DE1762109C - Farbbildrohre mit einer Einfach Elektronenkanone - Google Patents

Farbbildrohre mit einer Einfach Elektronenkanone

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DE1762109C
DE1762109C DE1762109C DE 1762109 C DE1762109 C DE 1762109C DE 1762109 C DE1762109 C DE 1762109C
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English (en)
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Okio Shimada Satoshi Tokio Miyaoka Senn Fujisawa Kanagawa Ohgoshi, (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
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Description

lung unerwünscht, weil hierdurch die axiale Länge der Form von sphärischen Aberrationen und Komafehlern
Farbbildröhre verlängert wird. beaufschlagt werden.
In Fällen, bei denen Abweichungen in der jeweils Es besteht nun die Möglichkeit, daß der erste Abbestimmten Lage der Farb-Auswahlvorrichtung oder lenker zum divergierenden Ablenken und der zweite der Konvergenz-Ablenkvorrichtung zu dem Färb- 5 Ablenker zum anschließenden konvergierenden Abbildschirm einer Farbbildröhre mit Einfach-Elek- lenken der Strahlbündel verwendet wird. Es ist aber tronenkanone für mehrere Eiektronenstrahlen vor- auch möglich, daß der erste Ablenker und der zweite kommen, treffen die jeweiligen Strahlbündel nicht ge- Ablenker gleichermaßen zum konvergierenden Abnau auf den Leuchtstoffstreifen oder -punkten des lenken ausgenutzt werden.
Farbbildschirmes auf, obwohl den Strahlenbündeln io Die Ablenker können elektrostatischer oder magne-
durch Feineinstellung der Ablenkspannung für die tischer Art sein.
Konvergenz-Ablenkvorrichtung eine genügende Kon- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach-
vergenz übermittelt werden kann. Solche Lageabwei- folgend an .Hand der Zeichnungen beschrieben. Es
chungen führen ferner zu einer Änderung der Einfall- zeigt
winkel der drei Strahlbündel in bezug auf den Färb- 15 F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein bildschirm mit dem Ergebnis, daß die Strahlbündel Farbbildröhrensystem bekannter Ausbildung mit Einauf verschiedene Teile des Schirmes, z. B. auf die fach-Elektronenkanone für drei Strahlen,
mittleren Bereiche des Schirmes und auf Grenzbereiche Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt, der das desselben, mit verschiedenen Einfallwinkeln auftreffen optische Äquivalent des Farbbildröhrensystems nach und eine gleichmäßige Leuchtdichte bzw. Bildhelligkeit 20 F i g. 1 wiedergibt,
auf der gesamten Schirmfläche verhindert wird. Wenn F i g. 3 einen schematischen Längsschnitt durch eine
umgekehrt eine Feinstellung der an die Konvergenz- erste Ausführungsform des Farbbildröhrensystems
Ablenkvorrichtung angelegten Spannung durchge- nach der Erfindung,
führt wird, anstatt dafür zu sorgen, daß jeder der drei F i g. 4 einen schematischen Längsschnitt durch das
Strahlbündel genau auf den Phosphorstreifen an dem 35 optische Äquivalent des Röhrensystems nach F i g. 3,
Farbbildschirm auftrifft, so wird es unmöglich, den F i g. 5 einen der F i g. 3 entsprechenden Längs-
Strahlbündeln bei Anwendung dieser gleichen Ablenk- schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Er-
spannungseinstellung eine befriedigende Konvergenz findung,
zu übermitteln. F i g. 6 einen ebensolchen Längsschnitt durch eine
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bei 30 weitere Ausführungsform der Erfindung,
bekannten Farbbildröhren mit einer Einfach-EIektro- F i g. 7 eine Stirnansicht der Ausfühi ungsform nach nenkanone zum Erzeugen von drei Elektronenstrahlen F i g. 6 mit der magnetischen Konvergenz-Ablenkbestehenden Schwierigkeiten zu vermeiden und eine vorrichtung und
Farbbildröhre zu schaffen, die bei kleinsten Ab- F i g. 8 einen schematischen Längsschnitt durch eine messungen und einfacher Ausbildung eine genaue 35 weiterhin abgeänderte Ausführungsform der ErKonvergenz der Strahlbündel ohne Beeinträchtigung findung,
der Strahlfokussierung gewährleistet. Das in F i g. 1 und 2 gezeigte Farbbildröhren-
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, system 10 weist eine Einfach-Elektronenkanone A mit
daß die Konvergenz-Ablenkvorrichtung aus zwei auf einer Kathode K auf, die drei Strahlerzeugungs-
dem Strahlenweg der divergierend aus der Fokussier- 40 quellen Kr, Kg und Kb besitzt. Im geringen Abstand
linse austretenden Strahlbündel hintereinanderliegen- von der Elektronenemissionsfläche der Kathode K ist
den Ablenkern besteht, welche die divergierend aus der ein Steuergitter G, mit drei Gittergliedern G1 r, G1G
Fokussierlinse austretenden StrahlbUndel nachein- und A1 g angeordnet, in denen Öffnungen gt r, gt c und
ander und unabhängig voneinander ablenken. gl B gebildet iind. Wiederum in geringem Abstand von
Es ist ferner noch eine Farbbildröhre bekannt 45 dem Steuergitter G, ist ein zusammenhängendes (deutsche Patentschrift 1 024 175), welche drei entlang Steuergitter G2 mit Öffnungen g,r, g^c und gta ander Röhrenachse hintereinander angeordnete zylin- geordnet, die in Flucht mit den drei Öffnungen des drische Elektroden aufweist. Diese drei Elektroden Steuergitters G1 liegen. Das zusammenhängende Gitsind mit unterschiedlichen Potentialen beaufschlagt, ter G2 ist napfförmig und weist eine die genannten so daß sich an den Zwischenräumen elektrische Felder 5° Öffnungen enthaltende Platte 14 sowie eine zylinausbilden, die zwei elektrostatisch wirkende Elektro- drische Randwandung 16 auf, die mit axialer Anordnenlinsen bilden. Durch Variation der Potentiale kann nung dem Steuergitter Gj abgewendet ist.
natürlich eine doppelte Ablenkung der Strahlen er- Es folgen dann in axialen Abständen in der dem folgen. Jedoch weist die bekannte Farbbildröhre den Steuergitter G1 abgewendeten Richtung röhrenförmige entscheidenden Nachteil auf, daß die eine der beiden 55 Gitter oder Elektroden G3, G4 und G„ die jeweils an Elektronenlinsen (gebildet aus zwei zylindrischen beiden Enden offen sind und zusammen mit den Elektroden) sowohl zur Fokussierung dient ais auch Steuergittern G1 und G2 sowie mit der Kathode K an dazu, die Strahlbündel in der Ebene der Schattenmaske einer nicht gezeigten Haltevorrichtung aus Isolierstoff, zur Konvergenz zu bringen. Dadurch führen Span- ζ. Β. Glas, angebracht sind.
