DE1930618C - Konvergenz-Korrektursystem für eine Farbbild-Wiedergaberöhre mit Einfach-Elektronenkanone - Google Patents
Konvergenz-Korrektursystem für eine Farbbild-Wiedergaberöhre mit Einfach-ElektronenkanoneInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Konvergenz- statisch fokussierte Farbbildröhre eine horizontale
Korrektursystem für eine Farbbild-Wiedergaberöhre Ablenkimpulse aufnehmende Hochspannungs-Erzeumit
Einfach-Elektronenkanone zum Erzeugen und gungsvorrichtung vorzusehen, deren Hochspannung
Ausstrahlen mehrerer Elektronenstrahlen auf den eine Anode der Farbbildröhre als Anodenspannung
Bildschirm und einer die Strahlen auf dem Bild- 5 und über Vorrichtungen zum Teilen der Hochspanschirm
fokussierenden Linsenvorrichtung, durch de- nung und zum Erzeugen einer statischen Konvergenzren
optischen Mittelpunkt alle Strahlen hindurch- Ablenkspannung der Konvergenz-Elektrodeneinrichgelu
η und aus dem mindestens zwei Strahlen auf von tung zugeführt werden. Die dazu verwendete Schalder
optischen Achse divergierenden Strahlenbahnen tung hat jedoch den Nachteil, daß sich die Ablenl'ung
austreten und mit einer die divergierenden Strahlen io der Strahlen durch die Konvergenzanode mit der Bildauf
einem gemeinsamen Bereich des Bildschirms zu- helligkeit ändert. Das wiederum hat zur Folge, daß
sammenführenden Konvergenz-Ablenkungsvorrich- ein Konvergenzfehler der drei Strahlen auftritt,
tung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
tung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Es ist bereits eine Farbbildröhre mit Einfach-Elek- Konvergenz-Korrektursystem für eine Farbbüd-Wie-
tronenkanone der zuvor beschriebenen Art vorgeschla- 15 dergat^röhre der eingangs beschriebenen Art so zu
gen worden, bei der durch einen Strahlenerzeuger gestalten, daß die Ablenkung der Strahlen in einem
bzw. durch eine entsprechende Kathodenvorrichtung vorbestimmten Ausmaß unabhängig von den Ände-
drei Elektronenstrahlen im seitlichen Abstand von- rungen der Anodenspannung ist, so daß eine exakte
einander ausgestrahlt und in einer gemeinsamen, im Konvergenz der Strahlen in jedem Fall sichergestellt
wesentlichen horizontalen Ebene so weitergeleitet ao ist.
werden, daß der mittlere Strahl mit der optischen Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
Achse der Elektronenfokussierlinse zusammenfällt daß die Konvergenz-Ablenkvorrichtung zwei vonein-
und die beiden äußeren Strahlen in dem optischen ander getrennte Plattenpaare aufweist, wobei die
Mittelpunkt der Linse mit dem mittleren Strahl zu- Platten jedes Plattenpaares auf entgegengesetzten Seisammenlaufen
und sich kreuzen, so daß sie aus der as ten jeweils einer der divergierenden Bahnen angeord-Linse
auf Strahlenbahnen austreten, die von der op- net sind, daß die beides der Röhrenachse am nächtischen
Achse divergieren. sten liegenden Platten beider Plattenpaare elektrisch
Im Bereich dieser divergierenden Strahlenbahnen miteinander verbunden sind und einen ersten Plattensind
beiderseits von diesen Paare von Konvergenz- satz bilden und die beiden von der Röhrenachse am
Ablenkplatten angeordr t, denen eine solche unter- 30 entferntesten liegenden Platten beider Plattenpaare
schiedliche elektrische Spannung zugeführt wird, daß ebenfalls elektrisch miteinander verbunden sind und
sie die divergierenden Strahlen in einei ebenfalls im einen zweiten Plattensatz bilden, daß eine Hochspanwesentlichen horizontalen Ebene sr- ab) mken, daß nungserzeugungsvorrichtung zur Aufnahme eines hoalle
Strahlen an einer Stelle des mit Öffnungen ver- rizontalen Ablenkimpulses vorgesehen ist, um daraus
sehenen Strahlauswahlgitters bzw. einer anderen 35 eine Hochspannung zu gewinnen und diese als Ano-Strahlauswahlvorrichtung
zusammenlaufen, die dem denspannung der Farbbildröhre und dem ersten Plat-Farbbildschirm
zugeordnet ist und aus der die Strah- tensatz zuzuführen, und daß eine Vorrichtung zum
len wiederum divergierend weitergeleitet werden, um Teilen der Hochspannung und Erzeugen einer mit der
auf den jeweiligen Leuchtmassestreifen oder -punkten Anodenspannung sich ändernden statischen Konverdes
Farbbildschirmes aufzutreffen. Nachdem die 40 gcnz-Ablenkspannung vorgesehen ist, die zwischen
Strahlen zwischen den Konvergenz-Ablenkplatten den ersten Plattensatz und den zweiten Plattensatz
hindurchgegangen sind, werden sie durch magne- geschaltet ist.
