DE3013044A1 - Fernsehbildroehre mit einem elektronenstrahlsystem, das nichtkreisfoermige oeffnungen hat - Google Patents

Fernsehbildroehre mit einem elektronenstrahlsystem, das nichtkreisfoermige oeffnungen hat

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DE3013044A1 DE19803013044 DE3013044A DE3013044A1 DE 3013044 A1 DE3013044 A1 DE 3013044A1 DE 19803013044 DE19803013044 DE 19803013044 DE 3013044 A DE3013044 A DE 3013044A DE 3013044 A1 DE3013044 A1 DE 3013044A1
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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GCRD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER 73
- bh - M- 31.3.1980
Fernsehbildröhre mit einem Elektronenstrahl system, das nichtkreisförmige Öffnungen hat.
Diese Erfindung befaßt sich mit einer Fernsehbildröhre, sie befaßt sich insbesondere mit einer Farbbildröhre, dessen Elektronenabstrahlsysteme keine kreisförmigen Aperturen oder Öffnungen hat.
In einer Lochmasken-Farbbildröhre können ohne Verwendung einer separaten Konvergenzspule drei Elektronenstrahlen von einem ungleichförmigen magnetischen Ablenkfeld konvergiert werden. Zu diesem AblenkungsfeSd sollten ein Horizon ta!ablenkungsfeld gehören, das eine Kissenform hat, und auch noch ein VertikaiablenkungsfeId in Tonnenform, (Kissenverzeichnung und Tonnen Verzeichnung). Während das Kissenverzeichnungsfeld sowohl in der Horizontalrichtung als auch in der Vertikalrichtung e in- Kon vergieren der Elektronenstrahlen vor dem Leuchtstoffschirm (d.h. eine Überkonvergenz) herbeiführt und verursacht, bewirkt das TonnenverzeichnungsfeId sowohl in der Horizontalrichtung als auch in der Vertikalrichtung eine ganz andere Konvergenz, d.h. durch die Einwirkung der zum Tonnenverzeichnungsfeld gehörenden Horizontalablenkungskomponenten wird ein Konvergieren der drei Elektronenstrahlen hinter dem Leuchtstoffschrim bewirkt und verursacht, (d.h. eine Unterkovenvergenz), während die Vertikalablenkungskomponenten des Tonnen Verzeichnungsfeldes eine Konvergenz vor dem Leuchtstoffschirm auf der der Elektronenabstrahlvorrichtung gegenüberliegenden Seite und auf der der Elektronenabstrahlvorrichtung hin ausgerichteten Seite herbeiführen, (und das ist eine Überkonvergenz). Dieser Unterschied,
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der für die Konvergenz gegeben ist, und zwar sowohl in Horizontalrichtung als auch in Vertikalrichtung, beeinflußt nun seinerseits wiederum im Elektronenstrahl die Elektronenstrornvertei lung und verursacht dadurch wiederum eine Koma-Abweichung oder Koma-Verzerrung.
Wie nun aus Fig. 1 hervorgeht, weist der von der Elektronenabstrahlvorrichtung 2 erzeugte Elektronenstrahl 1 eine Elektronenstromverteilung auf, die sich zusammensetzt aus einem Teil 3 hoher Stromdichte in der Mitte und aus einem Teil 4 niedriger Dichte, der seinerseits wiederum ringsum den eine hohe Stromdichte aufweisenden Teil 3 angeordnet ist. Auf dem Wege zu Leuchtstoffschirm 5 wird der Elektronenstrahl durch ein Vertikalablenkungsfeld 6 geführt, in welchem auf die Elektronen, welche sich in der Nähe des Zentrums des Ablenkungsfeldes 9 befinden, einer größeren Ablenkungskraft ausgesetzt sind als die Elektronen, welche sich nicht im Mittelfeld befinden. Das aber bedeutet, daß der Teil 4 des Elektronenstrahles, der nur eine geringe Stromdichte hat, vor dem Leuchtschirm in dem Fokussierungspunkt 7 fokussiert wird, (was wiederum bedeutet, daß eine überfokussierung vorliegt). Als Folge davon hat der Elektronenstrahl-Leuchtpunkt am Rande des Bildschirmes, und dieser Teil des Elektronenstrahles besteht aus dem vorerwähnten und eine hohe Stromdichte aufweisenden Teil 3 dieses Strahles, , einen unscharfen Nachleuchtteil (tail haze portion) 8 aufzuweisen, der ringsum den Teil 3 hoher Stromdichte angeordnet ist. Dieses wird auch als Koma-Abwichung oder Koma-Verzerrung bezeichnet.
