DE2850411A1 - Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Kathodenstrahlroehre

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DE2850411A1 DE19782850411 DE2850411A DE2850411A1 DE 2850411 A1 DE2850411 A1 DE 2850411A1 DE 19782850411 DE19782850411 DE 19782850411 DE 2850411 A DE2850411 A DE 2850411A DE 2850411 A1 DE2850411 A1 DE 2850411A1
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    • H01J29/626Electrostatic lenses producing fields exhibiting periodic axial symmetry, e.g. multipolar fields
    • H01J29/628Electrostatic lenses producing fields exhibiting periodic axial symmetry, e.g. multipolar fields co-operating with or closely associated to an electron gun

Description

Kathodenstrahlröhre
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kathodenstrahlröhre, enthaltend in einer evakuierten Glasumhüllung ein Elektronenstrahierzeugungssystem zum Erzeugen eines Elektronenstrahls und eine vom Elektronenstrahl abgetastete Auftreffplatte, wobei das Elektronenstrahlerzeugungssystem mindestens aus einer nahezu rings um eine Achse zentrierten Kathode, deren emittierende Oberfläche zu dieser Achse nahezu senkrecht angeordnet ist, einem ersten Gitter und einem zweiten Gitter besteht, wobei dieses erste Gitter im Zusammenwirken mit der Kathode und dem zweiten Gitter nichtdrehsymmetrisehe Elektronenlinsen bildet.
Eine derartige Kathodenstrahlröhre kann zur Wiedergabe von Fernsehbildern oder in einem Oszilloskop verwendet werden.
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Die Auftreffplatte ist dann ein Bildschirm mit einer Leuchtschicht oder einem Muster in verschiedenen Farben aufleuchtender Leuchtstoffe. Auch kann eine derartige Kathodenstrahlröhre zur Aufnahme von Fernsehbildern verwendet werden. Die Auftreffplatte ist in diesem Falle meistens eine photoleitende Schicht. Bei beiden Anwendungen ist ein Auftrefffleck mit bestimmten Abmessungen und ohne einen den Auftrefffleck umgebenden Lichthof erwünscht.
Aus der NL-OS 67 17 636 ist eine derartige Kathodenstrahlröhre bekannt, dessen erstes Gitter eine eckige oder elliptische Öffnung aufweist, die im Zusammenwirken mit der Kathode und dem zweiten Gitter die nichtjdrehsymmetrischen Elektronenlinsen bildet, die den Astigmatismus ausgleichen, der durch eine Vierpollinse für die Ablenkungsverstärkung entsteht. Eine derartige langgestreckte Öffnung hat aber keine starke Fokussierung des Elektronenstrahls in zwei zueinander senkrechten Richtungen zur Folge.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, eine Kathodenstrahlröhre anzugeben, bei der sowohl eine starke Fokussierung mit Hilfe des ersten Gitters in zwei zueinander senkrechten Richtungen möglich ist, bei der aber auch der Auftrefffleck eine hohe Güte aufweist, d.h. die gewünschte Form hat und nahezu nicht von einem Lichthof umgeben ist.
Diese Aufgaben werden bei einer Kathodenstrahlröhre der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das erste Gitter im Zusammenwirken mit der Kathode eine Mehrpolelektronenlins e bildet, die im wesentlichen eine erste Vierpollinse ist, und im Zusammenwirken mit dem zweiten Gitter ebenfalls eine Mehrpolelektronenlinse bildet, die ebenfalls im wesentlichen eine zweite Vierpollinse ist und um 90° gegen die erste Vierpollinse verdreht angeordnet ist.