tische Felder, die durch Zuführung von horizontalen Eine praktische Weiterbildung des zuvor dargestelliind
vertikalen Ablenksignalen zu den entsprechen- ten Erfindungsgedankens kann darin bestehen, daß
den Spulen eines Ablenkjoches erzeugt werden, so 45 die Vorrichtung zum Teilen der Hochspannung ein
beeinflußt, daß sie den Farbbildschirm in dem ge- Spannungsteiler mit einem ersten und einem zweiten
wünschten Raster abtasten. Das genaue Zusammen- in Reihe liegenden Widerstand ist, wobei an einem
laufen der Strahlen an dem Lochgitter oder der son- dieser Widerstände die statische Konvergenz-Ablenkstigen
Strahlauswahlvorrichtung ist hierbei von den spannung abgegriffen ist und der andere Widerstand
Konvergenz-Ablenkspannungen abhängig, die zwi- 50 zum genauen Einstellen dieser Spannung veränderbar
sehen den Konvergenz-Ablenkplatten bestehen. ist.
Es ist ferner eine Farbbildröhre bekannt (deutsche Eine andere zweckmäßige Weiterbildung des erfin-
Aiislegeschrift 1 149 .383), bei der nur ein einziger dungsgemäßen Korrektursystems kann darin beste-
1 lcktroncnstrahl erzeugt und auf den Bildschirm ge- hen, daß es einen Stromkreis zur Erzeugung einer
richtet wird. Dieser einzige Elektronenstrahl wird, 55 dynamischen Konvergenz-Ablenkspannung und einen
ausgehend von der Elektronenkanone, zunächst aus Trenntransformator zum Überlagern dieser Spannung
der Röhrenachse ausgelenkt und danach durch ein mit der statischen Konvergenz-Ablenkspannung auf-Konvcrgenz-Ablenksystem
wieder gegen die Röhren- weist. Die Primärwicklung des Trenntransformators ochse hin gebrochen. Das Konvergenz-Ablenksystem kann mit dem Stromkreis verbunden werden, und die
besteht aus magnetischen Ablcnkspiilen, die außen 60 Sekundärwicklung kann in Reihe zwischen den ersten
auf dem Röhrcnhals sitzen. Einen Hinweis zur zweck- und zweiten Widerstand geschaltet werden. Es ist
mäßigen Gestaltung eines Konvergenz-Korrektur- aber auch möglich, das eine Ende der Sekundärwicksyslcms
für eine Farbbild-Wicdcrgabcröhrc, bei der hing des Trenntransformators mit einem Verbindic
Hinfach-Elektronenkanone drei Elcktroncnstnih- dungspunkt zwischen dem ersten und dem zweiten
len erzeugt, vermag die bekannte Farbbildröhre je- 65 Widerstand zu verbinden und das andere Ende der
doch nicht zu geben. Sekundärwicklung mit dem zweiten Plattenpaar zu
Schließlich ist es noch bekannt (USA.-Patentschrift verbinden.
2 K7'> 447), für eine elektromagnetisch oder elektro- Wenn das erfindungsgemäße Korrektursystem mil
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finer bekannten horizontalen Ablenkspule arbeitet, form sind die Strahlerzeugungsflächen auf einer gera-
«lie beim Durchfließen eines horizontalen sägezahn- den Linie angeordnet, so daß die jeweils von ihnen
förmigen Ablenkstromes das horizontale Abtasten des ausgestrahlten Strahlenbündel BR, B0 und Bq in einer
pildschirmes durch die Elektronenstrahlen herbei- die Längsachse der Elektronenkanone A enthaltenführt,
so kann eine andere Weiterbildung der Erfin- 5 den, im wesentlichen horizontalen Ebene verlaufen,
llung darin bestehen, daß der die dynamische Konver- wobei der mittlere Strahl B0 mit der Längsachse der
genz-Ablenkspannung erzeugende Stromkreis einen Elektronenkanone zusammenfällt, fm geringen Ab-Jcapazitiven
Spannungsteiler aufweist, der aus dem stand von den Kathoden KH, Kn und Ka ist ein erstes
durch die Ablenkspule fließenden Strom eine para- Gitter G1 angeordnet, das in Flucht mit den Kathobolische
Spannung abzweigt, und daß der Stromkreis io denstrahlerzeugungsflächen mit öffnungen g,«, &',«
Schaltungselemente zur Erzeugung einer Sägezahn- und glB versehen ist. Im Abstand von dem ersten
spannung synchron mit dem horizontalen AHenk- Gitter G, ist ein gemeinsames Gitter G2 angeordnet,
Strom aufweist, und beide Spannungen zur Bildung das in Flucht mit den öffnungen des ersten Gitters G1
der dynamischen Konvergenz-Ablenkspannung ver- ebenfalls mit öffnungeng2 R, giü und S2B versehen
einigt werden. Dabei können in Reihe mit der hori- 15 ist. Von dem Gitter G3 aus sind aufeinanderfolgend
