DE2905479A1 - Elektronen-strahl-fokussierung - Google Patents
Elektronen-strahl-fokussierungInfo
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- DE2905479A1 DE2905479A1 DE19792905479 DE2905479A DE2905479A1 DE 2905479 A1 DE2905479 A1 DE 2905479A1 DE 19792905479 DE19792905479 DE 19792905479 DE 2905479 A DE2905479 A DE 2905479A DE 2905479 A1 DE2905479 A1 DE 2905479A1
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- H01J29/624—Electrostatic lenses producing fields exhibiting symmetry of revolution co-operating with or closely associated to an electron gun
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- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
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- Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
- Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
Description
2905473
Mü rinnen, Β. 2. 1q7ci
str-kl 11 7fifi
TEKTHONIX, Inc.,
, -Qrpqnn ^7077, U. St. A,
EI c k t r π π ρ p. s t r α4'ΐ I - F. ί ^ k ι j s: sierunn
Dip vor! \ inende Erf India mi bEziehf. sich ao-F ei-n ElektrnriEn-ätrahlsystein
-öd-pr eine £lt?kt Γπτιεπ-Entl ad«nrrinhtunq
z-ijm sdnrf pn E^ündnln hitic-ej tiefetiMiri'-'Pstrntil ns.
Innbfin^rinrc ti Fi ζ i Fi; t -s-Itiii "die -Erf τ. ndfl-nn auf 11In Si/stem
;-'ii'T- '!Πι..:.;.iji' eines V\attiπri?ii5t.TB-hi r?3 ΐ rs siner
strahl rohre.*
ige Systeme ainfä Ijekangt, Bsi übVxchea
schc-n ftbl-eiikBvst'niP'ip-n ioird zur Barstelliinci -van
auf rnnern flild.3ctiirm eine Einzel 1 i-iseneinTicfitiarig ram
FokuES- Gren dfis El pkir-nnsnstrahl bb benutzt. Es ist hi«r-
bml kHinR KiirreVtur f-ür den Stranl vurqfisphen, um diesen
übPT Ίρη η as amiεη Bereich des Anzeigeschirmes zu
frikusniE-ren. iilenn sich "daher der Elektronenstrahl vom
Mittelpunkt ri-es Bildschirmes üJeqtiEüJeqt, uird ηγ leicht
rief nkussi ert, mob ei die -rirfißte .Unscharfe, d, h, eine
maximale Üe-f okussi erunq in -rienjeniejen BereiciTEn des
Bildschi TiUBB auftritt, die am iJeitesten uarn Mittelpunkt des Bildschirmes entfernt sind.
909833/0837 . " 7 -
ORSGINAL INSPECTED
BAD ORIGINAL
2305-4 TS
FGf die DarstPllunn kleiner a-lphäFtum-raeFiscfte-r: Inform-ation
auf dem Bildschirm ist trine schgr
Bündelung und höhere AuFlasuwet GTforde.rliErh;,
es rrekannt ist eir>e Bipatential-LinsEneinricbttma
mit einer nominellen Forkussi erspanmmg vrm .etwa 3ÖÖB
tider mehr UoIt verwendet wird,, um den El ektrRnenstrahl
am BiIdschirramittelpunkt zu f okrissi eren« Um den Strahl
f nkusdynarasictT zu korri rii eren ,. ni-E-rtn eint? Bi potent I al —
Linseneinrichtunn verutendet üiirtf, s&hald dnr Elektronenstrahl
worn Bilrtschi rmnri ttelpunkt luenbeüxegt unrrf,.
bji rd zur vorhandenen Spanmjnq an der Btpotep-tial-Linseneinri
chtung eine Spannung bis etwa 5DQ UoIt v ti?
nach A-uslenkungsqjrad, h j nzuaddi ert » Das spielt sich
alles im Hachspannunqishereich ah und deshalb muß der
Uerstärkerr welcher der Bipotential-Linseneinrichtiinq
diese zusätzliche Spannung zuführt, entsprechend isoliert und abgeschirmt werden, und es ist viel Energie
erfarderlich, um dsn Fokus auf diese tilei.se dynamisch
zu korrigieren oder zu bündeln.
