DE4416692A1 - Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre - Google Patents
Elektronenkanone für eine FarbkathodenstrahlröhreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektronenkanone für eine
Farbkathodenstrahlröhre, bei der insbesondere die Trübung
oder die Hofbildung verringert ist, die um einen Elektronen
strahlfleck herum dann erzeugt wird, wenn die vertikale
Komponente eines Elektronenstrahls durch einen nicht homoge
nes Magnetfeld eines Ablenkjoches überfokussiert wird, damit
er auf einer Leuchtstoffschicht landet.
Im allgemeinen besteht eine Elektronenkanone für eine
Farbkathodenstrahlröhre, die im Halsteil der Kathodenstrahl
röhre aufgenommen ist und Elektronenstrahlen ausgibt, aus
einer Kathode, einer Steuerelektrode und einer Bildschirm
elektrode, die eine Vortriode bilden, sowie aus mehreren
Fokussierungselektroden und Anoden zum Konvergieren und
Beschleunigen des Elektronenstrahls, in denen jeweils drei
kreisförmige Elektronenstrahldurchgangslöcher ausgebildet
sind.
Da die herkömmliche Elektronenkanone für eine Farbka
thodenstrahlröhre mit dem oben beschriebenen Aufbau den
Elektronenstrahl, der von der Kathode erzeugt wird, konver
giert und beschleunigt, ohne seine Flächenform zu verändern,
wird dann, wenn der Elektronenstrahl zum Außenumfang der
Leuchtstoffschicht unter dem Einfluß des Ablenkjoches abge
lenkt wird, der Elektronenstrahl durch ein nicht homogenes
Magnetfeld verzerrt, was es unmöglich macht, ein scharfes
Bild zu erzielen.
Wie es in Fig. 8 dargestellt ist, ist es bereits be
kannt, zur Lösung des oben erwähnten Problems eine horizon
tal langgestreckte Ausnehmung 12a in der Ausgabefläche der
Bildschirmelektrode 12 vorzusehen, die neben der Steuerelek
trode 11 einer Triode angeordnet ist, um dadurch den Einfluß
eines nicht homogenen Magnetfeldes des Ablenkjoches zu kor
rigieren.
Wie es oben beschrieben wurde, dient die Ausbildung
einer horizontal langgestreckten Ausnehmung 12a in der Aus
gabeseite der Bildschirmelektrode 12 dazu, die sphärische
Aberration, die in einer Hauptlinse M und in einem Ablenk
magnetfeld auftritt, und die senkrechte Ablenkverzerrung zu
verringern. Das macht es jedoch erforderlich, die Vorfokus
sierungslinse P zu verstärken, wodurch die Vergrößerung der
Vorfokussierung zunimmt, was zur Folge hat, daß der Strahl
radius in der Vorfokussierungslinse P abnimmt, der virtuelle
Objektpunkt der senkrechten Komponente des Strahles vergrö
ßert wird und schließlich der Radius des Elektronenstrahl
fleckes auf einer Bildschirmoberfläche S zunimmt. Obwohl die
Ablenkverzerrung in der Mitte des Schirmes verringert ist,
da der Radius des Elektronenstrahlfleckes dort zunimmt, ist
die Gesamtauflösung im Bereich um die Bildschirmmitte herum
verringert, der der wichtigste Teil der Kathodenstrahlröhre
ist. Das heißt mit anderen Worten, daß die Bildauflösung am
Rand des Bildschirmes zwar verbessert werden kann, die Auf
lösung in der Mitte jedoch abnimmt.
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, ist es aus der
US-PS 4 629 933 bereits bekannt, in der in Fig. 10 darge
stellten Weise ein horizontal langgestrecktes Elektronen
strahldurchgangsloch 21 einer Steuerelektrode 20 auszubilden
und eine vertikal langgestreckte Ausnehmung 22 in dessen
Ausgabefläche vorzusehen, so daß verschiedene horizontale
und vertikale Überkreuzungspunkte gebildet und verwandt
werden. Das kann jedoch die Fokussierungscharakteristik im
Hochstrombereich vermindern. Da weiterhin die Ausnehmung 22
in der dünnen Steuerelektrode 20 ausgebildet sein sollte,
wird sie dadurch gebildet, daß ein Bauteil, in dem die Aus
nehmung 22 vorgesehen ist, an der Steuerelektrode 20 ange
bracht wird oder die Steuerelektrode 20 preßbehandelt oder
-verarbeitet wird. Wenn die Ausnehmung 22 in der Steuerelek
trode dadurch vorgesehen wird, daß das Element mit der Aus
nehmung an die Elektrode geschweißt wird, ist jedoch die
Ausrichtung beeinträchtigt, die ein wichtiger Faktor für die
Qualität einer Elektronenkanone ist. Wenn die Steuerelek
trode 20 preßbehandelt wird, ist es schwierig, die Elektrode
durch Formgießen herzustellen.
