DE4345036A1 - Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre - Google Patents

Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre

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Yong-Geol Kweon
Chang-Hoe Kim
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Description

Die Erfindung betrifft eine Elektronenkanone für eine Farbkatho­ denstrahlröhre gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung bezieht sich auf eine im Hals der Kathodenstrahl­ röhre zur Emission eines Elektronenstrahls montierte Elektronen­ kanone, insbesondere auf eine Elektronenkanone für eine Farb­ kathodenstrahlröhre, in der die durch ein Ablenkjoch zur Ablen­ kung des Elektronenstrahls verursachten Astigmatismus- und Fokus­ sierprobleme derart korrigiert werden, daß sich Elektronenstrahl­ flecken gleichmäßig überall auf einem Phosphorschirm bilden.
Im allgemeinen hängt die Auflösung einer Farbkathodenstrahlröhre vom Durchmesser und von der Form von Elektronenstrahlflecken, die auf den gesamten Phosphorschirm auftreffen, ab. Zur Erzielung eines Bildes mit hoher Auflösung ist es wichtig, daß die auf den Phosphorschirm auftreffenden Elektronenstrahlflecken so klein wie möglich ausgebildet und so gering wie möglich verzerrt sind und keinen Halo- bzw. Lichthof besitzen. Da in einer allgemeinen Farbkathodenstrahlröhre jedoch Elektronenkanonen, welche drei Elektronenstrahlen abgeben, in einer Reihe bzw. inline angeordnet sind, und durch Verwendung eines Ablenkjochs, dessen horizontales Ablenkmagnetfeld kissenförmig ist und dessen vertikales Ablenkma­ gnetfeld tonnenförmig ist, ein Selbstkonvergenzverfahren durch­ geführt wird, besitzen die Flecken 101 des auf der Peripherie eines Phosphorschirms 100 auftreffenden Elektronenstrahls gemäß Fig. 1 einen Kernabschnitt 102 mit hoher Leuchtdichte und einen unscharfen bzw. trüben Abschnitt 103 mit niedriger Leuchtdichte wegen des inhomogenen magnetischen Feldes des Ablenkjochs. Die inhomogene Form der Elektronenstrahlflecken 101 ermöglicht keine Entstehung eines Bildes mit guter Qualität wegen der sphärischen Aberration und des Astigmatismus der Elektronenkanone sowie wegen des Unterschiedes zwischen den vertikalen und horizontalen Brenn­ weiten des Elektronenstrahls.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer konventionellen Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre, die zur Lösung des vorstehenden Problems vorgesehen ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 sind eine Kathode 2, eine Steuerelek­ trode 3 und eine Schirmelektrode 4, die eine Triode bilden, eine Fokussierelektrode 5, eine dynamische Fokussierelektrode 6 und eine Endbeschleunigungselektrode 7, die eine Hilfslinse und eine Hauptlinse bilden, nacheinander in der konventionellen Elektro­ nenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre angeordnet. Vertikal verlängerte Elektronenstrahl-Durchlaßöffnungen 5H und horizontal verlängerte Elektronenstrahl-Durchlaßöffnungen 6H sind jeweils auf gegenüberliegenden Flächen der Fokussierelektrode 5 und der dynamischen Fokussierelektrode 6 ausgebildet. Eine Fokussier­ spannung Vf und eine Anodenspannung Va werden jeweils an eine Fokussierelektrode 5 und an eine Endbeschleunigungselektrode 7 angelegt. Eine die Fokussierspannung als Referenzspannung nehmen­ de und mit einem Ablenksignal synchrone dynamische Fokussier­ spannung Vfd wird an eine dynamische Fokussierelektrode 6 ange­ legt.