jrontalen Ablenkspule ein Kondensator zur Erzeugung röhrenförmige Gitter oder Elektroden G3, G4 und G5
einer parabolischen Spannung an dem Kondensator angeordnet, die an den Stirnenden offen sind und zu-
und zur Teilung dieser Spannung sowie zur Bildung sammen mit den Kathoden KR, K0 und KB sowie den
der mit der Sägezahnspannung zu kombinierenden Gittern G1 und G2 und den Elektroden Gs, G4 und G5
parabolischen Spannung Kondensatoren und weiter- ao in der dargestellten Lage du ~h nicht gezeigte Haltehin
zur Einstellung der Größe der kombinieren Span- vorrichtungen aus Isolierstoß" gehalten werden,
nung mit parabolischer Wellenform eine einstellbare Zum Betrieb der Elektronenkanone A der F i g. 1 Induktivität vorgesehen sein. werden an die Gitter G1 und G2 sowie an die Elek-
nung mit parabolischer Wellenform eine einstellbare Zum Betrieb der Elektronenkanone A der F i g. 1 Induktivität vorgesehen sein. werden an die Gitter G1 und G2 sowie an die Elek-
Eine Möglichkeit zur Erzeugung der Sägezahnspan- troden G3, G4 und G8 entsprechende Spannungen annung
kann darin bestehen, daß ein synchron mit dem 35 ge'.egt. Zum Beispiel wird dem Gitter G1 eine Spanhorizontalen Abicnkstrom betriebener Rücklauftrans- nung von 0 bis — 400 V, dem Gitter G2 eine Spanformator
mit einer Sekundärwicklung, einem Poten- nung von 0 bis 500 V, den Elektroden G, und G4
tiometer, einem Widerstand, einem Abgriff und der eine Spannung von 13 bis 20 kV und der Elektrode
mit dem Widerstand über die Sekundärwicklung in G4 eine Spannung von 0 bis 400 V zugeführt, wöbe,
Reihe geschalteten Induktivität zur Erzeugung einer 30 sich alle diese Spannungen auf die Kathodenspannung
Sägezahnspannung an dem Widerstand vorgesehen als Null beziehen. Hierbei kann die Spannungsverist,
wobei die mit der parabolischen Spannung zu teilung zwischen den jeweiligen Elektroden und Kathokombinierende
Sägezahnspannung an dem Abgriff den sowie deren jeweilige Länge und jeweiliger des Potentiometers abgenommen werden kann. Die Durchmesser im wesentlichen identisch mit der Span-Primärwicklung
des Trenntransfonnators kann mit 35 nungsverteilung einer indirekt geheizten Einstrahldem
Abgriff des Potentiometers und mit der einstell- Elektronenkanone sein, die aus einer einzigen Kathode
baren Induktivität verbunden sein. und zwei aufeinanderfolgender, jeweils nur eine ein-
Nachstßhend ist die Erfindung an Hand der in der zige öffnung aufweisenden Gittern besteht.
Zeichnung als Beispiele dargestellten Ausführungs- Bei der angegebenen Spannungsverteilung wird
formen beschrieben. In der Zeichnung zeigt 40 zwischen dem Gitter G3 und der Elektrode Gs ein
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt der Färb- Elektronenlinsenfeld mit der gestrichelt dargestellten
bildröhre gemäß der Erfindung in einer die Achse der Hilfslinse V sowie durch die Elektroden G1, G1 und Ot
Einfach-Elektronenkanone enthaltenden horzontalen ein die Elektrode G4 umgebcndes Elektronenlinsen-Ebene
mit einer ersten Ausftthrungsform des Kon- feld mit der ebenfalls gestrichelt gezeichneten Hauptvergenz-Ablenksystems,
45 linse L gebildet.
Fig. 2 A bis 2 E graphische Darstellungen der WeI- In der Elektronenkanone A der Fig. 1 ist eine
lenformen der gemäß der Erfindung erzeugten sta- Elektronenstrahl-Konvergenz-Ablenkvorrichtung F
tischen und dynamischen Konvergenz-Ablenkspan- angeordnet, die aus den im Abstand voneinander ge-
nungen und genüberliegend angebrachten und axial verlaufenden
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Konver- 50 Abschirmplatten P und P' sowie aus Ablenkplatten Q
genz-Ablenksystems für eine der F i g. 1 entspre·· 'ind Q' besteht, die im Abstand von den Außenflächen
chende Farbbildröhre. der Abschirmplatten P und P' diesen gegenüberlie-
Gemäß F i g. 1 ist die Erfindung in Verbindung mit gend angeordnet sind. Wenn die Ablenkplatten Q
einer eine Einfach-Elektronenkanone für mehrere und Q' auch als geradlinige Platten dargestellt sind,
Strahlen aufweisenden Farbbildröhre dargestellt, die ,55 so können sie doch in an sich bekannter Weise auch
mit einer nicht gezeigten Glashülic mit Halsteil und gekrümmt ausgebildet sein.