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Die Komaabweichung kann mit einem großen Fokussierungssystem oder mit einem komplexen Fokussierungssystem verringert und abgeschwächt werden, wobei jedoch jede Verringerung oder Abchwächung einer derartigen Abweichung von der Größe und Abmessung der FokussierungseTektroden begrenzt ist, die in dem so engen Hals der derzeit in Gebrauch befindlichen Farbfernsehbildröhren eingebaut werden können.
Die Erfindung läßt die Komaabweichung dadurch verschwinden, daß sie eine Elektronenabstrahlvorrichtung vorsieht,die einen Trioden-Teil und einen Fokussierungstei1 hat, wobei zu einem jeden dieser Teile jeweils mindestens eine Elektrode gehört, die eine nichtkreisförmige Apertur/Öffnung mit jeweils einer großen Symmetrieachse und einer kleinen Symmetrieachse hat. Jede der größeren Symmetrieachsen ist im wesentlifchen im rechten Winkel auf mindestenes eine andere große Symmetrieachse ausgerichtet. Darüber hinaus ist die große Symmetrieachse von minedestens einer nichtkreisförmigen Apertzr/ 'Öffnung derart angeordnt, daß sie im wesentlichen parallel zur Vertikalrichtung ausgerichtet ist. Wenn auch die Verwendung solcher Aperturen/Öffnungen, der-Form ·η icht kreisförmig ist, nach dem Stand der Technik bereits bekannt sind, so sind sie doch in einem anderen Sinne zur Anwendung gekommen, als dies bei dieser Erfindung der Fall ist. So wird beispielsweise mit U.S. Patent Nr. 3.997. 763 die Verwendung einer einzlenen nichtkreisförmigen Apertur/Öffnung in einer Bildröhre im Zusammenhang mit der Kompensierung der astigmatischen Wirkung oder der Randschärfenwirkung beschrieben,
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die durch eine für die Ablenkungsverstärkung bestimmte vierpolige Linse hervorgerufen und verursacht wird Das U.S.-Patent Nr. 3.524.094 beschreibt eine Bildröhre, die einen schmalen und länglichen Leuchtfleck erzeugt und eine nichtkreisförmige Apertur/Öffnung dafür verwendet, daß die Verdrehung des Leuchtfleckes während des AblenkungsVorganges verringert wird. Mit dem britischen Patent Nr. 1.421.865 wird die Verwendung zweier nichtkreisförmigen Aperturen/Öffnungen beschrieben, die im Trioden-Teil einer Elektronenabstrahl vorri chtun g zwecks Erzielung eines schmalen und länglichen Leuchtfleckes in Indexröhren angeordnet sind.
Die Erfindung stellt sich somit die Aufgabe, eine Bildröhre zu schaffen, deren Elektronenabstrahlvorrichtung von der Konstruktion her derart ausgelegt ist, daß die Komaabweichung am Bildschirmrand und in den BiIdschirmecken verringert wird.
Die Erfindung löst die ihr gestellte Aufgabe bei einei.i Au sf'ührun gsbe i spiel dadurch, daß sie eine Bildröhre vorsieht, die in der nachstehend angeführten Weise augebebaut ist. Diese Bildröhre besteht aus e ineni-Gl äskolben mit der Frontplatte, aus einer auf die Innenfläche der Frontplatte aufgebrachten Leuchtstoffschicht und aus einer Elektronenabstrahlvorrichtung. Die Elektronenabstrahlvorrichtung erzeugt einen Elektronenstrahl, der den Leuchtstoffschirm abtastet und für diesen Abtastvorgang von einem Elektronenxtrahlablenksystem auf dem Leuchtstoffschirm sowohl in Hörizontalrichtung als auch in Vertikalrichtung abgelenkt wird.
