DE1762612B2 - Schaltungsanordnung zur kompensation von konvergenzfehlern bei farbfernsehroehren mit einer einzigen mehrstrahligen elektronenschleuder - Google Patents

Schaltungsanordnung zur kompensation von konvergenzfehlern bei farbfernsehroehren mit einer einzigen mehrstrahligen elektronenschleuder

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DE1762612B2 DE19681762612 DE1762612A DE1762612B2 DE 1762612 B2 DE1762612 B2 DE 1762612B2 DE 19681762612 DE19681762612 DE 19681762612 DE 1762612 A DE1762612 A DE 1762612A DE 1762612 B2 DE1762612 B2 DE 1762612B2
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Description

auch innerhalb der zulässigen Toleranzen, durch welche der Abstand des einen Paares der Sammel-Ablenkelektroden um ,einen geringen Betrag gegenüber dem Abstand des anderen Paares seitlich ver-5 schoben ist. Wenn dies auftritt, dann bewirkt der Spannungsabfall bei etwas unterschiedlichem Elektrodenabstand einen verschiedenen Spannungsgradienten, wenn die gleichen statischen und/oder dynamischen Sammel-Ablenkspannungen beiden Paaren sie durch die entsprechenden Öffnungen auf die io von Elektroden zugeführt werden. Diese verschiedejeweiligen Leuchtstoffe jeder Anordnung auftreffen, nen Spannungsgradienten an den beiden Elektrodenmit einer gemeinsamen Linsenanordnung zum Sam- paaren bewirken, daß die beiden Strahlen etwas vermein der Elektronenstrahlen auf dem Farbleucht- schieden abgelenkt werden, und dies ruft einen Konschirm, die einen optischen Mittelpunkt hat, durch vergenzfehler hervor, der nachweislich direkt auf den alle diese Strahlen laufen, wobei wenigstens zwei 15 solche Ungenauigkeiten bei der Herstellung zurückdieser Strahlen mit der optischen Achse der Linse zuführen ist.
einen Winkel bilden und in die Linse längs Strahlen- Es ergibt sich noch ein weiteres Problem, insbe-
wegen eintreten, die konvergent zur optischen Achse sondere bei solchen Röhren für das Farbfernsehen, sind sowie aus dieser Linse längs Strahlenwegeri aus- die einen kurzen Hals haben, um sie bequem in einem treten, die divergent zu dieser Achse sind und mit 20 relativ flachen Fernsehgehäuse unterbringen zu könwenigstens je einer Sammel-Ablenkvorrichtung für nen. Solche Röhren sind gewöhnlich so gebaut, daß diese Elektronenstrahlen, die zwischen der Linse und die Sammel-Ablenkelektroden in dem evakuierten der Vorrichtung zur Strahlenauswahl angeordnet sind Inneren des Röhrenhalses angeordnet sind und teleünd derart wirken, daß sie die beiden längs divergen- skopartig innerhalb des Magnetjoches für die Rasterter Wege laufenden Strahlen auf eine Öffnung der 25 ablenkung liegen, welches außen an dem Röhrenhals Vorrichtung für die Strahlenauswahl hin bündeln. angeordnet ist, wodurch die erforderliche Raum-
Es wurde bereits eine Farbfernsehröhre mit einer ersparnis erreicht wird. Das hat jedoch zur Folge, einzigen mehrstrahligen Elektronenschleuder vorge^ daß durch die Beeinflussung der Sammel-Ablenkschlagen, bei welcher drei verschiedene Kathoden elektroden durch das Magnetjoch für die Rasterdrei verschiedene Elektronenstrahlen erzeugen, und 30 ablenkung durch den Mittelpunkt der Anordnung für zwar je einen für jede Grundfarbe. Die Kathoden die Sammel-Ablenkung ein vagabundierender Gleichsind in einer horizontalen Reihe angeordnet, so daß strom zirkuliert. Dieser vagabundierende Strom bedie drei Elektronenstrahlen nebeneinander herlaufen. wirkt seinerseits eine magnetische Ablenkung der Kurz nach Verlassen der Elektronenschleuder kreu- Elektronenstrahlen, die einen weiteren Beitrag zu zen sich jedoch die Strahlen in einem gemeinsamen 35 deren Konvergenzfehlern liefert. Punkt in der Mitte einer einzigen elektrostatischen Aus diesen Gründen ist es Aufgabe der vorliegen-
