DE2519650C2 - - Google Patents
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- H01J43/18—Electrode arrangements using essentially more than one dynode
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- H01J29/803—Arrangements for controlling the ray or beam after passing the main deflection system, e.g. for post-acceleration or post-concentration, for colour switching for post-acceleration or post-deflection, e.g. for colour switching
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- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
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- Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
- Electron Tubes For Measurement (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Farbbildwiedergabeanordnung nach
dem Hauptpatent.
Das Hauptpatent beschreibt eine Farbbildwiedergabeanordnung
mit folgenden Merkmalen:
- a) es ist eine Kathode vorgesehen, die einen Elektronenstrahl emittiert, der auf einen aus mehreren Leuchtstoffen be stehenden Leuchtstoffschirm gelangt,
- b) vor dem Leuchtstoffschirm ist eine zum Leuchtstoffschirm parallele Kanalplattenstruktur angeordnet,
- c) die Kanalplattenstruktur besteht aus einem Satz einzelner, voneinander getrennter Kanalplatten (M (1), M (2), . . ., M(n)), deren Öffnungen jeweils als einzelne Dynoden wirken,
- d) die Öffnungen in den einzelnen Kanalplatten (M (1), M (2), . . ., M(n)) sind so ausgebildet, daß sich senkrecht zu den Kanalplatten (M (1), M (2), . . ., M(n)) verlaufende Dynodenkanäle ergeben, in denen die von den einzelnen Dynoden emittierten Sekundär elektronen einen Hohlstrahl mit ringförmigem Querschnitt bil den,
- e) zwischen Kanalplattenstruktur und Leuchtstoffschirm ist eine den Durchmesser des Hohlstrahls steuernde Fokussierungselek trode vorgesehen, die mit den Dynodenkanälen fluchtende Öff nungen aufweist,
- f) der Leuchtschirm ist mit einem mit den Öffnungen der Fo kussierungselektrode fluchtenden Muster von Leuchtstoff gebieten versehen, wobei jedes Leuchtstoffgebiet aus mehre ren konzentrischen Teilgebieten unterschiedlicher Leucht stoffe besteht.
Bei der Anwendung einer solchen Anordnung hat sich aber gezeigt,
daß manche Elektronen, die an der Eingangsseite der Kanalplatten
struktur erzeugt werden, den Schirm direkt treffen und auf diese
Weise unerwünschte mehrfache Ringe bewirken.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Farbbildwieder
gabeanordnung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß
die Hohlstrahlen der einzelnen Dynodenkanäle möglichst homogen
fokussiert und damit mehrfache Ringe auf dem Leuchtschirm weit
gehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruchs genannten Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Die zusätzliche Fokussierungselektrode sammelt nicht nur Elektronen,
die an der Eingangsseite der Kanalplattenstruktur erzeugt worden
sind, sondern schützt gleichfalls die Fokussierungs- und Steuer
elektrode vor Elektronen, die an den Enden der Kanäle erzeugt
werden. Diese Elektrode kann darüber hinaus die Schärfe des Ring-
oder Punktmusters der auf den Schirm landenden Elektronen ver
bessern.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Farbwiedergabe
anordnung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 die Kanalplattenstruktur und die Fokussierungselektroden,
und
Fig. 2 eine Kathodenstrahlröhre mit einer Anordnung nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt, daß die Dynodenöffnungen eines Kanals symmetrische
Konfigurationen besitzen, die nahezu sphärisch sind, wobei der
Eingangsquerschnitt und der Ausgangsquerschnitt einander gleich
oder nahezu gleich und gleich der Dicke der Dynode sind.
Die meisten Ausgangselektronen von M(n) schneiden die Achse
des Kanals beim Passieren vom Mf 1-Mf 2, bilden einen Hohlstrahl
und landen so auf dem Schirm S, daß sie einen Leuchtring bilden
(der Schirm S ist auf einem Träger W gebildet, der aus einer ge
sonderten Platte oder aus dem Fenster einer Kathodenstrahlröhre
bestehen kann).
Wie bei der Anordnung nach dem Hauptpatent dient eine Elektrode
Mf 2 als Fokussierungs- und Steuerelektrode. Änderung der Spannung
Vf 2 zwischen dieser Elektrode und der Ausgangsdynode ermöglicht
die Änderung der Größe dieses Ringes und seine Verkleinerung bis
zu einem Punkt.
In Fig. 1 gleicht die Steuerelektrode Mf 2 den Dynoden M(n) und
M(n - 1) hinsichtlich Form und Abmessungen. Der einzige Unterschied
besteht darin, daß dieser Elektrode ein variables Fokussierungs
potential Vf 2 für Steuerzwecke zugeführt wird.
Durch Aufbau des Schirmes S als ein Muster von vor jedem Kanal
liegender konzentrischer Leuchtstoffbereiche dreier verschie
dener Farben (wobei die Innenfarbe ein Punkt ist) kann die Farbe
der Wiedergabe durch derartige Änderung der Spannung Vf 2 geändert
werden, daß die Fokussierungs- und Steuerelektrode Mf 2 wie eine
Farbauswahlelektrode arbeitet.