nungsänderungen an den zylindrischen Elektroden 60 Zum Betrieb der Elektronenkanone Λ werden an die zum Zwecke der Konvergenzkorrektur unvermeidlich Steuergitter O. und G, sowie an die Elektroden G3, G4 zu einer Änderung der Fokussierung. Das jedoch ist und G6 entsprechende Spannungen angelegt. Zum Beiäußerst unerwünscht und soll gerade vermieden spiel kann den drei Gittergliedcrn des Steuergitiers G1 werden. Außerdem werden die Strahlbündel bei der eine Spannung von 0 bis 400 V, dem Steuergitter G2 bekannten Farbbildröhre durch einen relativ achsen- 65 eine Spannung von 0 bis 500 V, den Liektroden G3 fernen Bereich des Linsenfeldes, der die beiden er- und G6 eine Spannung von 13 bis 20 kV und der wähnten Funktionen erfüllenden Elektronenlinse, Elektrode G1 eine Spannung von 0 bis 400 V zugeführt wodurch die Strahlbündel mit Abbildungsfehlern in werden, wobei alle Spannungen die Spannung der Kii-
lhodc K als Bezugsspannung verwenden. Hierbei ergibl sich, daß die Spannungsverteilung der Steucrgiltcr G1, G2 und der Elektroden G3, G4 und G5 sowie die jeweiligen Längen und Durchmesser im wesentlichen identisch sind mit denen einer indirekt geheizten einstrahligen Elektronenkanone, die ein einfaches erstes Gitterglied und ein zweites, mil einer einzigen Öffnung versehenes Gitter aufweist.
Bei der angegebenen Spannungsverteilung wird
Typs und wird durch eine Aufeinanderfolge von Gruppen aus »roten«, »grünen« und »blauen« Phosphorbzw, l.cuchlsloffslrcifen Sn, S(1 und Sn gebildet, von denen jede Gruppe ein Farbbildelemenl darstellt. Im Absland vor dem Schirm 5 ist ein Schirmgitter Gr mil Gitterdrähten gi< angeordnet, von denen jeweils ein Paar ungefähr mit den Gruppen der jeweiligen Phosphorstreifen Sn, S<: und Sn fluchten. An das Schirmgitter Gy wird eine relativ hohe Nachfokussicr-
platten P und P' zugeführte Spannung, ist aber mit z. B. 5 bis 7 kV hoch genug, um das Gitter Gv /u betreiben. ·
Die Llektronenstrahlen Bn, B(! und BB konvergieren, wie dargestellt, unter einem bestimmten Winkel auf einem gemeinsamen Punkt zwischen den beiden Gittcrdrähten gp eines Gitlerdrahipaares und divergieren dann derart, daß der Elektronenstrahl Bn auf den
zwischen dem Steuergilter G2 und dem Ende 18 der io spannung VM angelegt. Diese ist zwar niedriger, als Elektrode G3 ein Eleklronenlinsenfeld gebildet, das die den Elektroden G3 und G5 sowie den Abschirm-
der mit gestrichelten Linien angedeuteten Hilfslinse L'
entspricht. Weiterhin wird durch die Elektroden G3,
G4 und Gj auf der Achse der Elektrode G4 ein Elek-
tronenlinsenfeld gebildet, das der ebenfalls gestrichelt
angedeuteten Hauptlinse L entspricht. Bei einer oft
angewendeten Betriebsweise der Elektronenkanone A
werden an die Kathode A', die Steuergiiter G1 und G2 sowie die Elektroden G3, G4 und G5 Vorspannungen
von 100, 0, 300 V, 20 kV, 200 V und 20 kV angelegt. ao »roten« Phosphorstreifen Sn, der Elektronenstrahl Bg
Zur Herbeiführung der Konvergenz der Elektroden- auf dem »grünen« Phosphorstreifen Sq und der Elekstrahlen Bk und Bn, die, wie dargestellt, aus der tronenstrahl Bb auf den »blauen« Phosphorstreifen Sn Elektrode G5 mit divergierenden Strahlenbahnen aus- auftreffen. Der gemeinsame Schnittpunkt an dem treten, ist die Elektronenkanone A mit einer Strahl- Schirmgitter G/. entspricht daher der jeweiligen Phosablcnkvorrichtung F versehen, die im Abstand ein- 25 phorstreifengruppe. Im Bereich des Halsteils der nichl ander gegenüberliegende Abschirmplatten P und P' dargestellten Kathodenstrahlröhre können nicht gesowie Strahlkonvergenz-Ablenkplatten Q und Q' aufweist, die den Abschirmplatten P, P' nach außen im
Abstand gegenüber angeordnet sind. Die Abschirmplatten P und P' sowie die Ablenkplatten Q und Q' 30
sind so angeordnet, daß die Elektronenstrahlen Bh, Ba
und Bb jeweils zwischen den Platten P und Q, den
Platten P und P' und den Platten P' und Q' hindurchgehen. Den Abschirmplatten P, P' wird eine Spannung
Vv zugeführt, die gleich der an die Elektrode G3 an- 35 liehen unbeeinflußt bleiben und verhindert wird, daß gelegten Spannung ist, während den Ablenkplatten Q, die Strahlenpunkte an dem Farbbildschirm S un Q' eine Spannung Vq zu eführt wird, die um 200 bis scharf oder verwischt werden. Der Abstand zwischen 300 V niedriger ist als die den Abschirmplatten P, P' dem Schirmgitter GP und dem Farbbildschirm S wird zugeführte Spannung. Es wird daher zwischen den durch die axiale Länge des vorderen Teiles der nicht Platten P und Q sowie zwischen den Platten P' und Q' 40 dargestellten Kathodenstrahlröhre bestimmt. Damit jeweils eine Spannungsdifferenz bzw. eine Ablenk- eine genaue Übereinstimmung zwischen der Lage der spannung Vc erzeugt, durch welche die erforderliche jeweiligen Gitterdrähte gP und der Lage der Phosphor-Ablenkung der Elektronenstrahlen BR und BB herbei- Streifengruppe erreicht wird, ist es erwünscht, daß geführt wird. dieser Abstand so klein als möglich ist. Jedoch ist jede
Bei dem beschriebenen Röhrensystern 10 werden die 45 Verringerung dieses Abstandes über ein bestimmtes drei Elektronenstrahlen Br, Bg und Bb von der Ka- Maß hinaus mit einer Vergrößerung des jeweiligen thode K ausgestrahlt und gehen zunächst jeweils durch Einfallswinkels der Elektronenstrahlen BR und Bb an die Öffnungen ^1«, g, g und ^1 B hindurch und werden dem Schirmgitter Gp verbunden. Wie sich insbesondere hierbei jeweils durch die »roten«, »grünen« und aus der Darstellung der optischen Äquivalenz gemäß »blauen« Bildsignale, die zwischen der Kathode K und 50 F i g. 2 ergibt, sollten die folgenden Bedingungen erden Gittergliedern G1R, G1G und G1B zugeführt *»"♦—:--
zeigte horizontale und vertikale Ablenkglieder angeordnet sein, um in üblicher Weise das Elektronenstrahlabtasten des Farbbildschirmes S herbeizuführen. Bei dem in F i g. 1 gezeigten Farbbildröhrensystem 10 werden die Elektronenstrahlen Br, Bc und Bn beim Durchgang durch den Mittelpunkt der Hauptlinse L fokussiert, so daß die Strahlen von dem Koma und/ oder dem Astigmatismus der Hauptlinse im wesent-
füllt sein:
