DE3018171A1 - Elektronenstrahl-fokussierung - Google Patents
Elektronenstrahl-fokussierungInfo
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- Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
Description
Patentanwälte Dlpl.-Ing. Joachim SlfäSSe München
Tektronix, Inc.
P.O. Box 500
P.O. Box 500
Beaverton, Oregon 97077
Hanau, den 06. Mai 1980 e-es 12 003
Elektronenstrahl.-.Foküssierung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektronenstrahlsystem mit
Einrichtungen zur Ausbildung eines Elektronenstrahls, die eine
Kathode für die Aussendung des Elektronenstrahls, Elektroden für
die Erzeugung eines ersten Kreuzungspunkts des Elektronenstrahls
und eine LInsenanördnung aufweisen, längs der sich der Elektronenstrahl
bewegt, der auf einen Bildschirm auftrifft und von. Ablenk-·
einrichtungen auf den Schirm gemäß Eingangsinformationssignalen,
die an die Ablenkeinrichtungen angelegt sind, zur Darstellung von
Informationen, die den Eingangsinformationssignalen entsprechen,
abgelenkt Ist. Bei üb!ichen magnetischen Ablenksystemen wird zur
Darstellung von Bildern auf einem Bildschirm eine E inzel 1 i nsene in-·
richtung zum Fokussieren des Elektronenstrahls benutzt. Es Ist
hierbei keine Korrektur für den Strahl vorgesehen, um diesen über den gesamten Bereich des Anzeigeschirmes zu Fokussieren.. Wenn sich
daher der Elektronenstrahl vom Mittelpunkt des Bildschirmes wegbewegt,
wird er leicht fokussiert, wobei die größte Unscharfe, d. h,
eine maximale Defokussierung In denjenIgen Bereichen des Bildschirmes auftritt, die am weitesten vom Mittelpunkt des Bildschirmes
entfernt sind.
Für die Darstellung kleiner alphanumerischer Information auf dem Bildschirm ist eine schärfere Bündelung und höhre Auflösung erforderlich,
wqfür es bekannt ist eine Bipotential-Linseneinrichtung
mit einer nominellen Fokussierspannung von etwa 3000 oder mehr
Volt verwendet wird, um den Elektronenstrahl am Bildschirm -
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mittelpunkt zu fokussieren. Um den Strahl fokusdynamlsch zu kor- :
rigieren, wenn eine Bipotential-Linseneinrichtung verwendet wird, <
sobald der Elektronenstrahl vom Bildschirmmittelpunkt wegbewegt \
wird, wird zur vorhandenen Spannung an der BipotentIaI-Linseneinrichtung
eine Spannung bis etwa 500 Volt, je nach Auslenkungsgrad,
hinzuaddiert. Das spielt sich alles Im HochspannungsbereIch ab und ;
deshalb muß der Verstärker, welcher der B I potent i al-L Insene i nr Ich-'
tung diese zusätzliche Spannung zuführt, entsprechend isoliert und
abgeschirmt werden, und es ist viel Energie erforderlich, um den
Fokus auf diese Weise dynamisch zu korrigieren oder zu bündeln,
In der US-Patentschrift 3 603 839 sind mehrere Linseneinrichtungen
zur Fokussierung des Elektronenstrahles sowie die Möglichkeit beschrieben, eine zweiten Kreuzungspunkt des Strahles Im System zu
erzeugen, um den Strahlstrom durch eine Farbkathodenstrahlröhre mit Schattenmaske zu erhöhen. Die erforderlichen Spannungen, um '
den zweiten Kreuzungspunkt zu fokussieren, lassen sich hierbei ; nicht allzu niedrig halten. Außerdem wird die L Insene Inr Ichtung,, · !
