DE2404942C3 - Elektronenstrahlsteuereinrichtung - Google Patents
ElektronenstrahlsteuereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektronenstrahlsteuereinrichtung für ein Gerät mit einer Farbkathodenstrahlröhre,
bestehend aus einer Farbkathodenstrahlröhre mit einem Luminiszenzbildschirm, Strahlerzeugereinrichtungen
zum Emittieren mehrerer Elektronenstrahlen, die im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene in
Richtung auf den Bildschirm liegen, einer statischen Konvergenzeinrichtung, um die Elektronenstrahlen auf
dem Bildschirm zu konvergieren, einer Elektronenstrahlablenkeinrichtung,
um jeden Elektronenstrahl zur Abtastung des Bildschirms abzulenken, und einer
dynamischen Konvergenzeinrichtung mit einem Magnetjoch zur Erzeugung eines Magnetfeldes, das die
ίο Elektronenstrahlen durchlaufen, um die Elektronenstrahlen
parallel zu der gemeinsamen Ebene zur dynamischen Strahlkonvergenz auszurichten, wobei das
Magnetfeld die Querschnittsform des Strahls verformt. Für eine Farbkathodenstrahlröhre ist eine dynami-
is sehe Konvergenzeinrichtung notwendig. Im allgemeinen
wird eine magnetische dynamische Konvergenzeinrichtung zum Konvergieren dreier Elektronenstrahlen
auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre verwendet Hierbei wird jedoch die Form der Elektronenstrahlen
durch das Magnetfeld der magnetischen Konvergenzeinrichtung verformt und damit wird die Auflösung
des wiedergegebenen Bildes auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre verschlechtert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektronenstrahlsteuereinrichtung mit einer Elektronenstrahlkompensationseinrichtung zu schaffen, um die Verformung der Strahlpunktgröße der Elektronenstrahlen zu kompensieren.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine Strahlverformungskompensationseinrichtung mit einem zweiten Magnetjoch, das zwischen den Strahlerzeugungseinrichtungen der Farbkathodenstrahlröhre und der dynamischen Konvergenzeinrichtung angeordnet ist und das ein zusätzliches Magnetfeld erzeugt, das die Elektronenstrahlen durchlaufen, um auf die Querschnittsform der Elektronenstrahlen einzuwirken und die Verformung zu kompensieren, die von dem Magnetfeld der dynamischen Konvergenzeinrichtung hervorgerufen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektronenstrahlsteuereinrichtung mit einer Elektronenstrahlkompensationseinrichtung zu schaffen, um die Verformung der Strahlpunktgröße der Elektronenstrahlen zu kompensieren.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine Strahlverformungskompensationseinrichtung mit einem zweiten Magnetjoch, das zwischen den Strahlerzeugungseinrichtungen der Farbkathodenstrahlröhre und der dynamischen Konvergenzeinrichtung angeordnet ist und das ein zusätzliches Magnetfeld erzeugt, das die Elektronenstrahlen durchlaufen, um auf die Querschnittsform der Elektronenstrahlen einzuwirken und die Verformung zu kompensieren, die von dem Magnetfeld der dynamischen Konvergenzeinrichtung hervorgerufen wird.
*o Eine Kathodenstrahlröhre mit der Elektronenstrahlsteuereinrichtung
gemäß der Erfindung hat eine dynamische Konvergenzeinrichtung, die aus zwei zweipoligen Magnetjochen besteht, die horizontal
ausgerichtet sind, und eine Strahlformkorrektur- bzw.