werden, moduliert. Die Elektronenstrahlen gehen dann durch die Hilfslinie L' hindurch und schneiden sich im optischen Mittelpunkt der Hauptlinse L. Anschließend gehen die Elektronenstrahlen jeweils zwischen den Platten {? und P, den Platten P und P' und den wobei d = Platten P' und Q' hindurch. Da die Platten P und P' das gleiche Potential haben, wird der mittlere Elektronenstrahl Bg nicht abgelenkt. Die Spannung Vc bewirkt jedoch, daß der Elektronenstrahl Br bei seinem Durchgang zwischen den Platten Q und P und der Elektronenstrahl Bn bei seinem Durchgang zwischen den Platten P' und Q' abgelenkt werden. Durch diese Ablenkung wird den Strahlen die notwendige
D d
ist. Dementsprechend ist
Dl2 Pt
~Γ~ = — und I2 =
3D
worin Z1 gleich dem Abstand zwischen der Quenmtlelebene 20 der Ablenkvorrichtung Fund der Quermittelebene 21 des Schirmgitters Gp, I2 gleich dem Abstand zwischen der Quermittelebene 21 des Schirmgitters Gp
Konvergenz zum Auftreffen auf ein Bildelement an 65 und dem Farbbildschirm 5, d gleich der Brisele der dem Farbbildschirm S übermittelt. jeweiligen Phosphorstreifen, D gleich dem jeweiligen
Der phosphoreszierende Farbbildschirm S ist ahn- Abstand zwischen den Durchgangsstellen der Eleklich ausgebildet wie Farbschirme des Chromatron- tronenstrahlen Br und Bn und der Durchgangsstcllc
des Elektronenstrahls Bc an der Quermittclcbcne 20 und Pt der Abstand zwischen benachbarten Gitlcrdrähtcn gr ist, der auch als Schirmgitterzwischenraum bezeichnet wird.
Wenn hierbei I2 oder /, verringert wird, muß der Abstand D vergrößert werden, da I2 und /, jeweils umgekehrt proportional zu D sind. Wenn Ix der Absland der Kalhodenlläche 12 von der Quermiltelebene
der
Steuergitlern (J1 und C2 und den Elektroden Gx, C., und (7r, versehen, an die in der gleichen Weise, wie für F i g. 1 beschrieben, entsprechende Spannungen angelegt werden. Die Elektronenslrahlen Bn, Ba und Bn, die von der !Cathode K ausstrahlen, gehen wiederum durch Öffnungen gt «, #, α und #, « des Sleuergilters C, sowie anschließend durch Öffnungen ^2W, r>(; und t>.,n des Steuergilters G2 und die Hilfslinie U hindurch, durch die den Strahlen eine solche Konvergenz über-
23 der Haupllinse L, I4 der Abstand zwischen
Ebene 23 und der Ebene 20 und der Winkel Θ jeweils io mitlelt wird, daß sie im optischen Mittelpunkt der der Winkel zwischen den Elektronenstrahlen Bn oder Haupllinse L zusammentreffen. Aus dieser treten die Bb und dem Elektronenstrahl Ba ist, so ist klar, daß Eleklronenstrahlen B,{ und Bn wieder in divergierender Abstand D nur vergrößert werden kann, wenn ent- den Strahlenbahnen aus.
weder der Winkel Θ oder I, vergrößert wird. Gemäß der Erfindung weist die Slrahlablenkvorrich-
Eine Vergrößerung von Θ erfordert jedoch eine Ver- 15 lung F, nach F i g. 3 im Abstand einander gegenüber-
des Abstandes U an der Stirnfläche der liegende Elektronenplatlen P und P' auf, •»«»'-»•V"»"
größerung _...
Kailiodr K zwischen den Emissionspunkten der Elektronenstrahlcn Bb oder Bn und dem Emissionspunkt des Elektronenstrahles Bg, und eine Vergrößerung des Abstandes U macht naturgemäß mehr Schwierigkeiten, alle Elektronenslrahlen genügend und gleichmäßig zu fokussieren, wobei die Möglichkeit besteht, daß die Bildauflösung verschlechtert wird. Ebenso ist es nicht erwünscht, /4 zu vergrößern, da dies zu einer entsprechenden Vergrößerung der Gesamtlänge der nicht dargestellten Kathodenstrahlröhre führen würde. Weiterhin führt jede Änderung des Abstandes /, gegenüber einem bestimmten Wert oder jede Änderung in der Lage der Quermittelebene 20 z. B. zu einer Ver-
und P' auf, zwischen
denen der Elektronenstrahl B,; hindurchgeht. An den der Elektronenkanone A1 zugewendeten Enden der Elektronenplatten P, P' sind, wie dargestellt, jeweils im Abstand von den Außenflächen derselben Elektrodenplatten Q1 und Q1 angeordnet, zwischen denen und den Elektrodenplatten P und P' jeweils die Strahlen Bb und Bn hindurchgehen. Weiterhin sind nach den anderen Enden der Elektrodenplatten P, P' zu Elektrodenplatten H und H' gegenüber den Außenflächen der Elektrodenplatten P, P', aber im geringeren Abstand von diesen, und schließlich den Außenflächen der Platten H und H' im Abstand gegenüberliegend Elektrodenplatten Q2 und Q2 angeordnet. Die
phorstreifen Sc oder den »roten« Phoshporstreifen Sb der angrenzenden Phosphorstreifengruppen auftreffen können, was zu einem nachteiligen Ergebnis führen könnte. Dies kann sich trotz Einregulierung der Konvergenzspannung ergeben, die der Konvergenz-Ablenkvorrichtung F zugeführt wird. Außerdem führt jede Änderung des Abstandes / zu einer entsprechenden Änderung des Einfallwinkels jedes der Elektronen-
lagerung der Elektrodenstrahlen Br und BG in solchem 30 Anordnung der Platten ist derart, daß die Elektronen-Ausmaß daß diese Strahlen auf den »grünen« Phos- strahlen BR und BB dann jeweils zwischen den Plat-' — " ten Q2 und H und zwischen den Platten H' und Q2
hindurchgehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das axiale Ausmaß der Elektrodenplatten Q1 und 02' größer als das axiale Ausmaß der Elektrodenplatten Q1 und Qx'. Es können die Elektrodenplatten P und P' in der dargestellten Weise so abgeknickt bzw. abgebogen sein, daß ihr gegenseitiger Abstand in Richtung auf den Farbbildschirm S zu in einem Bc-
d^rQuerinittelebeneJ21 des Schirmgitters 40 reich, der sich von den schirmseitigen Enden der wodurch die Auftreffstelle jedes Elektronen- Elektrodenplatten Q1 und Q1' bis zur Mitte der Platsträhles auf dem Farbbildschirm S verlagert wird und ten H und H' erstreckt, allmählich größer wird. In der die Bedingungen unter denen die jeweiligen Strahlen gleichen Weise sind die jeweiligen Platten H und H' auf den Farbbildschirm auftreffen, in dem oberen und sowie Q2 und Q2 abgeknickt bzw. abgebogen, so daß unteren Teil der Kathodenstrahlröhre gegenüber dem 45 die Innenflächen der jeweils äußeren Platten im wesentmittleren Teil derselben verschieden werden. Wenn liehen parallel zu den Außenflächen der jeweils demgegenüber die der Konvergenz-Ablenkvorrich- inneren Platten und insbesondere der Elektrodentung F zugeführte Spannung feingeregelt wird, um zu platten P und P' verlaufen. Die dargestellte Formvermeiden daß die Strahlauftreffstellen an dem Bild- gebung der Platten kann sich jedoch als überflüssig schirm 5 verlagert werden, so wird es unmöglich, eine 50 ergeben, wenn der jeweilige gegenseitige Abstand der Konvergenz der Strahlen im Mittelteil des Platten vergrößert wird.