In dem Aufbau der konventionellen Elektronenkanone 1 einer Farb­ kathodenstrahlröhre wird zwischen einer Fokussierelektrode 5 und einer dynamischen Fokussierelektrode 6 keine Vierpollinse gebil­ det, wenn ein Elektronenstrahl auf den Mittelpunkt des Phosphor­ schirmes projiziert wird, da an der dynamischen Fokussierelek­ trode 6 die gleiche Spannung wie die Fokussierspannung Vf an­ liegt. Der von der Kathode 2 emittierte Elektronenstrahl wird durch die zwischen der dynamischen Fokussierelektrode 6 und der Endbeschleunigungselektrode 7 gebildete Hauptlinse derart konver­ giert und beschleunigt, daß der Strahl einen kreisförmigen Elek­ tronenstrahlflecken bildet, wenn er auf den Mittelpunkt des Phosphorschirmes trifft. Wenn der von der Kathode 2 emittierte Elektronenstrahl auf die Peripherie des Phosphorschirmes proji­ ziert wird, wird zwischen der Fokussierelektrode 5 und der Fokus­ sierelektrode 6 durch vertikal verlängerte Elektronenstrahl- Durchlaßöffnungen 5H und horizontal verlängerte Elektronenstrahl- Durchlaßöffnungen 6H, welche auf gegenüberliegenden Elektroden­ flächen ausgebildet sind, eine Vierpollinse gebildet, da eine mit dem Ablenksignal synchrone und die Fokussierspannung Vf als Referenz nehmende dynamische Fokussierspannung Vfd an der dynami­ schen Fokussierelektrode 6 anliegt. Beim Passieren der Vierpol­ linse erfährt der von der Kathode 2 emittierte Elektronenstrahl horizontal eine starke konvergierende Kraft und vertikal eine starke divergierende Kraft derart, daß sich ein vertikal ver­ längerter Querschnitt des Elektronenstrahls bildet. Wird der vertikal verlängerte Elektronenstrahl zur Peripherie des Phos­ phorschirmes abgelenkt, wird eine Strahlverzerrung durch das inhomogene Magnetfeld des Ablenkjochs ausgeglichen. Dies ermög­ licht, daß der Fleck des auf die Peripherie des Phosphorschirmes auftreffenden Elektronenstrahls kreisförmig ist.
In der konventionellen Elektronenkanone 1 für eine Farbkathoden­ strahlröhre ist es jedoch schwierig, ein genaues Kreuzen der vertikalen Öffnungen 5H und der horizontalen Öffnungen 6H zu erzielen, da die vertikal verlängerten Elektronenstrahl-Durchlaß­ öffnungen 5H und die horizontal verlängerten Elektronenstrahl- Durchlaßöffnungen 6H jeweils in der Austrittsebene der Fokussier­ elektrode 5 und in der Eintrittsebene der dynamischen Fokussier­ elektrode 6 ausgebildet sind.
Da insbesondere die Fokussierelektrode 5 und die dynamische Fokussierelektrode 6, die eine Vierpollinse bilden, um einen vorbestimmten Abstand beabstandet sind, ist die Vierpollinse wegen des den Hals durchsetzenden elektrischen Feldes verzerrt.
Zur Lösung derartiger Probleme wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem eine Vielzahl von rechteckigen Elektroden, welche eine plattenförmige Erweiterung besitzen, auf einer einer konvergie­ renden Elektrode gegenüberliegenden Ebene vorgesehen ist und eine konstante, den Strahl konvergierende Spannung an wenigstens eine der rechteckigen Elektroden angelegt wird. Dabei wird eine den Strahl konvergierende Spannung als Referenz nehmende und gemäß der Strahlablenkung sich ändernde dynamische Spannung an andere rechteckige Elektroden angelegt. Dieses Verfahren löst den Astig­ matismus des Elektronenstrahls, kann jedoch das Problem der Verzerrung der Vierpollinse wegen des durchdringenden elektri­ schen Feldes nicht lösen. Zudem wird die Elektronenkanone durch die Anordnung der rechteckigen Elektroden auf der der konver­ gierenden Elektrode gegenüberliegenden Ebene unerwünscht ver­ längert.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Elek­ tronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre zu schaffen, die die Astigmatismus- und Fokussierprobleme eines Elektronenstrahls, die durch das inhomogene magnetische Feld des Ablenkjochs ver­ ursacht werden, derart kompensiert, daß überall auf dem Phosphor­ schirm ein gleichmäßiger Elektronenstrahlfleck ohne Halo bzw. Lichthof erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen zur Erläuterung weiterer Merkmale und Vorteile der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Elektronenstrahlflecken, die entstehen, wenn die von einer konventionellen Elektronenkanone emittierten Elektronenstrahlen auf den Phosphorschirm einer Katho­ denstrahlröhre treffen;