welche die zweite Überkreuzung bewirkt, nicht dazu verwendet, um J
die Defokussierung der Ablenkung zu korrigieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektronenstrahlsystem
der eingangs erläuterten Gattung derart we Iterzuentwlckeln,
daß auf möglichst einfache Welse die AbIenkungs-Defokusslerung
des Elektronenstrahls mit einer niedrigen Steuerspannung kompens-*·
siert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Linsenanordnung
eine erste und eine zweite Linse aufweist, daß eine Foküssiere
1ektrode e in 'Bestandte i 1 der ersten Linse ist, daß eine Einrichtung zur Ableitung einer variablen, niedrigen Fokusslerspannung
von den Ablenkeinrichtungen vorgesehen Ist und daß die
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Fokussierelektrode mit der variablen niedrigen Fokuss i
nung zur dynamischen Steuerung eines zweiten Kreuzungspunktes des Elektronenstrahls relativ zur zweiten Linse für die Fokussierung des Elektronenstrahls auf irgend einer Stelle des
Schirms beaufschlagt ist. Ein Vorteil dieser Vorrichtung ist
in den Einsparungen zu sehen, die sich aufgrund der geringeren Anforderungen an die Isolation und die Spannungsfestigkeit der für die Erzeugung und Weiterleitung der Steuerspannung verwendeten Bauelpmente ergeben, Darüberhlnaus wird weniger Engerg Ie verbraucht. Diese Vorteile lassen sich zusammen mit der an den Randbereichen des Schirms erheblich verbesserten Bündelung erreichen.
nung zur dynamischen Steuerung eines zweiten Kreuzungspunktes des Elektronenstrahls relativ zur zweiten Linse für die Fokussierung des Elektronenstrahls auf irgend einer Stelle des
Schirms beaufschlagt ist. Ein Vorteil dieser Vorrichtung ist
in den Einsparungen zu sehen, die sich aufgrund der geringeren Anforderungen an die Isolation und die Spannungsfestigkeit der für die Erzeugung und Weiterleitung der Steuerspannung verwendeten Bauelpmente ergeben, Darüberhlnaus wird weniger Engerg Ie verbraucht. Diese Vorteile lassen sich zusammen mit der an den Randbereichen des Schirms erheblich verbesserten Bündelung erreichen.
Vorzugsweise wird eine Kathodenstrahlröhre mit einer Einfach-·
potent I al 1 inse in Verbindung mit einer B I potent IaI 1 inse vor-·
gesehen, wobei die Einfachpotential1Inse den zweiten Kreuzungspunkt des Elektronenstrahls In Längsrichtung der BI potential 1 Inse steuert.
gesehen, wobei die Einfachpotential1Inse den zweiten Kreuzungspunkt des Elektronenstrahls In Längsrichtung der BI potential 1 Inse steuert.
Es Ist auch günstig, eine Kathodenstrahlröhre mit zwei Einfachpotent I al 1 Insen auszustatten, wobei eine der Einfachpotential-1Insen
den zweiten Kreuzungspunkt des Elektronenstrahls In
Längsrichtung steuert.
Längsrichtung steuert.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist eine Kathodenstrahl-röhre
mit einer Einfachpotential- und einer Bipotential 1inse
ausgestattet, wobei die Einfachpotential1inse zur Steuerung
des zweiten Kreuzungspunktes des Elektronenstrahls relativ zur BI potent I al 1Inse mit einer variablen, niedrigen Spannung beaufschlagt ist und die Bi potential1inse mit einer variablen hohen Spannung zi|,r Steuerung der Farbe der auf dem Schirm dargestellten
ausgestattet, wobei die Einfachpotential1inse zur Steuerung
des zweiten Kreuzungspunktes des Elektronenstrahls relativ zur BI potent I al 1Inse mit einer variablen, niedrigen Spannung beaufschlagt ist und die Bi potential1inse mit einer variablen hohen Spannung zi|,r Steuerung der Farbe der auf dem Schirm dargestellten
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Information beaufschlagbar ist.
VorteNhafterweise wird eine Kathodenstrahlröhre mit einer elnnen
Teil der Ablenkeinrichtung bildenden Steueranordnung für
niedrige Spannungen vorgesehen, um daraus eine niedrige Spannung
abzuleiten und sie an die Fokusslerelektrode einer elektrostatischen
Linse zur dynamischen Steuerung des zweiten Kreuzungspunktes des Elektronenstrahls für dessen Fokussierung auf
dem Schirm anzulegen.