Linse, die dazu dient, alle drei Strahlen auf einen den Erfindung, Mittel zu schaffen, um die Konver-Farbleuchtschirm zu sammeln. Nach Verlassen der genzfehler der Elektronenstrahlen unabhängig von Sammellinie divergieren die drei Elektronenstrahlen deren Ursache zu kompensieren, so daß auch bei wieder. Der mittlere Strahl läuft geradlinig weiter, 40 Berücksichtigung von Herstellungstoleranzen und/ aber die beiden Strahlen an jeder Seite weichen oder magnetischen Einflüssen, die durch die Verküreitlich ab und müssen deshalb durch ein Paar von zung des Halses der Bildröhre zum leichten Einbau Sammel-Ablenkelektroden, denen eine Sammel- in ein flaches Fernsehgehäuse hervorgerufen werden, Ablenkspannung zugeführt wird, wieder konvergent die Qualität des Bildes und der Auflösung gewahrt gemacht werden. Das hat zur Folge, daß alle drei 45 wird.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Schaltungsanordnung besteht die Lösung der Aufgabe darin, daß zwei getrennte Quellen elektrischer Sammel-Ablenkspannungen vorgesehen und derart 50 angeschlossen sind, daß sie die beiden Sammel-Ablenkvorrichtungen jeweils enegen, und daß wenigstens eine dieser Spannungsquellen einzeln einstellbar ist. . . .. .
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, ohne daß dabei die Qualität der Farbe des Bildes und 55 einem der Sammel-Ablenkelektrodenpaare eine Samder Auflösung beeinträchtigt wird. Einerseits ändern mel-Ablenkspannung zuzuführen, die verschieden ist sich die Konvergenzbeziehungen als Funktion der von dem Wert der entsprechenden Spannung, welche horizontalen Abtastlage der drei Strahlen in einem durch die andere Spannungsquelle dem anderen Paar gegebenen Augenblick. Demgemäß wurde vorge- von Sammel-Ablenkelektroden zugeführt wird. Das schlagen, dem Paar der Sammel-Ablenkelektroden 60 hat zur Folge, daß trotz der Ungenauigkeit der Abeine dynamische Sammel-Ablenkspannung zuzufüh- lenkung der Elektronenstrahlen die Sammel-Ablenkren, die mit dem Rückführsignal synchronisiert ist, spannung, die dem einen Strahl zugeführt wird, von um so den horizontalen Abtastbetrag abzustimmen, Hand eingestellt werden kann, um genau die Ablender einer statischen Sammel-Ablenkspannung über- kung herzustellen, die erforderlich ist, um mit dem lagert wird, und eine dynamisch kompensierte Sam- 65 anderen Strahl genau zusammenzutreffen. Auf diese melwirkung zu erzielen. Weise wird also ein Konvergenzfehler kompensiert.
Indessen bleibt dabei die stets vorhandene Mög- Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungs-
lichkeit kleiner Ungenauigkeiten bei der Herstellung, gemäßen Schaltungsanordnung kann darin bestehen,
Strahlen sich in einem gemeinsamen Punkte kreuzen, an dem sie ein Gitter für die Strahlenauswahl durchlaufen, wonach sie wieder divergieren, um auf die jeweiligen Leuchtstoffe aufzutreffen, die ein Farbbildelement auf dem Farbleuchtschirm bilden.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß gewisse Verbesserungen erforderlich sind, um zu erreichen, daß das eben beschriebene Sammel-Ablenksystem die erforderliche Genauigkeit der Konvergenz erzeugt,
daß jede dieser Spannungsquellen der entsprechen- F i g. 4 ist eine ähnliche schematische Ansicht, die
den Sammel-Ablenkvorrichtung eine statische Sam- eine andere Anordnung der Sammel-Ablenkelektro-
mel-Ablenkspannung zuführt und daß außerdem den zeigt und mit den Stromkreisen der Fig.2ä
eine Vorrichtung vorhanden ist, die den Sammel- oder 3 betrieben werden kann.
Äblenkvorriehtungen dynamische Sammel-Ablenk- 5 In allen Zeichnungen bedeuten die Bezugszeichen
spannungen zuführt. jeweils die gleichen Elemente.