genaue o— _-_ .
Bildschirmes zu erreichen. Es ist daher außerordentlich schwierig, gleichzeitig eine genaue Konvergenz der Elektronenstrahlen BR, BG und BB und ein genaues Auftreffen der Elektronenstrahlen auf den jeweiligen Phosphorstreifengruppen zu erreichen. Gemäß der Erfindung wird zur Lösung der aufgezeigten Probleme ein neues und verbessertes Farbbildröhrensystem vorgeschlagen, das nachstehend beschrieben ist.
Die Elektrodenplatten P, P', Q2 und Q2 sind galvanisch mit einer Klemme Tp verbunden, der eine Spannung Vp zugeführt wird. Diese ist gleich der den Elektroden G3 und G5 zugeführten Spannung und liegt somit im Bereich von 13 bis 20 kV. Die Platten H, H', Q1 und Q1 sind elektrisch mit einer Klemme TQ verbunden, der eine Spannung Vq zugeführt wird. Diese ist um eine Spannung Vc, die etwa 200 bis
Gemäß F i g. 3 weist das neue Farbbildröhren- 60 300 V beträgt, größer als die Spannung VP. Zu diesem
system 30 eine Chromatron-Typ-Farbbildröhre mit Zweck ist zwischen den Klemmen TP und TQ eine äqui-
Einfach-Elektronenkanone A1 zur Erzeugung von drei valente Konvergenz-Ablenkspannungsquelle V3 an-
Strahlen auf, wie sie im Zusammenhang mit F i g. 1 geordnet.
beschrieben ist. Demgemäß sind Teile des Systems Die Ablenkvorrichtung F1 weist somit einen ersten
nach Fig 3 die auch bei dem System nach Fig. 1 65 Ablenker/, aus den Elektrodenplatten P und P', ρ
enthalten sind, in F i g. 3 mit den gleichen Bezugs- und Q1 sowie P1 und Q1 und einen zweiten Ablenker f2
zeichen bezeichnet wie in F i g. 1. Die Elektronen- auf, der durch die Elektrodenplatten P und P\ H und
kanone A1 ist widerum mit einer Kathode K, den Q2 und H \mdQ% gebildet ist. Die beiden Ablenker /,
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ί 762 109 γ
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und f., folgen auf der Strahlenbahn der Elektronen- Die Möglichkeit, den Elektronenstrahlen Bn, Bc strahlen Bn, Ba und Bn unmittelbar aufeinander, so und Bn einen horizontalen dynamischen Konvergenzdaß die Elektronenstrahlen ß;i und fl/j jeweils zunächst effekt zu übermitteln, ist bisher nicht erwähnt. Ein zwischen den Platten P und Qx und zwischen den Plat- solcher Effekt kann aber leicht herbeigeführt werden ten P' und Q1' hindurchgehen und durch den ersten 5 indem in der Spannungsquelle VS für die Konvergenz-Ablenker/, in divergierende Richtungen abgelenkt Ablenkspannung an sich bekannte Mittel zur Bildung werden. Sodann gehen diese Strahlen zwischen den einer Spannung mit parabolischer Wellenform zusatz-Elektrodenplatten H und ρ2 und zwischen den Elek- lieh zu der Vorrichtung zur Erzeugung der statischer trodenplatten //' und Qi hindurch und werden durch Konvergenz-Ablenkspannung Vc angeordnet werden den zweiten Ablenker J2 in konvergierende Richtungen io wie bereits erwähnt, sind die Elektrodenplatten Q1 abgelenkt. ρ,', H und //' elektrisch miteinander und mit dei
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist das Klemme TQ verbunden. Statt dessen ist es auch mögaxiale Ausmaß des ersten Ablenkers Z1 größer als das lieh, die Elektrodenplatten Q1 und H für sich mitein· axiale Ausmaß des zweiten Ablenkers/2, und es be- ander zu verbinden, um eine erste Klemme zu bilden. steht zwischen den Ablenkern ein Unterschied in der 15 und ebenso die Elektrodenplatten Q1 und H zur BiI-Ablenkempfindlichkeit, so daß die Elektronenstrahlen dung einer anderen Klemme für sich zu verbinder, und Br, Bn und Bn wiederum auf einen gemeinsamen Punkt diesen Klemmen getrennt voneinander Ablenkspandes Schirmgitters Gp zusammentreffen. nungen zuzuführen. Hierdurch können geringe Un-
Wie aus dem optischen Äquivalent nach F i g. 4 her- symmetrieen der seitlichen Elektronenstrahlen Br und vorgeht, ist I2 gleich dem Abstand der Quermitlelebene *o BB gegenüber dem mittleren Elektronen strahl Bc
21 des Schirmgitters Gp von dem Farbbildschirm S, ausgeglichen werden.