Zweckmäßigerweise wird eine Kathodenstrahlröhre mit einer einen
Teil der Intensitätssteuereinrichtung und der Ablenkeinrichtung
bildenden Steuereinrichtung mit niedriger Spannung vorgesehen, um eine niedrige Spannung zu gewinnen und sie an die Fokussierelektrode
der elektrostatischen Linse zur dynamischen Steuerung
des zweiten Kreuzungspunktes des Elektronenstrahls für die Fokussierung
dies Elektronenstrahls auf den Schirm anzulegen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung g^hen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen d.er Erfindung In Zusammenhang mit der bell legenden
Zeichnung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kathodenstrahl röhre,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein anderes Ausführungsbe i sp i el,
FIg. 3 die Anordnung der Elektroden nach einem we I teren AusführungsbeIsplel der Erfindung,
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FIg. 4 eine Ansicht, ähnlich derjenigen von Fig, 1,
die ein weiteres Ausführungsbeispiel z_eigt..
Gemäß Figur 1 weist eine Kathodenstrahlröhre 10 einen Glaskolben
12 mit einem Hals 14 und einem Trichter 16 auf, Im Hals 14
Ist ein System zum Erzeugen eines Elektronenstrahles vorgesehen,
der eine Kathode 18, ein Gitter 20, eine erste Anode 22, eine Einpotent ial 1 Inse mit Elementen 24 und 26, eine Fokuss ierel ek-^
trode 28 und eine B i potent IaI 1 I nse, die das Element 26 ein-schließt.
Dps System wird von einer Leiterschicht 30 auf der
Innenseite des Trichters 16 ergänzt.
Die Kathode 18 liegt an Masse oder hat ein 0-Volt-Potential und
wird von elper Wendel 32 geheizt. Am Gitter 20 liegen -50--VoIt'
an. Es hat ßine öffnung 34 zum Durchlaß eines von der Kathode
18 ankommenden Elektronenstrahles 36, Die öffnung 34 formt den
Elektronenstrahl 36 und begrenzt dessen Stromdichte, wobei das
Gitter 20 auf den Elektronenstrahl 36 einwirkt, um ihn zu kon·?-
vergteren und zu veranlassen, einen ersten Kreuzungspunkt C. zwischen Gitter 20 und erste Anode 22 zu bilden.
Die erste Anode 22 liegt an 1000 Volt und weist eine strahlfoi—
mende öffnung 38 auf, durch welche der Elektronenstrahl 36 hindurchgeht.
Das durch die Anode 22 entwickelte elektrische Feld läßt den Elektronenstrahl 36 divergieren, sobald er durch das
Element 24 der E Inpotential 1 inse hindurchtritt. Die Elemente
24 und 26 der E inpotent I al 1Inse liegen an 2000 VoTt. Das Element
24 weist el pe strahlenformende öffnung 40 auf, durch welche der
Strahl 36 hlpdurchgeht, und das elektrische Feld des Elementes
24 läßt den Strahl 36 divergieren, wenn er sich längs dieses
Feldes bewegt, und zwar in die Fokussierelektrode 28.
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Am Glaskolben 12 sind horizontale und vertikale Ablenkspulen 42 üblicher Bauart vorgesehen, welche durch Ablenkungssignale
betrieben werden, die durch übliche X- und Y-AbIenkschaltungen
44 erzeugt werden. Von den Ablenkschaltungen 44 werden zusatz-·
lieh Signale abgeleitet und zu einem Fokussierverstärker 46
übertragen. Der Ausgang des Fokussierverstarkers 46 Ist mit
der Fokussiere 1ektrode 28 verbunden. Die Spannung der vom Fokuss
ierverstärker 46 abgegebenen Signale, welche der Fokusslerelektrode 2ß zugeführt werden, schwankt zwischen 0-100 Volt, und
der Pegel der Spannung hängt von der Ablenkung ab, die über die
Ablenkspulen 42 an den Elektronenstrahl 36 angelegt Ist, Wenn
sich die Ablenkung des Elektronenstrahles 36 von der zentralen
Röhrenachse wegbewegt, so ändert sich die Spannung an der Fo-küssierelektrode
28. Dies bewirkt eine Änderung des elektrischen Feldes der Fokussierelektrode 28, wobei ein Konvergieren
des Elektronenstrahls 36 an einer zweiten Kreuzungsstelle C„
innerhalb des Elementes 26 erfolgt, und zwar in Abhängigkeit von der Spannung an der Fokuss Ierel ektrode 28. Auf diese Welse b 11 ■*·
det die E i npotent IaI 1 inse eine Abbildung der zweiten Überkreu-·
zungsstelle C„ zwischen der E inpotent I al 1 Inse und der BIpoten."*-
t i al 1 inse.
