DE69602714T2 - Farbkathodenstrahlröhre mit zentrierhülse - Google Patents

Farbkathodenstrahlröhre mit zentrierhülse

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Description

    Farbelektronenstrahlröhre mit Zentrierhülse
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbelektronenstrahlröhre mit einem in einer evakuierten Hülle vorgesehenen in-Line-Elektronenstrahlerzeugungssystem zum Erzeugen dreier in einer Ebene liegender Elektronenstrahlen, die einem Wiedergabeschirm auf dem Innenteil der evakuierten Hülle zugeführt werden, und mit einer Ablenkeinheit zum Ablenken der Elektronenstrahlen über den Schirm, wobei das Elektronenstrahlerzeugungssystem an dem Ende des Elektronenstrahlerzeugungssystems, das dem Wiedergabeschirm zugewandt ist, eine Zentrierhülse aufweist, die eine zentrale und zwei Außenöffnungen hat zum Durchlassen der drei Elektronenstrahlen.
  • Solche Farbelektronenstrahlröhren sind bekannt und werden u. a. in Fernsehempfängern und Farbmonitoren verwendet.
  • Im Betrieb erzeugt die Ablenkeinheit ein elektromagnetisches Feld zur Ablenkung der von dem In-Line-Elektronenstrahlerzeugungssystem erzeugten Elektronenstrahlen über den Wiedergabeschirm. Das Ablenkfeld induziert Wirbelstrom in die Zentrierhülse. Diese Wirbelströme beeinträchtigen die Bildqualität. Die drei Elektronenstrahlen werden am Wiedergabeschirm konvergiert. Die Bildqualität wird u. a. durch die Konvergenz der Strahlen am Wiedergabeschirm bestimmt.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die negativen Effekte der Wirbelströme zu reduzieren, ohne dass wesentliche Änderungen in der Konvergenz der Elektronenstrahlen verursacht werden.
  • Dazu weist die Farbelektronenstrahlröhre nach der Erfindung das Kennzeichen auf, dass
  • Im Rahmen der Erfindung wurde gefunden, dass in einer Farbelektronenstrahlröhre nach der Erfindung das Auftreten von Wirbelströmen in der Zentrierhülse weitgehend reduziert wird, während keine oder nur geringfügige Konvergenzfehler eingeführt werden.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Farbelektronenstrahlröhre nach der Erfindung,
  • Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines in der Farbelektronenstrahlröhre nach Fig. 1 verwendeten Elektronenstrahlerzeugungssystems,
  • Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer Zentrierhülse ohne Schlitze,
  • Fig. 4A bis 4C eine Seitenansicht, eine Draufsicht bzw. eine schaubildliche Darstellung einer Zentrierhülse mit Schlitzen,
  • Fig. 5 eine Graphik der Abhängigkeit des Konvergenzfehlers Δ von der Lage der Schlitze,
  • Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Farbelektronenstrahlröhre nach der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Farbwiedergaberöhre vom In- Line-Typ. In einer Glashülle 1, die aus einem Wiedergabefenster 2 mit einer Frontplatte 3, einem Konus 4 und einem Hals 5 besteht, enthält dieser Hals ein integriertes Elektronenstrahlerzeugungssystem 6, das drei Elektronenstrahlen 7, 8 und 9 erzeugt, deren Achsen in der Zeichenebene liegen. Die Achse des zentralen Elektronenstrahls 8 trifft anfangs mit der Röhrenachse zusammen. Die Innenseite der Frontplatte 3 ist mit einer Vielzahl von Phosphorelement-Triplets versehen. Die Elemente können aus Linien oder aus Punkten bestehen. Jedes Triplet enthält ein Element, das aus einem blaugrün leuchtenden Phosphor besteht, ein Element, das aus einem grün leuchtenden Phosphor besteht und einem Element, das aus einem rotgrün leuchtenden Phosphor besteht. Alle Triplets kombiniert bilden den Wiedergabeschirm 10. Die drei koplanaren Elektronenstrahlen werden von Ablenkmitteln, beispielsweise einem System von Ablenkspulen 11, abgelenkt. Angeordnet vor dem Wiedergabeschirm befindet sich die Schattenmaske 12, in der eine Vielzahl länglicher Öffnungen 13 vorgesehen ist, durch die hindurch die Elektronenstrahlen 7, 8 und 9 gehen, die je nur auf Phosphorelemente ein und desselben Farbtons treffen. Die Schattenmaske ist mit Hilfe von Aufhängemitteln 14 in dem Wiedergabefenster aufgehängt. Die Anordnung umfasst weiterhin Mittel 16 zum Liefern von Spannungen zu dem Elektronenstrahlerzeugungssystem über Durchführungen 17. Die Farbelektronenstrahlröhre umfasst ebenfalls einen sog. Ariodenknopf 18. Dieser Anodenknopf 18 ist eine Hochspannungsdurchführung, durch die im Betrieb über eine leitende Schicht auf der Innenseite des Konus der Hülle, einer dritten Fokussierungselektrode eine Hochspannung zugeführt wird.
  • Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht eines Elektronenstrahlerzeugungssystems, wie dies in der Wiedergaberöhre nach Fig. 1 verwendet wird.
  • Das Elektronenstrahlerzeugungssystem 6 umfasst eine gemeinsame Steuerelektrode 21, die auch als G1-Elektrode bezeichnet wird, in der drei Kathoden 22, 23 und 24 befestigt sind. In diesem Beispiel bildet die G1-Elektrode die erste Vorfokussierungselektrode des Vorfokussierungsteils des Elektronenstrahlerzeugungssystems. Das Elektronenstrahlerzeugungssystem umfasst weiterhin eine gemeinsame plattenförmige Elektrode 25, die auch als G2-Elektrode bezeichnet wird, welche die zweite Vorfokussierungselektrode des Vorfokussierungsteils des Elektronenstrahlerzeugungssystems bildet. Das Elektronenstrahlerzeugungssystem umfasst ferner eine dritte gemeinsame Elektrode, die auch als G3-Elektrode bezeichnet wird, wobei diese Elektrode zwei Subelektroden 26a und 26b umfasst (die auch als G3a- bzw. G3b- Elektrode bezeichnet werden). Die Subelektrode 26a bildet die erste Fokussierungselektrode und die Subelektrode 26b bildet die zweite Fokussierungselektrode. Das