Durch die Erfindung soll daher eine Elektronenkanone
für eine Farbkathodenstrahlröhre geschaffen werden, die die
Elektronenstrahlverzerrung kompensieren kann, die aufgrund
eines nicht homogenen Magnetfeldes eines Ablenkjoches auf
tritt.
Bei der erfindungsgemäßen Elektronenkanone für eine
Farbkathodenstrahlröhre soll insbesondere die Fokussierung
über die gesamte Leuchtstofffläche verbessert sein.
Dazu ist die erfindungsgemäße Elektronenkanone für eine
Farbkathodenstrahlröhre mit einer Kathode, einer Steuerelek
trode und einer Bildschirmelektrode, die eine Vortriode
bilden, sowie mit einer Hauptlinse zum Fokussieren und Be
schleunigen des von der Triode gebildeten Elektronenstrahls
dadurch gekennzeichnet, daß horizontal langgestreckte Elek
tronenstrahldurchgangslöcher in der Steuerelektrode ausge
bildet sind, deren lange Achse in der Richtung der Anordnung
der Elektronenstrahldurchgangslöcher verläuft, und horizon
tal langgestreckte Ausnehmungen, die die Elektronenstrahl
durchgangslöcher umschließen und deren lange Achse in der
Richtung der Anordnung der Elektronenstrahldurchgangslöcher
ausgebildet ist, in der Bildschirmelektrode ausgebildet
sind, die der Steuerelektrode gegenüberliegt.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung
besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
der Triode eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
eines weiteren Beispiels der Bildschirmelektrode eines Aus
führungsbeispiels der erfindungsgemäßen Elektronenkanone,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht mit horizontal und
vertikal abgeschnittenen Teilen der Triode der Elektronenka
none längs der Mittellinie,
Fig. 4 die Spuren der vertikalen und horizontalen Kom
ponenten der Elektronenstrahlen, die von der elektronischen
Linse kommen, die in der Triode und der Kathode gebildet
ist,
Fig. 5 die Spuren der vertikalen und horizontalen Kom
ponenten der Elektronenstrahlen der Elektronenkanone,
Fig. 6 in einer graphischen Darstellung die Beziehung
zwischen der Größe der vertikalen Komponente des Elektronen
strahlfleckes der Elektronenkanone und dem Strom,
Fig. 7 in einer graphischen Darstellung die Beziehung
zwischen dem horizontalen Radius der Querschnittsfläche
eines Elektronenstrahls, der auf die Hauptlinse fällt und
der Vergrößerung des horizontalen Radius des Elektronen
strahlfleckes auf dem Schirm,
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht einer Triode
einer herkömmlichen Elektronenkanone für eine Farbkathoden
strahlröhre,
Fig. 9 die Wege der horizontalen und vertikalen Kom
ponenten der Elektronenstrahlen bei der herkömmlichen Elek
tronenkanone, und
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels einer Triode einer herkömmlichen Elek
tronenkanone.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, weist die Elektronen
kanone für eine Farbkathodenstrahlröhre eine Vortriode und
mehrere Elektroden auf, die eine Hauptlinse bilden. Die
Triode besteht aus einer Kathode 31, einer Steuerelektrode
32 und einer Bildschirmelektrode 33. Drei horizontal lang
gestreckte Elektronenstrahldurchgangslöcher 32H sind in
einer Linie zueinander in der Steuerelektrode 32 ausgebil
det. Ein Trio aus horizontal langgestreckten Ausnehmungen
33S, die Elektronenstrahldurchgangslöcher 33H umschließen,
ist in der Einfallsfläche der Bildschirmelektrode 33 ausge
bildet, die der Steuerelektrode 32 gegenüberliegt. Die Form
der horizontal langgestreckten Elektronenstrahldurchgangs
löcher 32H, die in der Steuerelektrode 32 ausgebildet sind,
kann dabei beliebig rechtwinklig mit der langen Achse in
Anordnungsrichtung der Elektronenstrahldurchgangslöcher oder
oval oder so geformt sein, daß wenigstens eine Seite oval
ist. Die horizontal langgestreckten Ausnehmungen 33S in der
Bildschirmelektrode 33 sind in einem Stück in der Bild
schirmelektrode 33 ausgebildet, indem der Außenumfang jedes
Elektronenstrahldurchgangsloches 33H vertieft ist, oder sind
in einem Bauteil vorgesehen, daß an der Einfallsfläche der
Bildschirmelektrode 33 angebracht ist. Ein derartiges Bau
element kann das Elektrodenelement 40 sein, das in Fig. 2
dargestellt ist und in dem horizontal langgestreckte Elek
tronenstrahldurchgangslöcher 41 ausgebildet sind.