Konusteil versehen ist, der sich vom Halsteil bis zu Die Abschirmplatten P und P' und die Ablenkplateinem
Farbbildschirm S erstreckt. Dieser ist mit den ten Q und Q' werden jeweils gleich aufgeladen und
üblichen Kombinationen von FarbeiileuchtmassenSÄ, sind so angeordnet, daß der mittlere Elektronenstrahl
S11 und S11 sowie mit einem im Abstand vor ihm an-
<>o BK im wesentlichen ohne Ablenkung zwischen den
geordneten Strahlauswahlgitter bzw. einer Schatten- Abschirmplatten P und P' hindurchgeht, während die
maske G/. versehen. In dem Röhrenhals ist eine Elek- Ablenkplatten Q und Q' in bezug auf die Abschirmtronenkanone
A mit den Kathoden KR, Kn und KB platten P und P' negativ aufgeladen sind, so daß die
angeordnet, von deren jede durch eine Strahlerzeu- Elektronenstrahlen BB und ßÄ, wie dargestellt, durch
gungsquelle gebildet ist, deren Strahlerzeugungs- «5 die jeweiligen Durchgänge zwischen den Platten P',
flächen, wie dargestellt, in einer Ebene liegen, die im Q' und P, Q konvergierend abgelenkt werden. Hierzu
wesentlichen rechtwinklig zur Achse der Elektronen- kann den Abschirmplatten P und P' jeweils eine Spankanone/l
verläuft. Bei der dargestellten Ausführungs- nung V1, zugeführt werden, die gleich der der Elek-
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trode G5 zugefülirten Spannung ist, während den Ab- linse L der Elektronenkanone A hindurchgehen, sind
lenkplatten Q und Q' eine Spannung V0 zugeführt die jewels durch das Auftreifen der Elektronenstrah-
wird, die um etwa 200 bis 300 V niedriger ist: als die len auf den Farbbildschirm S gebildeten Bildpunkte
Spannung Vt,, damit die Abschirniplatten P und P' bzw. Leuchtdecke im wesentlichen frei von Koma
die gleiche Spannung haben und eine Ableukspan- 5 und/oder Astigmatismus der Hauptlinse, so daß eine
nungsdifferenz oder Konvergenz-Ablenkspaniiung Vc verbesserte Farbbildauflösung erreicht wird,
zwischen den Platten P', Q' und P, Q erzeugt wird. Die in Fig. 1 mit dem allgemeinen Bezugszeichen
Diese Konvergenz-Ablenkspannung Vc führt die er- 21 bezeichnete Stromkreisamordnung zum Erzeugen
forderliche Konvergenz-Ablenkung für die Elektro- des horizontalen Ablenkstromes weist einen horizon-
nenstrahlen B0 und BR herbei. io talen Leistungstransistor 22 aiii', dessen Sockel mit
Beim Betrieb j;ehen die von den Strahlerzeiigungs- einer Klemme 22' zur Aufnahme horizontaler Steuerflächen
der Kathoden KR. K0 und KB ausgestrahlten impulse aus dem nicht dargestellten üblichen horizon-Elektronenstrahlen
BR, B1, und BB durch die jeweili- talen Steuerstromkreis verbunden ist. Ferner sind eine
gen Gitteröffnungen g, R, giG und gtB hindurch und Dämpf ungsdiode 23 sowie ein Rücklauf transformator
werden mit den »roten«, »grünen« und »blauen« In- 15 25, die horizontale Ablenkspu e 26 des erwähnten
tensitäts-Modulierungssignalen, die zwischen den Ka- Ablenkjoches und ein Kondensator 27 in der Stromthoden
und dem ersten Gitter G1 zugeführt werden, kreisanordnung 21 enthalten. Die Primärwicklung 25 α
in der Intensität moduliert. Die Elektronenstrahlen des Transformators 25 ist zwischen einer Energie aus
gehen dann durch die gemeinsame: Hilfslinse L' hin- einer beliebigen (nicht gezeigten) Quelle auinehmenclurch
und kreuzen sich im Mittelpunkt der Haupt- ao den Klemme 24 und dem Kollektor des Transistors 22
linse L, um aus dieser divergierend auszutreten. An- angeordnet, dessen Emitter mit Erde verbunden ist.
schließend geht der mittlere Elektronenstrahl B,, im Die Dämpfungsdiode 23 liegt zwischen der Primärwesentlichen
ohne Ablenkung zwischen den Ab- wicklung 25 a und Erde im Nebenschluß mit dem schirmplatten P und P' hindurch, da diese an der Transistor 22. Die horizontale Ablenkspule 26 und
gleichen Spannung anliegen. Der Durchgang des Elek- »5 der Kondensator 27 sind zwischen der Primärwicktronenstrahls
B„ zwischen den Platten P' und Q' und lung 2&a und Erde in Reihe, J. h. parallel zu der
des Elektronenstrahles BR zwischen den Platten P Dämpfungsdiode 23 geschalte:t.