Die Leiterschicht 30 ist mit einer Hochspannung verbunden, be I -^
spielsweise mit 18 KV, und steht ebenfalls mit einem üblichen Fluoreszenzschirm 48 In Verbindung, der aus schwarzem und weis-·
sen Phosphor P4 gebildet Ist, so daß auch am Bildschirm 48 T8 KY
anliegen. Die zweite Kreuzungsstelle C. des Strahles 36 wird
durch die BIpotential- oder Zweifachlinse auf eine beliebige
anzeigbare Stelle auf dem FluoreszenzschIrm 48 fokussiert. Für
den Schirm 4,8 können außer dem erwähnten Phosphor natürlich an-·
dere Leichtstoffe benutzt werden, um beispielsweise beliebige
Farbe zu erzeugen.
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Auf diese Welse wird beim Gegenstand der vorllegenden Erfindung
durch das Ändern der Spannung an der Fokussierelektrode 28 eine
Korrektur einer AbIenk-DefokussIerung bewirkt, welche die Lage
der zweiten Überkreuzungsstelle C„ des Elektronenstrahles relativ
zur E inpotential - oder Einzel 1Inseneinrichtung steuert. Die
Lage der zweiten Überkreuzungsstelle ist gegenüDer der Stärke der EInpotential 1 inseneinrichtung sehr empfindlich; aus diesem
Grunde ist eine niedrige dynamische Korrektorspannung erfordei—
lieh, die nahe dem Masse- (Null- oder Erd->
Potential liegt. Deshalb ist es für den Fokussierverstärker ^6 nicht erforder—
1 ich, aufwendige Isolierungen gegen hohe Spannung vorzusehen,
Damit Ist eine Kosten— und Energieeinsparung beim Aufbau und
Betrieb eines derartigen dynamischen Fokusslerkorrekturverstärkers
verbunden.
Die Figur 2 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, wobei
gleiche Bezugszeichen für gleiche Elemente verwendet werden. Beim
Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 wird anstatt einer Zweipotential linse ei|pe zweite E i npotent ial 1 inse verwendet, Dfe Elemente
2k und 26 der ersten E inpotent i al·- sowie ein Element 50 der zwei-·
ten EinpotentI al linse als auch die Leiterschicht 30 werden miteinander
und mit 18 KV verbunden. Die Fokussierelektrode 28 der
ersten E inpotential1 inseneinrIchtung ist mit dem Ausgang des Fokuss
ierverst^rkers ^6 verbunden, dessen Spannung in gleicher Weise,
wie in Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur
beschrieben, im Bereich zwischen 0-200 VoIt.schwanken kann. Eine
Elektrode 52 der zweiten Einpotential1inse liegt an 0 VoIt. Der
Betrieb der Kathodenstrahlröhre ist der gleiche, wie bei der Kathodenstrahlröhre von Figur 1,
Die Figur 3 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel eine andere
Elektrodenanordnung der Erfindung, wobei gleiche Bezugszeichen
für gleiche Elemente verwendet werden.