Die dynamischen Sammel-Ablenkspannungen kön- . In Fig· 1 bedeutet der Buchstaben! allgemein nen den beiden Sammel-Ablenkvorrichtungen über eine Farbfernsehröhre mit einer einzigen mehrstrahzwei trennende Kondensatoren zugeführt werden, ligen Elektronenschleuder. Die einzige Elektronen-Wenn gewünscht, kann außerdem ein dynamischer ίο schleuder dieser Röhre enthält die drei Kathoden KR, Konvergenzfehler, der von den oben erörterten Ur- KG und KB, welche die Elektronenstrahlen BR, B0 sachen herrührt, auch dadurch kompensiert werden, und BB für die roten, grünen und blauen Signale erdaß wenigstens zwei verschiedene Spannungsquellen zeugen. Die drei Strahlen laufen nach Verlassen ihrer für die dynamischen Sammel-Ablenkspannungen zugehörigen Kathoden durch Öffnungen ^1 R,^1 G, gtB vorhanden sind, von denen wenigstens die eine 15 in einem ersten Gitter G1. Sie gehen dann durch ent-Quelle für sich allein einstellbar ist, derart, daß eine sprechende Öffnungen g2 R, g2G, g2B in einem zweiten dynamische Ablenkspannung erzeugt wird, deren Gitter G2. Die Öffnungen der Gitter G1 und G2 haben Betrag von der Spannung abweicht, die von der die übliche strahlenbildende Funktion. Wenn die anderen Spannungsquelle für die dynamische Sam- Elektronenstrahlen das zweite Gitter G2 verlassen mel-Ablenkspannung erzeugt wird, wobei der erste 20 haben, laufen sie durch drei rohrförmige Gitter oder isolierende Kondensator die erste dieser dynamischen Elektroden G3, G4, G5 mit offenen Enden in der ge-Sammel-Ablenkspannungen mit der ersten der Sam- nannten Reihenfolge. Das Gitter G9 und die Elekmel-Ablenkvorrichtungen verbindet und der zweite trode G3 wirken zusammen und bilden eine relativ isolierende Kondensator eine zweite dynamische schwache Hilfslinse Z/, durch welche die parallelen Sammel-Ablenkspannung an die zweite der Sammel- 25 Strahlen veranlaßt werden, im optischen Mittelpunkt Ablenkvorrichtungen anschließt. einer Linse L zu konvergieren, die durch die Elek-
Die beiden Spannungsquellen für die dynamische trodenG3, G4, G5 gebildet wird und dazu dient, alle Sammel-Ablenkspannung können einen Spannungs- drei Strahlen auf den Leuchtschirm S an der Vordergenerator aufweisen, dessen Ausgang eine der beiden platte der Röhre zu sammeln,
dynamischen Sammel-Ablenkspannungen liefert. Da- 30 Nach Verlassen der Sammellinse L verläuft der bei können die Ausgangsklemmen des Generators mittlere Strahl B0 weiter in einer Linie, die mit der von einem Potentiometer überbrückt sein, welches optischen Achse zusammenfällt, die Strahlen BB und einen einstellbaren Abgriff hat, um einen ausgewähl- BR hingegen divergieren gegenüber dem Mittelstrahl, ten Bruchteil der Ausgangsspannung zu erhalten, der Deshalb sind Sammel-Ablenkelektroden, allgemein die andere dynamische Ablenkspannung liefert. 35 mit F bezeichnet, vorgesehen, um die äußeren Strah-
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung der Erfin- len zu sammeln, so daß sie in einem gemeinsamen
dung kann darin bestehen, daß die beiden Spannungs- Punkt sich mit dem Mittelstrahl kreuzen, derart, daß
quellen für die Sammelablenkung einen statischen alle drei die gleiche Öffnung zwischen einzelnen
Sammel-Ablenkspannungsgenerator aufweisen, des- Drähten gp des Gitters oder der Maske GP für die
sen Ausgang mindestens einen Teil der einen Sammel- 40 Strahlenauswahl durchlaufen. Hiernach divergieren
Ablenkspannung liefert und daß ein Potentiometer die Strahlen abermals, derart, daß der rote Signal-
mit einem Widerstand vorgesehen ist, der im Neben- strahl auf den roten Leuchtstoffstreifen SR, der blaue
Schluß zu den Klemmen des Generators liegt und Signalstrahl BB auf den blauen Leuchtstoffstreifen SB
einen einstellbaren Abgriff hat, um einen bestimmten und der grüne SignalstrahlßG auf den grünen Leucht-
Bruchteil der Ausgangsspannung für die andere Sam- 45 stoffstreifen S0 eines gemeinsamen Farbfernseh-Bild-
