2 DE 3328884C2
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/80—Arrangements for controlling the ray or beam after passing the main deflection system, e.g. for post-acceleration or post-concentration, for colour switching
- H01J29/81—Arrangements for controlling the ray or beam after passing the main deflection system, e.g. for post-acceleration or post-concentration, for colour switching using shadow masks
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- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vierpol-Nachfokussierungs-
Farbwahleinrichtung für eine Farbbild-Kathodenstrahlröhre
mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2 angegebenen
Merkmalen.
Bei derartigen Farbwahleinrichtungen werden unter dem Ein
fluß angelegter Betriebsspannungen eine Vielzahl pratisch
rechteckiger oder quadratischer Quadrupol-Fokussierungslinsen
gebildet, außerdem kann eine zugehörige Anordnung von Di
pol-Ablenklinsen gebildet werden. Eine Farbwahleinrichtung,
wie sie im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2 vorausgesetzt
wird, ist in der älteren europäischen Patentanmeldung mit
der Veröffentlichungsnummer 00 58 992 beschrieben. Hierbei ste
hen sich zwei gitterartige Maskenplatten so gegenüber, daß
ihre Öffnungen miteinander ausgerichtet sind, und die senk
rechten Gitterstege der einen Maskenplatte springen auf die
zweite Maskenplatte vor, während waagerechte Stege der zweiten
auf die erste Maskenplatte vorspringen. Im Gegensatz zu
Maskenplatten ohne solche Vorsprünge, wo die elektrischen
Feldlinien eine größere Komponente in Strahlrichtung haben
als quer dazu, treten bei Masken mit solchen Vorsprüngen
stärkere Feldkomponenten quer zur Strahlrichtung auf, die
eine stärkere Fokussierwirkung auf die Elektronenstrahlen
haben, so daß man mit einer geringeren Spannungsdifferenz
zwischen beiden Maskenplatten arbeiten kann.
Aus der US-PS 41 12 563 ist eine Farbwahlelektrodenanordnung
bekannt, bei der zwischen zwei Eisenplatten, deren eine mit
einem Lochgitter und deren andere mit einem Streifengitter
ausgebildet ist, eine beiderseits mit je einer Kupfer
schicht kaschierte Isolierfolie angeordnet wird und mit
den einseitig mit einer Goldschicht überzogenen Eisenplatten
durch einen Diffusionsvorgang zusammengefügt wird. Danach
wird die Isolierschicht an den Stellen der Löcher durch
geätzt, damit die Elektronenstrahlen hindurchtreten können
und bei Anlegung einer Spannungsdifferenz an die beiden
Eisenplatten nachfokussiert werden. Aus der DE-OS 27 00 139
ist es bekannt, nachfokussierende Farbwahlelektroden auch
mit drei gegeneinander isolierten Platten auszubilden.
Schließlich ist es aus der US-PS 43 16 126 bekannt, bei
einer nachfokussierenden Farbwahlelektrode mit einer Gitter
platte streifenförmige Gegenelektroden parallel zu den
in Richtung der Farbstreifen verlaufenden Stegen der Gitter
platte so anzuordnen, daß sie über die Gitteröffnungen ver
laufen und mit Isolatoren an den Querstegen der Gitterplatte
befestigt sind.
Die bekannten Farbwahleinrichtung bilden im wesentlichen
rechteckige Quadrupol-Linden in rechteckigen Öffnungen. Bei
Ausführungsformen mit Maskenplatte sind die rechteckigen
Öffnungen in der Platte durch Ätzen einer Metallschicht ge
bildet. Dieser Ätzvorgang führt dazu, daß die Öffnungen
gerundete Ecken bekommen, was weniger erwünscht ist als
eine scharfeckige Form. Andererseits ergeben aus einzelnen
Stegen zusammengesetzte Ausführungsformen größere Herstel
lungsprobleme, weil es schwierig ist, die vielen Einzel
stücke genau in Position zu bringen und ihre Lage aufrecht
zuerhalten.