während /3 gleich dem Abstand der Vorderfläche 12 Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform der Kathode K von der Quermittelebene 23 der Haupt- der Erfindung weist das Farbbildröhrensystem 40 die linse/, ist. Der Abstand (/, + U) erstreckt sich zwi- ElektronenkanoneA2, die AblenkvorrichtungF2, das sehen den beiden Quermittelebenen 21 und 23. Die »5 Schirmgitter Gp und den Farbbildschirm S auf. Teile Breite eines der phosphoreszierten Farbstreifens ist dieses Systems, die auch bei den Systemen nach F i g. 1 mit d bezeichnet, während die Quermittelebene des und 3 vorhanden sind, tragen wiederum die gleicher ersten Ablenkers /, und die Quermi ttelebene des Bezugszeichen. Die Ablenkvorrichtung F2 weist wiezweiten Ablenkers/2 mit 25 bezeichnet sind. Es ergibt derum zwei hintereinander angeordnete Ablenker/ sich, daß der Winkel Θ' zwischen den jeweiligen Elek- 30 und /4 auf. Der Ablenker f3 ist mit Elektrodentronenstrahlen vor dem Einfallen in die Quermittel- platten Q1 und Q1 versehen, die gegenüber der ebene 24 kleiner sein kann als der entsprechende Win- Außenflächen der in der im gegenseitigen Abstand vonkel Θ der F i g 2, so daß der Abstand W zwischen den einander angebrachten Elektrodenplatten P und P' im Elektronenstrahlen an der Vorderfläche 12 der Ka- Abstand von diesen angeordnet sind. Der Ablenker / thode-K ebenfalls kleiner sein kann als der entsprechen- 35 weist Elektrodenplatten Q2 und ρ2' sowie Elektrodende Abstand U bei F i g. 2. Demgemäß führt das Elek- platten H und //' auf, die an der Außenfläche der bi< tronenlinsensystem der Farbbildröhre 30 bzw. der in den Ablenker /, hinein verlängerten Elektroden-Elektronenkanone A1 nach F i g. 3 zu einer gleich- platten P und P' unter Zwischenfügung von Isoliermäßigeren Fokussierung der Elektronenstrahlen BB, stoffschichten / und /' den Innenflächen der Elek- B1; und Br als bei der bekannten Elektronenkanone A 40 trodenplatten ρ2 und Q1' im Abstand gegenübernach F i g. 1. Hierdurch wird wiederum eine erheb- liegend angeordnet sind. Nach dem Verlassen dei liehe Verbesserung der Farbbildauflösung auf dem Elektronenkanone A2 geht daher der mittlere Elek-Farbbüdschirm S ermöglicht. tronenstrahi BG im wesentlichen ohne Ablenkung
Außerdem ist gemäß F i g. 4 der Abstand D' zwi- zwischen den Elektrodenplatten P und P' hindurch,
sehen den Einfallpunkten der Elektronenstrahlen BR 45 während der eine seitliche Elektronenstrahl BB zwi-
und BB an der Quermittelebene 25 des zwiten Ablen- sehen den Elektrodenplatten P' und Q1 und den Elek-
kers/2 ebenfalls kleiner als der entsprechende Ab- trodenplatten//' und ρ2' und der andere seitliche
stand D der F i g. 1. Hierdurch wird den drei Elek- Elektronenstrahl BR zwischen den Elektrodenplatten /
tronenstrahien, die nach dem Durchgang durch den und Q1 und den Elektrodenplatten H und ρ, hindurch
zweiten Ablenker/2 der horizontalen und vertikalen 50 geht.
Ablenkwirkung der nicht dargestellten Ablenkspulen Die Elektrodenplatten P und P' sowie Q1 und Q^
unterworfen sind, eine mehr lineare Ablenkwirkung sind, wie dargestellt, an eine Klemme 7> angeschlos
zum horizontalen und vertikalen Abtasten des Färb- sen, der die Spannung Vp zugeführt wird. Die Elek·
bildschirmes übermittelt. Hieraus ergibt sich die Mög- trodenplatten Q1, Q1, H und H1 sind an eine Klemm«
Iichkeit, jegliche Verzerrung des auf dem Farbbild- 55 Tq angeschlossen, der eine Spannung Vq von einei
schirm erzeugten Bildes zu vermeiden. Energiequelle VS zugeführt wird, die, wie im Zusam-
Wenn weiterhin der Strahlen winkel©' der Fig. 4 menhang mit F i g. 3 erläutert ist, gleich der Spangleich den Strahlenwinkel Θ der F i g. 2 gemacht wird, nung Vc ist. Bei dem System nach F i g. 5 werden so wird eine Verringerung der Gesamtlänge der Ka- somit die seitlichen Elektronenstrahlen Br und Bi thodenstrahlröhre um ein der Differenz zwischen dem 60 beim Durchgang zwischen den jeweiligen Elektroden· in F i g. 4 gezeigten Winkel Θ und dem Winkel Θ der platten P und Q1 und P' und Q1' durch den ersten Ab-Fig. 2 entsprechendes Maß und damit eine Ver- lenker/3 in divergierenden Richtungen ablenkt kleinerung der Kathodenstrahlröhre ermöglicht Hierauf werden-sie beim Durchgang zwischen den
Da die beiden Ablenker/i und ft des Systems 30 Elektrodenplatten H und Q1 sowie H' und Q1 des
nach Fig. 3 mit den Spannungen betrieben werden 65 zweiten Ablenkers/« in konvergierenden Richtunger
können, die den Klemmen Tp und Tq zugeführt wer- abgelenkt, um sich mit völliger Konvergenz in dem ge-
den, wird auch der Stromkreis für die Ablenkvorrich- meinsamen Bildpunkt des Schirmgitters Gp zu schnei·
tung nicht kompliziert. den. Wie bereits in Verbindung mit F i g. 3 erläutert,
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kann auch bei der Alisführungsform nach F i g. 5 ein des magnetischen Abschirmgliedes T sind Magnetpolhorizontaler dynamischer Konvergenzeffekt erreicht glieder Ai21 und Af22 angeordnet, die den Magnetpo!- uerdcn. indem eine entsprechende Vorrichtung vor- gliedern AZ11 und AZ12 entsprechend gestaltet sind und gesehen wird. an die Seitenwandung 31 des Abschirmgliedes 7" anüei der Ausführungsform nach F i g. 6 weist das 5 grenzen. Ebenso sind den Magnetpolgl.iedern Af11 und Farbbildröhrensystem 50 eine Elektronenkanone A3, A;",'.j entsprechende Magnetpolglieder A^1 und Af.*. eine Strahlablenkvorrichtung F3. das Schirmgitter Gp angrenzend an die Seitenwandung 3Γ des magne- und den Farbbildschirm S auf. Andere Teile des tischen Abschirmgliedes T angeordnet. Um einen Teil Systemes 5«. die auch bei den anderen Ausführungs- des Halsteiles N der Kathodenstrahlröhre herum verformen vorhanden sind, tragen wiederum die gleichen io läuft ein ringförmiger Elektromagnet C1, der aus Bezugszeichen wie bei diesen. Die Ausführungsform einem Kern 36 mit einem gegenüber der Platte 34a des nach Fig. 6 unterscheidet sich von den Ausführungs- Magnetpolgliedes Afn gegenüberliegenden Magnetpol formen nach F i g. 3 und 5 dadurch, daß die Ablenk- 35a und mit einem der Platte 346 des Magnetpolvorrichtung F3 als magnetische und nicht als elektro- gliedes W11 gegenüberliegenden Magnetpol 356 sowie statische Ablenkvorrichtung ausgebildet ist. Hierzu ist, 15 mit einer Wicklung 37 versehen ist, die, wie gezeigt, wie aus F i g. 6 und 7 ersichtlich ist. ein magnetisches um den Kern 36 herumgewickelt ist. In gleicher Weise Abschirmglied T angeordnet, das sich ähnlich wie die ist auf der anderen Seite des Halsteiles W ein ring-Eiektrodenplatten P und P' nach F i g. 5 über den förmäger Elektromagnet C1' angeordnet, der aus ersten Ablenker /5 und den zweiten Ablenker /ser- einem Kern 36' mit den Magnetpolen 35a' und 356 streckt. Wie am besten aus F i g. 7 hervorgeht, hat das *o besteht, die jeweils der Platte 34a des Magnetpolmagnetische Abschirmglied Teinen rechteckigen Quer- gliedes M11 und der Platte 34!) des Magnetpolgliedes schnitt und ist mit seitlichen Wandungen 31 und 31' M'a gegenüberliegen; um den Kern 36' ist die Wicksowie mit oberen und unteren Wandungen 32 und 32' lung 37' herumgelegt.