In der US-Patentschrift 3 603 B39 sind mehrere Linseneinrichtungen
zur Fokussierung des Elektronenstrahls
sowie die Möglichkeit bESchrieben, einen zweiten Pvreuzungspunkt
des Strahles im System zu erzeugen, um den Strahlstrom durch eine Farbkathodenstrahlröhre mit
Schattenmaske zu Erhöhen. Die erforderlichen Spannungen,
um den zweiten Kreuzungspunkt zu fokussieren, lassen
sich hierbei nicht allzu niedrig halten. Außerdem wird die Linseneinrichtung, welche die zwsrte Über/kreuzung
bewirkt, nicht dazu verwendet, um die Dsfokus-sierung
der Ablenkung zu
9DÖ8-33/0827
ORIGINAL
2905473
Es ist Aufnabe der v/orl i eienden Erfindung, ausgehend
von dipsom dtand der Technik, et El eUronEn-Str inioyc^cn;
verfügbar zr machen, desser· Strahl sich in Abnänpigkeit
vnn der Auslenkung mit Hilfe von niedrigen
Steuerspannungen innerhalb des Strahlerzeugungssystems
unter Ueruder.dunq eines zweiten Elektronenstrahikreuzunnspunktns
mit ειπεγ dynamischen Korrektur der Ablenkunqs-Dofokussierunn
gebündelt und scharf gehalten iijcrrien kann.
Die Lösung dieser Aufoobe läßt sich nrfindungsnemäß
iri einer Kathodenstrahlröhre dadurch verwi rkl ich en ,
daß eine Einpotential-Linseneinrichtung mit einer
ZbJEi potEntial-Linseneinrichtunn kombiniert uird, wobei
der Einpotential-Linseneinricfitunn eine variable
niedriqc Sponiiung zugeführt wird, um die Lage der
Fokussierung des zweiten Strahlkreuzungspunktes in
Bezug auf die Ζωeipotential-Linseπ einrichtung zu
steuern und des Fokus des Strahles in jeder Stellung auf dem Anzeigebildschirm dynamisch zu korrigieren.
Weitere Lösunqsmerkmale ergeben sich aus den Ansprüchen,
Der Vorteil der Erfindung liegt nicht nur in der erzielbarEn
scharfen Bündelung, sondern daß dies in einer Kathodenstrahlröhre mit einer f. i nriri gspannunq-St euerninrichtunrj
für die dynamische Korrektur des Strahlfükus
Erzielt uird.
Die dynamische Korrektur wirkt auf είπε Einpotential-LinsEnEinrichtung
in Kombination mit einer ZwEipo-
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"AL IMSPECTi
23QS479
tontlal-Linseneinrichtung, wobei die Einpotential-Lirisene
inricntunn den zweiten Kreuzunnspunkt des
Elektronenstrahls entlann. dor ZwsipatHntial-Linseneinrichtunn
steuert, ioach einer vorteilhaften Ahwandlunq
der Erfindung kann auch bei einer Kathodenstrahlröhre eine zweifache Einpotential-Linseneinrichtunrj
vorgesehen werden, Ldobei eine der Einpotem:ic;l-Linseneinrichtungen
den zueiten ÜberkreuzuriQsnunkt
des entsprechend entlang Geführten Elektronenstrahies
steuert.
Uacn einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
kann bei einer Kathodenstrahlröhre eine Einpotential-Linseneinricntung
mit einer Zueipütential-Linseneinrichtung
auf verschiedene Weise miteinander kombiniert uerden, wobei jedoch stets zumindest die Einpotent
iol-Linseneinrichtung eine Strahlbegrenzungseinrichtung
aufweist, um den Elektronenstrahl zu formen und dessen Strom zu begrenzen.