Zwei um 90° gegeneinander verdreht angeordnete Vierpollinsen PHN 8959 - 5 -
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können auf vielerlei Weisen erhalten werden. Nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform werden die zwei um 90° gegeneinander verdreht angeordneten Vierpollinsen dadurch gebildet, daß die Öffnung im ersten Gitter sowohl auf der Kathodenseite als auch auf der Seite des zweiten Gitters einen langgestreckten Querschnitt aufweist und die lange Achse des langgestreckten Querschnittes auf der Kathodenseite senkrecht auf der langen Achse des langgestreckten Querschnittes auf der Seite des zweiten Gitters steht. Dadurch, daß eine langgestreckte Öffnung in einer Elektrode angebracht wird, wobei sich diese Elektrode in einem beschleunigenden elektrischen Feld befindet, wird eine Mehrpollinse gebildet, die im wesentlichen eine Vierpollinse ist. Dadurch, daß das erste Gitter nach dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hergestellt wird, werden zwei unmittelbar hintereinander liegende, um 90° gegeneinander verdreht angeordnete Vierpollinsen erhalten. Die Tiefe und die Abmessungen der Teile der Öffnungen im ersten Gitter, die Abstände von der Kathode und dem zweiten Gitter und die Potentiale an den Elektroden bestimmen die Stärke dieser Vierpollinsen. Es ist klar, daß durch Änderungen in den Abmessungen und der Tiefe der Teile der Öffnung viele gewünschte Auftreffleckformen erhalten werden können, die für viele Arten von Aufnahme- und Wiedergaberöhren erforderlich sind.
In Farbbildröhren werden häufig drei nebeneinander oder in Dreieckanordnung liegende Elektronenstrahlerzeuger verwendet. Diesen Elektronenstrahlerzeugern können eine oder mehrere Elektroden gemeinsam sein. Ein Elektronenstrahlerzeuger mit gemeinsamer Elektrode ist z.B. in der US-PS 3,772,554 beschrieben. Die nachstehend beschriebene Erfindung kann auch in derartigen Elektronenstrahlerzeugungssystemen angewandt werden.
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Bei Farbbildröhren tritt außerdem oft eine Ablenkdefokussierung auf. Dies ist ein astigmatischer Einfluß auf den Strahl infolge des Ablenkfeldes. Diese Ablenkdefokussierung hat eine starke Auftrefffleckverformung am Rande des Bildschirmes zur Folge. Der astigmatische Einfluß wird im wesentlichen durch ein von den Ablenkspulen erzeugtes Vierpolfeld herbeigeführt. Zusammen mit den zwei Vierpolen im ersten Gitter wird eine Kombination von drei Vierpolfeldern hintereinander gebildet, wodurch eine erhebliche Herabsetzung der Ablenkdefokussierung erzielbar ist.
Durch Anwendung der Erfindung ist es möglich, den Elektronenstrahl derart zu beeinflussen, daß eine sehr hohe Güte des Auftreffflecks erhalten wird, was sich u.a. in einem Auftrefffleck auf dem Bildschirm nahezu ohne einen ihn umgebenden Lichthof und mit der gewünschten Form äußert.
Es ist möglich, die zwei langgestreckten zueinander senkrechten Teile der Öffnung im ersten Gitter durch bekannte Techniken, wie Ätzen und eine spanabhebende Bearbeitung, anzubringen. Auch ist es möglich, langgestreckte Vertiefungen in das Material einzuprägen und diese z.B. durch Bohren miteinander zu verbinden.
Eine weitere Ausführungsform des ersten Gitters nach der Erfindung besteht darin, daß dieses Gitter durch zwei aneinander befestigte und elektrisch miteinander verbundene, aber zueinander senkrechte langgestreckte Öffnungen aufweisende und mindestens teilweise plattenförmige Teile gebildet wird.
Nach einer dritten Aus führungs form besteht das erste Gitter aus drei aneinander befestigten und elektrisch miteinander verbundenen mindestens teilweise plattenförmigen Teilen, von denen die auf der Kathodenseite und der Seite des
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zweiten Gitters liegenden plattenförmigen Teile zueinander senkrechte langgestreckte Öffnungen aufweisen und der dazwischenliegende Teil eine Öffnung, deren Kleinstdurchmesser größer als der Größtdurchmesser der langgestreckten Öffnungen ist.
Nach einer vierten Ausführungsform besteht das erste Gitter aus einem mindestens teilweise plattenförmigen Teil, in dem auf den beiden Seiten zueinander senkrecht verlaufende Nuten angeordnet sind, die eine derartige Tiefe aufweisen, daß an den Stellen, an denen sich die Nuten kreuzen, eine Öffnung gebildet ist. Die Nuten können V- oder U-förmig gestaltet sein.
Nach einer fünften sehr einfachen Ausführungsform weist das erste Gitter einen zu der Achse senkrechten Teil auf, in dem rings um die Achse eine Öffnung verläuft und der mindestens eine diametral verlaufende Sicke aufweist. Dadurch, daß die Sicke von einer Seite her gesehen konvex und von der anderen Seite her gesehen konkav ist, wird im Zusammenwirken mit der Kathode und dem zweiten Gitter das System von zwei um 90° gegeneinander verdreht angeordneten Vierpollinsen erhalten.