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Die Elektronenanordnung des Ausführungsbeispieles von Figur 3
ist mit der Ausnahme gleichem Aufbau wie die Elektronenanordnung von Figur 1, daß die Elemente 24 und 26 der EInpotentI al 1
inse mit dem Fokussierverstärker 46 verbunden sind, der an
diese 100-500 Volt anlegt, und daß an die Elektrode 28 eine feste Spannung von 5000 Volt angelegt ist.. Auf diese Weise kann
die Einpotentia 11 inse, statt daß sie für die dynamische Fokuskorrektur zum Elektronenstrahl 36 die Elektrode 28 verwendet,
in ihrer Hochspannungs-Betriebsart verwendet werden, beispl-els-weise
bei 5000 Volt, um StrahlabweIchungen zu verringern, und
die Elektrqden 24 und 26 können bei Niederspannung betrieben
werden und für die AbIenkdefokussierung eingestellt werden. Die
Elektroden 24 und 26 sind daher die FokussIerelektrodeneinrIchtung
und empfangen vom Fokussierverstärker 46 eine schwankende
Korrekturspannung.
Der Schirm 48 kann mit üblichem Penetron-Phosphor überzogen wer"
den, der rote und grüne oder irgendwelche gewünschte Farben emit·*
tiert. Die Leiterschicht 30 in den Kathodenstrahlröhren der FI'
guren 1 bis 3 kann wahlweise über den Schalter 54 entweder mit 18 KV oder mit 12 KV verbunden werden, um die Information in roter
Farbe anzuzeigen, wenn die Leiterschicht 30 mit 12 KV verbunden
ist und in grüner Farbe, wenn die Leiterschicht 30 mit 18 KV
verbunden ist. Die Farbe kann zwischen rot, orange, gelb und grün schwanken, abhängig von der an die Leiterschicht 30 und damit an
den Schirm 48 angelegten Spannung. Der Schalter 54 kann beliebig
ausgestaltet sein. Er kann beispielsweise ein elektronischer oder
ein manueller Schalter sein.
Bei der Kathodenstrahlröhre gemäß Figur 1 macht das Schalten der
Spannung an der Leiterschicht 30 von 18 KV auf 12 KV oder umgekehrt
über den Schalter 54 gleichzeitig eine Änderung der Spannung an der Fokussiere 1ektrode 28 erforderl ich, um eine geeignete
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Korrektur für das Defokussieren des Elektronenstrahles 36 sicherzustellen. Jn gleicher Weise muß die Spannung bei der Kathodenstrahlröhre
gemäß Figur 3 an den Fokussierelektroden 2Λ und 26
geändert werden, wenn die Leiterschicht 30 von 18 KV auf 10 KV
oder umgekehrt geändert wird, um eine geeignete Korrektur zum Defokussieren des Elektronenstrahles 36 sicherzustellen. Im Fälle
der Kathodenstrahlröhre gemäß Figur 2 macht das Umschalten der Spannung an der Leiterschicht 30 von 18 KV auf 12 KV oder umgekehrt
über den Schalter 5^ kein Rückfokussieren des Strahles an
der zweiten Kreuzungsstelle erforderlich. Daher ist keine Änderung
der Spannung der Fokussierelektrode 28 In der Kathodenstrahlröhre
gemäß Figur 2 erforderlich, wenn die Spannung an der Leiterschicht
30 von einem Spannungspegel zum nächsten geschaltet wird, wobei
eine Änderung der Spannung an der Fokussierelektrode 28 in der
Kathodenstrahlröhre gemäß Figur 1 erforderlich ist, wenn eine
derartige Änderung des Spannungspegels auftritt.
Die Anordnung gemäß Figur *+ Ist ähnlich derjenigen von Figur 1
mit der Ausnahme, daß eine Intensitätsschaltung 56 ein Intensitätssignalen erzeugt, daß zum Gitter 20 über einen Z-Achsenverstärker
58 übertragen wird. Das Intensitätssignal kann von einem
Zeichengenerator oder einem zusammengesetzten Videosignal abgeleitet werden und es ändert die Intensität der auf dem Schirm 4-8
durch den Elektronenstrahl 36 dargestellen Information. Das IntensitätssIgnal
wird auch zusammen mit dem von den Ablenkschaltungen 4Λ abgeleiteten Signalen zum Fokusslerverstärker 46 übertragen,
um den Elektronenstrahl über die Fokussierelektrode 28 am
zweiten Kreuzungspunkt bei allen Intensitätspegeln zu fokussieren,
wobei dem Elektronenstrahl 36 die Ablenkung aufgezwungen wird\
Die Intensitätsschaltung 56 und der Z-Achsenverstärker 58 können,
falls erwünscht, auch bei den in Figur 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispielen
verwendet werden.
