DE1966566C2 - Kathodenstrahlröhre - Google Patents

Kathodenstrahlröhre

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DE1966566C2
DE1966566C2 DE19691966566 DE1966566A DE1966566C2 DE 1966566 C2 DE1966566 C2 DE 1966566C2 DE 19691966566 DE19691966566 DE 19691966566 DE 1966566 A DE1966566 A DE 1966566A DE 1966566 C2 DE1966566 C2 DE 1966566C2
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focus lens
lens
beam generating
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Senri Fujisawa Kanagawa Miyaoka
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Sony Corp
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Sony Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/10Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
    • H01J31/20Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes for displaying images or patterns in two or more colours
    • H01J31/201Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes for displaying images or patterns in two or more colours using a colour-selection electrode
    • H01J31/203Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes for displaying images or patterns in two or more colours using a colour-selection electrode with more than one electron beam
    • H01J31/206Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes for displaying images or patterns in two or more colours using a colour-selection electrode with more than one electron beam with three coplanar electron beams

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  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kathodenstrahlröhre mit einem Bildschirm, auf welchem Anordnungen χ verschiedener Farbphosphore vorgesehen sind, mit drei In einer Ebene 'legend angeordneten Strahlerzeugungsquellen, von denen zwei von der »uf der optischen Achse der Hauptfokusslerllnse liegenden dritten Strahlerzeugungsquelle, gemessen auf elrwr senkrecht zur Achse der Hauptfokusslerllnse verlaufenden Geraden, gleichen Abstand haben und die drei Elektronenstrahlbündel erzeugen, welche so In Richtung auf den Bildschirm gelenkt sind, daß sie sich an einem zwischen dem Strahlerzeugungssystem und dem Bildschirm befindlichen Ort uberkreuzen, der In bezug auf die Hauptfokusslerllnse so angeordnet Ist, daß die Elektronenstrahlbündel nur Im achsennahen Bereich des Linsenfeldes der Hauptfokusslerllnse verlaufen, und mit einem zwischen der Hauptfokusslerllnse und den Strahlerzeugungsquellen vorgesehe- nen Vorfokussierungsllnsensystem.
Es Ist bereits eine Kathodenstrahlröhre der vorstehend bezeichneten Art bekannt (Zeltschrift „IEEE Trans Vol. BTR-14. Nr 2, JuIl 1968. Selten 19 bis 27). bei der für samtliche Strahlerzeugungsquellen nur eine einzige Vorfokusslerungsllnse vorgesehen ist. Dies bringt den Nachteil mit sich, daß die Hauptfokusslerungslln.se relativ stark sein muß. was zu relativ großen Aberrationsfeh -lern führt
Der Erfindung Hegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kathodenstrahlröhre der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß die durch das Vorfokusslerlinsensystem bewirkten Aberrationsfehler vernachlässigbar gering werden.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Kathodenstrahlröhre der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß, für jede der Strahlerzeugungsquellen eine einzelne Vorfokusslerungsllnse vorgesehen Ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit einem besonders geringen konstruktiven Aufwand erreicht Ist, daß die durch das Vorfokusslerllnsensystem sonst hervorgerufenen Aberratlonsfehler vernachlässigbar gering sind.
Ein Ausführungsbelsple! der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Flg. 1 ein optisches Analogon einer Kathodenstrahlröhre gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen schematisierten Längsschnitt durch eine Elektrodenanordnung bei einer Kathodenstrahlröhre als einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei dem In Flg. 1 gezeigten optischen Analogon für eine Kathodenstrahlröhre sind drei Strahlereeugungsquellen KR. K0, K„ vorgesehen, die drei Strahlbündel BR, B0, BB erzeugen. Die drei Strahlbündel werden von den drei Strahlerzeugungsquellen so gerichtet, dafc sich die drei Strahlbündel im achsnahen Bereich einer Hauptfokusslerlinse L11 kreuzen. Zwischen jeder Strahlerzeugungsquelle und der Hauptfokusslerlinse LA, ist je eine Vorfokusslerllnse LR, L0, LB vorgesehen. Die beiden seitlichen Strahlbündel BR, BB treten divergierend aus der Hauptfokusslerllnse La/aus.