*5 Kompensationswicklung mit zwei zweipoligen Magnetjochen,
die vertikal ausgerichtet sind. Hierbei wird der dynamischen Konvergenzwicklung und der Strahlformkorrekturwicklung
gemeinsam ein parabolisches Signal zugeführt, um Magnetfelder zu erzeugen, die in der
so Polarität einander entgegengerichtet sind, so daß die Verformung der Elektronenstrahlform, die von dem
Magnetfeld der dynamischen Konvergenzwicklung hervorgerufen wird, korrigiert bzw. kompensiert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 8 beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig.) einen Längsschnitt einer bekannten Farbkathodenstrahlröhre
mit nebeneinander angeordneten Kathoden,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie a-a in F i g. 1,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie a-a in F i g. 1,
F i g. 3 ein Diagramm, aus dem der Verlauf des dynamischen Konvergenzstroms für die Kathodenstrahlröhre
der F ig. 1 hervorgeht,
Fig.4 einen Querschnitt eines Elektronenstrahls,
wenn kein dynamischer Konvergenzstrom in der dynamischen Konvergenzwicklung der Kathodenstrahlröhre
der F i g. 1 fließt,
F i g. 5 den Querstrom eines Elektronenstrahls, wenn der dynamische Konvergenzstrom in der dynamischen
Konvergenzwicklung der Kathodenstrahlröhre der F i g. 1 fließt,
Fig.6 ein Diagramm, aus dem die Beziehung des
dynamischen Konvergenzstroms und der StrahlpunktgröSe des Elektronenstrahls und die Beziehung
zwischen einem Korrekturstrom und einer StrahlpunktgröBe des Elektronenstrahls hervorgehen,
Fig.7 einen Längsschnitt einer Farbkathodenstrahlröhre
mit nebeneinander angeordneten Kathoden und mit der Elektronenstrahlsteuereinrichtung gemäß der to
Erfindung, und
F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie b-b in F i g. 7.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst ein bekanntes Beispiel erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform einer bekannten Kathodenstrahlröhre mit nebeneinander angeordneten
Kathoden.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform sind die Kathoden Kr, Kg und Kb für Rot, Grün und Blau
aufeinanderfolgend im wesentlichen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet und fünf Gitter G\
bis d sind koaxial und aufeinanderfolgend gemeinsam für die Kathoden Kr, Kg und Kb angeordnet Elektronenstrahlen
R, G und B für Rot, Grün und Blau, die von
den Kathoden Kr, Kc und Kb emittiert werden, werden
von einer Hilfselektronenlinse Ls vorfokussiert, die von
dem zweiten und dritten Gitter Gi und G3 gebildet wird,
damit sie sich in der Mitte der Hauptelektronenlinse Lm überschneiden, die im wesentlichen von den dritten bis
fünften Gitter G3 bis Gs gebildet wird, und danach
divergieren. In dem Divergenzweg der Elektronenstrahlen R, G und B und in dem Halsteil der
Kathodenstrahlröhre ist eine statische Konvergenzvorrichtung 1 vorgesehen, die aus zwei inneren Konvergenzplatten
2 und 3 und zwei äußeren Konvergenzplatten 4 und 5 besteht Die inneren Konvergenzplatten 2
und 3 erhalten eine Anodenspannung Eb, während die
äußeren Konvergenzplatten 4 und 5 eine Konvergenzspannung Ec erhalten, die um einige 100 Volt niedriger
als die Anodenspannung E/, ist, um die statische 4U
Konvergenz durchzuführen. An der Stelle, wo die statische Konvergenzvorrichtung 1 in dem Halsteil der
Kathodenstrahlröhre vorgesehen ist, befindet sich ein dynamisches Konvergenzjoch 6 außerhalb des Halsteils.
Wenn ein parabolischer Strom mit der Horizontalperiode durch das dynamische Konvergenzjoch 6 fließt, wird
ein vorbestimmtes Magnetfeld erzeugt, um die drei Elektronenstrahlen R, G und B auf dem Bildschirm
(nicht gezeigt) der Kathodenstrahlröhre zu konvergieren. In F i g. 1 bezeichnet 7 eine Horizontal- und so
Vertikalablenkvorrichtung.
Wie F i g. 2 zeigt, besteht das dynamische Konvergenzjoch 6 z. B. aus zwei zweipoligen elektromagnetischen
Elementen, die aus U-förmigen Kernen 8 und 9 und Wicklungen 10 und 11 bestehen, die auf die Kerne 8
und 9 gewickelt sind.
Die Wicklungen 10 und 11 sind in der Horizontalebene
um den Halsteil der Kathodenstrahlröhre angeordnet. Wenn das parabolische Signal ia das in Fig.3
gezeigt ist, zugeführt wird, und über die Wicklungen 10 und 11 fließt, erzeugt das dynamische Konvergenzjoch 6
ein vierpoliges Magnetfeld, wie es Fig.2 zeigt, um die
Seitenelektronenstrahlen der drei Elektronenstrahlen in entgegengesetzten Richtungen in der Horizontalebene
zu bewegen.
Wenn hierbei der dynamische Konvergenzstrom Null ist, wird der Strahlpunkt auf dem Bildschirm ein Kreis,
wie F i g. 4 zeigt, der eine minimale Querschnittsfläche bzw. -größe hat Wenn jedoch der dynamische
Konvergenzstrom zunimmt, wird ein Magnetfeld Hy in
der vertikalen Richtung erzeugt und ein Magnetfeld H2
in der horizontalen Richtung wird ebenfalls erzeugt Γ -Sr werden eine Kraft Fi, die auf die jeweiligen
Strahlen wirkt und sie in der horizontalen Richtung streckt und eine Kraft F2, die auf die jeweiligen Strahlen
wirkt und sie in der vertikalen Richtung zusammendrückt erzeugt, wie Fig.2 von den Kathoden aus
gesehen zeigt und damit wird der Punkt der Elektronenstrahlen auf dem Bildschirm rautenartig
verformt wie Fig. 5 zeigt und nimmt in der Querschnittsfläche bzw. der Strahlpunktgröße zu.