Nach einer sechsten ebenfalls sehr einfach verwirklichbaren Ausführungsform der Erfindung, bei der ein stärkeres Linsensystem als in der vorhergehenden Ausführungsform erhalten wird, weist der Teil des ersten Gitters zwei diametral verlaufende Sicken auf, von denen eine konkav und die andere konvex ist und die sich in zueinander senkrechten Richtungen erstrecken.
Die zwei zueinander senkrechten Teile der Öffnung im ersten Gitter können durch noch viele andere Verfahren oder Kombinationen als der hier beschriebenen Verfahren erhalten werden.
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Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Kathodenstrahlröhre nach der Erfindung,
Fig. 2 perspektivisch ein dreifaches Elektronenstrahlerzeugungssystem für eine Kathodenstrahlröhre nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen der drei Elektronenstrahlerzeuger nach Fig. 2,
Fig. 4 und 5 Schnitte durch den Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 6 bis 12 sowie Fig. 15 und 16 in einer Anzahl von Schnitten Ausführungsformen eines ersten Gitters,
Fig. 13 und 14 die fokussierenden Einflüsse eines ersten Gitters nach der Erfindung, und
Fig. 17 und "B einen Auftrefffleck mit einem Lichthof bzw. ohne einen Lichthof.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Kathodenstrahlröhre nach der Erfindung, in diesem Falle eine Farbbildröhre vom "In-line"-Typ, im Schnitt. In einer Glasumhüllung 1, die aus einem Frontglas 2, einem Konus 3 und einem Hals 4 aufgebaut ist, sind in diesem Hals drei Elektronenstrahlerzeuger 5, 6 und angeordnet, die die Elektronenstrahlen 8, 9 bzw. 10 erzeugen. Die Achsen der Elektronenstrahlerzeuger liegen in derselben Ebene (der Zeichnungsebene). Die Achse des mittleren Elektronenstrahlerzeuger 6 fällt nahezu mit der Röhrenachse zusammen. Die drei Elektronenstrahlerzeuger 5, 6 und 7 münden In eine Buchse 16, die koaxial in dem Hals 4 angeordnet ist. Das Frontglas 2 weist auf der Innenseite eine Vielzahl von Trios von Leuchtstoffstreifen auf. Jedes Trio besteht aus einem Streifen aus einem grün aufleuchtenden Leuchtstoff, einem Streifen aus einem blau aufleuchtenden Leuchtstoff und einem Streifen aus einem rot aufleuchtenden Leuchtstoff. Alle Trios zusammen bilden den Bildschirm 12. Die Leuchtstoff streif en stehen senkrecht auf der Zeichnungsebene. Vor dem Bildschirm 12 ist die Farbauswahlelektrode 13 ange-
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ordnet, die eine Vielzahl langgestreckter Öffnungen 14 aufweist, durch die die Elektronenstrahlen 8, 9 und 10 hindurchtreten. Die Elektronenstrahlen 8, 9 und 10 werden in waagerechter Richtung (in der Zeichnungsebene) und in senkrechter Richtung (senkrecht zu dieser Zeichnungsebene) von dem Ablenkspulensystem 15 abgelenkt. Die drei Elektronenstrahlerzeuger 5, 6 und 7 sind derart montiert, daß ihre Achsen einen kleinen Winkel miteinander einschließen..Die Elektronenstrahlen 8, 9 und 10 fallen dadurch unter diesem Winkel (dem sogenannten Farbauswahlwinkel) durch die Öffnungen 14 und treffen je nur Leuchtstoffstreifen einer bestimmten Farbe.