Bei der in Fig. 1 im axialen Querschnitt dargestellten Anordnung
sind die Metallplatten M (1) bis M(n) (die als diskrete Dynoden ar
beiten) entsprechend dem Hauptpatent mit konkaven Öffnungen mit
einem maximalen Durchmesser d 1 und einem minimalen Durchmesser
d 2 versehen. Die sphärische Form der Dynoden ist nicht zwingend.
Wenn die Dynoden aus zwei symmetrischen Hälften bestehen, kann
die erste Dynode M (1) durch eine einzige derartige halbe Platte
gebildet werden.
Die Kanalplatte kann zum Beispiel mit zehn Dynoden betrieben wer
den. Die letzten drei Stufen der Kanalplatte sind mit Metalldy
noden M(n - 2), M(n - 1) und M(n) versehen, und alle Dynoden sind
durch isolierende Trennschichten D voneinander getrennt. Da die
Platte M(n) die letzte der Reihe ist, nimmt sie den Platz der Aus
gangselektrode der Kanalplattenstruktur ein. Auf gleiche Weise
nimmt die erste Platte M (1) den Platz der Eingangselektrode ein.
Beim Betrieb werden alle M-Platten oder Dynoden, wie in Fig. 1
dargestellt, mit ansteigenden Potentialen von einer Gleichspan
nungsquelle aus gespeist, die schematisch in Form einer mit Ab
zweigungen versehenen Einheit Bm dargestellt ist.
Der Kanalplattenstruktur folgt eine zusätzliche Fokussierungs
elektrode Mf 1, die mit Öffnungen versehen ist, die vorzugsweise
geringere Durchmesser (d 3 bzw. d 4) haben, wobei diese Elektrode von
M(n) durch eine isolierende Schicht Df 1 getrennt wird. Diese Elek
trode darf nicht als Dynode arbeiten, d. h. sie darf nicht zum
Vervielfachungsprozeß beitragen. Dieser Elektrode wird ein kon
stantes Potential Vf 1 zugeführt, das kleiner ist als das Potential
Vf 2.
Der Elektrode Mf 1 folgt eine weitere isolierende Schicht Df 2, die
die Fokussierungs- und Steuerelektrode Mf 2 trägt. Diese Elektrode
hat in diesem Beispiel die gleiche Form und die gleichen Abmessun
gen wie die Dynode M(n).
Auf diese Weise hat die Elektrode die gleiche Dicke und die
Abmessungen d 5 bis d 7 sind gleich den entsprechenden Durch
messern d 1-d 2 einer Dynode. Es können Maßnahmen zur Vermeidung
unerwünschter Sekundäremission der Elektrode Mf 2 erforderlich
werden, das heißt, es kann wünschenswert sein, die Ausgangs
ränder der Elektrode zu reduzieren, so daß d 7 größer wird als d 5.
Praktische Werte für die Abmessungen der Anordnung nach Fig. 1
werden nachstehend für den Fall gegeben, daß der maximale Durch
messer (d 1) der Dynodenöffnungen etwas größer ist als im Falle
sphärischer Öffnungen (in nachstehender Tabelle haben die Durch
messer d 3 und d 4 des Gitters Mf 1 unterschiedliche Werte, um dem trom
petenförmigen Verlauf in Fig. 1 zu entsprechen. Obgleich diese
Form bequem ist, weil sie leicht durch Ätzen erreicht werden kann,
ist sie keineswegs erforderlich; es können auch Löcher verwendet
werden, bei denen der Durchmesser d 4 gleich d 3 ist):
Durchmesser d 1= 0,53 mm
Durchmesser d 2= 0,32 mm
Durchmesser d 3= 0,15 mm
Durchmesser d 4= 0,27 mm
Durchmesser d 5= 0,32 mm
Durchmesser d 6= 0,53 mm
Durchmesser d 7= 0,32 mm
Dicke von M (1)= 0,15 mm
Dicke von M (2) bis M(n)= 0,30 mm
Dicke von Mf 1= 0,07 mm
Dicke von Mf 2= 0,30 mm
Dicke einer Schicht D= 0,10 mm
Dicke der Schicht Df 1= 0,20 mm
Dicke der Schicht Df 2= 0,10 mm
Abstand zwischen Mf 2
und dem Schirm= ungefähr 6,00 mm Potential Vf 1= 30 V Potential Vs= ungefähr 4000 V Potential Vf 2= auf 0 V, 60 V und
140 V für drei
Farben einstellbar
und dem Schirm= ungefähr 6,00 mm Potential Vf 1= 30 V Potential Vs= ungefähr 4000 V Potential Vf 2= auf 0 V, 60 V und
140 V für drei
Farben einstellbar
Hinsichtlich der Form des Leuchtschirms ist zu bemerken, daß,
solange jedes Phosphormuster konzentrisch und mit einem Kanal
der Kanalplattenstruktur ausgerichtet ist, der Schirm verschie
dene Formen annehmen kann, wie sie zum Beispiel im Hauptpatent
beschrieben worden sind.