versehen Beim Betrieb geht der mittlere Elektronen- Um das dem Farbbildschirm S zugewendete Ende strahl Bg durch das magnetische Abschirmglied T as des Halsteiles W herum ist ein ringförmiger Elektroohne magnetische Ablenkung hindurch. magnet C, aus einem Kern angeordnet, der mit Da die magnetische Ablenkvorrichtung F3 sowohl Magnetpolen gegenüber der Platte 34a des Magnetpolin axialer Richtung als auch in der Querrichtung eine gliedes Af21 und gegenüber der Platte 346' des Magnetim wesentlichen symmetrische Ausbildung aufweist, polgliedes Af21 sowie mit einer Wicklung 37a versehen ist der Einfachheit halber bei verschiedenen Bezugs- 30 ist. In der gleichen Weise ist auf der anderen Seite zeichen ein zweites Bezugszeichen in Klammer an- dieses Halsteilendes ein teilringförmiger Elektrogegeben, das jeweils einen direkt hinter dem mit dem magnet C1' aus einem Kern angeordnet, der mit der ersten Bezugszeichen bezeichneten Teil liegenden ent- Platte 34a' des Magnetpolgliedes M'a und der Platte sprechenden Teil des Systems bezeichnet. Gemäß 34/)' des Magnetpolgliedes WU gegenüberliegenden F i g. 6 und 7 ist auf der der Elektronenkanone A3 zu- 35 Magnetpolen sowie mit einer um diesen Kern herumgewendeten Seite des magnetischen Abschirmgliedes T gelegten Wicklung 37a' versehen ist.
ein Magnetpolglied Mn mit einer im wesentlichen Beim Betrieb geht der Elektronenstrahl Ba nach rechtwinklig zu der Seitenwandung 31 des Abschirm- dem Verlassen der Elektronenkanone A3 (Fig. 6) gliedes T verlaufenden magnetischen Platte 33a und ohne Ablenkung durch magnetische Abschirmglied T einer magnetischen Platte 34a angeordnet, die derart 40 hindurch. Der Elektronenstrahl Ab verläuft zunächst abgebogen und gekrümmt ist, daß sie von dem zwischen der Platte 33a des Magnetpolgliedes Af1, äußeren Ende der Platte 33a aus an der inneren Ring- und der Platte 336 des Magnetpolgliedes M X2 (vgl. fläche des mit der strichpunktierten Linie N angedeu- auch F i g. 7) und geht darm zwischen der Platte 33a teten Halsteiles der Kathodenstrahlröhre entlang des Magnetpolgliedes AZ21 und der Platte 33b des nach oben verläuft. Außerdem ist auf dieser Seite des 45 Magneipoigiiedes Afn hindurch. Ebenso verläuft der magnetischen Abschirmgliedes T ein Magnetpolglied andere seitliche Elektronenstrahl Ar zunächst zwischen M12 angeordnet, das eine gegenüber der Platte 33a den Platten 33a' und 33b' der Magnetpolglieder M1, liegende magnetische Platte 336 sowie eine magne- und Af,'. und geht dann zwischen den Platten 33a' und tische Platte 346 aufweist, die in der Weise abgebogen 336' der Magnetpolglieder Mi, und Af^ hindurch, und gekrümmt ist, daß sie vom äußeren Ende der 50 Die angegebenen Teile der magnetischen Ablenkvor-Platte 336 aus an der Innenfläche des Halsteiles N der richtung F3 bilden wiederum zwei axial hinterein-Kathodenstrahlröhre entlang nach unten verläuft anderliegende Ablenker/s und/„die den Ablenkern/a Außerdem ist auf der der Elektronenkanone zugewen- und /4 der Ausführungsform nach F i g. 5 entsprechen deten Seite des magnetischen Abschirmgliedes T ein und von denen der magnetische Ablenker /5 durch die magnetisches Polglied Af,', angeordnet, das in seiner 55 Magnetpolglieder Af11, Af12, A/,', und Af1^ die Formgebung dem magnetischen Polglied Af11 ent- Elektromagnete C1 und C1' und das magnetische Abspricht und eine magnetische Platte 33 a' sowie eine schirmgliedr gebildet ist, während der magnetische von dieser ausgehende magnetische Platte 34a' auf- Ablenker /, durch die Magnetpolglieder Af0, Af22, weist. Schließlich ist auf dieser Seite des magnetischen Afä und Af^, die Elektromagneten C, und C2' und Abschirmgliedes T noch ein magnetisches Polglied 60 das magnetische Abschinnglied T gebildet ist.
Af12 angeordnet, das ebenso wie das Magnetpol- Der Wicklung 37 des Elektromagneten C1 wird von glied Af12 gestaltet ist und eine magnetische Platte 336' einer äußeren Stromquelle Ablenkstrom zugeführt, sowie eine von dieser ausgehende magnetische Platte wodurch ein proportionales magnetisches Feld gebil-346' aufweist. Wie F i g. 7 zeigt, sind diese Magnetpol- det wird, das durch die Magnetpolglieder Af11 und AZ1, glieder um das magnetische Abschinnglied T herum 65 hindurchgeht und den Elektronenstrahl Bb in der ersymmetrisch und einander gegenüberliegend an- forderlichen Weise ablenkt. Bei dem dargestellten beigeordnet spie! wird der Strom mit solcher Richtung der Wick-Auf der dem Farbbildschirm S zugewendeten Seite lung 37 zugeführt, daß die divergierende Ablenkung
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des Elektronenstrahles BB bei seinem Durchgang zwischen den Platten 33« und 336 erfolgt. In der gleichen Weise wird der Wicklung 37' des Elektromagneten C1' Strom derselben Größe zugeführt, um das erforderliche magnetische Feld durch die Magnetpolglieder M'u und M11 zu bilden, das die divergierende Ablenkung des Elektronenstrahles Bn hervorruft.