mel-Ablenkspannung zu liefern. elements auf trifft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach- Wie in F i g. 1 angedeutet ist, kann das erste Git-
folgend an Hand der Zeichnung beschrieben. terGx ein statisches Potential von etwa —400 Volt
F i g. 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine haben, das zweite Gitter G2 kann ein statisches Po-Bildröhre und zeigt den Elektronenverlauf einer 50 tential von etwa 500 Volt erhalten, während das mitt-Farbfernsehröhre mit einer einzigen mehrstrahligen lere Linsenelement G4 ein Potential von etwa Elektronenschleuder zusammen mit einem Strom- 400 Volt haben kann. Die beiden äußeren Linsenkreis für statische Sammel-Ablenkspannung, der ge- elemente G3 und G5 sind an ein Potential VP gelegt, eignet ist, gemäß der Erfindung die Konvergenz- das ganz oder annähernd das Anodenpotential (13 fehler zu kompensieren; 55 bis 20 kV) der Röhre ist. Das erste Gitter G1 hat die
Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht, die schematisch Funktion der Intensitätsmodulation, so daß ihm auch
die Sammel-Ablenkelektroden der Bildröhre von noch eine Signalspannung aufgedrückt ist. Den Dräh-
F i g. 1 zeigt, zusammen mit einem Stromkreis für ten gP des Gitters GP für die Strahlenauswahl wird
statische Sammel-Ablenkspannung, der gemäß der eine Spannung VM zugeführt.
Erfindung einstellbar ist und mit einem Stromkreis, 60 Außerdem werden in üblicher Weise die Elektro-
um eine feste dynamische Sammel-Ablenkspannung nenstrahlen horizontal und vertikal über den Schirm S
der genannten Spannung zu überlagern; hinweggeschwenkt, um das übliche Kathodenstrahl·
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die raster in der Röhre zu erzeugen. In der in Fig. 1 ge-
jedoch eine Ausführungsform der Erfindung zeigt, zeigten Ansicht werden die Elektronenstrahlen BB,
die einen Stromkreis für dieSammel-Ablenkspannung 65 B0 und BR von dem einen Ende des Schirms S bis zu
hat, in welchem dessen statische und dynamische dessen anderem Ende geschwenkt. Die zur Erzeugung Komponenten zur Kompensation des Konvergenz- des Bildrasters erforderlichen waagerechten und
fehlers beide einstellbar sind; senkrechten Ablenkungen werden selbstverständlich
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durch übliche Ablenkjoche bewirkt, die in der Zeich- ist, wodurch Konvergenzfehler, die auf Ungenäuig-
nung nicht dargestellt und außen am Hals der Bild- keiten der Herstellung zurückzuführen sind, berich-
röhre A angeordnet sind. tigt werden können.
Zum Sammeln der Elektronenstrahlen haben die Eine andere Erscheinung, die mit dieser Schaltung
Sammel-Ablenkelektroden F äußere Elektroden oder 5 kompensiert werden kann, rührt daher, daß die inne-
Platten Q und Q und innere Elektroden oder Plat- ren Elektroden P und P' zusammen an das gleiche
ten P und P', die im Abstand voneinander und inner- Potential angeschlossen'sind und dadurch eine Ablen-
halb der Platten Q und Q' angeordnet sind. Die irine- kung des Mittelstrahls B0 verhindern. Technisch stel-
ren Elektroden P und P' werden auf höherem Poten- len die in der Zeichnung schematisch mit P und P'
tial gehalten als jede der äußeren Elektroden Q ίο bezeichneten Elektroden ein Paar von Metallplatten
und Q'. Da die Elektroden P und P' dasselbe Poten- dar, die mechanisch und elektrisch durch Metall-
tial haben, wird der grüne Signalstrahl B0 nicht ab- bänder miteinander verbunden sind und so eine
gelenkt, wenn er dazwischen hindurchläuft. Der blaue kastenartige Zusammensetzung von Metallteilen bil-
Signalstrahl BB verläuft zwischen der äußeren Elek- den. Für die Verwendung in flachen Fernsehgehäusen
trode Q und der inneren Elektrode P, während der 15 werden die Farbfernsehröhren oft mit einem kurzen
rote Signalstrahl BR zwischen der äußeren Elek- Hals hergestellt, was eine teleskopische Anordnung