und Q führt jedoch infolge der an diese angelegten Der Rücklauf transformator 25 ist über seine Se-Konvergenz-Able nkspannung V0 zu Konvergenx-Ab- kundärwicklung 25 b mit eine·- Hochspannungs-Erzeulenkungen.DasS/stemnachFig.l ist so ausgebildet, 30 gungsvomchtung 28 verbunden, der von der Sekunda die Elektronenstrahlen Bß, B1 und BR dann auf därwicklung 25b Impulse synchron mit den der einen gemeinsamen Bildpunkt bzw. Leuchtfleck zu- Klemme 22' zugeführten horizon talen Steuerimpulsen «ammenlaufen b/.w. sich in diesem Punkt kreuzen, übermittjlt werden. Die Hochspinnungs-Erzeugungsder im Mittelpunkt einer öffnung des Lochgitters G„ vorrichtung 28 weist einen Gleichrichter 28a auf, der bzw. der sonstigen Strahlauswahlvorrichtuni; liegt. 35 aus den aufgenommener. Impulsen bzw. Stromstößen Von dort divergieren die Strahlen und treffen auf der eine korstante Hochspannung Vp erzeugt, die zwijeweiligen Farbnassestelle des Farbbildschirmes 5 sehen der Endklemme 29 und Erde auftritt. Diese auf. Dieser ist aus einer Vielzahl von Gruppen oder Hochspannung V„ wird, wie: bereits erwähnt, einer Kombinationen aus vertikal verlaufenden »roten«, Anode der Farbbildröhre sowie den Elektroden G, »grünen« und »blauen« Leuchtmsissestreifen S R, S0 4* und G1. und ebenso den Abechirmplatten P und P und 5β zusammengesetzt, wobei jede dieser Leucht- über die Klemme 33 zugeführt,
massestreifengruppen bzw. -kombinationen ein Färb- Zwischen der Endklemme 29 und Erde sind eir bildelement bildet. Der gemeinsame Bildpunkt bzw. Widerstand 30, die Sekundärwicklung 31 ft eine« Leuchtfleck der iltrahlenkonvergenz entspricht einem Trenntransformalors 31 und ein veränderlicher Wider so gebildeten Farbbildelemente. 45 derstand 32 in Reibe angeordnet, so daß die Hoch
und Q führt jedoch infolge der an diese angelegten Der Rücklauf transformator 25 ist über seine Se-Konvergenz-Able nkspannung V0 zu Konvergenx-Ab- kundärwicklung 25 b mit eine·- Hochspannungs-Erzeulenkungen.DasS/stemnachFig.l ist so ausgebildet, 30 gungsvomchtung 28 verbunden, der von der Sekunda die Elektronenstrahlen Bß, B1 und BR dann auf därwicklung 25b Impulse synchron mit den der einen gemeinsamen Bildpunkt bzw. Leuchtfleck zu- Klemme 22' zugeführten horizon talen Steuerimpulsen «ammenlaufen b/.w. sich in diesem Punkt kreuzen, übermittjlt werden. Die Hochspinnungs-Erzeugungsder im Mittelpunkt einer öffnung des Lochgitters G„ vorrichtung 28 weist einen Gleichrichter 28a auf, der bzw. der sonstigen Strahlauswahlvorrichtuni; liegt. 35 aus den aufgenommener. Impulsen bzw. Stromstößen Von dort divergieren die Strahlen und treffen auf der eine korstante Hochspannung Vp erzeugt, die zwijeweiligen Farbnassestelle des Farbbildschirmes 5 sehen der Endklemme 29 und Erde auftritt. Diese auf. Dieser ist aus einer Vielzahl von Gruppen oder Hochspannung V„ wird, wie: bereits erwähnt, einer Kombinationen aus vertikal verlaufenden »roten«, Anode der Farbbildröhre sowie den Elektroden G, »grünen« und »blauen« Leuchtmsissestreifen S R, S0 4* und G1. und ebenso den Abechirmplatten P und P und 5β zusammengesetzt, wobei jede dieser Leucht- über die Klemme 33 zugeführt,
massestreifengruppen bzw. -kombinationen ein Färb- Zwischen der Endklemme 29 und Erde sind eir bildelement bildet. Der gemeinsame Bildpunkt bzw. Widerstand 30, die Sekundärwicklung 31 ft eine« Leuchtfleck der iltrahlenkonvergenz entspricht einem Trenntransformalors 31 und ein veränderlicher Wider so gebildeten Farbbildelemente. 45 derstand 32 in Reibe angeordnet, so daß die Hoch
Die den Linsenelektroden G3 und G5 und den Plat- spannung Vp durch die Widerstände 30 und 32 in die
ten P und P' zugeführte Spannung V„ wird auch dem statische Konvergenzspannung Vc und die S.annunj
Farbbildschirm S als Anodenspannung in der üblichen V0 geteilt wird. Die Spannung Vc tritt dabei am Wi
Weise über eine nicht dargestellte Graphitschicht zu- derstand 30 auf und ist mittel«; des veränderliche!
geführt, die auf der Innenfläche des Röhrenkoius an- 5>
Widerstandes 32 leicht einstellbar. Weiterhin sind ii
geordnet ist. Die Wirkungsweise der in Fig. 1 gezeig- Parallels:haltung mit den Widerständen 30 und 3;
ten Farbbildröhre besteht im Ergebnis darin, daß die Kondensatoren 44 und 45 zum Stabilisieren der Span
einzelnen Elektronenstrahl BB, Bn und BR, wie be- niingen Vc und V0 angeordnet.