Die Funktionsweise einer Elektronenkanone für eine
Farbkathodenstrahlröhre mit dem oben beschriebenen Aufbau
wird im folgenden erläutert.
Obwohl die vollständige Elektronenkanone für eine Farb
kathodenstrahlröhre in der Zeichnung nicht dargestellt ist,
ist es ersichtlich, daß ein bestimmtes elektrisches Potenti
al an den jeweiligen Elektroden liegt, so daß Elektronen
thermisch von der Kathode 31 ausgegeben werden. Da die Elek
tronenstrahldurchgangslöcher 32H, die in der Steuerelektrode
32 vorgesehen sind, eine horizontal langgestreckte Form
haben, wird der Belastungsbereich kleiner, der ein vertika
ler Abschnitt ist, durch den der von der Elektrode 31 ausge
sandte Elektronenstrahl hindurchgeht. Der von der Kathode 31
ausgesandte Elektronenstrahl erfährt daher eine geringere
Aberration zum Zeitpunkt der Ausbildung der Bilder am Bild
schirm, und der vertikale Objektpunktradius wird relativ
klein.
Wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, ist die
Stelle des vertikalen Kreuzungspunktes P1 näher an der Ka
thode 31 als die Stelle des horizontalen Kreuzungspunktes
P2, und zwar unter dem Einfluß der vertikalen Kathodenlinse
L1, die stärker als die horizontale Linse ist. Die vertika
len Anteile des Elektronenstrahls werden daher stark durch
den Fokussierungseffekt der Vorfokussierungslinse L3 beein
flußt, die durch die Bildschirmelektrode 33 und die nicht
dargestellte Fokussierungselektrode gebildet wird, die da
neben angeordnet ist, und die einen starken die Aberration
verringernden Triodeneffekt hat.
Da auf der anderen Seite der horizontale Kreuzungspunkt
P2 näher an der Vorfokussierungslinse L3 ausgebildet ist,
benötigen die horizontalen Anteile des Elektronenstrahls
eine geringere Fokussierung durch die Vorfokussierungslinse
L3, damit sie unter einem hohen Einfallswinkel auf die
Hauptlinse treffen. Durch die horizontal langgestreckten
Ausnehmungen 33S, die in der Einfallsfläche der Bildschirm
elektrode 33 ausgebildet sind, wird der Einfallswinkel des
vertikalen Anteils des Elektronenstrahls am Kreuzungspunkt
relativ kleiner als es dann der Fall wäre, wenn die Ausneh
mungen 33S nicht vorgesehen wären, wie es in Fig. 3 darge
stellt ist, wodurch der Radius des Elektronenstrahls in
vertikaler Richtung in der Vorfokussierungslinse L3 verrin
gert wird und dadurch die Zunahme des vertikalen Objekt
punktradius durch die hoch vergrößernde Vorfokussierungs
linse vermieden und die Fokussierungscharakteristik im Hoch
strombereich verbessert werden.
Die Querschnittsform des Elektronenstrahles, der in
dieser Weise auf die Hauptlinse fällt, ist horizontal lang
gestreckt oval, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Da der
Radius des Elektronenstrahls in vertikaler Richtung in der
Hauptlinse M kleiner wird, so daß er durch den mittleren
Teil der Hauptlinse M hindurchgeht, erfährt er eine geringe
re sphärische Aberration. Da weiterhin der Radius in ver
tikaler Richtung des Elektronenstrahls, der durch das nicht
homogene Magnetfeld des Ablenkjoches geht, verringert ist,
unterliegt der Elektronenstrahl einer geringeren Ablenkaber
ration in vertikaler Richtung durch das vertikale Ablenkma
gnetfeld, das durch ein Fokussierungsfeld gebildet wird. Das
hat zur Folge, daß eine Beeinträchtigung der Fokussierung,
die durch eine Überfokussierung um die Leuchtstofffläche
herum verursacht wird, vermieden werden kann.