Daher wird ein wiedergegebenes Bild in der Auflösung
verschlechtert
Fig.6 zeigt ein Diagramm, aus dem die Beziehung
zwischen dem dynamischen Konvergenzstrom und der Strahlpunktgröße auf dem Bildschirm bzw. einem
Korrekturstrom und der Strahlpunktgröße hervorgeht in der die Ordinate die Strahlpunktgröße j/ib~(wobei »a«
die horizontale Größe des Lichtpunkts und »b« die vertikale Größe des Lichtpunkts angibt) und die
Abszisse die dynamischen Konvergenz- und Korrekturströme I in mA darstellt.
In dem Diagramm der F i g. 6 zeigt eine Kurve 12 die Lichtpunktgrößenänderung in Abhängigkeit von der
Änderung des dynamischen Konvergenzstroms I, der durch das dynamische Konvergenzjoch 6 fließt.
Es wird nun eine Ausführungsform der Elektronenstrahlsteuereinrichtung
gemäß der Erfindung, die die obenerwähnte Verformung des Elektronenstrahlpunkts kompensiert, anhand der F i g. 7 erläutert, die eine
Farbkathodenstrahlröhre mit der Elektronenstrahlsteuereinrichtung gemäß der Erfindung zeigt und in der
die gleichen Bezugsziffern und -symbole wie in den F i g. 1 und 2 die gleichen Elemente bezeichnen.
Wie Fi g. 7 zeigt, ist bei der Erfindung ein Korrekturbzw.
Kompensationsjoch 13, das ein Magnetfeld mit einer Polarität erzeugt, die entgegengesetzt zu derjenigen
des Magnetfeldes ist, das von dem dynamischen Konvergenzjoch 6 erzeugt wird, außerhalb des Halsteils
der Kathodenstrahlröhre nahe der Hauptelektronenlinse Lm auf der Röhrenachse vorgesehen ist. Das
Korrekturjoch 13 kann z. B. aus zwei zweipoligen elektromagnetischen Elementen wie das dynamische
Konvergenzjoch 6 bestehen.
Anhand der Fig.8 wird nun ein Beispiel des Konvergenzjochs 13 beschrieben. Wie F i g. 8 zeigt, sind
Kerne 14 und 15, die im wesentlichen die gleiche Form wie die Kerne 8 und 9 des dynamischen Konvergenzjochs
6 haben, um den Halsteil nahe der Hauptelektronenlinse Lm derart angeordnet, daß die Kerne 14 und 15
einander entgegengesetzt sind und in der vertikalen Richtung den Halsteil umgreifen. Außerdem sind
Wicklungen 16 und 17 in der gleichen Anzahl wie die Wicklungen 10 und 11 des Jochs 6 auf die Kerne 14 und
15 gewickelt. Die Wicklungen 10 und 11 des Jochs 6 und
die Wicklungen 16 und 17 des Jochs 13 sind in Reihe geschaltet, wie Fig.8 zeigt und eine dynamische
Konvergenzspannung ec wird an den Enden der in Reihe
geschalteten Wicklungen angelegt, um Korrektur- bzw. Kompensationsmagnetfelder W3 und H* in der horizontalen
und vertikalen Richtung zu erzeugen, die entgegengesetzt zu den Feldern Hi und H2, die von dem
Joch 6 erzeugt werden, gerichtet sind.
Bei der anhand der Fig. 7 und 8 erzeugten Kathodenstrahlröhre werden Kräfte, die auf die
Elektronenstrahlen wirken, um sie in der horizontalen
Richtung zusammenzudrücken, und die auf den Elektronenstrahl wirken, um ihn in der vertikalen
Richtung zu strecken, zunächst an der Stelle der Hauptelektronenlinse Lm von dem Korrekturjoch 13
hervorgerufen, und die Kräfte, die auf den Elektronenstrahl wirken, um ihn in der horizontalen Richtung zu
strecken, und die auf den Elektronenstrahl wirken, um ihn in der vertikalen Richtung zusammenzudrücken,
werden während der Zeit, wenn der Elektronenstrahl die Konvergenzplatten 2 bis 5 durchläuft, hervorgerufen,
wie zuvor beschrieben wurde. Daher unterliegen die Strahlpunkte der jeweiligen Elektronenstrahlen auf dem
Bildschirm keiner Verformung und damit können die Strahlpunkte so wie der in Fig.4 gezeigte sein, der
einen kreisförmigen Querschnitt und minimale Größe hat.