Bei der Kathodenstrahlröhre nach der Erfindung kann auch eine EinpDtential-Linseneinrichtung und eine
Zueipotential-Linseneinrichtung so kombiniert werden,
daß der Einpotential-Linseneinrichtung eine variable
niedrige Spannung zugeführt wird, um den zweiten Kreuzungspunkt
des Elektronenstrahles in Bezug auf die Zweipotential=Linseneinrichtung
zu steuern, und der Zweipntential=Linseneinrichtung
kann eine variable Haehspannung zugeführt werden, um die Farbe der Information
zu regsln, die durch den Bildschirm angezeigt tdsrden soil.
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UeitErE Einzelheit π:., Merkmale und Vorteile der
/ar./.legenden Erfindung gehen hijs der folgenden Beschreib
mg ucn Ausführungsbeispi e_ :r. c^rr Erfindung
Ln Zusammsi! ;rr mit der beilisgenden Zaichnung hervor.
Es zeigEn:
Figur 1 - einen Längsschnitt durch eine Kathodenstrahlröhre,
Figur 2 - ein schematisches Schnittbild einss
anderen AusführungsbeispiElES und
Figur 3 - die Anordnung der Elektroden nach einem weiteren Ausführungsbeispiel
dsr Erfindung.
Gsmäß Figur 1 weist είπε KathodEnstrahlröhre 1G einen
Glaskolban 12 mit einem Hals 14 und Einsm Trichter
auf. Im Hals 14 ist ein System zum Erzeugen eines Elektronenstrahls
vorgesehen, der eine Kathode 18, ein Gitter 2D, eine erste Anode 22, eine Einpotentiallinse
mit Elementen Zk und 2&, eine Fokussierelektrode 20 und eine Bipotential-Linse, die das Element
2S einschließt. Das System wird υοπ einer Leiterschicht
3D auf der Innenseite des Trichters 16 ergänzt.
Die Kathode 18 liegt an Masse oder hat ein D-UaIt-Potential
und uird van einer klendel 32 geheizt. Am
Gitter 20 liegen -5D UoIt an. Es hat eine Öffnung 3k
zum Durchlaß eines von der Kathode 18 ankommenden Elektronenstrahls 36. Die Öffnung 3k formt den Elektronenstrahl
3G und begrenzt dessen Stromdichte, wobei
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BAD ORIGINAL
29U5479
das Gitter 20 auf den Elektronenstrahl 36 einwirkt,
um ihn zu konvergieren und zu veranlassen, einen
ersten Kreuzungspunkt C. zwischen Gitter 2Ώ und
erste Anode 22 zu bilden.
Die erste Anode 22 lieqt an 1DDG UoIt und weist eine
strahlformende Öffnung 38 auf, durch welche der Elektronenstrahl
3G hindurchgeht. Das durch die Anode entwickelte elektrische Feld läßt den Elektronenstrahl
36 divergieren, sobald er durch das Element Zk der Einpotential-Linse hindurchtritt. Die Elemente
Zk und 26 der Einpotential-Linse liegen an 2DDD UoIt.
Das Element Zk weist eine strahlenfQrmende Öffnung
kO auf, durch welche der Strahl 36 hindurchgeht,
und das elektrische Feld des Elementes Zk läßt den Strahl 36 divergieren, wenn er sich längs dieses
Feldes bewegt, und zwar in die Fokussierelektrode
Am Glaskolben 12 sind horizontale und vertikale Ablenkspulen
kZ üblicher Bauart vorgesehen, welche durch Ablenkungssignale betrieben werden, die durch übliche
X- und Y-Ablenkschaltungen kk erzeugt werden. Von den
Ablenkschaltungen kk werden zusätzlich Signale abgeleitet und zu einem Fokussierverstärker kS übertragen.
Der Ausgang des Fokussierverstärkers kB ist mit der
Fokussierelektrode 2ß verbunden. Die Spannung der vom FDkussierverstärker kB abgegebenen Signale, welche
der Fokirssierelektrode 28 zugeführt werden, schwankt
zwischen D-1GD UoIt, und der Pegel der Spannung hängt
von der Ablenkung ab, die über die Ablenkspulen kZ
an den Elektronenstrahl 36 angelegt ist. Wenn sich
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-Vl-
die Ablenkung riss Elnktrunenstrahles 36 von der
,'Entralen RüMrenachse uegbeueyt, so ändert sich dip.