Fig. 6 zeigt die Beziehung zwischen dem Strom und der
vertikalen Abmessung des Elektronenstrahlfleckes eines Elek
tronenstrahls, der am mittleren Teil der Bildschirmfläche
landet. Fig. 6 zeigt, daß die vertikale Größe des Elektro
nenstrahlfleckes der Elektronenkanone gemäß der Erfindung,
die durch eine unterbrochene Linie 100 dargestellt ist,
kleiner als die einer herkömmlichen Elektronenkanone ist,
die durch eine ausgezogene Linie 200 dargestellt ist. Das
bedeutet, daß die Fokussierungscharakteristik in vertikaler
Richtung des Elektronenstrahls bei der erfindungsgemäßen
Elektronenkanone verglichen mit der herkömmlichen Elektro
nenkanone verbessert ist.
Da bezüglich der Fokussierungscharakteristik in hori
zontaler Richtung des Elektronenstrahls von der Kathode 31
im Gegensatz zur Hauptlinse M, die eine Fokussierungslinse
ist, das horizontale Ablenkmagnetfeld durch das Ablenkjoch
in Form eines divergierenden Magnetfeldes ausgebildet wird,
ist der Elektronenstrahl automatisch selbstfokussierend.
Obwohl somit der horizontale Radius des Elektronenstrahls in
der Hauptlinse M groß ist, wird die beste Fokussierung er
zielt.
Fig. 7 zeigt in einer graphischen Darstellung die Be
ziehung zwischen dem horizontalen Radius des Elektronen
strahls in der Hauptlinse und der Größe des Elektronen
strahlfleckes auf dem Bildschirm. Wie es in dieser graphi
schen Darstellung gezeigt ist, ist die Vergrößerung des
Elektronenstrahlfleckes auf dem Bildschirm um so kleiner je
größer der horizontale Radius des Elektronenstrahls in der
Hauptlinse ist.
Wie es oben beschrieben wurde, sind durch die Ausbil
dung des Elektronenstrahldurchgangsloches der Steuerelek
trode der Triode mit einer horizontal langgestreckten Form
und die Ausbildung der horizontal langgestreckten Ausnehmung
in der Einfallsfläche der Bildschirmelektrode, die der Steu
erelektrode gegenüberliegt, die Kreuzungspunkte der vertika
len und horizontalen Anteile des Elektronenstrahls vonein
ander getrennt und wird die Querschnittsform des Elektronen
strahls, der auf die Hauptlinse trifft, oval, so daß ver
tikal ein kleiner Objektpunktradius gebildet wird und eine
Beeinträchtigung der Fokussierung in der Mitte des Bild
schirms vermieden wird. Da die Ablenkaberration aufgrund des
Einflusses des Ablenkjoches verringert werden kann, wird
eine Beeinträchtigung der Fokussierung am Außenumfang des
Bildschirmes weiterhin vermieden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist auf Trioden aller
In-Line-Elektronenkanonen unabhängig von der Verbindung der
Elektroden anwendbar, aus denen die Elektronenkanone be
steht.
Claims (5)
1. Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre
mit einer Kathode (31), einer Steuerelektrode (32) und einer
Bildschirmelektrode (33), die gemeinsam eine Triode bilden,
sowie mit einer Hauptlinse zum Fokussieren und Beschleunigen
des von der Triode gebildeten Elektronenstrahls, dadurch
gekennzeichnet, daß horizontal langgestreckte Elektronen
strahldurchgangslöcher (32H), deren lange Achse in Anord
nungsrichtung der Elektronenstrahldurchgangslöcher angeord
net ist, in der Steuerelektrode (32) ausgebildet sind und
daß horizontal langgestreckte Ausnehmungen (33S), die die
Elektronenstrahldurchgangslöcher umgeben und deren lange
Achse in Anordnungsrichtung der Elektronenstrahldurchgangs
löcher liegt, an der Bildschirmelektrode (33) ausgebildet
sind, die der Steuerelektrode (32) gegenüberliegt.
2. Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal
langgestreckte Ausnehmungen (32S) in der Einfallsfläche der
Bildschirmelektrode (33) ausgebildet sind.
3. Elektronenkanone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die horizontal langgestreckten Ausnehmun
gen (33S), die an der Einfallsfläche der Bildschirmelektrode
(33) ausgebildet sind, dadurch vorgesehen sind, daß ein
Elektrodenelement (40), in dem die horizontal langge
streckten Elektronenstrahldurchgangslöcher (41) ausgebildet
sind, an der Einfallsfläche der Bildschirmelektrode (33)
angebracht ist.
4. Elektronenkanone nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Elektronenstrahldurchgangsloch (32H)
rechteckförmig in der Steuerelektrode (32) ausgebildet ist.
5. Elektronenkanone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die horizontal langgestreckten Ausnehmun
gen (33S), die in der Einfallsfläche der Bildschirmelektrode
(33) vorgesehen sind, rechteckförmig ausgebildet sind.
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