trode Q' und der inneren Elektrode P' verläuft. Dem- der Sammel-Ablenkelektroden F innerhalb des Ma-
gemäß werden die divergenten Strahlen BB und BR gnetjochs für die Rasterablenkung erfordert, das
durch die jeweiligen Spannungsgradienten zwischen außen am Hals angeordnet ist. Bei einer solchen
ihren diesbezüglichen Elektrodenpaaren Q, P und ao Anordnung ruft das für die vertikale Ablenkung die-
Q', P' nach innen abgelenkt, so daß sie mit nende Magnetfeld einen vagabundierenden Gleich-
deni Strahl B0 in einem gemeinsamen Punkt des strom hervor, der rund um das kastenartige Gebilde
Gitters G1, für die Strahlenauswahl zusammen- der inneren Elektroden P und P' fließt. Dieser zirku-
laufen. lierende Strom ruft seinerseits ein Feld hervor, das
Um das erforderliche hohe Potential an den inne- 25 eine unerwünschte magnetische Ablenkung des Mitren Elektroden P und P' aufrechtzuerhalten, sind telstrahls BG seitlich auf die Platte P oder P' hin bediese gemeinsam an eine Klemme tP angeschlossen, wirkt, so daß der Mittelstrahl die Strahlen BR und BB die ihrerseits an das höchste Röhrenpotential, d. h. nicht in deren Schnittpunkt im Gitter GP schneidet, die Anodenspannung VP, gelegt sein kann. Mit dem Stromkreis nach der Erfindung kann jedoch
Um die äußeren Elektroden Q und Q' auf einem 30 die Sammel-Ablenkspannung, die einer der äußeren etwas niedrigeren Potential als die inneren Elektro- Elektroden Q oder Q' zugeführt wird, so eingestellt den P und P' zu halten, ist ein geeigneter Generator werden, daß die Ablenkung der Strahlen BR oder BB oder eine Spannungsquelle E vorgesehen, die eine geändert wird und die Strahlen veranlaßt werden, in statische Sammel-Ablenkspannung erzeugt. Dieser einem gemeinsamen Punkt zu konvergieren.
Generator ist mit der Seite seiner höheren Spannung 35 Ein besonderer Weg zur Erzeugung von zwei veran die Klemme tP angeschlossen, und seine Seite schiedenen Spannungen Vq und Vq,, von denen die niedriger Spannung ist an die äußeren Sammel-Ab- eine einstellbar ist, besteht darin, ein Potentiometer R lenkelektroden Q und Q gelegt, so daß diese das zu verwenden, dessen Gesamtwiderstand an den Auserforderliche niedrigere Potential haben. gangsklemmen des Generators E liegt. Die eine der
In den früher vorgeschlagenen Stromkreisen waren 40 äußeren Sammel-Ablenkelektroden β oder Q', die die beiden äußeren Elektroden Q und Q' an dasselbe gerade eine größere Potentialdifferenz gegenüber Sammel-Ablenkpotential gelegt, das durch den Ge- ihrer zugehörigen inneren Elektrode P oder P' vernerator E erzeugt wird. Wenn nun der Abstand der langt, ist an den Endpunkt des Potentiometers angebeiden auf den blauen Elektronenstrahl BB einwir- schlossen. Die andere Elektrode Q oder Q, welche kenden Elektroden Q und P zufällig anders war als 45 eine kleinere Potentialdifferenz gegenüber ihrer zuder Abstand des anderen Elektrodenpaares Q und gehörigen inneren Elektrode P oder P' für die Sam- P', das auf den roten Elektronenstrahl BR einwirkt, melablenkung erfordert, ist an den einstellbaren Abdann ergab die Zuführung des gleichen Potentials zu griff des Potentiometers angeschlossen. In dem beden beiden äußeren Elektroden β und Q' einen ver- sonderen Beispiel der Fig. 1 ist angenommen, daß schiedenen Spannungsgradienten zwischen den Elek- 50 für eine besondere Kompensation der Konvergenztroden Q und P gegenüber dem Spannungsgradienten abweichung das Potential für die Sammelablenkung zwischen den Elektroden Q und P'. Da die beiden zwischen den Elektroden Q und P etwas größer sein Strahlen BB und BR durch verschiedene Spannungs- muß als das Sammel-Ablenkungspotential zwischen gradienten zum Zwecke ihrer Sammelablenkung be- dem anderen Elektrodenpaar Q und P'. Demgemäß einflußt wurden, wurden sie verschieden abgelenkt, 55 ist die Klemme tQ an den Endpunkt des Potentiowas zur Folge hatte, daß sie nicht so beeinflußt wur- meters gelegt, während die Klemme tQ, an dessen einden, daß sie genau an dem Gitter GP für die Strah- stellbaren Abgriff angeschlossen ist. Der andere Endlenauswahl zusammenliefen. punkt des Potentiometers ist mit der Klemme tP ver-