reits erwähnt, an einer öffnung des Lochgit ers Gp Der Rücklauf transformator 2£ ist ferner mit eine
liusainmenlaufen und von dort in der Weise divergie- 55 zusätzlichen Sekundärwicklung 2:5 c versehen, an di
iren, daß der Elektronenstrahl Bn auf den »blauen« eine Induktanz 35 und der Widerstand eines Span
Leuchtmassestrei -en SB, der Elektronenstrahl B0 auf nungsteilers 36 in Reihe angeschlossen sind, die al
den »grünen« Leuchtmassestreifen S0 und der Elek- Iritegriertingsstromkreis 37 wirken. Zwischen Erd
tronenstrahl BR auf den »roten« Leuchtmassestreifen und der Verbindungsstelle des "Kondensators 27 m
SR derjenigen Gruppe oder Kombination auftrifft, die <w der horizontalen Ablenkspule 26 sind im Nebenschlu
der öffnung des Lochgitters, an der die Strahlen zu- zu dem Kondensator 27 in Reihe geschaltete Konder
sammenlaufen, entspricht. Das Abtasten der Ober- sttoren 38 und 39 angeordnet, deren Verbindung«
fläche des Farbtiildschirmes durch die Elektronen- stelle mit einem mittleren Anschluß 40 des V/idei
strahlen wird durch ein horizontales und vertikales Standes des Spannungsteilen;36 verbunden ist. Di
Ablenkjoch herbeigeführt, dem horizontale und verti- 65 Verbindungsstelle 41 zwischen den Kondensatoren 2
kale Ablenksignale zugeführt werden. Da bei <:er dar- und 38 ist mit dem einen Ende der Primärwicklun
gestellten Anordnung die Elektronenstrahls zum 31 α des Trenntransformators 31 über einen verände:
Fokussieren jeweils durch den Mittelpunkt der Haupt- liehen Induktor 43 verbunden, wobei das andei
Claims (8)
- (dEnde der Primärwicklung 31 α mit der Endklcmmc 42 dynamischen Kotmrgen/spannung e, entsprechend des Spannungsteilers 36 in Verbindung ist. der mit den Kurven 51. 52 oder 53 der F'i g. 21) besteht und dem Gleitstück bzw. beweglichen Anschlußstiick 42' zwischen den Platten P, Q und den Platten /'', Q' anversehen ist. Der veränderliche Induktor 43 ermög- gelegt wird. Die Größe der statischen Konvergenzlicht die Einstellung der an der Verbindungsstelle 41 .r> spannung V1 ist durch den veränderlichen Widcrauf';7tendcn Spannung. Schließlich ist an der Verbin- stand 32 leicht einstellbar. Ebenso sind die Wellendungs.Ucllc zwischen der Sekundärwicklung 31 b des form und die Größe der horizontalen dynamischen Trenntransformators und dem veränderlichen Wider- Konvergenzspannungc, durch den Spannungsteiler 36 stand 32 eine Klemme 34 angeordnet, die mit den und ilen veränderlichen Induktor 43, die iiiif der Seile Ablenkplatten Q und Q' verbunden ist. io der Primärwicklung 31 α des Trenntransformators 31Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltung liegen, leicht einstellbar. Derartige zur Gewährlciist derart, daß die über die zusätzliche Sckundärwick- stung einer genauen Konvergenz der Elektroncnstrah-Iung25r entwickelte Spannung, die synchron mit der lcn dienende Einstellungen können durchgeführt werhorizontalen Abtastperiode ist, durch den mit dem den, ohne daß die Gefahr besieht, mit Hochspan-Widerstand des Spannungsteilers 36 in Reihe geschal- 15 nungstcilen der Stromkreise in Berührung zu komteten Induktor 35 und den Widerstand des Spannungs- men.tcilers in eine Spannung mit sägczahnartiger Wellen- Da die statische Konvergenz-Ablenkspannung V1form umgewandelt wird, die am Widerstand des Span- durch Teilung der Anodenspannung V1, in Übcrcinnungsteilers auftritt. Gleichzeitig fließt durch die ho- Stimmung mit dem Verhältnis der Widerstände 30 rizontale Ablenkspule 26 und den mit dieser in Reihe 20 und 32, das bei Fehlen der Einstellung des Widergcschaltctcn Kondensator 27 ein horizontaler Ab- Standes M konstant bleibt, erzeugt wird, ändert sich lenkstrom von ebenfalls sägezahnförmigcr Wellen- die Konvergcnz-Ablenkspannimg in Übereinstimmung gestaltung mit dem Ergebnis, daß an dem Konden- mit Änderungen der Anodenspannung Vn. Wenn z. B. sator 27, d. h. zwischen der Verbindungsstelle 41 und die Anodenspannung Vn mit zunehmendem Anoden-Erde, eine Spannung mit parabolischer Wellenform 25 strom abnimmt, so wird die Konvergenz-Ablenkspanentwickelt wird. Diese Spannung wird durch die Kon- nung V, entsprechend verringert, um das Verhältnis dcnsaloren 38 und 39 so geteilt, daß an dem Konden- V, : Vn auf einer konstanten Größe zu halten und sator38 die durch die Kurve 46 in Fig. 2B wieder- damit das genaue Zusammenlaufen der Strahlen zu gegebene Spannuig mit parabolischer Wellenform er- gewährleisten.zeugt wird. Die Spannung 46 wird über den einstell- 3° Die in F i g. 3 gezeigte Stromkreisanordnung ist baren Induktor 43 der Primärwicklung 31a des derjenigen nach Fi g. 1 ähnlich; ihre