DE2811355C2 - Elektrostatisches Elektronen-Linsensystem - Google Patents
Elektrostatisches Elektronen-LinsensystemInfo
- Publication number
- DE2811355C2 DE2811355C2 DE2811355A DE2811355A DE2811355C2 DE 2811355 C2 DE2811355 C2 DE 2811355C2 DE 2811355 A DE2811355 A DE 2811355A DE 2811355 A DE2811355 A DE 2811355A DE 2811355 C2 DE2811355 C2 DE 2811355C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- lens system
- deflection
- electrodes
- lens
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/80—Arrangements for controlling the ray or beam after passing the main deflection system, e.g. for post-acceleration or post-concentration, for colour switching
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
- H01J31/10—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
- H01J31/12—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
- H01J31/10—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
- H01J31/12—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen
- H01J31/121—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen tubes for oscillography
Landscapes
- Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
- Electron Beam Exposure (AREA)
- Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
Description
a) längs der zentralen Achse des Elektronenstrahls (30) nacheinander und in ausreichendem Abstand
voneinander eine erste (44), eine zweite (45), eine dritte (46) und eine vierte (47)
rohrförmige Elektrode mit rechteckigem Querschnitt axial aufeinander ausgerichtet und
elektrisch voneinander isoliert angeordnet sind,
b) paarweise aneinandergrenzende Elektroden (44, 4e>; 45, 46; 46, 47) an ihren einander
gegenüberliegenden Kanten in der einen von
zwei orthogonalen Ablenkrichtungen entgegengesetzt zueinander verlaufende Krümmungen
aufweisen, derart daß die aus der ersten (44) 2s
und der zweiten (45) Elektrode bestehende Elektronenlinse ebenso wie die aus der zweiten
(45) und der dritten (46) Elektrode bestehende Elektronenlinse zylindrische Mittelflächen aufweisen,
die vom Schirm (i4) weggekrümmt sind, und die aus der dritten (46) und der vierten (47)
Elektrod' bestehende Elektronenlinse eine zylindrische Mittelfläche aufweist, die von der
Elektronenkanone (22) weggekrümmt ist,
c) die an der zweiten Elektrode (45) anliegende Spannung erheblich niedriger als die gemeinsam
an der ersten (44) und vierten (47) Elektrode anliegende Spannung ist und die an
der dritten Elektrode (46) anliegende Spannung erheblich höher als die an der ersten (44) und
vierten (47) Elektrode anliegende Spannung ist.
2. Elektrostatisches Elektronen-Linsensystem zur
Ablenkverstärkung in Kathodenstrahl-Bildröhren mit nicht rotationssymmetrischen Linsensystemen,
die in einer Ablenkrichtung schwächer als in der dazu senkrechten Ablenkrichtung fokussieren, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von jeweils verschiedenen Brennweiten und verschiedenen
Ablenkverstärkungsfaktoren in den zueinander senkrechten Ablenkrichtungen
a) längs der zentralen Achse des Elektronenstrahls (70) im Abstand und elektrisch isoliert voneinander
eine erste (78), eine zweite (80) und eine dritte (82) rohrförmige Elektrode mit rechteckigem
Querschnitt axial aufeinander ausgerichtet und elektrisch voneinander isoliert angeordnet
sind,
b) ein erstes Paar von parallelen rechtwinkligen Platten (84) zwischen der ersten und der
zweiten Elektrode (78, 80) mit den Kanten im Abstand und parallel zu den in der ersten von
zwei orthogonalen Ablenkrichtungen einander gegenüberliegenden Seiten der Elektroden (78,
80) und von diesen elektrisch isoliert angeordnet sind,
c) ein zweites und ein drittes Paar von parallelen
Platten (86, 88) zwischen der ersten und der zweiten Elektrode (78, 80) angeordnet sind,
wobei die Platten (86) des zweiten Paares mit den Kanten im Abstand und parallel zu den in
der zweiten Ablenkrichtung einander gegenüberliegenden Seiten der ersten Elektrode (78)