Fig. 2 eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht der konventionellen Farbkathodenstrahlröhre, die ein Ver­ fahren zum Anlegen einer Spannung zeigt;
Fig. 3 eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht einer Farbkathodenstrahlröhre der vorliegenden Erfindung, die ein Verfahren zum Anlegen einer Spannung zeigt;
Fig. 4 bis 7 teilweise weggeschnittene Perspektivansichten der Fokussierelektrode und/oder dynamischen Fokussierelek­ trode der Elektronenkanone für eine Farbkathoden­ strahlröhre gemäß den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht einer Form, bei der horizon­ tale Leisten bzw. Lamellen der dynamischen Fokussier­ elektrode der Fig. 7 in die Schlitze der Fokussier­ elektrode der Fig. 7 eingesetzt sind; und
Fig. 9 die Einflüsse auf einen Elektronenstrahl, die durch eine durch die vertikalen Lamellen der Fokus­ sierelektrode und die horizontalen Lamellen der dyna­ mischen Fokussierelektrode gemäß der Ausführungsform der Fig. 3 erzielt werden.
Die Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre der vor­ liegenden Erfindung dient zur Emission von Thermionen und ist im Hals der Kathodenstrahlröhre montiert, wobei eine Ausführungsform in Fig. 3 gezeigt ist.
Gemäß Fig. 3 sind in der Elektronenkanone für eine Farbkathoden­ strahlröhre der vorliegenden Erfindung eine Kathode 12, eine Steuerelektrode 13 und eine Schirmelektrode 14, welche eine Triode bilden, und eine Fokussierelektrode 15, eine dynamische Fokussierelektrode 16 und eine Endbeschleunigungselektrode 17, die eine Hilfslinse und eine Hauptlinse bilden, nacheinander entlang der Achse der Elektronenkanone angeordnet.
Als ein charakteristisches Merkmal der vorliegenden Erfindung sind vertikale Leisten bzw. Lamellen 200, die sich zur Kathode 12 mit einer vorbestimmten Länge erstrecken, auf jeder Seite einer jeden der drei Elektronenstrahl-Durchlaßöffnungen 15R, 15G und 15B, welche auf der Austrittsebene der Fokussierelektrode 15 gebildet sind, angeordnet. Schlitze 301 sind horizontal an der Oberseite und Unterseite der Elektronenstrahl-Durchlaßöffnungen 15R, 15G und 15B, welche in der Austrittsebene der Fokussierelek­ trode 15 gebildet sind, vorgesehen.
Horizontale Leisten bzw. Lamellen 300 zum Einsatz in Schlitzen 301, die in der Austrittsebene der Fokussierelektrode 15 gebildet sind, sind an der Oberseite und an der Unterseite der drei Elek­ tronenstrahl-Durchlaßöffnungen 16R, 16G und 16B vorgesehen, welche in der Eintrittsebene der dynamischen Fokussierelektrode 16 gebildet sind, die der Austrittsebene der Fokussierelektrode 15 gegenüberliegt. Die Breite W und Höhe h der Schlitze 301 sollte hinreichend größer als die Breite W′ und die Dicke t der horizontalen Lamellen 300 sein, um die horizontalen Lamellen daran zu hindern, in Kontakt mit der Austrittsebene der Fokus­ sierelektrode 15 nach ihrem Einsetzen in Schlitze 301 zu kommen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der auf der Innenfläche der Austrittsebene der Fokussierelektrode 15 gebildeten vertika­ len Lamellen und der auf der Eintrittsebene der dynamischen Fokussierelektrode 16 gebildeten horizontalen Lamellen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 sind die vertikalen Lamellen 200 derart aufgebaut, daß plattenförmige Elektrodenteile 201 zur Kathode 12 zwischen den Elektronenstrahl-Durchlaßöffnungen 15R, 15G und 15B, die in der Austrittsebene der Fokussierelektrode 15 ausgebildet sind, angebracht sind. Horizontale Lamellen 310 sind als ein einziges Teil mit der Eintrittsebene der dynamischen Fokussierelektrode 16 durch Schneiden in die Eintrittsebene gebildet.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der horizontalen Lamel­ len der Elektronenkanone der vorliegenden Erfindung.