Der im Anspruch 1 bzw. im Nebenanspruch 2 angegebenen Er
findung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besser fokussie
rende Vierpol-Nachfokussierungs-Farbwahleinrichtung zu
schaffen, bei welcher die Ecken der von den Stegen einge
schlossenen Öffnungen scharfeckig sind, d. h. keine Rundungen
aufweisen, und die sich leichter als eine aus vielen Einzel
teilen zusammengesetzte Farbwahlelektrode herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Farbwahleinrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2 durch die Merkmale
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. 2 gelöst.
Die Ausbildung der scharfen Ecken der Fokussieröffnungen
wird dabei dadurch erreicht, daß die geätzten Ecken an den
schmaleren Stegen einer Maskenplatte von den breiteren
Stegen der anderen Maskenplatte überdeckt werden, so daß
sich in der Projektion eine scharfe Ecke bildet. Die schma
leren Stege sind gegenüber den breiten elektronenoptisch
einflußlos, wenn Betriebsspannungen angelegt werden, d. h.
die von den schmaleren Stegen erzeugten elektrischen Fel
der sind sehr viel schwächer als die anderen vorhandenen
Felder und haben nur wenig oder keinen Einfluß auf die
durch die Öffnungen dringenden Elektronen.
Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger in den
Zeichnungen veranschaulichter Ausführungsbeispiele
im einzelnen erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Schnittansicht einer
Kathodenstrahlröhre;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf ein Fragment einer zwei
schichtigen Farbwahleinrichtung mit Quadrupol-
Fokussierung
und des Bildschirms der Kathodenstrahlröhre nach
Fig. 1, gemäß der Blickrichtung 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch das Fragment gemäß der
Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch Fragmente einer drei
schichtigen Farbwahleinrichtung mit Quadrupol-Fokus
sierung und des Bildschirms der Kathodenstrahlröhre;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf Fragmente einer zweischich
tigen Farbwahleinrichtung mit Quadrupol-Fokussierung
und Dipol-Ablenkung und des zugehörigen Bildschirms;
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die in Fig. 5 dargestell
ten Fragmente gemäß der dortigen Linie 6-6;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf Fragmente einer dreischich
tigen Farbwahleinrichtung und Quadrupol-Fokussierung
und Dipol-Ablenkung und des zugehörigen Bildschirms;
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch die in Fig. 7 dargestell
ten Fragmente gemäß der dort eingezeichneten Linie
8-8.
Die in Fig. 1 dargestellte Kathodenstrahlröhre 21 ist eine
Farbfernseh-Bildröhre mit einem evakuierten Kolben 23, der
eine transparente Frontplatte 25 an einem Ende und einen
Hals 27 am anderen Ende aufweist. Die Frontplatte 25 kann
eben (wie dargestellt) oder nach außen gewölbt sein und
trägt auf ihrer inneren Oberfläche einen Lumineszenz-Bild
schirm 29. An der inneren Oberfläche der Frontplatte 25 wird
ferner von drei Stützen 33 eine erste Farbwahleinrichtung 31
gehalten. Im Hals 27 der Röhre befindet sich eine Einrich
tung 35 zur Erzeugung dreier Elektronenstrahlen 37 A, 37 B und
37 C. Die Strahlen werden im wesentlichen in einer Ebene er
zeugt, die vorzugsweise horizontal verläuft, wenn die Röhre
in der normalen Gebrauchsposition ist. Die Strahlen werden
zum Schirm 29 gerichtet, wobei die äußeren Strahlen 37 A und
37 C an der Farbwahleinrichtung 31 auf den mittleren Strahl
37 B konvergieren. Die drei Strahlen werden durch Magnetfel
der von Ablenkspulen 39 derart abgelenkt, daß sie einen
Raster über die Farbwahleinrichtung 31 und den Bildschirm 29
abtasten.
Anhand der Fig. 2 und 3 seien nun der Bildschirm 29 und
die Farbwahleinrichtung 31 beschrieben. Der Bildschirm 29
enthält eine große Anzahl rot-emittierender, grün-emittie
render und blau-emittierender Leuchtstoffstreifen R bzw.
G bzw. B, von denen jeweils drei verschiedenfarbige Exempla
re einzelne Dreiergruppen bilden, die zyklisch aufeinander
folgen. Die Streifen erstrecken sich in einer Richtung, die
allgemein senkrecht zu derjenigen Ebene verläuft, in welcher
die Elektronenstrahlen erzeugt werden. In der normalen Ge
brauchsposition der Bildröhre verlaufen die Leuchtstoff
streifen also in vertikaler Richtung.