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die eine bunden. Demgemäß ergibt der ganze Ausgangswert der Elektroden Q an eine Klemme /0 und die andere 60 des Generators E die größere Potentialdifferenz Vq, an die Klemme tQ, gelegt, so daß verschiedene stati- die zwischen dem Elektrodenpaar Q und P angelegt sehe Sammel-Ablenkspannungen Vq und V0, an diese ist, während der Teil des Potentiometers, der zwi-Klemmen und somit an die äußeren Elektroden Q sehen den Klemmen tP und t0, angeschlossen ist, in und Q' gelegt werden können. Außerdem ist wenig- seiner Wirkung einen Hilfsgenerator E' darstellt, der stens eine der Spannungen V0 oder Vq, gegenüber 65 eine kleinere Potentialdifferenz Vq, an das andere der anderen einstellbar, so daß die Ablenkung, der Elektrodenpaar Q' und P' anlegt. Diese letztere Spaneiner der Strahlen BB oder BR unterworfen wird, ein- nung ist selbstverständlich mittels des Potentiostellbar gegenüber der Ablenkung des anderen Strahls meters R einstellbar, um Konvergenzfehler zu besei-

Claims (6)

  1. tigen, die in der oben beschriebenen Weise entstan- Abgriff des Potentiometers r angeschlossen. Es sei den sind. noch einmal gesagt, daß die Kondensatoren C und C
    In Farbfernsehröhren mit einer einzigen mehr- eine Isolierung gegenüber Gleichstrom darstellen. Bei strahligen Elektronenschleuder der beschriebenen dieser Anschlußart wird die volle Ausgangsspannung Art muß die Sammelablenkung, die den Strahlen BB 5 des Generators G' an die Elektroden Q und P gelegt, und BK durch die Elektroden F aufgedrückt wird, während der kleinere einstellbare Wert der dynamisich als Funktion der augenblicklichen Lage der sehen Sammel-Ablenkspannung, der an dem einstell-Elektronenstrahlen während ihrer horizontalen Ab- baren Abgriff des Potentiometers r abgenommen tastbewegung ändern. Um dies zu erreichen, wurde wird, an dem anderen Paar der Sammel-Ablenkelekvorgeschlagen, eine dynamische Sammel-Ablenk- io troden Q und P' liegt. Das hat die Wirkung, daß der spannung zu verwenden, die der statischen Ablenk- Teil des Potentiometers r zwischen dessen einstellspannung überlagert und damit den gleichen Sammel- barem Abgriff und dessen unterem Ende einen Hilfs-Ablenkelektroden F zugeführt wird. Die dynamische generator G' darstellt.
    Sammel-Ablenkspannung wird einem Generator G Bei den Ausführungsformen der Erfindung, die
    (Fig. 2) entnommen, der eine veränderliche Span- 15 vorstehend in Verbindung mit den Fig. 1, 2 und 3 nung erzeugt, die mit der horizontalen Abtastschwin- beschrieben wurden, wird die Sammelablenkung zwei gung synchronisiert ist, um die Abweichungen der Paaren von Platten oder Elektroden zugeführt. Die Sammel-Ablenkung als Funktion dieser Schwingung Erfindung kann aber auch angewandt werden bei Anzu berichtigen. Ordnungen für die Sammelablenkung, bei denen die
    Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung 20 Strahlen, die aus der Sammellinse längs Wegen ausjedoch, bei der die äußeren Sammel-Ablenkelektro- treten, welche in bezug auf die optische Achse diverden Q und Q' verschiedene statische Sammel-Ablenk- gieren, zunächst noch weiter vom Mittelstrahl weg Potentiale haben, können diese Elektroden beide nach außen abgelenkt und dann so nach innen abgenicht direkt angeschlossen werden, d. h., sie können lenkt werden, daß sie wieder in relativ großen Winnicht gleichstrommäßig mit dieser Quelle einer dyna- 25 kein nach dem Mittelstrahl hin konvergieren. Anordmischen Sammel-Ablenkspannung, dem Generator G nungen zur Sammelablenkung