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Der Z-Achsenverstärker ist mit dem Gitter 20 verbunden, kann
jedoch auch, falls erwünscht, an die Kathode 18 angeschlossen
we rden.
Die hier dargestellten E i npotent i al 1 I nsene i nr i chtungen und Bi-potentia
11 inseneiηrichtungen wurden als elektrostatische Linsen
beschrieben. Es können aber auch magnetische Linsen an de-ren Stelle verwendet werden, um das gleiche Ergebnis zu erzielen,.
Aus dem Vorhergehenden geht hervor, daß die Anwendung einer niedrigen
variablen Spannung an eine FokussIerelektrode einer E Inpotent
IaI 1 !nsene Inr Ichtung die Lage der zweiten Kreuzungssteile des
Elektronenstrahles steuert, wobei sie die Fokussierung entlang
der daran anschließenden Linseneinrichtung dynamisch steuert.
Selbstverständlich sind im Rahmen des Erf Jndungsgedankers we I tere
Änderungen und Modifizierungen der beschriebenen AusführungsbeI spiele
möglieh.
Zusammengefaßt bezieht sich die Erfindung auf eine Kathodenstrahl ■<·
röhre mit zwei kombinierten E1ektronen1Inseneinrichtungen, um den
Elektronenstrahl an einer zweiten Kreuzungsstelle zwischen den
zwei Elektronenl inseneinr Ichtungen zu fokussieren, wobei einer
der zwei Linseneinrichtungen eine variable Spannung zugeführt
wird, um die Lage der Strahlüberkreuzungsstel1e zu steuern, um
den Strahl auf den Anzeigeschirm In beliebiger Lage auch außerhalb
von der Bildschirmmitte zu fokussieren.
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Claims (1)
- E2ÄS21 D[PL"ln9- Joachim Strasse MünchenSÄSST"Dr. Hans-Herbert Stoffregen Hanau SÄSSTektronix, Inc.
P. 0. Box 500Beaverton, Oregon 97077Hanau, den 02, Mal 1980 e-^es 12 003Elektronenstrahl — FokussierungPatentansprüche ,"■y. El ektronenstrahlsystem mit Einrichtungen zur Ausbildung eines Elektronenstrahls, die eine Kathode für die Aussendung des Elektronenstrahls, Elektroden für die Erzeugung eines ersten Kreuzungspunkts des Elektronenstrahls und eine Linsenanordnung aufweisen, längs der sich der Elektronenstrahl bewegt, der auf einen Schirm auftrifft und von Ablenkeinrichtungen auf dem Schirm gemäß EIngangsinformationssignalpn, die an die Ablenkeinrichtungen angelegt sind, zur Darstellung von Informationen, die den EIngangsInformationssIgnalen entsprechen, abgelenkt ist,dacurch gekennzeichnet, daß cie Linsenanordnung eine erste (24, 26, 28) und eine zweite Linse (26, 30; 26, 52, 50) aufweist, daß eine Fokuss1 ere 1ektrode (28) ein Bestandteil der ersten Linse (24, 26, 28) ist, daß eine Einrichtung (46) zur Ableitung einer variablen, niedrigen FakussIerspannung von den Ablenkeinrichtungen (44, 42) vorgesehen Ist, und daß die Fokussierelektrode (28) mit der variablen, niedrigen Fokusslerspannung zur dynamischen Steuerung eines zweiten Kreuzungspunkts (2) des Elektronenstrahls (36) relativ zur zweiten Linse ( 26, 30; 26, 52, 50) für die Fokussierung des Elektronenstrahls auf Irgend einer Stelle des Schirms (48) beaufschlagt ist.030048/070 5Tektronix, Inc.