Gemäß Fig. 5 sind horizontale Lamellen 320 derart vorgesehen, daß ein Plattenelement 321 an der dynamischen Fokussierelektrode 16 befestigt ist, in dem Elektronenstrahl-Durchlaßöffnungen 16R′, 16G′ und 16B′ abschnittsweise entsprechend den Öffnungen 16R, 16G und 16B der dynamischen Fokussierelektrode 16 ausgebildet sind und Elektrodenteile 322 zum Einsatz in Schlitze 301 der Fokus­ sierelektrode 15 an der Oberseite und Unterseite der Elektronen­ strahl-Durchlaßöffnungen des Plattenelements vorgesehen sind.
In einer weiteren Ausführungsform der vertikalen Lamellen können gemäß Fig. 6 Umfangselektrodenelemente 211, die die äußeren Elektronenstrahl-Durchlaßöffnungen 15R und 15B umschließen, feststehend auf der inneren Fläche der Austrittsebene der Fokus­ sierelektrode 15 vorgesehen werden. In einer weiteren Ausfüh­ rungsform der in den Fig. 7 und 8 gezeigten horizontalen Lamellen ist ein seitliches plattenförmiges Element 331 jeweils an der Oberseite und Unterseite der Elektronenstrahl-Durchlaßöffnungen 16R, 16G und 16B der dynamischen Fokussierelektrode 16 vorgese­ hen. In diesem Fall ist vorzugsweise ein Schlitz 301′, in den das plattenförmige Element 331 eingesetzt ist, jeweils an der Ober- und Unterseite der Elektronenstrahl-Durchlaßöffnungen 15R, 15G und 15B der Fokussierelektrode 15 ausgebildet. Zur Veränderung der Wirkungen der durch die vertikalen Lamellen 200 oder 210 und die horizontalen Lamellen 300, 310, 320 oder 330 gebildeten Vierpollinse kann die Länge der in Schlitz 301 oder 301′ der Fokussierelektrode 15 eingesetzten horizontalen Lamellen und die Länge der zur Kathode 12 auf der Innenfläche der Austrittsebene der Fokussierelektrode 15 vorstehenden vertikalen Lamellen durch den Aufbau bestimmt werden.
Während des Betriebs der Elektronenkanone für eine Farbkathoden­ strahlröhre werden an die jeweiligen Elektroden Spannungen wie folgt angelegt:
Eine Spannung von 50 bis 170 Volt wird an die Kathode angelegt. Eine Spannung von -100 bis 0 Volt wird an die Steuerelektrode 13 angelegt. Eine Spannung von 400 bis 800 Volt wird an die Schirm­ elektrode 14 angelegt. Eine Anodenspannung Va von 20 bis 30 kV wird an die Endbeschleunigungselektrode 17 angelegt. Eine Fokus­ sierspannung Vf von 20 bis 30% der Anodenspannung Va wird an die Fokussierelektrode 15 angelegt. Eine dynamische Fokussierspannung Vfd von 0,3 bis 1,5 kV größer als die Fokussierspannung Vf wird an die dynamische Fokussierelektrode 16 angelegt. Die dynamische Fokussierspannung wird verändert, während sie mit dem Ablenksi­ gnal des Ablenkjochs synchronisiert ist.
Die Wirkungsweise der Elektronenkanone für eine Farbkathoden­ strahlröhre der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend erklärt.
Durch Anlegen vorbestimmter Spannungen an die jeweiligen Elek­ troden der Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre der vorliegenden Erfindung wird eine vorfokussierende Linse zwischen einer Schirmelektrode 14 und einer Fokussierelektrode 14 gebil­ det. Wird eine dynamische Fokussierspannung Vfd an eine dynami­ sche Fokussierelektrode 16 angelegt, wird eine Vierpollinse zwischen der Fokussierelektrode 15 und der dynamischen Fokussier­ elektrode 16 gebildet. Eine Hauptlinse wird zwischen der dynami­ schen Fokussierlinse 16 und der Endbeschleunigungselektrode 17 gebildet.