Da bei der Erfindung das Korrekturjoch 13 nahe der Hauptelektronenlinse Lm vorgesehen ist, wo sich die
drei Elektronenstrahlen kreuzen, wirkt das Korrekturmagnetfeld auf die drei Elektronenstrahlen gle:?h und
das Korrekturjoch 13 beeinflußt die dynamische Konvergenz nicht, die von dem dynamischen Konvergenzjoch
6 hervorgerufen wird bzw. die vorbestimmte dynamische Konvergenz wird unverändert durchgeführt.
Experimente, bei denen die Wicklungen 16 und 17 des
Korrekturjochs 13, die, wie in F i g. 8 gezeigt ist, mit den Wicklungen 10 und 11 des Jochs 6 zusammengeschaltet
und mit einem Strom versorgt werden, der dem Absolutwert nach gleich demjenigen ist. der auf die
Wicklungen 10 und 11 des dynamischen Konvergenzjochs 6 gegeben wird, zeigen, daß die Verformung der
Strahlpunktgröße auf den Bildschirm an den jeweiligen Stellen völlig korrigiert bzw. kompensiert wird, wie die
Linie 18 in F i g. 6 zeigt
Die obige Beschreibung erfolgte für den Fall, daß die Wicklungen des dynamischen Konvergenzjochs und
diejenigen des Korrekturjochs in Reihe geschaltet sind es ist jedoch möglich, die gleiche Wirkung zu erreichen
wenn sie parallel geschaltet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektronenstrahlsteuereinrichtung für ein Gerät mit einer Farbkathodenstrahlröhre, bestehend aus
einer Farbkathodenstrahlröhre mit einem Luminiszenzbildschirm, Strahlerzeugereinrichtungen zum
Emittieren mehrerer Elektronenstrahlen, die im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene in
Richtung auf den Bildschirm liegen, einer statischen Konvergenzeinrichtung, um die Elektronenstrahlen
auf dem Bildschirm zu konvergieren, einer Elektronenstrahlablenkeinrichiung,
um jeden Elektronenstrahl zur Abtastung des Bildschirms abzulenken, und einer dynamischen Konvergenzeinrichtung mit
einem Magnetjoch zur Erzeugung eines Magnetfeldes, das die Elektronenstrahlen durchlaufen, um die
Elektronenstrahlen parallel zu der gemeinsamen Ebene zur dynamischen Strahlenkonvergenz auszurichten,
wobei das Magnetfeld die Querschnittsform des Strahls verformt, gekennzeichnet durch
eine Strahlverformungskompensationseinrichtung mit einem zweiten Magnetjoch (13), das zwischen
den Strahlerzeugungseinrichtungen (Kr, Kc, Kb) der Farbkathodenstrahlröhre und der dynamischen
Konvergenzeinrichtung (6) angeordnet ist und das ein zusätzliches Magnetfeld erzeugt, das die
Elektronenstrahlen durchlaufen, um auf die Querschnittsform der Elektronenstrahlen einzuwirken
und die Verformung zu kompensieren, die von dem Magnetfeld der dynamischen Konvergenzeinrichtung
hervorgerufen wird.
2. Elektronenstrahlsteuereinrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamische Konvergenzeinrichtung (6) um die statische
Konvergenzeinrichtung (1) angeordnet ist.
3. Elektronenstrahlsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkathodenstrahlröhre
eine Fokussierlinse (Lm) aufweist, die zwischen den Strahlerzeugereinrichtungen (Kr,
Kc, Kb) und der dynamischen Konvergenzeinrichtung
(6) angeordnet ist, und daß die Elektronenstrahlen sich im wesentlichen in der Mitte der
Fokussierlinse kreuzen.
4. Elektronenstrahlsteuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlverformungskompensationseinrichtung
(13) um die Fokussierlinse (Lm) angeordnet ist.
5. Elektronenstrahlsteuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamische
Konvergenzeinrichtung (6) und die Strahlverformungskompensationseinrichtung
(13) Magnetfelder (H\ bis Ha) entgegengesetzter Polarität erzeugen.
6. Elektronenstrahlsteuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dynamischen
Konvergenzeinrichtung (6) und der Strahlverformungskompensationseinrichtung (13) ein dynamisches
Konvergenzsignal gemeinsam zugeführt wird.
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