DE2800066A1 - Elektronenstrahlroehre - Google Patents

Elektronenstrahlroehre

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Description

Dr.-Ing. Ernst STRATMANN 2 8 O G O 6 6
Patentanwalt
Schadowplatz 9, 4000 Düsseldorf 1
Düsseldorf, 30. Dez. 1977
PF 2398-4
7782
Tektronix, Inc
Beaverton, Oregon, V. St. A.
Elektronenstrahlröhre
Die Erfindung betrifft eine Elektronenstrahlröhre.
Aus der US-Patentschrift Re 28,223 ist bereits die Benutzung einer kappenförmigen Gitterelektrode für eine Kathodenstrahlröhre bekannt, um damit die Ablenkung des Elektronenstrahls auszudehnen. Es ist jedoch nachteilig, eine kappenförmige Gitterelektrode zu verwenden, weil diese verunreinigt wird und weil das Gittergewebe den Strahl auffängt und dadurch die Elektronenanzahl vermindert, die den fluoreszierenden Schirm erreicht, außerdem, weil das Gitter eine Vielzahl von Linsen erzeugt, die bei einem genau fokussierten Elektronenstrahl Aberrationen erzeugen.
Die US-Patentschrift 3 496 406 richtet sich auf eine Kathodenstrahlröhre, die auf der Abstromseite der horizontalen Ablenkplatten eine elektrostatische Quadrupollinse aufweist, die innerhalb einer becherförmigen Elektrode angeordnet ist, die einen Schlitz aufweist. Die Kombination einer Quadrupollinse mit einer becherförmigen Elektrode ergibt ein Linsensystem, das bewirkt, daß die Wege der Elektronen in der vertikalen Ebene sich überkreuzen und daß die Elektronen durch den Schlitz
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in der becherförmigen Elektrode hindurch derart beschleunigt werden, daß der aus ihnen gebildete fokussierte Elektronenstrahl auf dem fluoreszierenden Schirm auftrifft.
Die US-Patentschrift 3 792 303 stellt eine Verbesserung der vorgenannten Kathodenstrahlröhre insofern dar, als korrigierende Elektroden an jeder Seite der Quadrupollinse angeordnet sind, um Kissenverzeichnungen zu korrigieren, d. h. die Verbiegung von horizontalen und vertikalen Linien. Nachteilig ist, daß die Strukturen aus diesen Quadrupollinse und der becherförmigen Elektrode schwierig herzustellen sind und auch schwierig zueinander ausgerichtet werden können, wenn sie innerhalb der Kathodenstrahlröhre montiert werden, wodurch sich Elektronenstrahl-Aberrationen ergeben, die zu einer verringerten Helligkeit des auf dem fluoreszierenden Schirm dargestellten Bildes führen.
Die US-Patentschrift 3 412 687 lehrt das Grundkonzept der Anwendung einer Elektronenlinse bei einer Kathodenstrahlröhre, die aus zueinander ausgerichteten röhrenförmigen Gliedern besteht, welche mit miteinander verzahnten Abschnitten ausgestattet sind und nichtrotationssymmetrische Linsen mit zweifacher Symmetrie bilden, jedoch haben die röhrenförmigen Glieder keine miteinander verzahnten Abschnitte, die mit Teilen versehen sind, die unterschiedliche Radien aufweisen, um ein verzerrungsfreies Bild zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Kathodenstrahlröhre mit einem gitterlosen, hinter der Ablenkung angeordneten, die Ablenkung erweiternden Beschleunigungslinsensystem zu schaffen, bei der ein helleres Bild ohne zusätzliche Aberrationen ermöglicht wird. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Kathodenstrahlröhre gemäß dem Hauptanspruch gelöst, also durch eine verbesserte Kathodenstrahlröhre mit elektrostatischer Strahlablenkung, die eine Ablenkverstärkung und eine hinter der Ablenkung vorgesehene Beschleunigung aufweist und mit einer angrenzend angeordneten Quadrupollinse ausgestattet ist, um den Elektronenstrahl zu fokussieren, bevor dieser zwischen die ver-
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tikalen Ablenkplatten gelangt. Der Elektronenstrahl wird nach der vertikalen Ablenkung mit Hilfe der vertikalen Ablenkplatten in eine weitere Quadrupollinse eingeführt, welche den vertikal abgelenkten Strahl fokussiert und den Ablenkwinkel erhöht, während der Elektronenstrahl zwischen der horizontalen Ablenkplatten hindurchläuft, die den Elektronenstrahl horizontal ablenken. Die Ablenkung und die Geometrie des horizontal abgelenkten Elektronenstrahls wird noch weiter linearisiert, während er durch eine Lineargeometriekorrekturelektrode hindurchläuft. Der Elektronenstrahl bewegt sich dann in eine hinter der Ablenkung angeordnete Beschleunigungsexpansionslinse, die aus zueinander ausgerichteten röhrenförmigen Gliedern besteht, welche miteinander verzahnte Abschnitte aufweisen und eine weitere Quadrupollinse bilden, die die Ablenkung des Elektronenstrahls erweitert und diesen zum anschließenden Auftreffen auf den fluoreszierenden Schirm beschleunigt, und zwar in im wesentlichen verzerrungsfreier Art und Weise.