Die Farbwahleinrichtung 31 dieser in den Fig. 2 und 3
dargestellten ersten Ausführungsform enthält eine erste
Maskenplatte 41, die dem Bildschirm 29 zugewandt ist und
einen genau festgelegten Abstand von diesem hat. Die erste
Maskenplatte 41 ist von einer großen Anzahl erster recht
eckiger Öffnungen durchbrochen, welche definiert sind durch
erste vertikale Stege 43 und orthogonal dazu verlaufende
erste horizontale Stege 45. Die ersten vertikalen Stege
43 haben einen Mitte-Mitte-Abstand von ungefähr 0,75 mm von
einander, ebenso die ersten horizontalen Stege 45. Die er
sten Öffnungen bilden Spalten parallel zur Längsrichtung
der Leuchtstoffstreifen R, G und B, wobei jeder Dreiergrup
pe der Streifen jeweils eine dieser Spalten zugeordnet ist.
Die grünen Streifen G liegen jeweils in der Mitte der be
treffenden Dreiergruppe und sind gegenüber der jeweils zu
geordneten Spalte von Öffnungen zentriert. Die ersten ver
tikalen Stege 43 sind auf die Grenzen zwischen den Dreier
gruppen zentriert. Auf der einen Seite jedes grünen Strei
fens G verläuft ein roter Streifen R, und auf der anderen
Seite ein blauer Streifen B.
Die Farbwahleinrichtung 31 enthält ferner eine zweite Mas
kenplatte 47, die durch solide Isolatoren 49 im Abstand von
der ersten Maskenplatte 41 gehalten wird. Die Isolatoren
49 haben eine Dicke in der Größenordnung von 0,025 bis
0,050 mm. Die zweite Maskenplatte 47 ist von einer großen
Anzahl zweiter rechteckiger Öffnungen durchbrochen, welche
definiert sind durch zweite vertikale Stege 51, die einen
Mitte-Mitte-Abstand von ungefähr 0,75 mm haben, und ortho
gonal dazu verlaufende zweite horizontale Stege 53, die
einen Mitte-Mitte-Abstand von 0,75 mm. Die Mitten
der zweiten vertikalen Stege 51 liegen den Mitten der er
sten vertikalen Stege 43 und den Grenzen zwischen den
Leuchtstoff-Dreiergruppen gegenüber. Die Mitten der zweiten
horizontalen Stege 53 liegen den Mitten der ersten horizon
talen Stege 45 gegenüber. Bei der hier beschriebenen Aus
führungsform sind die erste und die zweite Maskenplatte je
weils etwa 0,10 mm dick. Die ersten horizontalen Stege 45
und die zweiten vertikalen Stege 51 sind jeweils etwa 0,025 mm
breit. Die zweiten horizontalen Stege 53 und die ersten ver
tikalen Stege 43 sind jeweils etwa 0,10 mm breit. Die größte
Ausdehnung der Isolatoren 49 in Horizontalrichtung und in
Vertikalrichtung ist jeweils kleiner als 0,10 mm.
Infolge der vorstehend beschriebenen Geometrie und Dimen
sionierung ergibt sich in der ersten Farbwahleinrichtung
31, in parallelen vertikalen Spalten, eine Anordnung von
Fenstern, welche durch die ersten vertikalen Stege 43 und
die zweiten horizontalen Stege 53 definiert sind. Die Fen
ster sind in ihrer Funktion Elektronenstrahl-Durchlässe.
Die Ecken 55 der ersten Öffnungen und die Ecken 57 der
zweiten Öffnungen sind etwas gerundet, was wegen des an
gewandten Herstellungsverfahrens unvermeidbar ist. Infolge
der oben beschriebenen Geometrie sind jedoch die Ecken 59
die Fenster in der Farbwahleinrichtung scharf und haben
keine Rundung. Dies führt zu einem gleichmäßigeren elektri
schen Quadrupol-Fokussierungsfeld und somit zu einem Strahl
fleck mit einem geraderen vertikalen Rand, wenn Betriebs
spannungen an die Farbwahleinrichtung 31 gelegt werden.
