DE2500818A1 - Kathodenstrahlroehre - Google Patents
KathodenstrahlroehreInfo
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Description
PHN. 7313 Va/VΆ/Ζwan
21. 10. 197;»
/.. ■ - K.V. Fi-."-s·· ■ !-joUcn>;>.;v iobiieken
.PHN- 7313
.·..-.: 9. Jan. 1975
.·..-.: 9. Jan. 1975
Kathodenstrahlröhre
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kathodenstrahlröhre
mit Mitteln zum Erzeugen di^eier Elektronenstrahlen,
deren Achsen mit der Längsachse der Röhre nahezu in einer Ebene liegen, einem Bildschirm, der sich nahezu
senkrecht zu der genannten Längsachse erstreckt und auf dew die Elektronenstrahlen drei nahezu zusammenfallende Elektronei
flecke erzeugen, einer ersten astigmatisehen Ablenkspule zum
Ablenken der drei Elektronenstrahlen in einer ersten Richtungsenkrecht
zu der genannten Längsachse und parallel zu der genannten Ebene, sowie einer zweiten astigmatischen Ablenkspule
zum Ablenken der drei Elektronenstrahlen in einer zweiten Richtung senkrecht zu der genannten Längsachse und
senkrecht zu der- genannten Ebene, wobei die ineridionale Bll.l-
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ebene der ersten Ablenkspule nahezu mit dem Bildschirm zusammenfällt
und die sagittale Bildebene dieser Spule innerhalb der Röhre liegt und wobei die sagittale Bildebene der
zweiten Ablenkspule nahezu mit dem Bildschirm zusammenfällt
und die meridionale Bildebene dieser Spule innerhalb der Röhre liegt.
Eine derartige Kathodenstrahlröhre mit Ablenkspulen
ist aus der USA-Patentschrift 2.866.125 bekannt. Darin wird beschrieben, dass eine Ablenkspule einen Elektronen
strahl nicht nur ablenkt·, sondern auch fokussiert, und dass durch Anwendung einer astigmatischen Ablenkspule der
Elektronenstrahl nicht zu einem punktförmigen Fokus, sondern
zu zwei in einiger Entfernung voneinander liegenden zueinander senkrechten linienförmigen Fokussen fokussiert wird.
Die Bildebene, in der der linienförmige Fokus zu der Ablenkrichtung
parallel ist, wird als die sagittale Bildebene bezeichnet, während die Bildebene, in der die linienförmige
Fokus zu der Ablenkrichtung senkrecht ist, als die meridionale Bildebene bezeichnet wird. Indem die drei Elektronenstrahlen
zusammen als ein einziger flacher bandförmiger Strahl betrachtet werden, degeneriert der linienförmige Fokus, den
die erste und die zweite Ablenkspule auf dem Bildschirm erzeugen würden, zu einem Punkt. Mit anderen Worten: die
drei Elektronenflecken der einzelnen Elektronenstrahlen sind auch bei Ablenkung stets in einem einzigen Punkt konvergiert.
Dies hat den grossen Vorteil, dass zusätzliche Mittel, um die Elektronenstrahlen während der Ablenkung in einem einzigen
Punkt zu konvergieren, und zwar die sogenannten dynamischen
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Konvergenzmittel, die in einer Röhre mit den Elektronenstrah^J
in Deltakonfiguration notwendig sind, weggelassen werden können.
Ein Nachteil einer derartigen Kathodenstrahlröhre
ist aber der, dass die Ablenkspulen auch die drei Elektronenstrahlen je für sich zu einem linienförmigen Fokus fokussieren
wodurch die drei Auftrefflecke eine etwas elliptische Form
erhalten, deren Längsrichtung zu der genannten Ebene durch die Elektronenstrahlen senkrecht ist.
Die Ez'findung bezweckt, diesen Nachteil zu
vermeiden und möglichst geringe Abmessungen der drei zusammenfallenden
Elektronenflecke zu erhalten.
Nach der Erfindung ist eine Kathodenstrahlröhre der im ersten Absatz erwähnten Art mit Mitteln versehen, die
eine astigmatische Elektronenlinse ztim Beschränken der Abmessung
der Elektronenflecke in der genannten zweiten Richtung bilden. Diese astigmatische Elektronenlinse kann dabei entweder
zum Beschränken der Abmessung in der genannten zweiteii
Richtung der Elektronenstrahlen beim Durchgang durch die Ablenkspulen oder zum Ausgleichen der zu starken Fokussierung
in der genannten zweiten Richtung der Elektronenstrahlen beim Durchgang durch die Ablenkspulen dienen.