Durch eine derartig aufgebaute Kathodenstrahlröhre gelingt es, gleichzeitig die Elektronenstrahlablenkweite auszudehnen und die auf einen fluoreszierenden Schirm auftreffenden Elektronen zu beschleunigungen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn zueinander ausgerichtete röhrenförmige Glieder mit eingezahnten Abschnitten vorgesehen werden, von denen eines unterschiedliche Teile besitzt, einen äußeren Teil mit dem gleichen Radius und einen mittleren Teil mit einem vom Radius der äußeren Teile abweichenden Radius.
Günstig ist es auch, die Kathodenstrahlröhre mit Quadrupollinseneinrichtungen zu versehen, die vor den vertikalen Ablenkplatten angeordnet sind, sowie auch mit Quadrupollinseneinrichtungen, die zwischen den vertikalen Ablenkplatten und den horizontalen Ablenkplatten angeordnet sind, sowie beschleunigende Quadrupollinseneinrichtungen, die hinter den horizontalen Ablenkplatten liegen.
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Schließlich ist es auch günstig, bei einer derartigen Kathodenstrahlröhre gitterfreie, hinter den Ablenkungen angeordnetes Beschleunigungslinsensysteme zur Strahlauslenkungserweiterung vorzusehen, durch das eine bessere Linearität und Geometrie der Elektronenstrahlablenkung erreicht wird, desgleichen die Beseitigung von Verzerrungen wie kissenförmige Verzerrungen und tonnenförmige Verzerrungen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, wobei das Ausführungsbeispiel eine Kathodenstrahlröhre darstellt, die zwischen der Elektronenstrahlerzeugungseinrichtung und den vertikalen Ablenkplatten eine erste und eine zweite elektrostatische Quadrupollinse aufweist, um den Elektronenstrahl in geeigneter Weise zu fokussieren, bevor er zwischen die vertikalen Ablenkplatten gelangt. Zwischen den vertikalen Ablenkplatten und den horizontalen Ablenkplatten ist eine dritte elektrostatische Quadrupollinse angeordnet, um den Ablenkwinkel zu vergrößern und auch den Elektronenstrahl richtig zu fokussieren, während dieser sich von den vertikalen Ablenkplatten zu den horizontalen Ablenkplatten bewegt. Den horizontalen Ablenkplatten folgt eine gitterfreie Ablenkexpansionslinse, die aus zueinander ausgerichteten röhrenförmigen Gliedern besteht, welche gezahnte Abschnitte aufweisen und dadurch eine vierte Quadrupollinse bilden, welche den Elektronenstrahl beschleunigt und expandiert, bevor dieser auf dem fluoreszierenden Schirm auftrifft.
Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch die erfindungsgemäß verbesserte Kathodenstrahlröhre, und zwar längs der zentralen vertikalen Ebene der Röhre,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des elektrooptischen Systems der Röhre der Fig. 1, wobei insbesondere die Öffnungsformationen in den Platten in auseinander-
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gezogener Form dargestellt sind;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Elektronenstrahlröhre, die mit Hilfe der Elektronenoptik der Fig. 2 gebildet ist; und
Fig. 4 eine Seitenansicht zur Wiedergabe von Teilen der röhrenförmigen Glieder einschließlich der verzahnten Abschnitte der gitterfreien Ablenkexpansionslinse.
In den Figuren ist eine Kathodenstrahlröhre 10 dargestellt, die mit einem Kolben 12 versehen ist, dessen Halsteil vorzugsweise aus Glas geformt ist und in dem sich das elektronenoptische System befindet. Der trichterförmige Abschnitt des Kolbens besteht vorzugsweise aus einem keramischen Material, an dem mittels einer Glasfritte eine aus Glas gefertigte Frontplatte 14 abdichtend befestigt ist. Der Glasabschnitt und der keramische Abschnitt sind ebenfalls mit einer Fritte aneinander abdichtend befestigt. Ein derartiger Kolben ist in der US-Patentschrift 3 207 936 offenbart.
Das elektronenoptische System umfaßt eine geheizte Kathode 16, die beispielsweise mit einer Spannung von -3 kV verbunden ist, um einen Elektronenstrahl zu erzeugen. Eine Gitterelektrode 18 ist angrenzend dazu angeordnet, in der sich die Kathode 16 befindet, die mittels eines keramischen Gliedes 20 montiert ist. Das Gitter 18 ist mit einer Spannung von -3,1 bis -3,0 kV verbunden und an eine kreuzförmige Platte 22 angeschlossen, die mit Hilfe von Glasstäben 23 montiert ist und eine öffnung 22a besitzt, durch die der Elektronenstrahl hindurchlaufen kann. Die Gitterelektrode 18 steuert die Emission des Elektronenstrahls, während dieser durch die öffnung hindurchläuft. Eine Anode 24 ist angrenzend zur Gitterelektrode 18 angeordnet und mit einer Spannung von 0 V verbunden. Die Anode ist mittels kreuzförmiger Platten 26 an Glasstäben 23 montiert und weist Plattenöffnungen 26a auf, um ein Eintreten und Verlassen der Anode durch den Elektronenstrahl zu ermöglichen. Die Anode 24 beschleunigt den
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Elektronenstrahl während des Hindurchlaufens.
Die Stigmatorlinse 28 stellt eine Platte dar, die an Glasstäben 23 befestigt ist und eine längliche öffnung 30 (Fig. 2) besitzt, welche bezüglich einer vertikalen Ebene um 45 geneigt ist, welche durch die Röhrenachse hindurchläuft. Die Stigmatorlinse ist mit einem beweglichen Kontakt eines Potentiometers 32 verbunden, dessen eines Ende mit 0 V und dessen anderes Ende mit +50 V verbunden ist. Die Stigmatorlinse 28 korrigiert den Strahlastigmatismus .
Angrenzend zur Stigmatorlinse 28 sind Fokussierlinsen angeordnet, die eine erste Quadrupollinse 34 und eine zweite Quadrupollinse umfassen. Jede dieser beiden Quadrupollinsen wird aus einer Serie von im wesentlichen kreisförmigen Platten 38 gebildet, die zwischen kreuzförmigen Platten 40 angeordnet sind. Diese Platten sind an Glasstäben 23 angebracht. Die kreuzförmigen Platten 40 besitzen kreisförmige öffnungen 42, während die Platten 38 öffnungen 44 aufweisen, die die gleiche Größe besitzen und sich gegenüberliegende nach innen gekrümmte sowie sich gegenüberliegende nach außen gekrümmte Oberflächen aufweisen. Bestimmte alternierende Platten 38 sind elektrisch miteinander verbunden und die darin befindlichen öffnungen 44 liegen in gleicher Richtung, während andere alternierende Platten 38 elektrisch miteinander verbunden sind und Öffnungen 44 besitzen, die untereinander gleiche Richtung aufweisen, aber gegenüber den öffnungen 44 in den erstgenannten alternierenden Platten 38 im rechten Winkel stehen. Eine Seite einer jeden Quadrupollinse und 36 ist mit 0 V verbunden, während die andere Seite mit einem beweglichen Kontakt eines Potentiometers 46 bzw. 48 verbunden ist, deren Enden mit 0 bzw. mit +30O V verbunden sind. Die Quadrupollinse 34 konvergiert den Elektronenstrahl in der X-Z-Ebene und divergiert ihn in der Y-Z-Ebene, während die Quadrupollinse 36 den Elektronenstrahl in der X-Z-Ebene divergiert und in der Y-Z-Ebene ihn konvergiert.