Fig. 2 zeigt perspektivisch die drei Elektronenstrahlerzeuger 5, 6 und 7. Die Elektroden dieses dreifachen Elektronenstrahler zeugungs systems sind in bezug aufeinander über Metallstreifen 17 positioniert, die in die gläsernen Montagestäbe 18 eingeschmolzen sind. Jeder Elektronenstrahlerzeuger besteht aus einer Kathode (hier nicht sichtbar), einem ersten Gitter 21, einem zweiten Gitter 22, sowie Gittern 23 und 24.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch einen der Elektronenstrahlerzeuger nach Fig. 2 dargestellt. Im ersten Gitter 21 befindet sich eine schnell aufheizende Kathode 19. Ein Doppelwendelheizdraht 28 befindet sich in dem Kathodenschaft 29, der gegenüber der Öffnung 34 liegt und eine emittierende Oberfläche aufweist, die aus einer Bariumstrontiumoxidschicht besteht. Der Kathodenschaft 29 ist über drei dünne Metallstreifen 30 an dem Tragzylinder 33 befestigt, der mit Hilfe in einen Metallring 72 gefaßten Glases 31 in dem ersten Gitter 21 positioniert ist. In das Glas 31 sind auch die Tragstäbe 32 zur Befestigung des Heizdrahtes in der Kathode eingeschmolzen.
Das erste Gitter 21 ist mit einer Öffnung 34 versehen, die durch einen Ätzvorgang in der Elektrode geschaffen wird.
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Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch Fig. 3 und ist eine Ansicht der Oberflache 36 des ersten Gitters. Die Öffnung 34 weist hier einen langgestreckten Querschnitt auf, infolge der Tatsache, daß in das Material der Elektrode eine langgestreckte Ausnehmung 37 geätzt ist.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch Fig. 3 und ist eine Ansicht der Oberfläche 35 des ersten Gitters. Die Öffnung 34 weist hier ebenfalls einen langgestreckten Querschnitt auf. Die lange Achse dieses Teiles der Öffnung steht aber senkrecht auf der langen Achse der langgestreckten Öffnung in der Oberfläche 36. Dieser Teil der Öffnung ist ebenfalls dadurch erhalten, daß in das Material des ersten Gitters eine langgestreckte Ausnehmung 37 geätzt wird. Die Ausnehmungen 37 sind derart tief ausgeätzt, daß die Öffnung 34 gebildet wird. Wenn eine Ausnehmung tiefer ausgeführt wird, kann die andere weniger tief sein. Dadurch kann das Stärkeverhältnis der zwei Vierpole geändert und dem verbleibenden Teil des Linsensystems angepaßt werden.
Im Vergleich zu dem bekannten ersten Gitter mit einer langgestreckten Öffnung wird mit dem ersten Gitter nach der Erfindung ein kleineres Gebiet der emittierenden Kathodenoberfläche benutzt, das etwa gleich dem benutzten Gebiet bei einem ersten Gitter mit einer runden Öffnung ist, während dennoch die günstigen fokussierenden Eigenschaften der langgestreckten Öffnung erhalten bleiben.
Fig. 6 zeigt eines der möglichen Verfahren nach dem ein erstes Gitter, wie es in der Kathodenstrahlröhre nach der Erfindung verwendet wird, auf einfache Weise erhalten werden kann. Das erste Gitter besteht in diesem Falle aus einem plattenförmigen Teil 38 mit einer rechteckigen Öffnung 39, wie auch in Fig. 7 sichtbar ist, und aus einem gegen diesen Teil gesetzten plattenförmigen Teil 40 mit einer darin gleich-
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falls rechteckigen Öffnung 42, wie auch in Fig. 8 sichtbar ist. Die Längsrichtungen der Öffnungen 41 und 39 stehen senkrecht aufeinander und bilden so das erste Gitter, wie es in der Kathodenstrahlröhre nach der Erfindung verwendet wird.
Fig. 9 zeigt ein weiteres Verfahren, nach dem ein erstes Gitter, wie es in einer Kathodenstrahlröhre nach der Erfindung verwendet wird, hergestellt werden kann. Das erste Gitter besteht auch in diesem Falle aus zwei plattenförmigen Teilen 42 und 46 mit zwei darin zueinander senkrechten langgestreckten Öffnungen 43 und 47. Zwischen den zwei plattenförmigen Teilen 42 und 46 ist eine Platte 44 mit einer Öffnung 45 angeordnet, die einen Durchmesser aufweist, der den Größtdurchmesser der langgestreckten Öffnungen überschreitet.
Fig. 10 zeigt einen Querschnitt durch Fig. 9 und ist eine Ansicht des Teiles 46 und der Öffnung 47.
Fig. 11 zeigt perspektivisch ein weiteres Verfahren, nach dem das erste Gitter hergestellt werden kann. In eine Metallplatte 48 werden zwei zueinander senkrechte V- oder U-förmige Nuten 49 und 50 gefräst, die eine derartige Tiefe aufweisen, daß eine Öffnung 51 gebildet wird.