Fig. 2 zeigt eine Kathodenstrahlröhre mit einem Elektronenstrahl
erzeugungssystem (mit einer Kathode K) zum Erzeugen eines Strah
les b, der durch Ablenkmittel d abgelenkt wird, um die Eingangs
fläche einer Kanalplattenstruktur I abzutasten. Diese kann ent
sprechend Fig. 1 aufgebaut sein, so daß die Einzelheiten des Auf
baus und der Speisung hier nicht wiederholt zu werden brauchen.
Wie zuvor wird ein Mehrfarbenleuchtschirm S auf einem Träger W
angeordnet, der aus einer gesonderten Glasplatte bestehen kann
(wie dargestellt), aber auch die Frontplatte der Röhre bilden kann.
Die Fokussierungselektroden sind mit Mf 1 und Mf 2 bezeichnet.
In den anhand der Fig. 1 und 2 dargestellten Beispielen können
die hohlen Elektronenstrahlen durch die Wirkung der Fokussierungs-
und Steuerelektroden eingeengt werden, bis sie nicht länger hohl
sind (wenigstens am Schirm) und dadurch am Schirm geschlossene
Punkte statt Ringe bilden. Wie bereits im Hauptpatent dargelegt
wurde, ist dies für die Erfindung nicht wesentlich und kann es
Umstände geben, unter denen es wünschenswert ist, mit Leuchtschirm
mustern zu arbeiten, die beispielsweise zwei konzentrische Leucht
stoffringe ohne einen zentralen Phosphorpunkt enthalten. Wenn die
beiden Leuchtstoffe rot und grün sind (z. B. bei Datenwiedergabe
anwendung) kann eine dritte Farbe (gelb) durch Fokussierung des
Hohlstrahles auf eine Zwischenbreite und damit den Anregen von
Teilen beider Leuchtstoffringe erhalten werden.
Claims (4)
1. Farbbildwiedergabeanordnung mit folgenden
Merkmalen:
- a) es ist eine Kathode (K) vorgesehen, die einen Elektronenstrahl (b) emittiert, der auf einen aus mehreren Leuchtstoffen bestehenden Leuchtstoffschirm (S) gelangt,
- b) vor dem Leuchtstoffschirm (S) ist eine zum Leucht stoffschirm (S) parallele Kanalplattenstruktur (I) angeordnet,
- c) die Kanalplattenstruktur (I) besteht aus einem Satz einzelner, voneinander getrennter Kanalplatten (M (1), M (2), . . ., M(n)), deren Öffnungen jeweils als ein zelne Dynoden wirken,
- d) die Öffnungen in den einzelnen Kanalplatten (M (1), M (2), . . ., M(n)) sind so ausgebildet, daß sich senkrecht zu den Kanalplatten (M (1), M (2), . . ., M(n)) ver laufende Dynodenkanäle ergeben, in denen die von den einzelnen Dynoden emittierten Sekundärelektronen einen Hohlstrahl mit ringförmigen Querschnitt bilden,
- e) zwischen Kanalplattenstruktur (I) und Leuchtstoffschirm (S) ist eine den Durchmesser des Hohlstrahls steuernde Fokussierungselektrode (Mf 2) vorgesehen, die mit den Dynodenkanälen fluchtende Öffnungen aufweist,
- f) der Leuchtschirm (S) ist mit einem mit den Öffnungen der Fokussierungselektrode (Mf 2) fluchtenden Muster von Leuchtstoffgebieten versehen, wobei jedes Leucht stoffgebiet aus mehreren konzentrischen Teilgebieten unterschiedlicher Leuchtstoffe besteht, nach Patent 24 18 199,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der letzten Kanalplatte (M(n)) der Kanal
plattenstruktur (I) und der Fokussierungselektrode (Mf 2)
eine zusätzliche Fokussierungselektrode (Mf 1) zum
homogenen Fokussieren der Hohlstrahlen der einzelnen
Dynodenkanäle angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnitte der Öffnungen senkrecht zur Öffnungs
achse in der zusätzlichen Fokussierungselektrode (Mf 1)
kleiner sind, als die Querschnitte senkrecht zur Öffnungs
achse der Öffnungen in der Kanalplattenstruktur (I).
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Fokussierungselektrode (Mf 1) dünner
ist als die Fokussierungselektrode (Mf 2) und mit Öffnun
gen versehen ist, die kleiner sind als die der Fokussie
rungselektrode (Mf 2).
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- 1975-05-05 BE BE156067A patent/BE828739A/xx unknown
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Also Published As
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US4034254A (en) | 1977-07-05 |
FR2270672A2 (de) | 1975-12-05 |
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