Zwischen einem Bildschirm 5 und der Hauptfokussler-Iinse L u sind Konvergenzablenkvorrtchtungen FB F„ für die seitlichen Strahlbündel BH, BB vorgesehen, welche diese wieder gegen das zentrale Strahlbünde! B0 hinlenken. Die Ablenkung erfolgt so, daß sich die drei Strahlbündel In der Ebene einer Strahlbündelauswahlvorrlchtung M kreuzen. Auf dem Bildschirm treffen die drei Strahlbündel dann auf Farbphosphore DK, D1,. D8, die einen roten, einen grünen bzw. einen blauen Lichtpunkt erzeugen.
Ein besonderes Beispiel des Aufbaus einer Mehrstrahl-Kathodenstrahlröhre, die dem optischen Analogen der Flg. 1 entspricht, wird nun In Verbindung mit Fig. 2 beschrieben. Wie Flg. 2 zeigt, ist die Elektronenkanone A Innerhalb des Halses /V der Röhre angeordnet gezeigt und wird durch drei elektrisch gesonderte Kathoden KR. K0 und KB gebildet, denen »rote«, »grüne« und »blaue« Videosignale zugeführt werden Die drei Kathoden sind mit ihren Elektronenemissionsflächen etwa In einer geraden Linie angeordnet, so daß sie sich mit ähnlich angeordneten öffnungen gIR, jj„, und gXB in ersten Gittern Gr\< Gi,\ und G8I In Ausfluchtung '.eflnden. Ein zweites becherförmiges Gitter G1 weist eine Endplatte oder Endwand I auf. die benachbart den ersten Gittern angeordnet und mit drei öffnungen j?, Kk, und g:h geformt sind, die sich mit den öffnungen g)K, gu, und j?,eln Ausfluchtung befinden. Dem Gitter C1 folgen In der Richtung von den ersten Gittern weg offenendige rohrförmlge Gitter oder Elektroden Gi, G4 und G<.
Die Elektrode G, ist so gelagert, daß sie sich In das becherförmige Gitter G2 erstreckt und sich von der Seltenwand der letzteren In einem radialen Abstand befindet. Die Elektrode G« hat einen größeren Durchmesser als die Elektrode Gt und Ist w gelagert, daii sich ein Fndtell der Elektrode G, in einen benachbarten Endteil der Elektrode G4 erstreckt und sich von dieser In einem radialen Abstand nach Innen befindet. Die Elektrode G< weist einen Endteil von einem Durchmesser auf. der kleiner als derjenige der Elektrode G4 Ist und sich In einen benachbarten Endteil der Elektrode G4 erstreckt und sich von diesem in einem Abstand radial nach Innen befindet. Die verschiedenen Elektroden Gi. G4 und G.. die Gitter GR], G,,,. Ggl und G1 sowie die Kathoden K„. K0 und KB sind alle in dem beschriebenen Verhältnis mittels geeigneter nicht gezeigter Stützen aus Isoliermaterial zusammengebaut.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Kathode K0, das erste Gitter G01 und der Mittelteil des zweiten Gitters Gi alle so angeordnet, daß der durch diese erzeugte Strahl B0 mit der Röhrenachse zusammen-
fallt, während die Kathode KR, das Gitter GÄ, und der Teil des Gitters d mit der öffnung giR, sowie die Kathode K8, das Gitter Gm und derjenige Teil des Gitters Gj, In welchem sich die Öffnung gw befindet, in bezug auf die Röhrenachse winkelig angeordnet sind, so daß die Strahlen Bn und B8, die hierdurch erzeugt werden, zum Strahl B0 konvergiert werden, was zur Folge hat, daß die drei Strahlen einander an der Stelle 0 schneiden. Ferner Ist die Elektrode Gi mit einer Endwand 2 dargestellt, deren Form derjenigen der Endwand 1 des Gitters G2 ähnlich ist und Öffnungen giR, gu und giB aufweist, die for das Hindurchtreten der Strahlen BR. B0 und BB angeordnet sind.