und von dieser elektrisch isoliert angeordnet sind und die Platten (88) des dritten Paares mit
den Kanten im Abstand und parallel tu den in der zweiten Ablenkrichtung einander gegenüberliegenden
Seiten der zweiten Elektrode (80) angeordnet und von dieser Elektrode und
den Platten des zweiten Paares (86) durch einen elektrisch isolierenden Abstand getrennt sind,
d) Paare aneinandergrenzender Elektroden (78, 80, 82) und Platten (86, 88) an ihren sich
gegenüberliegenden Kanten in der zweiten orthogonalen Ablenkrichtung entgegengesetzt
zueinander verlaufende Krümmungen aufweisen, derart daß die aus der ersten Elektrode (78)
und dem zweiten Paar von Platten (86) bestehende Eiektroneniinse sowie die aus dem
dritten Paar von Platten (88) und der zweiten Elektrode (80) bestehende Elektronenlinse
zylindrische Mittelflächen aufweisen, die vom Schirm (71) weggekrümmt sind, und daß die aus
dem zweiten und dritten Paar von Platten (86, 88) gebildete Elektronenlinse sowie die aus der
zweiten und dritten Elektrode (80,82) gebildete Elektronenlinse zylindrische Mittelflächen aufweisen,
die von der Elektronenkanone (64) weggekrümmt sind,
e) daß an wenigstens eines der Paare von Platten (86) eine Gleichvorspannung angelegt werden
kann,
f) an der ersten Elektrode eine Spannung von 2500 V liegt, an der zweiten Elektrode eine
Spannung von 18 kV liegt, an der dritten Elektrode eine Spannung von 15 kV liegt, das
erste Paar von Piatten (*>4) auf nahezu Erdpotential liegt und das zweite und dritte
Paar von Platten (86, 88) auf einem Potential von 400 bzw. 525 V liegen.
3. Elektronen-Linsensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Platten (84) des
ersten Paares eine Vorspannung angelegt ist, um ein vertikales Durchbiegen der Zeilen zu korrigieren.
4. Elektronen-'Jnsensystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Platten (88)
des dritten Paares eine Vorspannung angelegt ist, um eine Trapezverzeichnung auf dem Anzeigeschirm
zu korrigieren.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrostatisches Elektronen-Linsensystem nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Elektronen-Linsensystem ist aus IEEE Transactions on Elektron Devices, Vol. ED-18, N. 8,
August 1971, Seiten 521-524, bekannt. Das dort gezeigte Elektronen-Linsensystem soll Abbildungsfehler
bzw. Ablenkfehler dadurch verringern, daß der Elektronenstrahl in einer Ablenkrichtung schwächer als
in der dazu senkrechten Richtung fokussiert wird.
Aus der US-Patentschrift 24 12 687 ist ein Elektro-
densystem für eine Elektronenlinse bekannt, wobei zwei
zueinander ausgerichtete und zusammenwirkende Elektroden einen im Gegensatz zu Netzelektroden
ungestörten Durchgang eines Elektronenstrahles ermöglichen sollen. Dabei sind verschieden geformte
Elektroden vorgesehen, wobei die gekrümmten Innenkanten jeder Elektrode an den Innenkanten der
nächsten Elektrode anliegen, so daß eine gekrümmte LJnsenmittelfläche gebildet wird, um die sphärische
Aberration in der Linse zu verringern. Die Innenkanten der Elektroden sollen insbesondere konzentrisch
ausgebildet sein. In der US-Patentschrift Re. 28 223 wurde ein kuppeiförmiges Netz verwendet, um das Feld
zwischen den Ablenkplatten und dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre zu verändern.
All diese Systeme zielen darauf ab, kürzere Kathodenstrahlröhren mit größerem Bildschirm zu
erzeugen, die eine hohe Ablenkempfindlichkeit und qualitaüv gute und große Leuchtflecke ergeben. Um die
geforderte Ablenkempfindlichkeit zu erhalten, ist in derartigen Röhren irgendeine Form der Ablenkverstärkung
notwendig. Die bekannten Verfahren schneiden dabei einen Teil des Elektronenstrahles der Röhre ab.
Dadurch wird der wirksame Strahlstrom verringert und somit die Schreibgeschwindigkeit. Infolge einer vom
Gitter ausgehenden Sekundär-Elektronen-Emissiot:
nach dem Gegenstand der US-Patentschrift Re. 28 223 wird auch der Kontrast verringert Der Leuchtfleck
kann darüber hinaus defokussiert werden.