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Die Elektronen abstrahlvorrichtung besteht aus einer Kathode zum Abstrahlen des Elektronenstrahles, aus einem Trioden-Teil und aus einem Fokussierungstei1, wobei jeweils zu jedem Abschnitt/Teil Elektroden aufweist, die entlang des für den Elektronenstrahl bestimmten Strahlenganges angeordnet sind. Mindestens eine der Elektroden eines jeden Abschnittes/Teiles weist eine nichtkre-isförmige Apertur/Öffnung auf, der jeweils eine große Symmetrieachse und eine kleine Symmetrieachse zugeordnet ist. Weiterhin ist jede große Symmetrieachse im wesentlichen rechtwinklig zur großen Symmetrieachse von mindestens einer anderen Elektrode mit ηichtkreisförmiger Apertur/Öffnung ausgerichtet und angeordnet. Schließlich ist die große Symmetrieachse von mindestens einer nichtkreisförmigen Apertur/Öffnung innerhalb swa Fokussierungsteiles derart angeordnet, daß sie im wesentlichen parallel zur Vertikalrichtung ausgerichtet ist.
Die Erfindung soll nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Einen von einem Elektronenabstrahlsystem herkömmlicher und konventioneller Art erzeugten Elektronenstrahl in schematischer Darstellung.
Fig. 2 Eine Farbbildröhre dieser Erfindung in perspektivischer Darstellung und zum Teil in weggeschnittenem Zustand.
Fig. 3· Eine schematische Darstellung der relativen Position und Ausrichtung von nichtkreisförmigen Aperturen/Öffnungen dieser Erfindung.
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Fig. 4 Eine wiederum andere schematische Darstellung mit den nichtkreisförmigen Aperturen dieser Erfindung ubereinandergelagert.
Fig. 5 Einen Axialschnitt durch eine Elektronenabstrahlvorrichtung dieser Erfindung mit Darstellung der Zuordnung der Hauptelektroode und der Nebenelektrode des Fokussierungsteiles.
Anhand der Zeichnung, in der identische und Ähnliche Teile auch mit den gleichen Hinweiszahlen gekennzeichnet sind, soll die Erfindung nachstehend nun unter Verwendung von Fig. 2 beschrieben und erläutert werden. Die mit Fig. 2 dargestellte Lochmasken-Farbbildröhre der Erfindung besteht aus einem Glaskolben 11 mit der Frontscheibe 13, mit dem vun der Frontplatte 13 ausgehenden Trichter 15 sowie mit dem vom Trichter 15 ausgehenden Röhrenhals 17.
Auf die Innenwandung der Frontplatte 13 aufgebracht ist ein Leuchstoffschirm 19 als eine Kombination von Leuchtstoffstreifen 21, 23, und 25, die jeweils rotes Licht, grünes Licht und blaues Licht abstrahlen. Eine Farbenselektionselektrode, (d.h. die Lochmaske 27), ist innerhalb der Frontplatte 12 ganz in der Nähe des Leuchtstoffschirmes 19 angeordnet. In die Lochmaske oder Farbenselektionselektrode 27 eingearbeitet sind für die Selektion der Elektronenstraheln 31, 33 und 35 - diese Elektronenstrahlen werden von der Elektronenabstrahlvorrichtung 37 im Röhrenhals 17 erzeugt die Lochmaskenschlitze 29. Die Elektronenstrahlen treffen dann, wenn sie das magnetische Ablenkungsfeld und die Schlitze 29 passiert haben, auf den Leuchtstoffschirm 19 auf. Zum Ablenkungsfeld gehören die Ablenkspulen 39, die außen am Trichterteil 15 und am Röhrenhals 17 befestigt sind und die Elektronenstrahlen sowohl in der Horizontalrichtung X als auch in
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eier Vertikalrichtung Y abzulenken haben.