Alle vorstehend gemachten Größenangaben für die Farbwahl
einrichtung sind als Beispiel anzusehen und können geändert
werden, um eine odere mehrere Betriebseigenschaften der
Kathodenstrahlröhre zu verbessern. Die Fenster in der Farb
wahleinrichtung 31 haben im gezeigten Fall gleiche Größe,
gewünschtenfalls kann die Größe jedoch von der Mitte zum
Rand der Maskenplatte 41 abgestuft sein. Ebenso kann der
Abstand zwischen der ersten Maskenplatte 41 und den Strei
fen R, G und B gleichmäßig sein oder sich von der Mitte zum
Rand der Maskenplatte 41 allmählich ändern. Ferner können
als Alternative die Fenster in benachbarten Spalten zueinan
der in Vertikalrichtung versetzt sein anstatt horizontale
Zeilen oder Reihen zu bilden, wie es in Fig. 2 dargestellt
ist. Um die Lichtausbeute des Bildschirms 29 zu verbessern,
können die dem Strahlerzeugungssystem zugewandten Oberflä
che der Streifen R, G und B mit lichtreflektierendem Ma
terial wie z. B. Aluminium-Metall beschichtet werden.
Zum Betrieb der Röhre 21 wird das in Fig. 1 dargestellte
Elektronenstrahl-Erzeugungssystem 35 erregt, wobei die Ka
thode im wesentlichen auf Massepotential gehalten wird.
Eine erste positive Spannung V von etwa 25 000 Volt aus
einer Spannungsquelle S 1 wird an den Bildschirm 29 und an
die Maskenplatte 47 gelegt, und eine zweite positive Span
nung V - Δ V von etwa 25 000 Volt minus einer optimierten
Fokussierungsspannung Δ V, die gewöhnlich etwa 500 Volt be
trägt, wird von der Quelle S 2 an die erste Maskenplatte
41 gelegt. Die drei konvergierenden Elektronenstrahlen 37 A,
37 B und 37 C aus dem Erzeugungssystem 35 werden durch Magnet
felder, die von den Ablenkspulen 39 erzeugt werden, dazu
gebracht, einen Raster auf dem Bildschirm 29 abzutasten.
Die Strahlen erreichen die erste Maskenplatte 41 in ver
schiedenen aber definierten Winkeln. Jeder Strahl ist viel
breiter als die Öffnungen und deckt daher viele Öffnungen
ab. So entstehen aus jedem Strahl viele Teilstrahlen, wel
che die durch die Fenster tretenden Bestandteile des Strahls
sind und die Leuchtstoffstreifen anregen.
Die von den Spannungen an den Stegen 43 und 53 erzeugten
elektrostatischen Felder bewirken, daß die durch die Fen
ster tretenden Teilstrahlen senkrecht zur Richtung der er
sten vertikalen Stege 43 zusammengedrückt oder fokussiert
werden und senkrecht zur Richtung der zweiten horizontalen
Stege 53 aufgespreizt oder defokussiert werden. Die elektro
statischen Felder, die von den Spannungen an den ersten
horizontalen Stegen 45 und den zwweiten vertikalen Stegen
51 erzeugt werden, werden überdeckt oder anders unschädlich
gemacht und haben nur wenig oder überhaupt keinen Einfluß
auf die Teilstrahlen. Der Abstand zwischen der Kombination
der Maskenplatten 41 und 47 einerseits und den Streifen R,
G und B andererseits hat in Verbindung mit den verschie
denen Einfallswinkeln der Strahlen zur Folge, daß die von
jedem Strahl erzeugten Teilstrahlen jeweils alle auf Leucht
stoffstreifen ein und derselben Emissionsfarbe fallen. An
allen Fenstern erfolgt dieselbe Ablenkung und Fokussierung,
wenn der mittlere Strahl 37 B über den Bildschirm 29 tastet.
In ähnlicher Weise, jedoch in einem anderen Winkel, erzeugt
der eine seitliche Strahl 37 A Teilstrahlen, die nur auf rot
emittierende Streifen R fallen, und der andere seitliche
Strahl 37 C erzeugt Teilstrahlen, die nur auf blau-emittie
rende Streifen B fallen.