C 12 003 )El ektronenstrahlsystem nach Anspruch 1, ■ dadurch gekennzeichnet,daß eine Einrichtung (56) für die Erzeugung eines Intensitäts· signals mit der Einrichtung C18., 20, 22) zur Ausbildung des Elektronenstrahls (36) und mit der Einrichtung (46) zur Ableitung einer variablen FokussIerspannung verbunden ist.3. Elektronenstrahlsystem nach Anspruch V oder 2, dadurch g e k ennzelchnet, daß die Einrichtung (56) zur Erzeugung eines Intens I tätss Ig-· nals mit dem Gitter (20) der Einrichtung zur Ausbildung des Elektronenstrahls (36) verbunden Ist.Elektronenstrahl system nach Anspruch 1 oder einem der folgen^ den,dadurch gekennzeichnet,-daß die Einrichtung (^6) zur Ableitung der Fokusslerspannung aus einem mit der Jeweiligen Ablenkeinrichtung (4^) an seinem Eingang verbundenen Verstärker besteht.Elektronenstrahlsystem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (56) zur Erzeugung eines Intens 1 tätss ig-nals über einen Verstärker (58) mit dem Gitter (20) verbunden ist. - - -030048/0705Tektronix, Inc. - ' -""".'.6. E1 ektronenstrahlsystem nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß das Intensitätssignal von einem Zeichengenerator oder einem zusammengesetzten Videosignal herleitbar Ist,7. El ektronens|.rahl system nach Anspruch 1 oder einem der fol genden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die erste Linse (24, 26, 28 ) eine E Inpotent lallInse I st.8. El ektronensl{.rahl system nach Anspruch 1 oder einem der fol- ; genden Anspfüche, , dadurch gekennzeichnet, ! daß die zweite Linse (26, 30) eine BipotentlallInse ist. ;9. Elektronenstrahlsystem nach Anspruch 1 oder einem der fol- !genden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Linse eine E Inpotent IaI1Inse (26, 52, 50) Ist.10. Elektronenstrahlsystem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die erste Linse (24, 26, 28) eine strahl begrenzende öffnung (34) aufweist.030048/0705Tektronix, Inc. : -" "" - 3018171C 12 003 ) *11. Elektronenstrahlsystem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche,·dadurch gekennzeichnet,daß die erste und die zweite Linse elektrostatische Linsen s Ind.12. Elektronenstrahl system nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8., .dadurch gekennzeichnet,daß die zweite Linse eine BIpotentI al 1Inse und der Bildschirm (48) monochfomatI sch ist.13. Elektronenstrahlsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet,daß die zwefte Linse eine BI potent lallInse und der Bildschirm farbeinstelIbar ist.Elektronenstrahlsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 oder 9,dadurch gekennzeichnet,daß die zweite Linse eine Einpotent IaT1inse und der Bildschirm(48) monochromatisch ist.15. Elektronenstrahlsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche Ibis 7 oder 9,dadurch gekennzeichnet,daß die zweite Linse eine E inpotent IaI1inse und der Bi1dschirm (48) farbeinstellbar ist.030048/070 5Tektronix, Inc
( 12 003 )16. Elektronenstrahlsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,dadurch gekennzeichnet, daß die erste Linsen eine erste (24) und eine zweite (26) Elektrode, welche an einer Festspannung liegen, sowie eine dritte Elektrode (28) enthält, welche mit der Fokussierspannung vei— bunden ist.17. Elektronenstrahlsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,dadurch gekennzeichne t, daß die erste Linse eine erste (24) und eine zweite (26) Elekr trode, welche mit der FokussI erschaltung (46) verbunden sind, und eine dritte Elektrode (28) enthält, die an einer Festspan~ nung 1 i egen.18. Elektronenstrahlsystem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Fokμssierelektrode (28) mit einer niedrigeren Spannung beaufschlagt Ist als die erste (24, 26, 28) und die zweite Linuse (26, 30; 26, 52, 50).19. Elektronenstrah1 system nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die niedrigere Spannung Im Bereich von 0 bis 200 Volt liegt030048/0705
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/038,606 US4277722A (en) | 1978-02-15 | 1979-05-14 | Cathode ray tube having low voltage focus and dynamic correction |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3018171A1 true DE3018171A1 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=21900867
Family Applications (1)
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