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Vertikale Ablenkplatten 50 und 52 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Röhrenachse angeordnet und mit Hilfe von Glasstäben 23 angebracht, um sie in Stellung zu halten. Die vertikale Ab lenkplatte 50 ist mit einer positiven Spannung (+V) und die vertikale Ablenkplatte 52 mit einer negativen Spannung (-V) verbunden, so daß ein Eingangssignal, das an diesen Platten angelegt ist, den Elektronenstrahl gemäß der Höhe der Spannung während des Hindurchtretens ablenkt. Eine vertikale Ablenkstruktur, wie sie in der US-Patentschrift Re 28,223 gelehrt wird, kann anstelle der Platte 50 und 52 benutzt werden, wenn dies von Vorteil ist.
Die dritte Quadrupollinse 54 wird aus kreuzförmigen Platten 56 gebildet, die zwischen sich im wesentlichen kreisförmige Platten 58 besitzen. Die Platten 56 haben längliche Öffnungen 60, die sich in der gleichen Richtung erstrecken, wie eine vertikale Ebene, die die Röhrenachse umfaßt. Erste und dritte Platte 58 sind miteinander elektrisch verbunden und besitzen öffnungen 62, die sich gegenüberliegende nach innen gekrümmte Oberflächen sowie nach außen gekrümmte Oberflächen aufweisen. Die zweite und die vierte Platte 58 sind elektrisch miteinander verbunden und besitzen öffnungen 64, die ebenfalls nach innen gekrümmte sich gegenüberliegende Oberflächen sowie nach außen gekrümmte sich gegenüberliegende Oberflächen besitzen. Die Öffnungen 62 sind rechtwinklig bezüglich der öffnungen 64 angeordnet und die öffnungen 62 können größer als die öffnungen 64 sein. Eine Seite der Linse 54 ist mit 0 V, die andere Seite mit dem beweglichen Kontakt eines Potentiometers 66 verbunden, dessen Enden an 0 bzw. an +300 V liegen. Diese dritte Quadrupollinse bildet eine Ablenkexpansionslinse, die den Elektronenstrahl in der X-Z-Ebene konvergiert und in der Y-Z-Ebene divergiert. Diese Linse 54 erhöht ebenfalls den Ablenkwinkel des Elektronenstrahls, welche Ablenkung dem Elektronenstrahl mit Hilfe der Ablenkplatten 50 und 52 gegeben wurde.
Wie bereits oben angedeutet, werden die Quadrupollinsen 34, 36 und 54 vorzugsweise aus kreuzförmigen und kreisförmigen Platten-
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gliedern gebildet, die besondere öffnungen besitzen. Jedoch können diese Quadrupollinsen auch gemäß den Lehren der US-Patentschriften 3 496 406 und 3 792 303 ausgebildet werden.
Die horizontalen Ablenkplatten 68 und 70 sind auf jeder Seite der Röhrenachse angeordnet und werden durch Glasstäbe 23 in Stellung gehalten. Diese horizontalen Ablenkplatten sind mit herkömmlichen Ablenkschaltungen verbunden, um den Elektronenstrahl über den Phosphorschirm 72 abzulenken, welcher auf der inneren Oberfläche der Frontplatte aufgebracht ist.