Der vorstehend beschriebene Betrieb ist zu vergleichen mit
den Strukturen und Betriebsarten von Kathodenstrahlröhren,
wie sie in der US-Patentschrift 40 59 781
beschrieben sind. Bei diesen bekannten Strukturen werden
für mindestens eine Gruppe paralleler beabstandeter Leiter
der Farbwahleinrichtung getrennte Einzelstücke verwendet.
Einzelne Leiter sind jedoch viel schwieriger in die rich
tige Position in der Farbwahleinrichtung zu bringen und
während des Betriebs der Röhre in ihrer Relativlage zu
halten als die den Leitern entsprechenden Stege der vorlie
genden Farbwahleinrichtung. Bei der beschriebenen ersten
Ausführungsform dieser Farbwahleinrichtung gibt es keine
getrennten Leiter. Vielmehr ist jede Anordnung von Leitern
durch eine fertige Maskenplatte ersetzt, die aus einem ein
stückigen Gitter von Stegen besteht. Wegen dieser Einstückig
keit ist die Maskenplatte leichter herzustellen und halten
die Stege ihre relative Lage genauer ein. Dennoch haben wäh
rend des Betriebs wegen der relativen Breitenbemessung der
Stege die von den schmaleren Stegen ausgehende elektrischen
Felder nur wenig oder keinen Einfluß auf die Teilstrahlen,
die durch die Farbwahleinrichtung dringen.
Als zweite Ausführungsform ist in der Fig. 4 ein dreischich
tiger Aufbau einer mit Quadrupol-Fokussierung arbeitenden
Farbwahleinrichtung 31 A dargestellt. Diese Einrichtung
gleicht der in Fig. 3 dargestellten ersten Ausführungsform,
nur daß eine weitere dritte Maskenplatte 61 vorgesehen ist,
die durch solide Isolatoren 63 einer Dicke von etwa 0,025
bis 0,050 mm im Abstand von der zweiten Maskenplatte 47 A
gehalten wird. In der Fig. 4 sind diejenigen Teile, die
Teilen in den Fig. 2 und 3 gleichen, mit denselben Be
zugszahlen wie dort und dem nachgestellten Buchstaben A
bezeichnet. Die dritte Maskenplatte 61 ist im wesentlichen
genauso aufgebaut wie die erste Maskenplatte 41 A, sie ent
hält eine große Anzahl dritter rechteckiger Öffnungen, die
definiert sind durch erste breite (0,10 mm) Vertikalstege
65 mit einem Mitte-Mitte-Abstand von 0,75 mm und orthogo
nal dazu verlaufende schmale (0,025 mm) Horizontalstege
67 mit einem Mitte-Mitte-Abstand von 0,75 mm.
Zum Betreiben der mit der dreischichtigen Farbwahleinrich
tung 31 A versehenen Kathodenstrahlröhre wird genaus vor
gegangen, wie es oben zum Betrieb der Kathodenstrahlröhre
mit der zweischichtigen Einrichtung beschrieben wurde.
Hinzu kommt nur, daß die dritte Maskenplatte 61 elektrisch
mit der ersten Maskenplatte 41 A verbunden ist und die glei
che Spannung wie diese führt. Durch Hinzufügen der dritten
Maskenplatte 61 kann der gleiche aber verbesserte Fokussie
rungs- und Defokussierungseffekt mit einer niedrigeren Fo
kussierungsspannung Δ V (gewöhnlich etwa 300 Volt) und mit
ähnlichen elektrostatischen Feldern erreicht werden. Eine
so ausgestaltete und betriebene Kathodenstrahlröhre ist zu
vergleichen mit Röhren, die eine dreischichtige Farbwahl
einrichtung haben, wie sie in der US-Patent
schrift 43 50 922 beschrieben ist. Im dortigen Fall sind
auf gegenüberliegenden Seiten einer mit Öffnungen versehe
nen Maskenplatte viele einzelne Leiter jeweils getrennt be
festigt. Die vorliegende Verwendung dreier Maskenplatten
gestattet eine einfachere Herstellung und führt zu einer
besseren Stabilität der Abmessungen während des Betriebs
der Röhre.