dieser Art, wie sie in Fig. 2, gekoppelt werden. In diesem Falle wür- z.B. in Fig. 4 dargestellt sind, können Mittelelekden sie einen Kurzschluß für die statische Potential- troden P und P' enthalten, die wieder durch ein Paar differenz der Sammelablenkung zwischen den Elek- paralleler Platten ähnlich denen der früheren Figuren troden Q und Q herstellen. Um eine Gleichstrom- 30 gebildet werden und die an Klemmen tP angeschlosisolierung zu erreichen, muß demgemäß der Genera- sen sind, um das Anodenpotential VP der Röhre auftor G für das dynamische Sammel-Ablenkpotential zunehmen. Die äußeren Sammel-Ablenkelektroden über entsprechende Kondensatoren C und C' an die bestehen jedoch bei dieser Anordnung aus einem äußeren Sammel-Ablenkelektroden Q und Q' ange- Paar äußerer Platten Q2 und Q2, die der Länge nach schlossen werden. Dadurch wird es möglich, daß das- 35 wie dargestellt gebogen sind und die ebenfalls an die selbe dynamische Sammel-Ablenksignal den ver- Klemme tP und damit an das Anodenpotential der schiedenen Werten des statischen Sammel-Ablenk- Röhre angeschlossen sind. Außerdem ist noch ein potentials dieser Elektroden überlagert wird. Die weiterer Satz von Sammel-Ablenkelektroden Q1 und andere Seite des Generators G für das dynamische Q1' vorhanden. Erst diese Elektroden sind nach Art Sammel-Ablenkpotential ist an die inneren Sammel- 40 der äußeren Sammel-Ablenkelektroden Q und Q' der Ablenkelektroden P und P' angeschlossen. vorhergehenden Figuren angeschlossen, nämlich an
    Der Stromkreis der F i g. 2 wird verwendet bei die Klemmen t0 und tQ,. Diese Klemmen erhalten Farbfernsehsystemen, bei denen der gewünschte Grad dann die abweichenden statischen und/oder dynamivon Bildqualität und die Unterschiede in der Sammel- sehen Sammel-Ablenkpotentiale für die Korrektur ablenkung, die zwischen den Elektrodenpaaren P, Q 45 der Konvergenzfehler, genau wie es oben beschrieben und P', Q' beobachtet werden, so sind, daß lediglich ist. Bei dieser Anordnung sind die Sammel-Ablenkeine statische Berichtigung der Konvergenzfehler er- elektroden Q1 und Q1 an ein weiteres Plattenpaar H forderlich ist. In manchen Fällen kann es jedoch und H' angeschlossen, das in Längsrichtung auf die ratsam sein, auch eine dynamische Kompensation Platten Q1 und Q1 folgt und zwischen den inneren der Konvergenzfehler durchzuführen, indem man den 50 Elektroden P und P' und den äußersten Elektroden äußeren Sammel-Ablenkelektroden Q und Q' ver- Q2 und Q2' angeordnet ist. Die Elektrodenanordnung schiedene Werte einer dynamischen Spannung für die nach F i g. 4 dient dazu, die äußeren Elektronen-Sammelablenkung zuführt, strahlen BB und B0 erst zu spreizen oder nach außen In solchen Fällen kann der Stromkreis der F i g. 3 abzulenken und sie nachher, wenn sie dann auf die verwendet werden. Dort weist der Generator G für 55 Maske für die Strahlenauswahl und den Leuchtstoffdie dynamische Sammel-Ablenkspannung ein Poten- Bildschirm zulaufen, schärfer zu bündeln, tiometer r auf, dessen gesamter Widerstand im p .. , ' Nebenschluß zum Ausgang des Generators liegt. ratentansprucne: Unter der Annahme, daß die äußere Sammel-Ablenk- 1. Schaltungsanordnung für eine Farbfernsehelektrode Q eine größere dynamische Sammel-Poten- 60 röhre mit einer einzigen mehrstrahligen Elektrotialdifferenz gegenüber der ihr zugeordneten inneren nenschleuder und mit einem Farbleuchtschirm, Elektrode P verlangt, ist diese Elektrode über den an dem verschiedene Farbleuchtstoffe angeordnet Kondensator C an das Ende des Potentiometers r an- sind, mit einer Vorrichtung für die Strahlenausgeschlossen. Die andere äußere Sammel-Ablenkelek- wahl, die entsprechend dieser Anordnung mit trode Q', die eine kleinere dynamische Potentialdiffe- 65 Öffnungen versehen ist, mit einer Strahlenerzeurenz für die Sammelablenkung gegenüber der ihr gungsvorrichtung, um eine Mehrzahl von Elektrozugeordneten inneren Elektrode P' verlangt, ist über nenstrahlen auf den Farbleuchtschirm derart zu den isolierenden Kondensator C an den einstellbaren richten, daß sie durch die entsprechenden Öffnun-