Eine Lirraritäts- und Geometriekorrekturlinse 24 ist angrenzend zu den horizontalen Ablenkplatten angeordnet und umfaßt eine kreuzförmige Platte 76, die eine längliche öffnung 78 besitzt, die sich in der gleichen Richtung erstreckt, wie die länglichen öffnungen 60, sowie im wesentlichen kreisförmige Platten 80, die öffnungen 82 aufweisen, die sich gegenüberliegende nach innen gekrümmte Oberflächen sowie sich gegenüberliegende nach außen gekrümmte Oberflächen besitzen. Die öffnungen 82 in den Platten 80 sind um 45 zueinander verschoben. Eine Seite der Linse 74 ist mit OV, die andere Seite mit einem beweglichen Kontakt eines Potentiometers 73 verbunden, dessen Enden an 0 bzw. -300 V liegen. Die Linse 74 wirkt auf den Elektronenstrahl ein, um das Feld zu formen und dadurch die Abtastung linearer zu machen.
Die hinter der Ablenkung angebrachte Beschleunigungs-Ablenkexpansions-Linse 84 ist angrenzend zur Linse 74 vorgesehen und mit Hilfe eines Ringes 86 an Glasstäben 23 befestigt. Die Linse 84 wirkt auf den Elektronenstrahl wie eine beschleunigende Quadrupollinse ein. Die Linse 84 umfaßt ausgerichtete röhrenförmige Glieder 88 und 90, die zur Röhrenachse und zueinander mit Hilfe von Glasstäben 92 in Stellung gehalten werden, welche auf Stiften 94 befestigt sind. Die röhrenförmigen Glieder 88 und 90 sind vorzugsweise rund und das röhrenförmige Glied 88 ist mit 0 V Verbunden, während das röhrenförmige Glied 90 an einer leitenden Beschichtung 96 angeschlossen ist, die auf der inneren Ober-
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fläche des Trichterteils des Kolbens 12 angeordnet ist. Die leitende Beschichtung 96 ist mit +2OkV verbunden, so daß röhrenförmiges Glied 90 und phosphoreszierender Schirm 72 an einer Spannung von +20 kV liegen.
Die röhrenförmigen Glieder 88 und 90 besitzen gezahnte bilobulare und trilobulare Abschnitte 98 bzw. 100. Die bilobularen Abschnitte 98 liegen einander gegenüber und jeder Abschnitt 98 besitzt Lobes 102, die sich von einem eingeschnittenen Abschnitt nach außen erstrecken. Die Lobes 102 erstrecken sich von dem Abschnitt 104 in leicht nach oben geneigter Weise nach außen und besitzen gekrümmte Enden des gleichen Radius. Die äußere Oberfläche, die die Lobes 102 und den eingeschnittenen Abschnitt 104 miteinander verbindet, ist nach innen gekrümmt. Der eingeschnittene Abschnitt 104 und die Lobes 102 besitzen eine gebogene Konfiguration im Querschnitt, welche von der Röhrenachse gleichen Abstand besitzen.
Die trilobularen Abschnitte 100 liegen einander gegenüber und sind jeweils mit äußeren Lobes 106 und einem mittleren Lobe 108 versehen, der sich vom eingeschnittenen Abschnitt 110, welcher größer als der eingeschnittene Abschnitt 104 ist, nach außen erstrecken. Die Abschnitte 110 besitzen im wesentlichen die gleiche Konfiguration wie die bilobularen Abschnitte 98 mit der Ausnahme, daß die Abschnitte 110 mit Mittellobes versehen sind, deren Radius unterschiedlich ist, gegenüber dem Radius der äußeren Lobes 106. Wie zu erkennen ist, besitzen die röhrenförmigen Glieder 88 und 90 Ausschnitte, die mit den Konfigurationen der bilobularen Abschnitte 98 und trilobularen Abschnitte 100 in Übereinstimmung sind, so daß sie in diese sich verzahnend hineinpassen, um dadurch die neuartige Linse zu bilden, die als eine beschleunigende Quadrupollinse arbeitet, welche den Elektronenstrahl in der X-Z-Ebene divergiert und in der Y-Z-Ebene konvergiert. Die Elektronenstrahlach.se in der Y-Z-Ebene konvergiert so stark, daß sie die Röhrenachse kreuzt und auf dem Bildschirm auf der entgegengesetzten Seite der Röhrenachse erscheint.