Elektronenstrahlerzeugungssystem umfasst eine Endbeschleunigungselektrode 27 (die auch als G4-Elektrode bezeichnet wird), welche die dritte Fokussierungselektrode bildet. Alle Elektroden sind über Bügel 38 mit einem keramischen Träger 39 verbunden. Nur einer dieser Träger ist in dieser Figur dargestellt. Der Hals der Hülle ist mit elektrischen Durchführungen 17, wobei eine elektrische Verbindung zwischen den Durchführungen und einigen der Elektroden in Fig. 2 schematisch dargestellt sind. Das Elektronenstrahlerzeugungssystem umfasst ebenfalls an dem dem Wiedergabeschirm zugewandten Ende eine Zentrierhülse 28. Diese Hülse ist meistens mit Zentrierfedern 28' versehen, von denen einfachheitshalber nur eine in Fig. 2 dargestellt ist. Die genannten Zentrierfedern bilden eine Verbindung mit der leitenden Schicht auf der Innenseite des Konus.
  • Fig. 3 zeigt eine schaubildliche Darstellung einer Zentrierhülse 28. Die Zentrierhülse 28 ist mit drei Öffnungen 29, 30 und 31 versehen zum Durchlassen der Elektronenstrahlen 7, 8 und 9. Die Öffnungen liegen in einer In-Line-Ebene, in dieser Figur in der x-z-Ebene. Die Zentrierhülse besteht meistens aus einem Nicht-Eisen- Magnetmaterial. Das von der Ablenkeinheit 11 erzeugte HF-Ablenkfeld induziert Wirbelströme in die Zentrierhülse, wobei diese Ströme die Qualität des Bildes beeinträchtigen. Fig. 3 zeigt mit Hilfe von Pfeilen die Intensität der Wirbelströme, wie diese vom Erfinder berechnet wurden. Die Wirbelströme sind unter und über (gesehen in der y-Richtung) der zentralen Öffnung 30 konzentriert.
  • Die Fig. 4A bis 4C sind eine Seitenansicht, eine Draufsicht bzw. eine schaubildliche Ansicht einer Zentrierhülse 28 mit Schlitzen 32, 33, 34 und 35. Im Rahmen der Erfindung wurde gefunden, dass die Lage der Schlizte gegenüber der In- Line-Ebene wichtig ist. Die vier Schlitze liegen im Wesentlichen spiegelsymmetrisch gegenüber der In-Line-Ebene (der x-z-Ebene) und gegenüber einer Ebene senkrecht zu der In-Line-Ebene durch die Mitte der zentralen Öffnung (der y-z-Ebene), wobei eine Linie, gezogen durch zwei Schlitze gegenüber einander in Bezug auf die zentrale Öffnung mit der In-Line-Ebene einen Winkel θslits zwischen 51 und 63 Grad einschließt. Insbesondere ist der Winkel θslits, wobei es sich um den Winkel durch zwei einander gegenüberliegende Schlitze und durch die zentrale Öffnung handelt, wichtig, wie in Fig. 5 näher erläutert wird. Die Schlitze sind auf der Seite der Zentrierhülse, die dem Wiedergabeschirm zugewandt ist, offen und haben vorzugsweise eine Länge von wenigstens 50% der Länge der Zentrierhülse, wodurch die Effektivität der Schlitze in Bezug auf die Reduktion der Wirbelströme gesteigert wird.
  • Fig. 5 zeigt den Effekt der Einführung von Schlitzen auf den Konvergenzfehler. Wenn ein Konvergenzfehler auftritt, treffen die Außen-Elektronenstrahlen nicht am Wiedergabeschirm mit dem zentralen Elektronenstrahl zusammen, wobei dieses Nicht-Zusammentreffen eine Beeinträchtigung des am Schirm wiedergegebenen Bildes verursacht. Die Größe der Nicht-Konvergenz der Elektronenstrahlen am Schirm in absolutem Wert ist in Fig. 5 in um gegeben. Die Punkte in Fig. 5, durch die, zur Führung des Auges, eine gezogene Linie 51 gezeichnet ist, sind das Ergebnis von Berechnungen für eine Zentrierhülse mit einer Länge von 20 mm. Die Kreuzungen, durch welche die gestrichelte Linie 52 gezogen worden ist, sind das Ergebnis von Berechnungen für eine Zentrierhülse mit einer Länge (Leistungsfaktor, siehe Fig. 3A) von 24 mm. Die Dreiecke (strichpunktierte Linie 53) entsprechen einer Zentrierhülse mit einer Länge Leistungsfaktor von 28 mm. Zum Schluss stellen die Quadrate (Doppellinie 54) Versuchsergebnisse dar für eine Zentrierhülse mit einer Länge Leistungsfaktor von 24 mm. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist der Konvergenzfehler Δ , der aus der Einführung der Schlitze herrührt, sehr groß (in der Größenordnung von 1000 bis 2000 um, was deutlich beeinträchtigend ist für die Bildqualität) für einen Winkel von 90º (was zwei Schlitzen über und unter der zentralen Öffnung 30 entspricht), ist etwas reduziert für einen Winkel bis etwa 70º und hat ein scharfes Minimum zwischen 51º und 63º, und wieder ansteigend zu großen Werten für kleinere Winkel. Es sei bemerkt, dass für sehr kleine Winkel (um die 0º herum) die Konvergenzfehler ebenfalls klein sind (Berechnungen und Versuchswerte für eine Zentrierhülse mit einer Länge von 24 mm sind in Fig. 5 dargestellt), aber, für solche Winkel ist der wirbelstromreduzierende Effekt der Schlitze vernachlässigbar. Ein Winkel θslits von 0º entspricht zwei Schlitzen links und rechts der beiden Außenstrahlen. Wie aber aus Fig. 3 ersichtlich, sind in solchen Lagen die Schlitze parallel zu den Wirbelströmen, so dass der Effekt auf die Wirbelströme solcher Schlitze vernachlässigbar ist.
  • Fig. 6 zeigt eine Elektronenstrahlröhre, für welche die Erfindung insbesondere vorteilhaft ist. Um den Hals vor der Ablenkeinheit ist eine zusätzliche Spule 61 zum Erzeugen eines wechselnden elektromagnetischen Feldes vorgesehen. Eine solche Spule kann beispielsweise eine Abtastgeschwindigkeitsmodulationsspule sein. Wenn solche zusätzlichen Teilbilder verwendet werden, sind die Wirbelströme in der Zentrierhülse besonders stark.
  • Es dürfte einleuchten, dass im Rahmen der Erfindung viele Abwandlungen möglich sind. So ist beispielsweise die Zentrierhülse mit vier Schlitzen in Kreuzform versehen. Das Anbringen solcher Schlitze schließt zusätzliche Schlitze, beispielsweise bei 0º und bei 90º, nicht aus.