Zum anschließenden konvergenten Ablenken der Eleklronenstrahlen Bb und Bn wird den Wicklungen 37 und 37' der entsprechenden Elektromagneten C2 und C2' ebenfalls Strom zugeführt, wobei jedoch die Stromrichtungen des Ablenkstromes in diesen Wicklungen 37 und 37' umgekehrt zu der Strömungsrichlung in den entsprechenden Wicklungen 37, 37' der Elektromagneten C1 und C1' verlaufen, um die erforderliche Konvergenz der Elektronenstrahlen Bb und Bn in dem Ablenker/e herbeizuführen. Mit tiii-ser Konvergenz treffen alle Strahlen Bn, Bg und Bh mieder in dem gemeinsamen Bildpunkt des Schirm- ao gitters PG zusammen. Auch bei dieser Ausführungsform kann in der gleichen Weise wie bei den Ausführungsformen nach F i g. 3 und 5 den Elektronenstrahlen ein horizontaler dynamischer Konvergenzeffekt übermittelt werden, indem ein entsprechender dynamischer Konvergenzstrom den Wicklungen der Elektromagneten C1, C1', C2 und C2' zugeführt wird.
Die Ausführungsform nach 1· i g. 8 zeigt ein Farbbildröhrensystem 60 mit der Elektronenkanone At, der Strahlablenkvorrichtung F4, dem Schirmgitter Gp und dem Farbbildschirm 5. Auch hier sind für Teile, die auch in den F i g. 3 bis 7 gezeigt sind, die gleichen Bezugszeichen verwendet. Ein Vergleich zwischen den Ausführungsformen nach F i g. 5 und 8 zeigt, daß bei letzterer die Strahlablenkvorrichtung F4 ebenfalls zwei axial hintereinander angeordnete Ablenker /7 und /8 aufweist, die durch die im Abstand voneinander angeordneten, durch beide Ablenker hindurchgehenden Elektrodenplatten P und P' sowie die Elektrodenplatten Q1 und Q1 sowie Q2 und Q2' gebildet sind, im Gegensatz zu F i g. 5 aber keine zusätzlichen Elektrodenplatten H und H' mit den zugehörigen Isolierschichten / und /' besitzen. Außerdem sind gemäß F i g. 8 die Elektrodenplatten Q1 und Q2 an eine Klemme Tn und nicht an eine Klemme 7> (wie bei F i g. 5) angeschlossen.
Der Klemme TR wird von einer Energiequelle VS', die der Energiequelle KS nach F i g. 5 entspricht, eine Spannung Vr zugeführt, die entweder im wesentlichen gleich oder niedriger ist als die Spannung V (F i g. 5). so Die Energiequelle VS' ist, wie dargestellt, zwischen den Klemmen Tp und Tr angeordnet, um die statische Ablenkung der seitlichen Elektronenstrahlen Bn und Bn in konvergierenden Richtungen sowohl im Ablenker/7 als auch im Ablenker/8 herbeizuführen. Bei dieser Ausführungsform können an sich bekannte Mittei zum Erzeugen einer horizontalen dynamischen Konvergenzspannung in den Energiequellen VS und KS" angeordnet sein.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 sind die Spannungen Vq und/oder die Spannung Vn durch entsprechende Einstellung jeder der äquivalenten Energiequellen VS und VS' regelbar, um eine Korrektur der Lage des Ablenkmittelpunktes der Ablenkvorrichtung F4 auf einer bestimmte Stellung in bezug auf die Elektronenstrahlen BB und Br herbeiführen zu können. Bei dem System nach F i g. 8 ist es weiterhin möglich, die Einfallswinkel der Elektronenstrahlen Bn, BG und BB an dem gemeinsamen Bildpunkt bzw. Leuchtfleck mit Bezug auf das Schirmgitter GP zu korrigieren. Wenn der Abstand zwischen dem Farbbildschirm S und dem Schirmgitter Gp und/oder der Abstand zwischen letzteren und der Ablenkvorrichtung F4 etwas abweichen, so ist es daher möglich, die sich ergebende Konvergenzabweichung der Elektronenstrahlen Bn, Bu und ·ΒΒ an dem Schirmgitter GP auszugleichen und damit zu sichern, daß die Elektronenstrahlen genau auf die jeweiligen Farbphosphorstreifen Sr, Sg und SB auftreffen.
Die Ausführungsform nach F i g. 8 kann verschiedene Änderungen erfahren, um z. B. konvergente statt divergente Abweichungen der Elektronenstrahlen BB und Br in dem ersten Ablenker /7 zu erreichen, wie dies in bezug auf die Ausführungsformen nach F i g. 3 und 5 beschrieben ist. Ebenso können bei der Ausführungsform nach F i g. 6 die jeweiligen Durchflußrichtungen der den Elektromagneten C1 und C1' des ersten Ablenkers /6 entgegensetzt zu den angegebenen Durchflußrichtungen gewählt werden, um die konvergierende Ablenkung der Elektronenstrahlen sowohl im ersten Ablenker/5 als auch im zweiten Ablenker /„ zu ermöglichen.