Die Mittel, die eine astigmatische Elektronenlinse bilden, können ein astigmatisches Element enthalten,
das in einer Elektrode der Mittel zum Erzeugen der Elektronenstrahlen angebracht ist, wie z.B. eine langgestreckte
Öffnung in einer Elektrode oder eine Platte mit einer nichtkreisförmigen
öffnung, die in einer zylindrischen Elektrode angebracht ist.
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Die Mittel, die eine astigmatische Elektronenlin;
bilden, können auch einen magnetischen Vierpol enthalten, dessen Achse nahezu mit dem mittleren Elektronenstrahl zusammenfällt.
Ein derartiger magnetischer Vierpol kann mit zusätzlichen Spulen auf dem Kern der Ablenkspule gebildet
werden und kann auch aus einer oder mehreren dauermagnetischen. Scheiben um den Hals der Röhre bestehen. Die konvergierende
bzw. divergierende Wirkung, die ein derartiger Vierpol auf jeden einzelnen Strahl ausübt, ist mit einer konvergierenden
bzw. divergierenden Wirkung auf die drei Strahlen zusammen gepaart. Der letztere Effekt kann aber auf einfache
Weise dadurch berücksichtigt werden, dass der Winkel, den die Achsen der Elektronenstrahlen vor der Ablenkung miteinander
einschliessen, angepasst wird.
Die Erfindung wird nunmehr beispielsweise an Ilanc
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Farbbildwiedergaberöhre nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Elektronenstrahlerzeugungssystem für
die Röhre nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Elektronenstrahlerzeugungssystems
für die Röhre nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 · dargestellte Far bbildwie der gäbe -
röhre ist vom Loch- oder Schlitzmaskentyp. Die Röhre enthält eine evakuierte Umhüllung 1, die aus einem Hals.2, einem
Konus 3 und einem Frontglas k besteht. In dem Hals 2 ist ein
Elektronenstrahlerzeugungssystern 5 angeordnet, das drei
Elektronenstrahlen 6, 7 und 8 erzeugt, die von den Ablenk-
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spulen 9 über einen auf dem Frontglas 4 angebrachten Bildschirr
10 abgelenkt werden. Dieses Elektronens.tralilerzeugungssystom
wird an Hand der Figuren 2 und 3 näher erläutert. Vor dem Bildschirm 10 ist eine Maske 11 angebracht, die mit einer
Vielzahl von Offnungen 12 versehen ist. Auf bekannte Weise ver·
den die Elektronenstrahlen 6, 7 und 8 derart von der Maske
11 ausgewählt, dass der Elektronenstrahl 6 nur rot axxfleuchtende
Leuchtstoffgebiete des Bildschrimes 10 trifft und die
Elektronenstrahlen 7 und 8 nur grün bzw. blau aufleuchtende Gebiete treffen. Die Elektronenstrahlen 6, 7 und 8 werden
vom Elektronenstrahlerzeugungssystem 5 mit ihren Achsen in
einer Ebene, d.h. in der Zeichnungsebene der Figuren 1, 2 und
3, erzeugt. Die Elektronenstrahlen tasten den Leuchtstoff schiin.
unter dem Einfluss der Ablenkspulen derart ab, dass ein Linienraster beschrieben wird, dessen parallele Linien zu
der Zeichnungsebene der Flg. 1 parallel sind. Die LexxchtStoffgebiete
werden durch Leuchtstoffstreifen gebildet, deren
Längsrichtung zu der Zeichnungsebene der Fig. 1 nahezu senkrecht
ist. Die Leuchtstoffgebiete können auch durch Leuchtstoff
punkte gebildet werden, die in einem hexagonalen Muster angeordnet sind. Die Ablenkspxxlen 9 sind nach der vorgenannter.
USA-Patentschrift 2.866.125 derart aufgebaut, dass die
Konvergenz der Elektronenstrahlen 6, 7 und 8 bei Ablenkung über den Bildschirm 10 erhalten bleibt. \I±e auch bereits
erwähnt wurde,'weist eine derartige Ablenkspule aber ausserdem
die Eigenschaft auf, dass die Auftreffflecke der Strahlen 6,
7 und 8 senkrecht zu der Zeichnungsebene der Fig. 1 ausgedc-lv·::
werden. Das Elektronenstrahlcrzeugungssystem 3 j das an Hand
50983 0/0S64
der Figuren 2 und 3 näher erläutert wird, ist derart aufgebaut, dass dieser nachteilige Effekt ausgeglichen wird.