Der von der Kathode 12 emittierte Elektronenstrahl wird überall auf den Phosphorschirm projiziert, nachdem er die zwischen den jeweiligen Elektroden gebildeten Elektronenlinsen passiert hat. Für den Zustand des projizierten Elektronenstrahls kommt einer der zwei Fälle in Betracht: Der Strahl wird auf den Mittelpunkt des Phosphorschirms projiziert und der Strahl wird auf seine Peripherie projiziert. Wird zunächst der von der Elektronenkanone 10 emittierte Elektronenstrahl auf den Mittelpunkt des Phosphor­ schirmes projiziert, wird die dynamische Fokussierspannung Vfd nicht an die dynamische Fokussierelektrode 16 angelegt, und nur eine Fokussierspannung Vf wird daran angelegt, da der Elektronen­ strahl durch das Ablenkjoch nicht abgelenkt wird. Deshalb exi­ stiert kein Potentialunterschied zwischen der Fokussierelektrode 15 und der dynamischen Fokussierelektrode 16, so daß sich zwi­ schen den vertikalen Lamellen 200 und den horizontalen Lamellen 300 keine Vierpollinse bildet. Der von der Kathode 12 emittierte Elektronenstrahl wird zunächst durch die vorfokussierende Linse konvergiert und beschleunigt und anschließend durch die Hauptlin­ se derart konvergiert und beschleunigt, daß er optimal auf den Mittelpunkt des Phosphorschirmes fokussiert wird. Dementsprechend bildet der auf den Phosphorschirm auftreffende Strahlfleck des Elektronenstrahls einen kleinen Kreis.
Wird der von der Kathode 12 emittierte Elektronenstrahl auf die Peripherie des Phosphorschirmes projiziert, wird eine Fokussier­ spannung Vf an die Fokussierelektrode 15 angelegt und eine dyna­ mische Fokussierspannung Vfd, welche verändert wird, während sie mit dem Ablenksignal synchron ist, wird an die dynamische Fokus­ sierelektrode 16 angelegt. Dadurch wird zwischen den vertikalen Lamellen 200 und den horizontalen Lamellen 300 zur Bildung der Vierpollinse eine Potentialdifferenz erzeugt. Der von der Kathode 12 emittierte und über die Vorfokussierlinse zuerst konvergierte und beschleunigte Elektronenstrahl wird durch Passieren der zwischen den vertikalen Lamellen 200 und horizontalen Lamellen 300 gebildeten Vierpollinse vertikal verlängert. Der vertikal verlängerte Elektronenstrahl wird anschließend über die Hauptlin­ se konvergiert und beschleunigt und durch das Ablenkjoch derart abgelenkt, daß er auf die Peripherie des Phosphorschirms proji­ ziert wird. Wird der vertikal verlängerte Elektronenstrahl derart durch das Ablenkjoch abgelenkt, ist der Strahl seitlich verzerrt durch die Inhomogenität des Ablenkmagnetfeldes. Demgemäß bildet sich ein kreisförmiger Fleck des auf die Peripherie eines Phos­ phorschirmes projizierten Elektronenstrahls.