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Das röhrenförmige Glied 84 umfaßt auch Lobes 103, die entgegengesetzt zu jedem der gekrümmten Oberflächen liegen, die die Lobes 106 und 108 miteinander verbinden. Das röhrenförmige Glied 90 umfaßt auch Lobes 105, die zu den nach innen gekrümmten Oberflächen entgegengesetzt angeordnet sind, welche die Lobes 102 miteinander verbinden. Somit enthält jedes röhrenförmige Glied und 90 acht Lobes.
Die hinter der Ablenkung angeordnete Beschleunigungsablenkexpansionslinse 84 liefert in Verbindung mit der Beschleunigungselektrode 96 bessere Linearität und Geometrie für die Elektronenstrahlabtastung und beseitigt Verzerrungen, wie beispielsweise eine kissenförmige und eine tonnenförmige Verzeichnung. Die Helligkeit von Informationen, die von auf einem Phosphorschirm 72 auftreffenden Elektronenstrahlen wiedergegeben wird, ist höher.
Fig. 3 erläutert einen vergrößerten Elektronenstrahlkolben, der durch das Elektronenlinsensystem der Fig. 2 gebildet ist, wobei die angegebenen Spannungen an die verschiedenen Linseneinrichtungen 22, 24, 34, 36, 54, 74 und 84 angelegt sind und eingehende Signale, die auf einem Schirm 72 dargestellt werden sollen, an vertikalen Ablenkplatten 50 und 52 anliegen, Ablenksignale werden an den horizontalen Ablenkplatten 68 und 70 angelegt.
Das röhrenförmige Glied 90, das die sich gegenüberliegenden trilobularen Abschnitte 100 aufweist, kann einen größeren Durchmesser aufweisen, als das röhrenförmige Glied 88 mit seinen sich gegenüberliegenden bilobularen Abschnitten 98 r wobei jedoch diese röhrenförmigen Glieder 88 und 90 axial zueinander ausgerichtet bleiben. Auch kann das röhrenförmige Glied 90 und seine sich gegenüberliegenden trilobularen Abschnitte 100 einen kleineren Durchmesser besitzen, als das röhrenförmige Glied 88 und die sich gegenüberliegenden bilobularen Abschnitte 98 dieses Gliedes, wobei das kleinere röhrenförmige Glied 90 auf koaxiale Weise innerhalb des röhrenförmigen Gliedes 88 angeordnet ist
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und die bilobularen Abschnitte 98 und die trilobularen Abschnitte 100 sich in Richtung des Schirms 72 erstrecken, wobei die bilobularen Abschnitte 98 bezüglich der trilobularen Abschnitte 100 rechtwinklig liegen. Auch kann das röhrenförmige Glied 90 ein Zylinder mit einem größeren Durchmesser als der des röhrenförmigen Gliedes 88 darstellen und koaxial derartig angeordnet sein, daß alle Lobes des Gliedes 88 umschlossen werden.
Aus dem Vorangegangenen ist zu erkennen, daß eine neuartige Kathodenstrahlröhre offenbart wurde, deren Elektronenlinseneinrichtungen in der Form von dualen Quadrupollinseneinrichtungen vorgesehen sind, die vor den vertiaklen Ablenkeinrichtungen vorgesehen sind, während andere Quadrupoleinrichtungen zwischen den vertikalen Ablenkeinrichtungen und den horizontalen Ablenkeinrichtungen angeordnet sind und weitere Quadrupollinseneinrichtungen von neuartiger Konstruktion Teil der Nachablenkungsbeschleunigungseinrichtungen sind und eine wesentlich verbesserte Linearität und Geometrie der Elektronenstrahlablenkung ergeben, wodurch Strahlverzerrungen und Aberrationen, wie beispielsweise kissenförmige oder tonnenförmige Verzeichnung oder auch andere Effekte beseitigt werden.