Das in Fig. 2 gezeigte Elektronenstrahlerzeugungesystem
enthält drei gesonderte Elektronenstrahlerzeugungssysteme, die je eine Kathode 13» ein erstes Gitter 14 (Steuergitter),
ein zweites Gitter 15» ein drittes Gitter \6 und ein
viertes Gitter 17 enthalten. Die vierten Gitter 17 liegen an der gleichen Spannung wie die Maske 11, der Bildschirm 10 und
eine nicht dargestellte leitende Schicht auf der Innenwand des Konus 3· Die Offnungen 18 in den ersten Gittern 14 sind
langgestreckt und weisen eine Länge senkrecht zu der Zeichnungsebene von 0,9 nun und eine Breite in der Zeichnungsebene
von 0,5 mm auf. Weiter ist in den dritten Gittern 16 eine
Platte 20 mit einer langgestreckten Öffnung mit einer Länge in der Zeichnungsebene von 7>6 mm und einer Breite senkrecht
zu der Zeichnungsebene von 5 rnm angebracht. Die Öffnung 19.ini
zweiten Gitter 15 ist kreisförmig und weist einen Durchmesser
von 0,9 nun auf. Die der Seite des zweiten Gitters 15 zugekehrt
Öffnung des dritten Gitters 16 weist einen Durchmesser von
2 mm auf. Der grösste Durchmesser der Gitter 16 und 17 ist 73ö
mm. Die Gitter 14, 15» 16 und 17 führen Spannungen von O V, 50
V, k,k kV bzw. 25 kV. Rings um den Hals 2 ist ein dauermagnetischer
Viex-pol 21 angeordnet, der zwei dauermagnetische
Ringe 22 und 23 enthält, die je zyklisch Noi'd-Süd-Nord-Süd an
ihrem Umfang magnetisiert sind. Auf bekannte Weise können
durch Drehung dieser beiden Ringe die Stärke und die Orientation des erhaltenen Vierpolfeldes eingestellt werden. Der
Vierpol 21 beeinflusst nicht nur die Fokussierung jedes einzelnen
Elektronenstrahls 6, 7 und 8, sondern auch ihre gegeiisai C,';
50983Ö/ÖS84
Konvergenz. Diese Tatsache soll bei der Bestimmung des
¥inkels, den die Achsen der Elektronens trahlerzeugungs sys tene miteinander einschliessen, berücksichtigt werden.
Das in Fig. 2 dargestellte Elektronenstrahler zeugüngs sy st em enthält zusammenfassend px'o erzeugter
Elektronenstrahl drei astigmatische Elektronenlinsen, und .zwar die Öffnung 18 im ersten Gitter lh, die Platte 20 im
dritten Gitter 16 und den Vierpol 21. Die Platte 20 kann auch im vierten Gitter 17 angebracht werden und hat dann die
gleiche Wirkung, wenn sie um 90° gedreht wird. Die günstigster
Ergebnisse werden erzielt mit: nur einer langgestreclten
Öffnung im ersten Gitter (a); oder mit einer derartigen öffnung in Vereinigung mit einer Platte im dritten Gitter (Ε);
oder in Vereinigung mit einem Vierpol (c). ¥eiter werden günstige Ergebnisse mit einer Platte mit einer rechteckigen
Öffnung im zweiten Gitter erzielt (d). Die letztere Platte befindet sich im zylindrischen Teil des zweiten Gitters
unmittelbar neben der Öffnung 19; die rechteckige Öffnung
darin weist eine Länge in der Zeichnungsebene von 4,5 Tiim und.
eine Höhe senkrecht zu der Zeichnungsebene von 2 mm auf.
In der nachstehenden Tabelle ist das Ergebnis, in Abmessungen des Elektronenflecks ausgedrückt, für die
Fälle A, B, C und D für nicht abgelenkten Strahl (Mitte)
und für zu einer Ecke des Bildschirmes abgelenkten Strahl (Ecke) undfür Strahlströme von 500 und 2500 /uA angegeben.
Dabei ist χ die Abmessung in mm des Auftreffflecks in der
Zeichnungsebene und y die Abmessung in mm senkrecht zu dieser Ebene, wobei χ im allgemeinen horizontal und y vertikal ist.