Bestandteile sind Trenntransformators 31 zugeführt. Die an dem Wi- daher mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie derstand des Spannungsteilers 36 auftretende Span- in Fig I. Jedoch ist bei der Anordnung nach Fig. 3 nung mit sägezahnartiger Wellenform entwickelt an die Sekundärwicklung 31 ft des Trenntransformators der Endklemme 42 des Spannungsteilers in Abhän- 35 31 nicht in Reihe zwischen den Widerständen 30 und gigkeit von der Stellung des Gleitstückes 42' eine 32 angeordnet, sondern mit ihrem einen Ende an die Spannung, die ebenfalls der Primärwicklung 31 α des Verbindungsstelle 57 zwischen diesen beider. Wider-Trenntransformators zugeführt wird. Wenn das Gleit- standen und mit ihrem anderen Ende an die Klemme stück 42' die Mittelstellung an dem Widerstand des 34 angeschlossen. Die statische Konvcrgcnz-Ablenk-Spannungsteilers 36 einnimmt, so wird an der End- 40 spannung V, wird über den Widerstand 30. d. h. zwiklemme42, wie durch die Linie 47 in Fig. 2C gc- sehen der Klemme 33 und der Verbindungsstelle 57 zeigt ist, keine Spannung entwickelt. Wenn jedoch erzeugt, während die dynamische Konvergenz-Abdas Gleitstück 42' in der einen oder anderen Rieh- Ienkspannungcr über die Sekundärwicklung 31 b. d. h tung aus dieser Mittelstellung verstellt wird, so tritt zwischen der Verbindungsstelle 57 und der Klemme an der Endklemmc eine entsprechende Spannung mit 45 34 erzeugt wird, mit dem Ergebnis, daß die kombisägezahnartiger Wellenform auf, wie sie ?.. B. durch nicrtc Konvergenz-Ablenkspannung V1 Ί i\ zwisehet die Linie 48 oder 49 in Fig. 2C angedeutet ist und den Klemmen 33 und 34 auftritt. Wie bei der Aus die ebenfalls der Primärwicklung 31 a zugeführt wird. führungsform nach Fi g. 1 ist. die Klemme 33 mit der Die Spannung an der Primärwicklung 31 a des Trenn- Elektroden G., und C. sowie der Anode und den Ab transformator 31 ist daher eine Kombination der pa- 50 schirmplatten /'. /'' der Farbbildröhre und die Klemrru rabolischcn Spannung 46 und der Sägezahnspannung 34 mit ucn Ablenkplatten Q, Q' der Röhre \erbuiv 48 oder 49. wenn eine solche an der Endklemme 42 den.luiftritt. Auf diese Weise wird über die Sekundärwick- Patentanspruch "lung 31/) cine horizontale dynamische Konvergenz-Ablenkspannung cr erzeugt, die entweder der Linie 55 1. Konvergenz-Korrektursystem für eine Färb51 der Fig. 2D entsprechend parabolisch ist. wenn bild-Wicdergaberöhre mit Einfaeh-Elektronen fin der Endklcmme42 gemäß der Linie47 der Fig.2C kanone zum Erz.ugcn und Ausstrahlen mehrere keine Spannung entwickelt wird, oder eine der Linie Elektronenstrahlen auf den Bildschirm und eine52 oder 53 in Fig. 2D entsprechende Resultierende die Strahlen auf dem Bildschirm fokussierendei einer parabolischen und einer sägezahnförmigcn WcI- 60 Linsenvorriehuing, durch deren optischen Mittel lenform ist, wenn die Sägezahnspannung 48 oder 49 piinkl alle Strahlen hindurchgehen und aus den der Fig. 2C der Primärwicklung 31« zugeführt mindestens zwei Strahlen auf von der optisdici wird. Achse divergierenden Strahlenbahnen austrete:fm Ergebnis wird an den Klemmen 33 und 34 die und mit einer die divergierenden Strahlen audurch die Kurven 54, 55 und 56 in Fig. 2E angc- 65 einem gemeinsamen Bereich des Bildschirms zudeutete Konvergenz-Ablenkspannung V1 1 <·, erzeug!. saminenführenden Konvergenz- Ablenkvorrididie jeweils aus der statischen Konvergenzspannung Γ, tung. dadurch gekennzeichnet, daß digemäß 2 A und der diese überlagernden horizontalen Konvergenz-Ablenkxorrkhtung (l·) /wet \0nei11ίοander getrennte Plattenpaare (/' und Q, f und Q') aufweist, wobei die Platten jedes Plattenpaarcs auf entgegengesetzten Seilen jeweils einer der divergierenden Bahnen (Bn. BH) angeordnet sind, daß die beiden der Röhrenachse am nächsten liegendcn Platten (/', V) beider Plattenpaare elektrisch miteinander verbunden sind und einen ersten Plattensatz bilden und die beiden von der Röhrenachse am entferntesten liegenden Platten (Q, Q') beider Plattenpaare ebenfalls elektrisch miteinander verbunden sind und einen zweiten Plattensatz bilden, daß eine Hochspannungserzeugungsvorrichtung zur Aufnahme eines horizontalen Ablenkimpulses vorgesehen ist, um daraus eine Hochspannung (V,,) zu gewinnen und diese als Anodenspannung der Farbbildröhre und dem ersten Plattensatz (P, P') zuzuführen, und daß eine Vorrichtung (30, 32) zum Teilen der Hochspannung und Erzeugen einer mit der Anodenspannung sich ändernden statischen Konvergenz-Ablenkspannung (V1) vorgesehen ist, die zwischen den ersten Plattensatz (P, P') und den zweiten Plattensatz (Q, Q') geschaltet ist.