Natürlich können auch weitere Abwandlungen vorgenommen werden, ohne daß der eigentliche Erfindungsgedanke verlassen wird. Beispielsweise könnte die Elektronenlinsenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung bei anderen Kathodenstrahlröhren benutzt werden, beispielsweise bei Ladungsbildspeicherröhren, die transmissionsartige Maschenspeicherelektroden aufweisen oder auch vereinfachte Speicherelektroden mit einer Phosphorschicht und einer Speicherelektrode, die auf einer Glasplatte oder isolierenden Stützplatte angeordnet sind.
ES/jn/ge 3
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ORiGfMAL INSPECTED

Claims (14)

  1. Dr.-Ing. Ernst STRATMANN
    Patentanwalt
    Schadowplatz 9, 4000 Düsseldorf 1
    Düsseldorf, 30. Dez. 1977
    PF 2398-4
    7782
    Tektronix, Ine.
    Beaverton, Oregon, V. St. A.
    Pat e η t a n s ρ r ü c h e
    Kathodenstrahlröhre mit einem Kolben, der an seinem einen Ende einen fluoreszierenden Schirm und an seinem anderen Ende eine Elektronenstrahlerzeugungseinrichtung aufweist, um einen auf den Schirm gerichteten Elektronenstrahl zu erzeugen, mit längs der Röhrenachse des Kolbens angeordneten Ablenkeinrichtungen zu Ablenken des Elektronenstrahls in zueinander senkrechten Richtungen, gekennzeichnet durch Quadrupollinseneinrichtungen (34, 36; 54), die längs der Röhrenachse vorgesehen und vor (34, 36) und zwischen (54) den Ablenkeinrichtungen (50, 52; 68, 70) angeordnet sind, um die Elektronenstrahlablenkungen zu verstärken; und durch hinter den Ablenkeinrichtungen angeordnete Ablenkexpansions-Beschleunigungseinrichtungen (84), die längs der Röhrenachse zwischen den Ablenkeinrichtungen (50, 52; 68, 70) und dem Schirm (72) angeordnet sind, um die Ablenkung zu vergrößern und gleichzeitig den Elektronenstrahl zum Auftreffen auf den fluoreszierenden Schirm (72) zur Wiedergabe eines Bildes darauf zu beschleunigen, wobei die hinter den Ablenkeinrichtungen angeordneten Ablenkexpansions-Beschleunigungseinrichtungen (84) röhrenförmige Glieder (88, 90) umfassen, die lobulare Abschnitte (98, 100) besitzen, die relativ zueinander angeordnet sind, um eine Beschleunigungsquadrupollinseneinrichtung (84) zu bilden.
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  2. 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quadrupollinseneinrichtung vor der Ablenkeinrichtung erste (34) und zweite (36) Quadrupo1linseneinrichtungen umfaßt.
  3. 3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die röhrenförmigen Glieder (88, 90) zueinander ausgerichtet sind und daß die lobularen Abschnitte miteinander verzahnte bilobulare (98) und trilobulare (100) Abschnitte bilden.
  4. 4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das röhrenförmige Glied (90) mit den trilobularen Abschnitten (100) am nächsten zum fluoreszenten Schirm (72) liegt und mit einer leitenden Hochspannungseinrichtung
    (96) verbunden ist, die auf der inneren Oberfläche des Kolbens (12) angeordnet ist.
  5. 5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quadrupollinseneinrichtung (z. B. 54) im Abstand angeordnete Platten (56, 58) aufweist, die Öffnungen (60, 62, 64) von spezifischer Konfiguration besitzen, um ein quadrupolares Feld zur Steuerung des Elektronenstrahls bei dessen Hindurchlaufen zu liefern,
  6. 6. Beschleunigende Quadrupollinse zur Anwendung bei einer Kathodenstrahlröhre gemäß beispielsweise Ansprüchen 1 - 5, gekennzeichnet durch röhrenförmige Glieder C88, 90), die angrenzend zueinander angeordnet sind und längs einer gemeinsamen Achse liegen; durch bilobulare Abschnittseinrichtungen (98), die von einem (88) der röhrenförmigen Glieder gebildet werden; durch trilobulare Abschnittseinrichtungen (100), die von dem anderen (90) der röhrenförmigen Glieder gebildet werden; wobei die bilobularen Abschnittseinrichtungen (98) und die trilobularen Abschnittseinrichtungen
    (100) relativ zueinander in der Weise angeordnet sind, daß sie die beschleunigende Quadrupollinse (84) liefern,
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    und durch Einrichtungen (92, 94), die die röhrenförmigen Glieder (88, 90) miteinander verbinden, um die bilobularen Abschnittseinrichtungen (98) und die trilobularen Abschnittseinrichtungen (100) relativ zueinander in Stellung zu halten.