509830/0664
-S-
A B C D |
Mitte | 500 /UA | χ | y | 2500/uA | X | y | Ecke | 500 /uA | 3,1 3,7 4,1 3,6 |
2500/uA | X | y |
0,7 0,7 0,8 1,3 |
2,5 2,4 2,4 1,5 |
2,0 1,9 2,1 3,5 · |
4,8 4,2 4,3 3,5 |
χ y | 5,0 5,0. 5,2 8,0 |
45o 4,8 6,0 |
|||||||
2,0 2,8 2,1 3,4 |
Fig. 3 zeigt eine andere Bauart des Elektronen-
Strahlerzeugungssystems 5· Dieses ist ein integriertes System,
das drei Elektronenstrahlen 6, 7 und 8 erzeugt, die von
verschiedenen Kathoden 24, 25 und 26 emittiert werden und ein gemeinsames erstes Gitter 27, ein zweites Gitter 28, ein
drittes Gitter 29 und ein viertes Gitter 30 durchlaufen. Die~ Öffnungen im vierten Gitter 30 sind auf bekannte Weise etwas exzentrisch zu den Offnungen im dritten Gitter 29 angeordnet, um Konvergenz der Elektronenstrahlen 6, 7 und 8 zu erhalten. Diese Konvergenz wird von dem Vierpol 31 mitbeeinflusst, der mit dem Vierpol 21 der Fig. 2 identisch, ist. Ein derartiges
Elektronenstrahlerzeugungssystem eignet sich besonders gut zur Anwendung mit einem Vierpol im Zusammenhang mit den geringen Herstellungstoleranzen, die eine genaue Ausrichtung in bezug auf den Vierpol gewährleisten. Bei Anwendung langgestreckter Öffnungen im ersten Gitter 27 sind die erzielten Ergebnisse
weiter etwa den mit dem Elek"troiienstrahlerzeugungssvä;em nach Fig. 2 für die Fälle A und C erzielten Ergebnissen gleichwertig.
verschiedenen Kathoden 24, 25 und 26 emittiert werden und ein gemeinsames erstes Gitter 27, ein zweites Gitter 28, ein
drittes Gitter 29 und ein viertes Gitter 30 durchlaufen. Die~ Öffnungen im vierten Gitter 30 sind auf bekannte Weise etwas exzentrisch zu den Offnungen im dritten Gitter 29 angeordnet, um Konvergenz der Elektronenstrahlen 6, 7 und 8 zu erhalten. Diese Konvergenz wird von dem Vierpol 31 mitbeeinflusst, der mit dem Vierpol 21 der Fig. 2 identisch, ist. Ein derartiges
Elektronenstrahlerzeugungssystem eignet sich besonders gut zur Anwendung mit einem Vierpol im Zusammenhang mit den geringen Herstellungstoleranzen, die eine genaue Ausrichtung in bezug auf den Vierpol gewährleisten. Bei Anwendung langgestreckter Öffnungen im ersten Gitter 27 sind die erzielten Ergebnisse
weiter etwa den mit dem Elek"troiienstrahlerzeugungssvä;em nach Fig. 2 für die Fälle A und C erzielten Ergebnissen gleichwertig.
5O9 830/0664
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:1 . V Kathodens tra.hlröhre mit Mitteln zum Erzeugendreier IDlektroiienstrahleii, deren Achsen mit der Längsachse der Röhre nahezu in einer Ebene liegen j einem Bildschirm, der sich nahezu senkrecht zu der genannten Längsachse erstreckt und auf dem die Elektronenstrahlen drei naliezii zusammenfallende Elektronenflecke erzeugen; einer ersten astigmatischen Ablenkspule zum Ablenken der drei Elektronenstrahlen in einer ersten Richtung senkrecht zu der genannten Längsachse und parallel zu der genannten Ebene, sowie einer zweiten astigmatischen Ablenkspule zum Ablenken der drei Elektronenstrahlen in einer zweiten Richtung senkrecht zu der genannten Längsachse und senkrecht zu der genannten Ebene, wobei die meridionale Bildebene der ersten Ablenkspule nahezu mit dem Bildschirm zusammenfällt und die sagittale Bildebene dieser Spule innerhalb der Röhre liegt, und. wobei die sagittale Bildebene der zweiten Ablenkspule nahezu mit dem Bildschirm zusammenfällt und die meridionale Bildebene dieser Spule innerhalb der Röhre liegt, dadurch gekennzeiehrr■-· dass die Röhre mit Mitteln versehen ist, die eine astigmatisehe Elektronenlinse zur Beschränkung der Abmessung der Elektronenflecken in der genannten zweiten Richtung bilden.
- 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass die Mittel, die eine astigmatische Elektronenlinse bilden, ein astigmatisches Element enthalten, das in einer Elektrode der Mittel zum Erzeugen der drei Elelctronenstrahlen angebracht ist.3· Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, dass das genannte astigmatlsclie Element dürr.-.50983Ö/Ö664eine langgestreckte öffnung in der genannten Elektrode gebildet ist.k. Kathodenstrahlröhre nach Anspxmch 2, dadurchgekennzeichnet, dass das genannte astigmatische Element durch eine Platte mit einer nichtkreisföirmxgen öffnung gebildet wird, die in einer zylindrischen Elektrode angebracht ist. 5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die eine astigmatische Elektronenlinse bilden, einen magnetischen Vierpol enthalten, dessen Achse nahezu mit dem mittleren Elektronenstrahl zusammenfällt.509830/Oe£ 4Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PIEGLER, H., DIPL.-CHEM., 2000 HAMBURG |
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8131 | Rejection |