Spannung an der Fokussi erel p.ktrode 2B. Dies bewirkt
eine Änderung des elektrischen Feldes der Fokussieren!
ektrodr. 2b, wobei ein Kcmvtfrrji ernn des Elektronen-GtrahlcD
36 an einer zweiten Kreuzunqssteile C„ innerhalb
des Elementes 26 erfolgt, und zuar in Abhängigkeit
von der Spannung an der FokussiErslEktrodE 28.
Auf diese Weise bildet die Einpotential-Linse eine
Abbildung der zweiten Überkreuzjnnssteile Cn zwischen
der Einpotentia]-Linse und der Bipatential-Linse.
Die Leiterschicht 3G ist mit Einer Hochspannung uerbunden,
beispielsujeise mit 1ß KU, und steht ebenfalls
mit einem üblichsn Fluoreszenzschirm kB in
Verbindung, der aus schwarzem und weißem Phosphor Pi* gebildet ist, so daß auch am Bildschirm kB 18 HU
anliegen. Die zweite Kreuzungsstelle C„ des Strahles
3G wird durch die Bipotential- oder Zueifach-Linse auf
eine beliebige anzeigbare Stelle auf dem Fluoreszenzschirm kB fokussiert. Für den Schirm 48 können außer
dem erwähnten Phosphor natürlich andere Leuchtstoffe benutzt werden, um beispielsweise beliebige Farbe zu
erzeugen.
Auf diese Weise uiird beim Gegenstand der vorliegenden
Erfindung durch das Ändern der Spannung an der Fokussierelektrode
28 eine Korrektur einer Ablenk-Defokussierung
bewirkt, uelchs diE Lage der zweiten ÜLerkreuzungsstelle
C„ des Elektronenstrahls relativ zur
Einpotential- oder Einzellinseneinrichtung steuert.
- 13 -
909833/0827 ORlGJMAL /NSPECTED
BAD ORIGINAL /
DIc Luqr; der zideinn uberKruuzuriMss in! 1 ° :e' ::f!-:;-Of.-ijaor
dnr :jtri rkc der Einpotnnt: nl-L 1 πsnr.eiriricntunn
sehr n.r\p f ':;: eil icn ; aus diesem J run de ist ein?? niedrig ε
dynamiscnn Kor rekturspanmjnn erf arderl: πΗ-, die ππγίε
dem f-iasse- (Γ.-u 11 - ader Erd-) Potent: gI liegt. Deshalb
ist es für den Fokussierverstärker hö nicht srforderlicn,
auruendiae Isolierungen qeqen hnhe Spannunq
vnrziisenen. Damit ist eine Hasten- umJ Enerqi-eeinsnarunn
aeiin Aufoau und Betrieb sines derartinen
dynamischen Fakussierkürrekturverstärkers vernunden,
DA e FIi1Ur 2 zeint ein abqeuiandeltes Ausführunnsbeispiel,
uD.iei nleiche üezueszeichen für gleicne Elemente
veruiendei uierden. Beim Ausf ühTungsbeispi el ne-
^nB Figur 2 wird anstatt einer Zueipatential—Linse
eine zujeite Einpotential-Linse veruendet. Die Elemente
24 und 2G der ersten Einpatential süuiie ein Element
5D der zweiten Einpotentiai-Linse als auch die
Leiterschichh 3Q uerden miteinander und mit 10 KU
verbunden. Die Fokussiert!ektroi2 26 der ersten Einpotent
i al-Li ns ine ir richtung ist mit dem Ausgaic des
Fokussierverstärkers 46 verbunden, dessen Spannu..;_.