  7. 7. Beschleunigende Quardupollinse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bilobularen Abschnittseinrichtungen (98) und die trilobularen Abschnittseinrichtungen (100) miteinander verzahnt sind.
  8. 8. Beschleunigende Quadrupollinse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bilobularen Abschnittseinrichtungen (98) einen eingeschnürten Abschnitt (104) bilden, die Lobes (102) aufweisen, die mit dem gleichen Durchmesser ausgestattet sind und sich nach außen und leicht nach oben von dem eingeschnürten Abschnitt (104) erstrecken und eine nach innen gekrümmte Oberfläche aufweisen, die die beiden Lobes (102) miteinander verbindet.
  9. 9. Beschleunigende Quadrupollinse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bilobularen Abschnittseinrichtungen
    (98) weitere Lobes (103) angrenzend zu dem eingeschnürten Abschnitt (104) umfassen.
  10. 10. Beschleunigende Quadrupollinse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die trilobularen Abschnittseinrichtungen (100) einen eingeschnürten Abschnitt (110) bilden, der äußere Lobes (106) und einen mittleren Lobe (108) dazwischen aufweist, wobei die äußeren Lobes (106) den gleichen Radius und der mittlere Lobe (108) einen gegenüber den äußeren Lobes (106) unterschiedlichen Radius aufweist.
  11. 11. Beschleunigende Quadrupollinse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die trilobularen Abschnittseinrichtungen (100) weitere Lobes (105) in der die eingeschnürten Abschnitte (110) miteinander verbindenden Oberfläche umfassen.
    809829/0683
  12. 12. Beschleunigende Quadrupollinse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die röhrenförmigen Glieder (88, 90) zueinander axial ausgerichtet sind und eine kreisförmige Konfiguration besitzen.
  13. 13. Beschleunigende Quadrupollinse zur Anwendung bei einer Kathodenstrahlröhre, insbesondere nach Ansprüchen 1-5, gekennzeichnet durch röhrenförmige Glieder (88, 90), die angrenzend zueinander und längs einer gemeinsamen Achse angeordnet sind; durch bilobulare Abschnittseinrichtungen (98), die von einem der röhrenförmigen Glieder (88) gebildet sind und sich gegenüberliegende bilobulare Abschnitte
    (98) definieren, wobei jeder der sich gegenüberliegenden bilobularen Abschnitte (98) jeweils einen eingeschnürten Abschnitt (104) mit sich nach außen und leicht nach oben von dem eingeschnürten Abschnitt (104) erstreckenden Lobes (102) ausgestattet ist, die gleichen Radius aufweisen; und durch Einrichtungen (92, 94), die die röhrenförmigen Glieder (88, 90) miteinander verbinden, um die röhrenförmigen Glieder (88, 90) relativ zueinander in Stellung zu halten und die beschleunigende Quadrupollinse (84) zu bilden.
  14. 14. Beschleunigende Quadrupollinse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das andere röhrenförmige Glied (90) trilobulare Abschnittseinrichtungen (100) umfaßt, die sich gegenüberliegende trilobulare Abschnitte (100) bilden, von denen jeder einen eingeschnürten Abschnitt (110) aufweist, welcher äußere Lobes (106) sowie einen mittleren Lobe (108) besitzt, wobei die äußeren Lobes (106) den gleichen Radius und der mittlere Lobe (108) einen von dem Radius der äußeren Lobes (106) unterschiedlichen Radius aufweist.
    Beschreibung ι
    809829/0683
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