Für den Betrieb der in Fig. 2 dargestellten Elektronenkanone A werden geeignete Spannungen an die Gitter G„|, G01, Gfl, und G3 sowie an die Elektroden Gi, G4 und Gi gelegt. Beispielsweise wird eine Spannung von 0 bis -400 V an die Gitter GRI, G0, und G81 gelegt, eine Spannung von 0 bis 500 V an das Gitter Gz, eine Spannung von 13 bis 20 kV an die Elektroden G1 und G5 und eine Spannung von 0 bis 400 kV an die Elektrode G4, wobei die Spannung der Kathoden KR, K0 und KB als Bezugsgröße dienen. Daher sind die Spannungsverteilungen mit Bezug auf die Gitter und Elektroden und Ihre Längen und Durchmesser im wesentlichen Identisch mit denjenigen einer Äqulpotentlal-Einstrahl-Elektronenkanone, die ein erstes Einzelgitter und ein zweites mit einer einzigen Öffnung versehenes Gitter aufweist. Bei der vorangehend beschriebenen Verteilung der angelegten Spannungen werden Elektronenlinsenfelder zwischen den Endwänden 1 und 2 des Gitters G2 und der Elektrode Gi erzeugt, um die Vorfokusslerlinsen LR. L0 und LB gesondert für jeden der Strahlen BR, B0 und BB zu bilden. Ferner wird ein Elektronenlinsenfeld, das der Hauptlinse LK, entspricht, durch die Elektroden Gi, G4 und G5 gebildet, welche so angeordnet sind, daß die Stelle 0, an welcher sich die Strahlen schneiden, etwa in der Mitte der die Hauptlinse L l( bildenden Elektrodenanordnung liegt.
Um eine Konvergenz der Strahlen BR und BB herbeizuführen, die aus der Elektrode G5 längs divergierender Bahnen austreten, weist die Elektronenkanone nach Fig. 2 eine Ablenkeinrichtung F auf, die eine magnetische Ablenkeinrichtung ist..
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kathodenstrahlröhre mit eine*: Bildschirm, auf welchem Anordnungen verschiedener Farbphosphore vorgesehen sind, mit drei In einer bbene liegend angeordneten Strahlerzeugungsquellen, von denen zwei von der auf der optischen Achse der Hauptfokussierlinse liegenden dritten Strahlerzeugungsquelle, gemessen auf einer senkrecht zur Achse der Hauptfokussler- linse verlaufenden Geraden, gleichen Abstand haben und die drei Elektronenstrahlbündel erzeugen, welche so in Richtung auf den Bildschirm gelenkt sind, daß sie sich an einem zwischen dem Strahlerzeugungssystem und dem Bildschirm befindlichen Ort Ober- is kreuzen, der in bezug auf die Hauptfokusslerllnse so angeordnet Ist, daß die Elektronenstrahlbündel nur im achsennahen Bereich des Linsenfeldes der Hauptfokusslerllnse verlaufen, und mit einem zwischen der Hauptfokusslerllnse und den Strahlerzeugungsquellen vorgesehenea Vorfokusslerllnsensystem, dadurch gekennzeichnet, daS für jeäe der Strahlerzeugungsquellen (KR. K3, KG) eine einzelne Vorfokusslerlinse (L R. L8, L0) vorgesehen Ist.
    25
DE19691966566 1968-12-30 1969-12-30 Kathodenstrahlröhre Expired DE1966566C2 (de)

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