    gen auf die jeweiligen Leuchtstoffe jeder Anordnung auftreffen, mit einer gemeinsamen Linsenanördnung zum Sammeln der Elektronenstrahlen auf dem Farbleuchtschirm, die einen optischen Mittelpunkt hat, durch den alle diese Strahlen laufen, wobei wenigstens zwei dieser Strahlen mit der optischen Achse der Linse einen Winkel bilden und in die Linse längs Strahlenwegen eintreten, die konvergent zur optischen Achse sind sowie aus dieser Linse längs Strahlenwegen austreten, die divergent zu dieser Achse sind und mit wenigstens je einer Sammel-Ablenkvorrichtung für diese Elektronenstrahlen, die zwischen der Linse und der Vorrichtung zur Strahlenauswahl angeordnet sind und derart wirken, daß sie die beiden längs divergenter Wege laufenden Strahlen auf eine Öffnung der Vorrichtung für die Strahlenauswahl hin bündeln, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte Quellen elektrischer Sammel-Ablenkspannungen vorgesehen und derart angeschlossen sind, daß sie die beiden Sammel-Ablenkvorrichtungen (P, Q und P', Q') jeweils erregen, und daß wenigstens eine dieser Spannungsquellen einzeln einstellbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Spannungsquellen der entsprechenden Sammel-Ablenkvorrichtung (P, Q; P', Q) eine statische Sammel-Ablenkspannung (E) zuführt und daß außerdem eine Vorrichtung (G) vorhanden ist, die den Sammel-Ablenkvorrichtungen (P, Q; P', Q) dynamische Sammel-Ablenkspannungen zuführt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamischen Sammelspannungen über zwei trennende Kondensatoren (C, C) den beiden Sammel-Ablenkvorrichtungen (P, Q; P', Q) zugeführt werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei verschiedene Spannungsquellen für die dynamischen Sammel-Ablenkspannungen vorhanden sind, von denen wenigstens die eine Quelle für sich allein einstellbar ist, derart, daß eine dynamische Ablenkspannung erzeugt wird, deren Betrag von der Spannung abweicht, die von der anderen Spannungsquelle für die dynamische Sammel-Ablenkspannung erzeugt wird, wobei der erste isolierende Kondensator (C) die erste dieser dynamischen Sammel-Ablenkspannungen mit der ersten (P, Q) der S amme!-Ablenkvorrichtungen verbindet und der zweite isolierende Kondensator (C) eine zweite dynamische Sammel-Ablenkspannung an die zweite (P', Q) der Sammel-Ablenkvorrichtungen anschließt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannungsquellen für die dynamische Sammelablenkung einen Spannungsgenerator (G) aufweisen, dessen Ausgang eine der beiden dynamischen Sammel-Ablenkspannungen liefert und daß ein Potentiometer (G') mit einem Widerstand (r) die Ausgangsklemmen des Generators (G) überbrückt und einen einstellbaren Abgriff hat, um einen ausgewählten Bruchteil der Ausgangsspannung zu erhalten, der die andere dynamische Sammel-Ablenkspannung liefert.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannungsquellen für die Sammelablenkung einen statischen Sammel-Ablenkspannungsgenerator (E) aufweisen, dessen Ausgang mindestens einen Teil der einen Sammel-Ablenkspannung liefert, und daß ein Potentiometer (R) mit einem Widerstand vorgesehen ist, der im Nebenschluß zu den Klemmen des Generators (E) liegt und einen einstellbaren Abgriff hat, um einen bestimmten Bruchteil der Ausgangsspannung für die andere Sammel-Ablenkspannung zu liefern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681762612 1967-07-19 1968-07-19 Schaltungsanordnung zur kompensation von konvergenzfehlern bei farbfernsehroehren mit einer einzigen mehrstrahligen elektronenschleuder Pending DE1762612B2 (de)

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