" ~ rleicher aJeise, tjie'in Z^".Tmenhang mit dem Ausfüh.'ungsbeispiel
gemäß Figur 1 oeschiieben, im Bereich zwischen D-2DD UoIt schwanken kann. Eine Elektrode
52 der zweiten Einpotential-Linse liegt an
ü UoIt. Der äetrieb der Kathodenstrahlröhre ist der
nleiche, uie bei der Kathodenstrahlröhre von Figur 1,
Die Figur 3 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel
eine andere Elektrodenanordnung der Erfindung, wo-
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ORIGINAL INSPECTED BAD ORIGINAL
294)5479
ηπΐ nleichp -:i2zunszeichen für qleicbe Elemente veru^ndct
werden. Die Ele-kirndononordnung des Ausf ijhrungsbeispieies
van Finur 3 ist mit der Ausnahme gleichem
A-ufhau wie die Elektrodenanordnung yon Figur 1, daß die
Elemente Zk und 26 der Einpntential-Linse mit dem Fakussierverstärker
4G verbunden sind, der an diese 100-5DG
Volt anlegt, und daß an die Elektrode 28 eine f^ste
Spannung wan 50DÜ UoIt abgelegt ist. Auf diese Weise
kann die Eirrpotential-Linse, statt daß sie für die
dynamische Fokuskorrektur zum Elektronenstrahl 36 die
Elektrode 28 verwendet, in ihrer Hachspannungs—Betriebsart
verwendet werden, beispielsweise bei 5000 UoIt, um Strahl abweichungen zu verringern, und die Elektroden
Zk und 26 können bei Niederspannung betrieben
werden und für die Ablenkdefokussierung eingestellt uerden.
Die Elektroden Zk und 26 sind daher die Fokussierelektrodeneinrichtung
und empfangen vom Fokussierverstärker
k6 eine schwankende Korrekturspannung.
Der Schirm kB kann mit üblichem Penetron-Phosphor überzagen
werden, der rate oder grüne oder irgendwelche
gewünschte Farben emittiert. Die Leiterschicht 30 in
den Kathodenstrahlröhren deT Figuren 1 bis 3 können
wahlweise über den Schalter 54 entweder mit 18 HU oder mit 12 KU verbunden werden, um die Information
in roter Farbe anzuzeigen, wenn die Leiterschicht mit 12 KU verbunden ist und in grüner Farbe, wenn die
Leiterschicht 30 mit 18 KU verbunden ist. Die Farbe kann zwischen rot, orange, gelb und grün schwanken,
abhängig von der an die Leiterschicht 30 und damit an den Schirm 48 angelegten Spannung. Der Schalter
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BAD ORiGIiSlAL
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kann beliebig ausgestaltet sein. Er kann helspiülsein
elektronischer oder ein manueller Schalter
Bei der Kathodenstrahlröhre qemäß Figur 1 macht das
Schalten der Spannung an der Leiterschicht 30 von
18 KU auf 12 KU oder umgekehrt über den Schalter 5k
gleichzeitig, eine Änderung der Spannung an der Fokussierelektrode
28 erforderlich, um eine geeignete Korrektur für das Defokussieren des Elektronenstrahies
36 sicherzustellen. In gleicher Lüeise muß die Spannung
bei der Kathodenstrahlröhre gemäß Figur 3 an den FokussierelektrDden
Zk und 26 geändert werden, wenn die Leiterschicht 30 von 18 KU auf 10 KU oder umgekehrt
geändert wird, um eine geeignete Korrektur zum Defokussieren
des Elektronenstrahles 36 sicherzustellen. Im Falle der Kathodenstrahlröhre gemäß Figur 2 macht
das Umschalten der Spannung an der Leiterschicht 30 von 18 KU auf 12 KU oder umgekehrt über den Schalter
5k kein Rückfokussieren des Strahles an der zuleiten
Kreuzungsstelle erforderlich« Daher ist keine Änderung
der Spannung der Fokussierelektrode 28 in der Kathodenstrahlröhre gemäß Figur 2 erforderlich, wenn
die Spannung an der Leiterschicht 30 von einem Spannungspegel zum nächsten geschaltet wird, uiobei eine Änderung
der Spannung an der Fokuasierelektrode 28 in
der Kathodenstrahlröhre gemäß Figur 1 rrforderlich
istj uenn eine derartigp Änderung des Spannungspegels
auftritt.