Weiterhin können bei allen Ausführungsformen statt einer einzigen Kathode K auch drei elektrisch voneinander unabhängige Kathoden verwendet werden Auch kann das erste Steuergitter G1 statt durch drei elektrisch voneinander unabhängige Gitterglieder G1 r, G1G ur;d C1J durch ein einziges Gitterglied mit drei Öffnungen gebildet werden, und es können alle Ausführungsformen der Erfindung auch bei Farbbildröhrensystemen verwendet werden, die eine übliche Schattenmasken-Farbbildröhre besitzen, bei der das Schirmgitter Gp durch eine Schattenmaske ersetzt ist. Ferner kann die Erfindung statt in Verbindung mit einer dreistrahligen Bildröhre bei entsprechenden Änderungen auch bei Farbbildröhren mit zwei, vier oder mehr Elektronenstrahlen zur Wiedergabe von Farbbildern verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 Stellung das Ausmaß der Ablenkung der Strahl- _ bündel (Bb, Br) regelbar ist. Patentanspr uche:
1. Farbbildröhre mit einer Elektronenkanone, 5
welche mindestens drei Strahlerzeugungsquellen
zum Erzeugen von mindestens drei Strahlbündeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbbildröhre
aufweist, mit einem Bildschirm, der mit einer Viel- mit einer Elektronenkanone, welche mindestens drei zahl von Farbphosphor-Kombinationen belegt ist, Strahlerzeugungsquellen zum Erzeugen von mindestens mit einer elektrostatischen Fokussierlinse zum Fo- io drei Strahlbündeln aufweist, mit einem Bildschirm, der kussieren der Strahlbündel, wobei eines der Strahl- mit einer Vielzahl von Farbphosphor-Kombinationen bündel entlang der Achse der Fokussierlinse ver- belegt ist, mit einer elektrostatischen Fokussierlinse läuft und die anderen Strahlbündel dieses entlang zum Fokussieren der Stiahlbündel, wobei eines der der Achse laufende Strahlbündel im Linsenfeld der Strahlbündel entlang der Achse der Fokussierlinse Fokussierlinse kreuzen, derart, daß die anderen 15 verläuft und die anderen Strahlbündel dieses entlang Strahlbündel die Fokussierlinse divergierend ver- der Achse laufende Strahlbündel im Linsenfeld der lassen, mit einer vor dem Bildschirm angeordneten Fokussierlinse kreuzen, derart, daß die anderen Strahl-Farb-Auswahlvorrichtung, die mit einer Vielzahl bündel die Fokussierlinse divergierend verlassen, von den einzelnen Farbphosphor-Kombinationen mit einer vor dem Bildschirm angeordneten Farbzugeordneten Durchtrittsöffnungen für die Strahl- ao Auswahlvorrichtung, die mit einer Vielzahl von den bündel versehen ist, und mit einer Konvergenz- einzelnen Farbphosphor-Kombinationen zugeordneten Ablenkvorrichtung, welche das entlang der Achse Durchtrittsöffnungen für die Strahlbündel versehen ist, der Fokussierlinse laufende Strahlbündel unbeein- und mit einer Konvergenz-Ablenkvorrichtung, welche flußt läßt und die divergierend aus der Fokussier- das entlang der Achse der Fokussierlinse laufende linse austretenden Strahlbündel so ablenkt, daß 25 Strahlbündel unbeeinflußt läßt und die divergierend diese mit dem auf der Achse der Fokussierlinse aus der Fokussierlinse austretenden Strahlbündel so laufenden Strahlbündel in einer Durchtrittsöff- ablenkt, daß diese mit dem auf der Achse der Fonung der Farb-Auswahlvorrichtung konvergieren, kussierlinse laufenden Strahlbündel in einer Durchdadurch gekennzeichnet, daß die trittsöffnung der Farb-Auswahlvorrichtung konver-Kcnvergenz-Ablenkvorrichtung (F1, F^, F3, F4) aus 30 gieren.
zwei auf dem Strahlenweg der divergierend aus der Es ist bekannt, daß bei Farbbildröhren mit einer
Fokussierlinse (L) austretenden Strahlbündel (Bn, Einfach-Elektroncnkanone für mehrere Elektronen- Br) hintereinanderliegenden Ablenkern (/„ /a; strahlen erhebliche Schwierigkeiten für die genaue Fo-/3· Λ; Λ» /βί /τ» /β) besteht, welche die diver- kussierung der von der Elektronenkanone ausgestrahlgierend aus der Fokussierlinse (L) austretenden 35 ten und auf dem phosphoreszierten Farbbildschirm StrahlbUndel (Bb, Bn) nacheinander und unab- zusammenlaufenden Elektronenstrahlen bestehen, hängig voneinander ablenken. Außerdem isi es schwierig, das auf das Koma und/oder
2. Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch ge- den Astigmatismus der Elektronenlinse zurückzufühkennzeichnet, daß der erste Ablenker (Z1,/3,/5,/7) rende Unscharfwerden der Bildpunkte bzw. Leuchtzum divergierenden Ablenken der Strahlbündel 40 flecken an dem Farbbildschirm zu verhindern.
(Bb, Bu) und der zweite Ablenker (ft, /4, /e, /8) Vorzugsweise wird bei Farbbildröhren dieser Art
zum anschließenden konvergierenden Ablenken der Abstand zwischen dem Farbbildschirm und der die der Strahlbünde] (Üb. Br) dient. Auftrefflage der StrahlbUndel bestimmenden Farb-
3. Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch ge- Auswahlvorrichtung bzw. der Schattenmaske relativ kennzeichnet, daß der erste Ablenker (J1, /3, /6, /7) 45 kurz gewählt, damit die axiale Länge der Farbildröhre zum konvergierenden Ablenken der StrahlbUndel möglichst klein gehalten werden kann. Weiterhin ist (Bn, Br) und der zweite Ablenker (/2, /4, /e, /8) es für eine Farbbildwiedergabe hoher Qualität von zum anschließenden weiteren konvergierenden Ab- wesentlicher Bedeutung, daß eine genaue Lagebezielenken der StrahlbUndel dient. hung zwischen dem Teil der Farb-Auswahlvorrich-
4. Farbbildröhre nach einem der vorstehenden 50 tung bzw. der Maske, durch den die Strahlen hindurch-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gehen und den Phosphor- bzw. Leuchtstoffstreifen auf beiden Ablenker (J1, ft; /■> /4; /7, /8) ein elek- dem Farbbildschirm erhalten bleibt. Um diesen Erfortrisches Feld erzeugen, das zur Ablenkung der dernissen nachkommen zu können, wird der zwischen Strahlbündel (Br, Br) dient. den Strahlbündeln an dem gemeinsamen Konvergenz-
5. Farbbildröhre nach einem der Ansprüche 1 55 punkt gebildete Winkel vorzugsweise so groß wie mögbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ab- lieh gemacht. Dieser Winkel kann entweder durch Verlenker (/6, /,) ein magnetisches Feld erzeugen, das größerung des Abstandes zwischen den drei Strahlzum Ablenken der Strahlbündel (Bb, Bi1) dient. bündeln an der Ausstrahlfläche der strahlerzeugenden
6. Farbbildröhre nach einem der Ansprüche 1 Kathode oder durch Vergrößerung des Abstandes bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Ab- 60 zwischen der Hauptlinse der Elektronenkanone und lenkern (/„ /e) jeweils eine einstellbare Ablenk- der Konvergenz-Ablenkvorrichtung vergrößerl v/eripannung (Va, Vs>) zugeordnet ist, durch deren den. Eine Vergrößerung des Abstandes der Strahl-Einstellung das Ausmaß der Ablenkung der Strahl- bündel an ihren Erzeugungsflächen macht es jedoch bündel (Bb, Br) regelbar ist. schwierig, den Strahlbündeln einen genügenden Fo-
7. Farbbildröhre "ach Anspruch 5, dadurch ge- 65 kussiereffekt zu übermitteln, so daß die Strahlauflökennzeichnet, daß den beiden .,.^ietischen Ab- sung und damit die Bildqualität verschlechtert wird, lerki.. η (Z6, Jt) eine mit ihnen verbundene einstell- Ebenso ist eine Vergrößerung des Abstandes zwischen bare Stromquelle zugeordnet ist, durch deren Ein- der Hauptlinse und der Konvergenz-Ablenkvorrich-

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