Eine weitere Alternative einer Farbwahleinrichtung mit
Quadrupol-Fokussierung ist ein dreischichtiger Aufbau der
in den Zeichnungen nicht dargestellt ist und sich von der
in Fig. 4 gezeigten Einrichtung dadurch unterscheidet, daß
die Konstruktionsmerkmale der mittleren Maskenplatte und der
beiden äußeren Maskenplatten vertauscht sind. Das heißt, die
mittlere Maskenplatte ist so konstruiert wie die erste und
die dritte Maskenplatte 41 A und 61 in Fig. 4, und die äuße
ren Maskenplatten sind so konstruiert, wie die zweite Masken
platte 47 A in Fig. 4. Eine Röhre mit einer solchen Farbwahl
einrichtung kann in der gleichen Weise betrieben werden wie
eine Röhre mit der Farbwahleinrichtung nach Fig. 4.
Die Fig. 5 und 6 zeigen als vierte Ausführungsform eine
Farbwahleinrichtug 71, die sowohl eine Dipolfeld-Ablenkung
als auch eine Quadrupol-Fokussierung der Teilstrahlen be
wirkt. Der zugehörige Bildschirm 75 ist in den Fig. 5
und 6 ebenfalls dargestellt. Die Farbwahleinrichtung 71
kann die Einrichtung 31 in Fig. 1 ersetzen, wobei die
nachstehend beschriebenen Beziehungen gelten. Der Bild
schirm 73 besteht aus einer großen Anzahl rot-emittieren
der, grün-emittierender und blau-emittierender Leuchtstoff
streifen R, G und B, die in Dreiergruppen wie bei der er
sten Ausführungsform angeordnet sind.
Die Farbwahleinrichtung 71 enthält eine erste Maskenplatte
75, die etwa 0,10 mm dick ist und dem Bildschirm 73 in ge
nau festgelegtem Abstand zugewandt ist. Die erste Masken
platte 75 ist von einer großen Anzahl erster Öffnungen
durchbrochen, welche definiert sind durch erste Vertikal
stege 77, die eine Breite von etwa 0,10 mm und einen Mitte-
Mitte-Abstand von etwa 0,75 mm haben, und orthogonal dazu
verlaufende erste Horizontalstege 79, die eine Breite von
etwa 0,175 mm und einen Mitte-Mitte-Abstand von etwa 0,45 mm
haben. Die ersten Öffnungen sind in Spalten angeordnet, wel
che parallel zur Längsrichtung der Streifen R, G und B ver
laufen, wobei jeder Dreiergruppe von Streifen jeweils eine
Spalte zugeordnet ist. Die ersten Vertikalstege 77 sind in
Deckung mit den grünen Streifen G des Bildschirms 73. Vom
Elektronenstrahl-Erzeugungssystem 35 (vgl. Fig. 1) aus ge
sehen liegt in jeder Dreiergruppe der rote Streifen B rechts
und der blaue Streifen B links vom grünen Streifen G.
Die Farbwahleinrichtung 71 enthält ferner eine zweite Mas
kenplatte 83, die etwa 0,10 mm dick ist und durch solide
Isolatoren 81 im Abstand von der ersten Maskenplatte 75 ge
halten wird. Die Isolatoren 81 sind etwa 0,025 bis 0,050 mm
dick, und ihre größte Abmessung in Horizontalrichtung be
trägt weniger als 0,10 mm. Die zweite Maskenplatte 83 hat
eine große Anzahl zweiter rechteckiger Öffnungen, welche
definiert sind durch zweite Vertikalstege 85, die eine
Breite von 0,10 mm und einen Mitte-Mitte-Abstand von etwa
0,75 mm haben, und orthogonal dazu verlaufende zweite Ho
rizontalstege 87, die eine Breite von 0,05 mm und einen
Mitte-Mitte-Abstand von 0,45 mm haben. Die Mitten der zwei
ten Vertikalstege 85 sind über den ersten Öffnungen in
der ersten Maskenplatte 75 zentriert. Die Mitten der zwei
ten Horizontalstege 81 sind über den Mitten der ersten Ho
rizontalstege 79 zentriert.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Geometrie und Dimen
sionierung ergeben sich in der Farbwahleinrichtung 71 viele,
in parallelen vertikalen Spalten angeordnete Fenster, welche
definiert sind durch die ersten Vertikalstege 77, die zwei
ten Vertikalstege 85 und die ersten Horizontalstege 79. Die
Fenster sind in ihrer Funktion Elektronenstrahl-Durchlässe.