Im einzelnen erfährt gemäß Fig. 9 der die Vierpollinse passieren­ de Elektronenstrahl wegen der Potentialdifferenz zwischen den sich zur Kathode 12 mit einer vorbestimmten Länge auf beiden Seiten der jeweiligen Elektronenstrahl-Durchlaßöffnungen 15R, 15E, 15B erstreckenden Vertikallamellen 200, welche auf der Aus­ trittsebene der Fokussierelektrode 15 gebildet sind, und den horizontalen Lamellen 300, die auf der Eintrittsebene der dyna­ mischen Fokussierelektrode 16 vorgesehen sind und in auf der Aus­ trittsebene der Fokussierelektrode 15 gebildete Schlitze 301 eingesetzt sind, horizontal eine stark konvergierende Kraft und vertikal eine stark divergierende Kraft. Dies verlängert den Querschnitt des Elektronenstrahls vertikal und verursacht eine weiter entfernte Ausbildung des vertikalen Fokus des Strahls als sein horizontaler Fokus. Da wegen des inhomogenen Magnetfeldes des Ablenkjoches der vertikal verlängerte Elektronenstrahl eine vertikal stark konvergierende Kraft und eine horizontal schwach konvergierende Kraft erfährt, ist der Querschnitt des durch die Vierpollinse, welche durch vertikale Lamellen 200 und horizontale Lamellen 300 gebildet wird, vertikal verlängerten Elektronen­ strahls kreisförmig, wenn der Strahl auf die Peripherie des Phosphorschirms auftrifft.
Da eine die Fokussierspannung Vf als Referenz nehmende dynamische Fokussierspannung Vfd an die dynamische Fokussierelektrode 16 angelegt wird, wird die Potentialdifferenz zwischen der Endbe­ schleunigungselektrode 17 und der dynamischen Fokussierelektrode 16 reduziert, wodurch die Intensität der Hauptlinse abnimmt. Dies vergrößert die Brennweite des Elektronenstrahls verglichen mit der Projektion des Elektronenstrahls auf den Mittelpunkt des Phosphorschirms, und es wird dadurch eine optimale Fokussierung erreicht, wenn der Elektronenstrahl auf die Peripherie des Schirms projiziert wird. In der Elektronenkanone für eine Farb­ kathodenstrahlröhre der vorliegenden Erfindung wird der Einfluß eines entlang der inneren Umfangsfläche des Halses fließenden Leckstroms reduziert, da vertikale Lamellen 200 und horizontale Lamellen 300 auf der Innenseite der Fokussierelektrode 15 zur Bildung der Vierpollinse angebracht sind. Insbesondere wenn die vertikalen Lamellen aus Umfangselektrodenelementen 211, die die äußeren Elektronenstrahl-Durchlaßöffnungen gemäß Fig. 6 umschlie­ ßen, bestehen, kann der Effekt der Reduzierung des außen vorherr­ schenden elektrischen Feldes verdoppelt werden.
Die durch die horizontalen Lamellen 310, 320 und 330 und die vertikalen Lamellen 200 und 210 anderer Ausführungsformen, d. h. der in den Fig. 4, 5, 6, 7 und 8 gezeigten Ausführungsformen gebildete Vierpollinse funktioniert in gleicher Weise wie vor­ stehend beschrieben.
In der Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre der vorliegenden Erfindung wird die Verzerrung des Elektronenstrahls, die durch das inhomogene magnetische Ablenkfeld während der Ablenkung des Elektronenstrahls durch das Ablenkjoch verursacht wird, durch die Potentialdifferenz zwischen den vertikalen Lamel­ len und den horizontalen Lamellen der Fokussierelektrode und der dynamischen Fokussierelektrode kompensiert. Dies verringert Astigmatismus und verbessert die Fokussierung des Elektronen­ strahls.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in den Ausführungs­ formen beschriebene "inline" bzw. in Flucht zueinander angeord­ nete Elektronenkanone mit drei Kathoden beschränkt, sondern kann allgemein für Elektronen, die einen einzigen Strahl oder eine Vielzahl von Elektronenstrahlen emittieren, verwendet werden.
In einer Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre sind vertikale Lamellen 200, die sich um eine vorbestimmte Länge zu Kathoden erstrecken, zwischen Elektronenstrahl-Durchlaßöffnungen 15R, 15G und 15B, die auf der Austrittsebene einer Fokussierelek­ trode 15 gebildet sind, vorgesehen. Mehrere Schlitze 301, 301′ sind seitlich an der Ober- und Unterseite der Elektronenstrahl- Durchlaßöffnungen ausgebildet, und in die Schlitze eingesetzte horizontale Lamellen 300, 310 und 320 sind an der Ober- und Unterseite der Elektronenstrahl-Durchlaßöffnungen 16R, 16G und 16B, die auf der Eintrittsebene der dynamischen Fokussierelek­ trode ausgebildet sind, vorgesehen. Eine vorbestimmte Fokussier­ spannung Vf wird an die Fokussierelektrode angelegt, und eine dynamische Fokussierspannung Vfd, die veränderbar größer als die Fokussierspannung gemäß der Ablenkung des Elektronenstrahls ist, wird an die dynamische Fokussierelektrode angelegt.