Die hier dargestellten Einpotential-Linseneinrichtungen
und Bipotential-LinBeneinrichtung-en wurden als elektrostatische
Linsen beschrieben« Es können aber auch
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• Ib "
magnetische Linsen an deren Stelle verwendet werden, um daa gleiche Ergebnis zu erzielen.
Aus dem Vorhergehenden geht hervor, daß die Anwendung
einer niedrigen variablen Spannung an eine Fokussierelektrode einer Einpotential-Linseneinrichtung die
Lage der zweiten Kreuzungsstelle des Elektronenstrahles steuert, wobei sie die Fokussierung entlang der daran
anschließenden Linseneinrichtung dynamisch steuert.
Selbstverständlich sind im Rahmen des Erfindungsgedankens
weitere Änderungen und Modifizierungen der beschflieben Ausführungsbeispiele möglich.
Zusammengefaßt bezieht sich die Erfindung auf eine Kathodenstrahlröhre mit zwei kombinierten Elektranenlinseneinrichtungen,
um den Elektronenstrahl an einer zweiten Kreuzungsstelle zwischen den zwei Elektronenlinsencinrichtungen
zu fokussieren, wobei einer der zwei Linseneinrichtungen eine variable Spannung zugeführt
wird, um die Lage der StrahlüberkreuzungsstellB
zu steuern, um den Strahl auf den Anzeigeschira in beliebiger Lage auch außerhalb von der
Bilrischirmmitte zu fokussieren.
Claims (1)
- München, θ. 2. 1979 str-kl 11 756TEKTRONIX, Inc.,Bearvertan, Oregon 97077, U.St.A.ELEKTRONEN-STRAHL-FOHUSSIERUNGPatentansprücheElektrDnen-Strahlsystem zum scharfen Bündeln eines Elektronenstrahls vorzugsweise in einer Kathodenstrahlröhre mit einer geheizten Kathode souiie einer Folge won Gitter, Anoden und Ablenkeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kathode (18) und erster Anode (22) eine Vorrichtung {34} zum Erzeugen eines ersten Kreuzungspunkts (C,.) des Elektrodenstrahles (36) vorgesehen ist, dem eine erste (24, 26) und eine zweite (28) Linseneinrichtung in Elektronenstrahlrichtung folgt, ujobei die erste Linseneinrichtung (24, 26) eine Fokussierelektrodeneinrichtung miifc einer an diese angelegten Fokussierspannung enthält, um einen zweiten Kreuzungspunkt (C„) des Elektronenstrahls (36) in Bezug zur zweiten Linseneinrichtung (26, 30) zu steuern, wodurch auf einem Bildschirm (48) der Elektronenstrahl (36) vom zweiten Kreuzungspunkt (Cp) durch die zweite Linseneinrichtung (28) fokussiert wird.§09853/0817 " 2 "ORIGINAL INSPECTED29054732. ElektranEn-Strahlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Linseneinrichtung (24, 26) eine Einpotentiallinse ist.3. Elektronen-Strahlsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Linseneinrichtung (28) eine Mehrpotentiallinse ist.km Elektronen-Strahlsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ziueite Linaeneinrichtung eine Einpotentiallinse (5G) ist.5. Elektronen-5trahlsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Linaeneinrichtung eine strahlbegrenzende Öffnung (34) aufweist.6. Elektronen-Strahlsystem nacti einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Linseneinrichtung elektrostatische Linieneinrichtungen sind.7. Elektranen-itrahleystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge.-kennzeichnet, daß dre zweite Linseneinrichtung eine Mehrpotential-Linsenainrichtung und der Bildschirm (ifB) monochromatisch909835/00272905473S«, ElektrDnen-Strahlsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet , daß die zweite Linseneinrichtung eine Mehrpotential-Linseneinrichtung und der Bildschirm (4B) farbeinstellbar ist.9. Elektronen-Strahlsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis B1 dadurch gekenn zeichnet , daß die zweite Linseneinrichtung eine Einpotential-Einrichtunb und der Bildschirm monochromatisch ist.10. Elektronen-Strahlsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die zumite Linseneinrichtung sine Einpotential-Linseneinrichtung und der Bildschirm (kB) farbeinstellbar ist.11o Elektronen-Strahlsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten Linseneinrichtungen eine erste (24) und eine zweite (26) Elektrodeneinrichtung enthilt, uielche an einer Festspannung liegen souiB rMumlich eine dritte Elektrodeneinrichtung (28) umschließ^ uielche mit einer variablen Fokussiaripannung verbunden isto12O Elakteonen-Strahlsystem nach einem ader mehreren der Ansprüche 1 bis 11„ dadurch gekennzeichnet , daß die erete Linseneinrichtung eins-erste (2k) und eine zweite (26) Elektrodeneinrichtung enthilt, welche mit der Fokussierschaltung (it£) verbunden Bind, und eine dritte Elektrodenein-9D9833/Ö827 . . - 4 -2.305475;\"^;> ;.;: ·: \\ U-O) ei.nscrh) i=P* . w-*-· ^-.'; ε mit. einer nC V/ P T hi) ρ rjρ Γ: Ϊ H ' ,:ier 'insnruci^ 1 h: s I·7,. ;j a ti u. r c tr σ e F; e π- η - ζ e 1 ■; i" Vr e tf ti β Ij ti if? r^rstt? L \ πετ?' nri cp LufTfi (?ί*) mir ·;ίπι?Γ ζωπ ί"4 ^r (9Γ·} ι.τ.Ί vi.t!rtf-:r- LinsL'npiP-ricntLinn (SD) ^ijp rir·:.- irrjtfin 'iahen Scianntina-r-"-t°'ii;n' ? : f?·'.: ■„,.- !.ififif E-CHI Fvnn dr^ttp L 1 nsene .1 nr \ c\\ — ü:n.: (.'.".ü./ r»i t df?T η;'Ti'r; r>n-H ■/;:' iüaieri ^peinnu-nD ri3T FnK u sei prsch πι + w>:\ ('<0> υ er du rule π ist.h.1 f.'(i i,rüuf?n-ätrah ί ptfpt ^r" nBrrf- ft-spruari 13, d a rf u r c η π r k r f. r· ;; ε i c π π e t r cfnF άτε foe·+r- '· : ;: ;i;,,. .-τ: i tu hu spot Ent ΐ al ^\irM arn rnei dl I i schert Ir ncjiHücintBJ: C3ö) upt15. Kl pktronert-StrohiBystEm nach Απ5Γ"ΠΓΛεη 13 und "Λ 'johiie einem ader m^hrprr?n der vcraufnehsrrien An-SprÜChe, rf 3 rj U Γ C [! Π P k B ΓΤ Π Z !? 7 ΓΓ El Π C t , dcR rias Feste iTohe bpannunnpFirrt^nt 1 -·ζ\ zur dneinflüssuim der Bi ldsrH j rrnf 3~i;c uxsc'tal tbar ist.IG. E]ektrcncn-Strahlsystem nach einem oder mehreren der υ α rauf peilenden Ansn-üc'-s, d a d. u r c h ρ ρ k e η π 7 e 1 c h η e t , daö die Linsenp5r.ri::.itungen sjuechse] nd in Strablrichtur.g unters^hiedliciie (-urEhmesser aufuieisen und axial sich teilweise überlappen.17. Elektronen-StrahlLV^^em nach einem oder mehrer-n der voraufgehenden Ansprüche, dadurch g ε -- 5 - -BAD ORIGINAL23Q5473ifjr Fnkuss'i "T^c'-a! iunij iuisahpn Π Ίνα 2Ö0 Knit ynr-ORIGINAL INSPECTEDBAD ORiGfNAL
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