Jeder Leuchtstoff-Dreiergruppe liegen jeweils zwei horizon
tal benachbarte Fensterspalten gegenüber.
Zum Betrieb der mit der Farbwahleinrichtung 71 versehenen
Kathodenstrahlröhre wird das Elektronenstrahl-Erzeugungs
system erregt, wobei die Kathode im wesentlichen auf Masse
potential gehalten wird. Eine erste positive Spannung V von
etwa 25 000 Volt wird an den Bildschirm 73 und an die erste
Maskenplatte 75 gelegt, und eine zweite positive Spannung
V - Δ V von etwa 25 000 Volt minus einer optimierten Fokus
sierungsspannung Δ V (gewöhnlich etwa 500 Volt) wird an
die zweite Maskenplatte 83 gelegt. Das Strahlerzeugungs
system liefert drei konvergierende Elektronenstrahlen, die
dazu gebracht werden, einen Raster auf dem Bildschirm 73
abzutasten. Jeder Strahl erreicht die erste Maskenplatte
75 unter einem anderen Winkel und erzeugt viele Teilstrah
len, wenn er durch die Fenster dringt. Die von den angelegten
Spannungen erzeugten elektrostatischen Felder bewirken, daß
die Teilstrahlen in Horizontalrichtung zusammengedrückt oder
fokussiert und in Vertikalrichtung aufgespreizt oder defokus
siert werden. Außerdem werden Teilstrahlen, welche durch die
benachbarten Fenster jeweils beidseitig der ersten Vertikal
stege dringen, zueinander hin abgelenkt, so daß sie auf den
selben Streifen fallen.
Vorstehendes ist zu vergleichen mit den in den
US-Patentschriften 42 07 490 und 43 16 126 beschrie
benen Kathodenstrahlröhren und deren Betriebsarten, worin
mindestens eine Gruppe paralleler beabstandeter Leiter aus
getrennten Stücken gebildet ist. In der Farbwahleinrichtung
nach den Fig. 5 und 6 werden keine getrennten Leiter ver
wendet. Stattdessen ist jede Gruppe von Leitern durch eine
fertige Maskenplatte gebildet, die aus einem einstückigen
Gitter aus Stegen besteht. Diese Platte ist leichter her
zustellen, und die damit gebildeten Stege behalten ihre Re
lativlage präziser bei.
Als fünfte Ausführungsform ist in den Fig. 7 und 8 eine
dreischichtige Farbwahleinrichtung 71 A mit Dipolfeld-Ablen
kung und Quadrupol-Fokussierung dargestellt. Diese Einrich
tung ist ähnlich der vierten Ausführungsform nach den Fig.
5 und 6, nur daß zusätzlich eine dritte Maskenplatte
89 vorgesehen ist, die durch solide Isolatoren 91 einer
Dicke von etwa 0,025 bis 0,050 mm im Abstand von der zwei
ten Maskenplatte 83 A gehalten wird. In den Fig. 7 und 8
sind diejenigen Teile, die Teilen in den Fig. 5 und 6
entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen wie dort und dem
nachgestellten Buchstaben A bezeichnet. Die dritte Masken
platte 89 hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die
erste Maskenplatte 75 A und enthält eine große Anzahl dritter
rechteckiger Öffnungen, welche definiert sind durch dritte
breite (0,10 mm) Vertikalstege 93 und orthogonal dazu ver
laufende dritte breite (0,10 mm) Horizontalsteg 95. Die
dritte Maskenplatte 89 ist auf derjenigen Seite angeordnet,
die der ersten Maskenplatte 75 A gegenüberliegt.