Das Elektronenabstrahlsystem 37 besteht in der mit Fig. 2 dargestellten Weise aus den drei Elektronenabstrahlvorrichtungen 41, 43 und 45, die in einer Linie angeordnet sind, (und zwar in der X-Achse). Wie aus Fig. 5 zu erkennen ist, in der eine dieser Elektronenabstrahlvorrichtungen im Detail und in aller Ausführlichkeit dargestellt ist, besteht jede der Elektronenabstrahlvorrichtungen aus einer Kathode 47, aus einer ersten Elektrode 49, aus einer zweiten Elektrode 51, aus einer dritten Elektrode 53, aus einer vierten Elektrode 55, aus einer fünften Elektrode 57 sowie aus einer sechsten Elektrode 59. Die Kathode 47 sowie die erste Elektrode 49 und die zweite Elektrode 51 bilden den Trioden-Teil, wohingeggen die Elektrode Nf. 3, die mit der allgemeinen Hinweiszahl 53 gekennzeichnet ist, bis einschließlich die Elektrode Nr. 6, die mit der allgemeinen Hinweiszahl 59 gekennzeichnet ist, den Fokussierungsteil bilden. Die erste Elektrode 49 und die zweite Elektrode 51 sind in plattenform ausgeführt, während von der dritten Elektrode 53 bis zur sechsten Elektrode 59 die Elektroden zylinderförmig ausgeführt sind. Miteiander verbunden sind die zweite Elektrode 51 und die vierte Elektrode und weiterhin auch noch die-dritte Elektrode 53 und die fünfte Elektrode 57. Die sechste Elektrode 59 steht mit einer (nicht dargestellten) Wandelektrode in Verbindung, die an der Innenwandung des Röhrentrichterteiles 15 angeordnet und befestigt ist.Wenn die Bildröhre
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arbeitet, liegen die nachstehend angeführten Spannungen an den Elektroden an:- der sechsten Elektrode 59 ist eine Spannung von 25 kV, die Anodenspannung) aufgeschaltet, der dritten Elektrode 53 und der fünften Elektrode 57 ist eine Spannung von 25 kV aufgeschaltet, (und zwar die Fokussierungsspannung), während an der zweiten Elektrode 51 und an der vierten Elektrode 55 eine Spannung von 500 V anliegt. Fig. 5 zeigt nun, daß der Fokussierungstei1 sowohl aus einer elektrostatischen und bipotentialen Hauptlinse Gl besteht als auch aus einer elektrostatischen Zusatzlinse 63 unipontentialer Ausführung, wobei die Haupt!inse zwischen den Elektroden 57 und 59 angeordnet ist und die Zusatzlinse zwischen den Elektroden 53 bis 57, wobei weiterhin die vorerwähnten Elektroden im Strahlengang 65 des Elektronenstrahles liegen.
In einem derart zusammengesetzten Linsensystem wird der von der Kathode 47 erzeugte Elektronenstrahl 31 zunächst einmal von der Zusatzlinse 63 fokussiert, woraufhin dann erst eine Fokussierung durch die Hauptlinse 61 erfolgt. Die Zusatzlinse 63 funktioniert dabei so, daß sie die sphärische Abweichung des Elektronenstrahles verringert.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen nuns daß die zum Trioden-Teil gehörende Elektrode 49 eine Apertur/Öffnung hat, die nicht in Kreisform ausgeführt ist, sondern in Rechteckforrn und/oder in El 1 ipsenform und dann eine größere Achse 69 und eine kleinere Achse 68 aufweist. Auch die zum Fokussierungstei1 gehörende Elektrode 55 hat auf der zur fünften Elektrode 57 hin ausge-
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richteten Seite eine Apertur/Öffnung 71, die nicht in Kreisform ausgeführt ist,(sondern beispielsweise in Ellipsenform und/oder in Rechteckform). Diese Apertur/Öffnung hat ebenfalls eine große Achse 73 und eine kleine Achse 72. Für die Aperturen/Öffnungen gelten jeweils die nachstehend angeführten Maße: Apertur/Öffnung 67: (großer Durchmesser) 0.65 mm bis 0.7 mm und (kleiner Durchmesser) 0.6 mm; Apertur/ öffnung 71: (großer Durchmesser) 5.55 mm bis 5.6 mm und (kleiner Durchmessser 5.5 mm. Alle anderen Elektrodenöffnungen sind kreisförmige Aperturen/Öffnungen. Fig. 3 zeigt nun, daß die große Achse 69 der Apertur/Öffnung 67 im Hinblick auf die große Achse 73 der Apertur/Öffnung 71 im wesentlichen im rechten Winkel ausgerichtet ist. Darüber hinaus ist die größere Achse 73 auch noch derart angeordnet, daß sie im wesentlichen parallel zur Vertikalrichtung Y ausgerichtet ist und dadurch die Zusazfokussierungs1inse 63 zu einem System macht, welches nicht drehsymmetrisch ist. Das hat wiederum zur Folge, daß der Anteil des Elektronenstrahles, der in Vertikai richtung fokussiert wird, kleiner ist als der Anteil, der in Horizontalrichtung fokussiert wird. Das wiederum bedeutet, daß der Elektronenstrahl in der Vertikalrichtung unterfokussiert sein wird.