- 2. Korrektursystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Teilen der Hochspannung ein Spannungsteiler mit einem ersten und einem zweiten in Reihe liegenden Widerstand (30, 32) ist, wobei an einem dieser Widerstände (30) die statische Konvergenz-Ablenkspannung (V1) abgegriffen ist und der andere Widerstand (32) zum genauen Einstellen dieser Spannung veränderbar ist.
- 3. Korrektursystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Stromkreis (25 c, 35-43) zur Erzeugung einer dynamischen Konvergenz-Ablenkspannung (ec) und einen Trenntransformator (31) zum Überlagern dieser Spannung mit der statischen Konvergenz-Ablenkspannung (V1 ) aufweist.
- 4. Korrektursystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trenntransformator (31) tine mit dem Stromkreis (25c, 35-43) verbundene Primärwicklung (31 α) und eine in Reihe zwischen ilem ersten und zweiten Widerstand (30, 32) liefende Sekundärwicklung(31 b) aufweist (Fig. 2).
- 5. Korrektursystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trenntransformator (31) eine mit dem Stromkreis (25c, 35-43) verbundene Primärwicklung (31 a) und eine Sekundärwicklung (31/?) aufweist, deren eines Ende mit einem Verbindung.i|Hiukt (57) zwischen dem ersten und dem zweiten Widerstand (30, 32) und deren anderes linde mit dem zweiten Plattenpaar iß· Q) verbunden ist (Fi g. 3).
- d. Korrektursystem nach Anspruch 3 mit einer horizontalen Ablenkspule, die beim Durchfli:ßcn eines horizontalen sägcförmigen Ablenkstromes das horizontale Abtasten des Bildschirmes durch die Elektroncnstrahlcn herbeiführen, dadurch gekennzeichnet, daß der die dynamische Korvergenz-Ablenkspannung (e,.) erzeugende Stromkreis einen kapazitiven Spannungsteiler (27, 38, 39) aufweist, der aus dem durch die Ablenkspule (26) fließenden Strom eine parabolische Spannung (46) abzweigt, und daß der Stromkreis Schaltungselemente (35, 36) zur Erzeugung einer Sägezahnspannung (48, 49) synchron mit dem horizontalen Ablenkstrom aufweist, und beide Spannungen zur Bildung der dynamischen Konvergenz-Ablenkspannung (p,.) vereinigt werden.
- 7. Korrektursystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der horizontalen Ablenkspule (26) ein Kondensator (27) zur Erzeugung einer parabolischen Spannung (46) an dem Kondensator und zur Teilung dieser Spannung sowie zur Bildung der mit der Sägezahnspannung (48, 49) zu kombinierenden parabolischen Spannung Kondensatoren (38, 39) und weiterhin zur Einstellung der Größe der kombinierten Spannung mit parabolischer Wellenform eine einstellbare Induktivität (43) vorgesehen sind.
- 8. Korrektursystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Sägezahnspannung ein synchron mit dem horizontalen Ablenkstrom betriebener Rücklauftransformator (25) dient mit einer Sekundärwicklung (25 c), einem Potentiometer (37) mit einem Widerstand (36) und einem Abgriff (42') und der init dem Widerstand (36) über die Sekundärwicklung (25c) in Reihe geschalteten Induktivität (43) zur Erzeugung einer Sägezahnspannung an dem Widerstand (36), wobei die mit der parabolischen Spannung zu kombinierende Sägezahnspannung an dem Abgriff (42') des Potentiometers (37) abgenommen wird.'λ Korrektursystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (31a) des Trenntransformators (31) mit dem Abgriff (42') des Potentiometers und mit der einstellbaren Induktivität (43) verbunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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