Zum Betreiben einer Kathodenstrahlröhre mit der dreischich
tigen Farbwahleinrichtung 71 A werden die gleichen Maßnahmen
getroffen, wie sie oben für den Betrieb einer Kathodenstrahl
röhre mit der zweischichtigen Einrichtung 71 beschrieben
wurden, nur daß zusätzlich die dritte Maskenplatte 89 elek
trisch mit der Maskenplatte 75 A verbunden ist und die glei
che Spannung wie diese Platte führt. Durch Hinzufügung der
dritten Maskenplatte 89 können die gleichen aber verbes
serten Fokussierungs- und Defokussierungseffekte mit einer
niedrigeren Fokussierungsspannung Δ V (gewöhnlich etwa 300
Volt) und ähnlichen elektrostatischen Feldern erreicht wer
den. Eine Kathodenstrahlröhre mit einer Farbwahleinrichtung
gemäß den Fig. 7 und 8 ist zu vergleichen mit Röhren,
die eine dreischichtige Farbwahleinrichtung gemäß der
US-Patentschrift 43 11 944 haben, bei welcher
zwei Gruppen aus jeweils getrennten Leitern auf gegenüber
liegenden Seiten einer Maskenplatte befestigt sind. Demge
genüber erlaubt die hier beschriebene Verwendung dreier
Maskenplatten eine leichtere Herstellung und bringt eine
bessere Stabilität der Abmessungen während des Betriebs der
Röhre.
Claims (4)
1. Vierpol-Nachfokussierungs-Farbwahleinrichtung für eine
Farbbild-Kathodenstrahlröhre, die zumindest zwei durch
massive Isolatoren im Abstand übereinander gehaltene
metallene Maskenplatten enthält, von denen jede erste
parallele Stege und dazu senkrecht verlaufende zweite
parallele Stege aufweist, die gemeinsam Reihen recht
eckiger Öffnungen begrenzen, bei der ferner jeweils die
ersten und die zweiten Stege der verschiedenen Masken
platten mit ihren Mittellinien übereinander angeordnet
sind und die ersten Stege einer ersten sowie die zweiten
Stege einer zweiten Maskenplatte derart ausgebildet sind,
daß sie elektronenoptisch einflußlos sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektronenoptisch einflußlosen
Stege (45, 51) der ersten und der zweiten Maskenplatte
(41, 47) schmaler als die übrigen Stege (43, 53) dieser
Maskenplatten (41, 47) ausgebildet sind.
2. Vierpol-Nachfokussierungs-Farbwahleinrichtung für eine
Farbbild-Kathodenstrahlröhre, die zumindest zwei durch
massive Isolatoren im Abstand übereinander gehaltene
metallene Maskenplatten enthält, von denen jede erste
parallele Stege und dazu senkrecht verlaufende zweite
parallele Stege aufweist, die jeweils Reihen rechteckiger
Öffnungen begrenzen, wobei die ersten Stege einer ersten
Maskenplatte derart ausgebildet sind, das sie elektronen
optisch einflußlos sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Stege (87, 79) der ersten und einer zweiten
Maskenplatte (83, 75) mit ihren Mittellinien übereinander
angeordnet sind, wobei die ersten Stege (87) der ersten
Maskenplatte (83) in der Weise elektronenoptisch einfluß
los ausgebildet sind, daß sie schmaler als die ersten
Stege (79) der zweiten Maskenplatte (75) geformt sind,
und daß jeder zweite Steg (77) der zweiten Maskenplatte
(75) jeweils in der Mitte zwischen je zwei aufeinander
folgenden zweiten Stegen (85) der ersten Maskenplatte
(83) angeordnet ist.
3. Farbwahleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die schmaleren Stege (45, 51) weni
ger als halb so breit wie die übrigen Stege (43, 53)
sind.
4. Farbwahleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte metallene Masken
platte (61; 89) vorgesehen ist, die ebenso wie die erste
(41 A; 75 A) bzw. zweite (47 A; 83 A) Maskenplatte ausgebildet
und ebenso wie diese ausgerichtet ist und die durch
massive Isolatoren (63; 91) über der der ersten Masken
platte (41 A; 75 A) abgewandten Seite der zweiten Masken
platte (47 A; 83 A) bzw. über der der zweiten Maskenplatte
abgewandten Seite der ersten Maskenplatte im Abstand
gehalten ist.
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