In Fig. 12 ist ebenfalls perspektivisch ein erstes Gitter für eine Sfchodenstrahlröhre nach der Erfindung dargestellt. Dieses Gitter besteht aus einer Platte 52 mit einer runden Öffnung 53. Diese Platte 52 ist auf zwei Seiten mit je zwei parallelen Metallstreifen 54 und 55 sowie 56 und 57 versehen. Die Streifen 54 und 55 stehen senkrecht auf den Streifen und 57. Die auf diese Weise erhaltene Vierpollinsenwirkung des ersten Gitters ist weniger stark als die Vierpollinsenwirkung des ersten Gitters nach Fig. 9 unter vergleichbaren Betriebsbedingungen.
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In Fig. 13 werden in der Hälfte eines Querschnittes in der Y-Z-Ebene das Potentialfeld und die Elektronenbahnen der die Kathode ohne Anfangsgeschwindigkeit verlassenden Elektronen in einer Kathodenstrahlröhre nach der Erfindung dargestellt. Diese Ebene ist eine Ebene durch die Röhrenachse (Z-Richtung) und die Längsrichtung eines ersten Teiles einer Öffnung (Y-Richtung) in dem ersten Gitter.
Fig. 14 ist eine analoge Darstellung in der X-Z-Ebene. Diese Ebene ist eine Ebene durch die Röhrenachse (Z-Richtung) und die Längsrichtung des zweiten Teiles der Öffnung (X-Richtung) in dem ersten Gitter, wobei diese Längsrichtung zu der Längsrichtung des ersten Teiles der Öffnung senkrecht ist. Die Elektronen verlassen die Kathodenoberfläche 57 und treten durch das erste Gitter 58 und das sich daran anschließende zweite Gitter 59 auf den angegebenen Bahnen 60 hindurch. Das Kathodenpotential beträgt in diesem Falle 30 V. Das erste Gitter 58 weist ein Potential von 0 V und das zweite Gitter ein Potential von 771 V auf. Die Potentiale in dem Potentialfeld sind an den Potentiallinien 61 in Volt angegeben. Die Abstände in der X-, der Y- und der Z-Richtung sind in mm angegeben. Die Elektronenbahnen und Feldlinien nach dem zweiten Gitter 59 sind ebenfalls angegeben.
Durch Änderung der Tiefen 62 und 63 der Teile der Öffnung in dem ersten Gitter wird eine andere Fokussierung erhalten und die Strahlknoten 64 werden an ganz anderen Stellen gebildet.
Fig. 15 zeigt eine sehr einfach durchführbare Ausführungsform eines Teiles eines ersten Gitters, wie es in einer Kathodenstrahlröhre nach der Erfindung verwendet wird. Das erste Gitter besteht in diesem Falle aus einem senkrecht auf der Achse stehenden plattenförmigen Teil 65, in dem eine mittlere öffnung 66 zum Durchlassen des Elektronenstrahls angeordnet ist. Durch die dianetral verlaufende Sicke 67 wird eine
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doppelte Vierpollinse nach der Erfindung erhalten. Dadurch, daß die Sicke 67 von einer Seite her gesehen konvex und von der anderen Seite her gesehen konkav ist, werden zwei um 90° gegeneinander verdreht angeordnete Vierpollinsen erhalten. Die Tiefe der Sicke 67 war in diesem Falle 0,2 mm und die Breite etwa gleich dem Durchmesser der Öffnung. Die Tiefe kann, abhängig von der gewünschten Linsenwirkung, geändert werden.
Fig. 16 zeigt eine zweite sehr einfach durchführbare Ausführungsform. Das erste Gitter besteht in diesem Falle aus einem senkrecht auf der Röhrenachse stehenden plattenförmigen Teil 68, in dem eine mittlere Öffnung 69 zum Durchlassen des Elektronenstrahls angebracht ist. Durch die zwei diametral verlaufenden Sicken 70 und 71 wird ebenfalls eine doppelte Vierpollinse nach der Erfindung erhalten. Dadurch, daß sich die Linsenwirkungen der beiden Sicken 70 und 71 gegenseitig verstärken, werden ebenfalls zwei gegeneinander verdreht angeordnete Vierpollinsen erhalten, deren Stärke größer als die Linsenstärke der Linsen nach Fig. 15 ist. Die Tiefe der Sicken 70 und 71 braucht nicht gleich zu sein. Auch die Form der Öffnungen 69 und 66 kann geändert werden, um die Form des Strahls zu beeinflussen.