Bereits erwähnt worden ist, daß bei Anwendung der Erfindung das Verrtikalablenkungsfeld Tonnenform hat, was wiederum bewirkt, daß der Elektronenstrahl dann, wenn er in Vertikal richtung fokussiert wird und das Feld passiert eine überfokussierung erfährt,
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wie dies durch den Brennpunkt 7 in Fig. 1 dargestellt ist, wobei dadurch gleichzeitig aber auch im Hinblick auf den eine niedrige Stromdichte aufweisenden Teil des Elektronenstrahles eine Komaabweichung hervorgerufen wird. Die Erfindung trägt zur Verringerung der Komaabweichung jedoch dadurch bei, daß der zum Elektronenstrahl gehörende und eine niedrige Stromdichte aufweisende Teil 4 dann in Vertikalrichtung verlängert wird, wenn der Brennfleck 7 des Elektronenstrahles sich dem Schirm 5 nähert. Um es in anderen Worten auszudrücken: die Erfindung ermöglicht es, die Lage und Position des Brennfleckes für dessen Fokussierung auf dem Schirm zu kontollieren und zu steuern. Aus diesem Grunde kann die Komaabweichung auch dann, wenn sie sich auf die Ecke oder auf den Rand des Bildschirmes bezieht, verringert werden .
Die nicht drehsyinmetrische Zusatzlinse 63 erzeugt : einen Elektronenstrahl, dessen Querschnitt in Längsrichtung gedehnt ist, weshalb der auf die Mitte des Leuchtschirmes auftreffende Brennfleck des Elektronenstrahles eine Forin hat, die etwas von der Kreiskonfiguration abweicht. Weil nun aber die zur nichtkreisförmigen Apertur/üffnung 67 gehörende große Symmetrieachse 69 der Elektrode 49 zur großen Symmetrieachse 73 der η ichtkreisf önni gen Apertur/Öffnung 71 hin im rechten Winkel ausgerichtet ist, wird der Elektronenstrahl-Antei1 für die Horizontalrichtung gedehnt oder verlängert. Der kombinierte Einsatz der ηichtkreisförmigen Elektrode 49 und der nichtkreisförmigen Elektrode 71 versucht jede Abweichung des Elektronenstrahl-Leuchtfleckes von der Kreisform auszugle ichen.
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Bereits erwähnt worden ist, daß zwei nichtkreisförmige Aperturen/Öffnungen verwendet werden, und zwar eine im Trioden-Teil, (und zwar die Elektrode 49) und eine andere im Fokussierungstei1,(und zwar die Elektrode 55). Aber auch bei den anderen Elektroden die zum Trioden-Teil und zum Fokussierungstei1 gehören, können nichtkreisförmige Aperturen/Öffnungen Anwendung finden. So kann beispielsweise die Apertur/ 'Öffnung der zum Fokussierungsteil gehörenden Elektrode, (d.h. der Elektrode die.auf die sechste Elektrode 59 ausgerichtet und mit der allgemeinen Hinweiszahl 57 gekennzeichnet ist), derart gestaltet werden, daß sie nicht kreisförmig ist.
Weil andererseits aber mindestens zwei kreisförmige Aperturen/Öffnungen vorhanden sein müssen, jönnen wiederum auch der ersten Elektrode 49, der zweiten Elektrode 51 und der vierten Elektrode 55 Aperturen/Öffnungen zugeordnet werden, die ebenfalls nicht in Form einer kreisförmigen öffnung ausgeführrt zu sein brauchen.
Wenn auch für die erfindungsgerechte Funktion es nicht erforderlich ist, so ist es doch wünschenswert, daß die jeweils zutreffende und vom Kreis abweichende Form sowie die Abmessungen der Apertur/Öffnung der zweiten Elektrode 51 im wesentlichen der Apertur/ öffnung swe ersten Elektrode 49 gleich sein sollen. In diesem Zusammenhang sei aber darauf hingewiesen, daß eine jede der großen Achsen der verwendeten nichtkreisförmigen Elektrodenöffnungen im rechten Winkel zur großen Achse von mindestens einer anderen Elektrode ausgerichtet werden muß,
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Mit dieser Erfindung - auch darauf sei hingewiesen erhält man einen sehr schmalen oder stark gebündelten Elektronenenstrahl, erhält man weiterhin auch ' Elektronenstrahl-Leuchtflecke ohne Komaabweichung in den Ecken des Bildschirmes.