Claims (2)

1. Farbelektronenstrahlröhre mit einem in einer evakuierten Hülle (1) vorgesehenen in-Line-Elektronenstrahlerzeugungssystem (6) zum Erzeugen dreier in einer Ebene liegender Elektronenstrahlen (7, 8, 9), die einem Wiedergabeschirm (10) auf dem Innenteil der evakuierten Hülle (1) zugeführt werden, und mit einer Ablenkeinheit (11) zum Ablenken der Elektronenstrahlen über den Schirm, wobei das Elektronenstrahlerzeugungssystem an dem Ende des Elektronenstrahlerzeugungssystems (6), das dem Wiedergabeschirm (10) zugewandt ist, eine Zentrierhülse (28) aufweist, die eine zentrale (30) und zwei Außenöffnungen (29, 31) hat zum Durchlassen der drei Elektronenstrahlen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierhülse (28) mit vier Schlitzen (32-35) versehen ist, die im Wesentlichen spiegelsymmetrisch gegenüber der In-Line-Ebene und gegenüber einer Ebene senkrecht auf der In-Line-Ebene durch die Mitte der zentralen Öffnung liegen, und wobei eine Linie, gezogen durch zwei gegenüber der zentralen Öffnung einander gegenüberliegende Schlitze mit der In-Line- Ebene einen Winkel zwischen 51 und 63 Grad einschließt.
2. Farbelektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze eine Länge von wenigstens 50% der Länge (L) der Zentrierhülse haben.
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