In Fig. 17 ist ein Auftrefffleck 73 eines Elektronenstrahls auf einen Bildschirm dargestellt, wobei dieser Elektronenstrahl von einem Elektronenstrahlerzeugungssystem ohne Anwendung der Erfindung erzeugt wird. Der Auftrefffleck ist von einem Lichthof 74, einem Gebiet mit einer geringen, jedoch störenden Lichtintensität, umgeben.
Fig. 18 zeigt einen Auftrefffleck 75 eines Elektronenstrahls, der von einem Elektronenstrahlerzeugungssystem erzeugt wird, in dem die Erfindung angewandt ist. Der Lichthof 76 ist vernachlässigbar und nahezu nicht störend.
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Claims (7)

  1. N.V. Philips«Gloeilampenfabrieken, Eindhoven/Holland 5 0 4 1 1
    PATENTANSPRÜCHE:
    1,« Kathodenstrahlröhre, enthaltend in einer evakuierten Glasumhüllung ein Elektronenstrahlerzeugungssystem zum Erzeugen eines Elektronenstrahls und eine vom Elektronenstrahl abgetastete Auftreffplatte, wobei dieses Elektronenstrahlerzeugungssystem mindestens aus einer nahezu rings um eine Achse zentrierten Kathode, deren emittierende Oberfläche zu dieser Achse nahezu senkrecht angeordnet ist, einem ersten Gitter und einem zweiten Gitter besteht, wobei dieses erste Gitter im Zusammenwirken mit der Kathode und dem zweiten Gitter nichtdrehsymmetrische Elektronenlinsen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gitter im Zusammenwirken mit der Kathode eine Mehrpolelektronenlinse bildet, die im wesentlichen eine erste Vierpollinse ist, und im Zusammenwirken mit dem zweiten Gitter ebenfalls eine Mehrpolelektronenlinse bildet, die ebenfalls im wesentlichen eine zweite Vierpollinse ist und um 90° gegen die erste Vierpollinse verdreht angeordnet ist.
  2. 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei um 90° gegeneinander verdreht angeordneten Vierpollinsen dadurch gebildet werden, daß die Öffnung im ersten Gitter sowohl auf der Kathodenseite als auch auf der Seite des zweiten Gitters einen langgestreckten Querschnitt aufweist und die lange Achse des langgestreckten Querschnittes auf der Kathodenseite nahezu senkrecht auf der langen Achse des langgestreckten Querschnittes auf der Seite des zweiten Gitters steht.
  3. 3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gitter aus zwei aneinander befestigten und elektrisch miteinander verbundenen und zueinander nahezu senkrechten langgestreckte Öffnungen aufweisende! mindestens teilweise plattenförmigen Teilen besteht.
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    Zr/eg
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  4. 4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gitter aus drei aneinander befestigten und elektrisch miteinander verbundenen mindestens teilweise plattenförmigen Teilen besteht, von denen die auf der Kathodenseite und auf der Seite des zweiten Gitters liegenden plattenförmigen Teile zueinander nahezu senkrechte langgestreckte Öffnungen aufweisen und der dazwischenliegende Teil eine Öffnung aufweist, deren Kleinstdurchmesser größer als der Größtdurchmesser der langgestreckten Öffnungen ist»
  5. 5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gitter aus einem mindestens teilweise plattenförmigen Teil besteht, in dem auf den beiden Seiten zueinander senkrecht verlaufende Nuten angeordnet sind, die eine derartige Tiefe aufweisen, daß an den Stellen, an denen sich die Nuten kreuzen, eine Öffnung gebildet ist.
  6. 6. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gitter einen zu der Achse senkrecht angeordneten Teil aufweist, in dem rings um die Achse eine Öffnung angeordnet ist und der eine diametral verlaufende Sicke aufweist.
  7. 7. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gitter einen zu der Achse senkrecht angeordneten Teil aufweist, in dem rings um die Achse eine Öffnung angeordnet ist und der zwei diametral verlaufende Sicken aufweist, von denen eine konkav und die andere konvex ist und die sich in zueinander senkrechten Richtungen erstrecken.
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