Claims (12)

1. Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre, gekenn­ zeichnet durch drei Kathoden (12), die inline bzw. in Flucht zueinander angeordnet sind,
durch eine Fokussierelektrode (15),
durch eine dynamische Fokussierelektrode (16) und eine Endbeschleunigungselektrode (17), die nacheinander entlang der Achse der Elektronenkanone vorgesehen sind,
wobei vertikale Leisten bzw. Lamellen (200), die sich eine vorbestimmte Länge zu den Kathoden erstrecken, zwischen Durchgangsöffnungen (15R, 15G und 15B) für einen Elektronen­ strahl vorgesehen sind, wobei die Durchgangsöffnungen an der Austrittsebene der Fokussierelektrode (15) vorgesehen sind, durch eine Vielzahl von Schlitzen (301; 301′), die in Quer­ richtung an der Oberseite und der Unterseite der Durchgangs­ öffnungen angeordnet sind, durch horizontale Leisten bzw. Lamellen (300, 310 und 320), die in diese Schlitze einge­ setzt und an der Oberseite und der Unterseite der Durch­ gangsöffnungen für die Elektronenstrahlen an der Eintritts­ ebene der dynamischen Fokussierelektrode (16) angeordnet sind,
wobei eine vorbestimmte Fokussierspannung (Vf) an die Fokus­ sierelektrode (15) angelegt und eine dynamische Fokussier­ spannung (Vfd) an die dynamische Fokussierelektrode (16) angelegt ist, wobei die dynamische Fokussierspannung (Vfd) variabel größer als die Fokussierspannung entsprechend der Ablenkung des Elektronenstrahls ist.
2. Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Lamellen (200) derart konstruiert sind, daß plattenförmige Elektrodenstücke bzw. Elektrodenelemente (201) an beiden Kanten der einen Elektronenstrahl durchlassenden Öffnungen an der inneren Oberfläche der Austrittsebene der Fokussier­ elektrode (15) angebracht sind.
3. Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Lamellen (300), die an der dynamischen Fokussierelektrode (16) vorgesehen sind, durch Schneiden und Biegen der Ein­ trittsebene der dynamischen Fokussierelektrode gebildet sind.
4. Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Kathoden der horizontalen Lamellen (300) projizierte Länge unter­ schiedlich gegenüber der der vertikalen Lamellen (200) ist.
5. Elektronenkanone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Lamellen (320) derart konstruiert sind, daß ein plattenförmiges Element (321) an der dynamischen Fokussierelektrode befestigt ist, wobei in dem plattenförmi­ gen Element (321) Durchtrittsöffnungen (16R′, 16G′ und 16B′) für einen Elektronenstrahl in Bereichen desselben entspre­ chend den Durchtrittsöffnungen (16R, 16G, 16B) der dynami­ schen Fokussierelektrode (16) und der Elektrodenteile (322), die in die Schlitze der Fokussierelektrode (15) eingesetzt sind, welche an der oberen und unteren Seite der die Elek­ tronenstrahlen durchlassenden Öffnungen dieses Elements vorgesehen sind, ausgebildet sind.
6. Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus drei "inline" bzw. in Flucht zueinander angeordneten Kathoden (12) zum Emittieren von Elektronenstrahlen besteht, daß ferner eine Fokussierelek­ trode (15), eine dynamische Fokussierelektrode (16) und eine Endbeschleunigungselektrode (17) vorgesehen sind, die se­ quentiell entlang der Achse der Elektronenkanone angeordnet sind,
daß eine Vielzahl von horizontalen Leisten bzw. Lamellen (300) in Schlitze (301) eingesetzt sind, die an der oberen und unteren Seite der Elektronenstrahlen durchlassenden Öffnungen (15R, 15G und 15B) der Fokussierelektrode (15) ausgebildet sind, welche an der Eintrittsebene der dynami­ schen Fokussierelektrode (16) angeordnet sind,
daß die vertikalen Lamellen (210) aus einem umfangsmäßig angeordneten Elektrodenelement (211) gebildet sind, welches die die Elektronenstrahlen durchlassenden Öffnungen umgibt,
daß die horizontalen Lamellen (310) an der Innenfläche der Austrittsebene der Fokussierelektrode (15) vorgesehen sind,
daß eine vorbestimmte Fokussierspannung (Vf) an die Fokus­ sierelektrode (15) angelegt wird und
daß eine dynamische Fokussierspannung (Vfd) an die dynamische Fokussierelektrode (16) angelegt wird, die variabel und größer als die Fokus­ sierspannung entsprechend der Ablenkung des Elektronen­ strahls ist.
7. Elektronenkanone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Lamellen (310) derart konstruiert sind, daß plattenförmige Elektrodenstücke (300) an der Oberseite und der Unterseite der Elektronenstrahlen durchlassenden Öffnungen bzw. Löcher an der Eintrittsebene der dynamischen Fokussierelektrode (16) angebracht sind.
8. Elektronenkanone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Lamellen (310), die an der dynamischen Fokussierelektrode plaziert sind, durch Schneiden und Biegen der Eintrittsebene der dynamischen Fokussierelektrode (16) gebildet sind.
9. Elektronenkanone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge, projiziert auf die Kathoden der horizontalen Lamellen (310), unterschiedlich gegenüber jener der ver­ tikalen Lamellen (210) ist.
10. Elektronenkanone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Lamellen derart konstruiert sind, daß ein plattenförmig gestaltetes Element (321) an der dynami­ schen Fokussierelektrode (16) befestigt ist, wobei in dem plattenförmigen Element (321) Durchtrittsöffnungen (16R′, 16G′ und 16B′) für Elektronenstrahlen in Bereichen desselben ausgebildet sind, die den Elektronenstrahl-Durchlaßöffnungen der dynamischen Fokussierelektrode (16) entsprechen und Elektrodenelemente bzw. Elektrodenstücke (322), die in die Schlitze der Fokussierelektrode eingesetzt sind, an der Oberseite und Unterseite der die Elektronenstrahlen durch­ lassenden Durchtrittsöffnungen des Elements (321) angeordnet sind.
11. Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre, gekenn­ zeichnet durch drei Kathoden (12), die "inline" bzw. in Flucht zueinander angeordnet sind, durch eine Fokussierelek­ trode (15), durch eine dynamische Fokussierelektrode (16) und eine Endbeschleunigungselektrode (17), die nacheinander entlang der Achse der Elektronenkanone vorgesehen sind,
wobei vertikale Leisten bzw. Lamellen (200), die sich eine vorbestimmte Länge zu den Kathoden erstrecken, zwischen Durchgangsöffnungen (15R, 15G und 15B) für einen Elektronen­ strahl vorgesehen sind, wobei die Durchgangsöffnungen an der Austrittsebene der Fokussierelektrode (15) vorgesehen sind, durch einen Schlitz (301′), der in Querrichtung jeweils an der Oberseite und der Unterseite der Durchgangsöffnungen angeordnet ist, durch eine horizontale Leiste bzw. Lamelle (330), die in den Schlitz eingesetzt und an der Oberseite und der Unterseite der Durchgangsöffnungen für die Elek­ tronenstrahlen an der Eintrittsebene der dynamischen Fokus­ sierelektrode (16) angeordnet ist,
wobei eine vorbestimmte Fokussierspannung (Vf) an die Fokus­ sierelektrode (15) angelegt und eine dynamische Fokussier­ spannung (Vfd) an die dynamische Fokussierelektrode (16) angelegt ist, wobei die dynamische Fokussierspannung (Vfd) variabel größer als die Fokussierspannung entsprechend der Ablenkung des Elektronenstrahls ist.
12. Elektronenkanone nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die horizontale Lamelle (330) ein plattenförmiges Element (331) vorgesehen ist.
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