Diese Erfindung kann bei vielen Ausführungen von Elektronenabstrahlvorrichtungen Anwendung finden, beispielsweise bei Elektronenabstrahlvorrichtungen der unipotentiellen Ausführung, der Bipotential-Ausführung, der Tripotential-Ausführung sowie der Ausführung mit periodischem Potential. Eine jede Elektronenabstrahlvorrichtung kann in der Tat dadurch verbessert werden, daß mindestens zwei Elektroden mit ηichtkreisförmiger Apertur/Öffnung vorgesehen werden, davon mindestens eine im Trioden-Teil und mindestens eine im Fokussierungstei1 , wobei jede der großen Symmetrieachsen im Hinblick auf die jeweils andere große Symmetrieachse der anderen nichtkreisförmigen Elektrode rechtwinklig ausgerichtet sein muß.
Schließlich kann diese Erfindung sowohl bei Block-Elektronenabstrahlvorrichtungen als auch bei diskreten und einzelnen Elektronenabstrahlvorrichtungen eingesetzt werden.
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Claims (8)

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GHHD Mül LER ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER 73 - bh - 31.3.1980 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha, 72 Horikawacho, Saiwai-ku, Kawasaki-shi, Kanagawa-ken (Japan) Fernsehbildröhre mit einen) Elektronenstrahlsystem, das nichtkreisförmige öffnungen hat. Patentansprüche:
1. Fernsehbildröhre mit mindesten einer Elektronenabstrahlvorrichtung bestehend aus einem Triodenteil zum Erzeugen der Elektronenstrahlen und einem Fokussierungstei1 zum Fokussierung des Elektronenstrahles, der Fokussierungsteil mit mehreren Elektroden die Entlang der Strahlenbahn angeordnet sind. Die Fernsehbildröhre dadurch gekennzeichnet, daß zu einem jeden der beiden vorerwähnten Teile mindestens eine Elektrode (49, 55) gehört, die eine öffnung hat, die nicht kreisförmig ist (67, 71) und der eine große Symmetrieachse und eine kleine Symmetrieachse zugeordnet ist.
2. Fernsehbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihr weiterhin auch noch ein Elektronenstrahlablenkungssystem gehört, welches den Elektronenstrahl sowohl in Horizontalrichtung als auch in Vertikalrichtung abzulenken hat; daß die nichtkreisförmige öffnung (71) der oder einer jeden der Elektrode (55), des Fokussierungsteiles mit ihrer großen Achse vertikal angeordnet ist, während die nichtkreisförmige öffnung (67) der oder einer jeden der Elektrode (49) des Triodenteiles derart angeordnet ist, daß deren große Achse horinzontal ausgerichtet ist.
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3. Fernsehbildröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkfeld, das den Elektronenstrahl in Vertikalrichtung abzulenken hat, in Walzenform ausgführt ist.
4. Fernsehbildröhre nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die bereits angeführten Aperturen oder öffnungen (67 und 71) Ellipsenform haben.
5. Fernsehbildröhre nach irgendeinem der vorhergehend angeführten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin zu ihr gehören: ein Leuchtschirm (19) auf der Innenfläche der Fronscheibe der Bildröhre; tiaß der Lduchtstoffschirm aus mehreren und parallel zueinander angeordneten Leuchtstoffstreifen (21, 23, 25) besteht, die in Vertikalrichtung geführt sind.
6. Fernsehbildröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zuvor angeführten Leuchtstoffstreifen jeweils in Dreiergruppen angeordnet sind, wobei eine jede der Leuchtstoffgruppen aus einem rotabstrahlenden Leuchtstoff, einem grün-abstrahlenden Leuchtstoff und aus einem blau-abstrahlenden Leuchtstoff besteht.
7. Fernsehbildröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihr weiterhin auch noch drei Elektronenabstrahlvorrichtungen gehören, die in einer Horizontal!inie angeordnet sind, und jeweils eine für eine jede der drei vorgenannten Farben.
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8. Fernsehbildröhre nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Farbwähieiektrode aufweist, weiche in der Nähe des vorerwähnten Leuchtschirmes angeordnet ist.
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