Die Nachteile eines kuppeiförmigen Gitters nach der US-Patentschrift Re. 28 223 kann man zwar durch
Verwenden einer axialsymmetrischen Linse mit drei Elementen nach der zuerst genannten IEEE-Veröffentli
chung, oder durch Verwendung von elektrostatischen Quadropollinsen gemäß der US-Patentschrift 34 96 406
vermeiden. Wegen der Einschränkung infolge ihrer axialen Symmetrie und da die horizontalen und
vertikalen Ablenkungszentren durch die Linse auf verschiedenen Wegen abgebildet werden, erreicht die
Drei-Element-Linse keine guten Werte bezüglich Geometrie und Linearität, wie sie für einen Präzisions-Anzeigenschirm
erforderlich sind. Quadropol-Strahlaufweitungslinsen können zwar eine gute Anzeigequalität
liefern, sie machen jedoch die Verwendung eines zusätzlichen Quadropols erforderlich, der zwischen den 4r>
horizontalen und vertikalen Ablenkungsplatten liegt, um eine geeignete Fokussierung .u erreichen. Dadurch
wird die Länge der Ablenkplatte und damit die Leistung begrenzt.
Die erwähnten Systeme sind nur in Kathodenstrahlröhren mit einer Beschleunigung des Elektronenstrahles
nach der Ablenkung geeignet. Diese Systeme sind nicht für Monobeschleunigerröhren geeignet, beispielsweise
für Speicher-Kathodenstrahlröhren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrostatisches Elektronen-Linsensystem nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß sie sowohl in Kathodenstrahlröhren, bei denen die gesamte
Beschleunigung des Elektronenstrahls vor den Ablenkelektroden stattfindet (Monobeschleunigerröhren), als
auch in Kathodenstrahlröhren mit einer Beschleunigung nach der Ablenkung (PDA) verwendet werden kann, zur
Verhinderung der Verzerrung der Anzeige am Schirm einstellbar ist und eine hohe Ablenkempfindlichkeit mit
einer kleinen Fleckcharakteristik kombiniert, um sie auch für eine Anwendung bei Hochpräzisions-Bildschirmen
geeignet zu machen. Die Aufgabe wird erfindungs· semäß durch die Merkmale des Kennzeichens des
Anspruchs 1 sowie alternativ des Anspruchs 2 gelöst Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen dargestellt
VorteL'e der Erfindung sowie weitere Einzelheiten
und Merkmale der Ausführungsbeispiele ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung. Es
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt einer Kathodenstrahlröhre unter Verwendung eines kastenförmigen linsensystems
als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig.2 eine vergrößerte längentreue Darstellung
eines in der Röhre von Fig. 1 verwendeten Lkisensystems,
F i g. 3 und 4 die Äquipotentiallinien und Strahlenbahnen längs der horizontalen und vertikalen Symmetrieebene der Linse gemäß F i g. 2,
F i g. 5 graphisch die Beschleunigungsspannung längs der Zentralachse der Linse gem. F i g. 2,
Fig.6 in Form einer optischen Analogie das Fokussieren des Elektronenstrahls in der Röhre gemäß
Fig. 1,
Fig.7 einen Längsschnitt eL-".r PDA-Kathodenstrahlröhre
mit einem kastenförmigen Linsensystem nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig.8 eine längentreue Darstellung des Linsensystems,
das in der Röhre von F i g. 7 verwendet wurde, und
F i g. 9 graphisch die Änderung der Beschleunigungsspannung längs der Zentralachse der Röhre von F i g. 8.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben. In F i g. 1 ist
eine Kathodenstrahlröhre 10 in Form einer Speicher-Kathodenstrahlröhre dargestellt Diese enthält einen
evakuierten Kolben aus Glas, Keramik oder ähnlichem geeigneten Isoliermaterial. Der Kolben 12 weist einen
üblichen Aufbau auf und besteht aus einem Flaschenhalsteil, der in geeigneter Weise mit einem abgestuften
Keramiktrichter dichtend verbunden ist Eine Glasfaserplatte 14, weiche an ihrer Innenseite einen Speicherschirm
16 trägt ist mit dem Vorderende des Trichterteiles dichtend verbunden.
Der Schirm 16 enthält eine dünne, poröse Speicherphosphorschicht 18, die über einer transparenten
elektrisch leitenden Kollektorschicht 20 liegt
Im Flaschenhals des Kolbens 12 ist eine Elektronenkanone
22 üblicher Bauart geeignet befestigt die aus einer Kathode 24, einem Steuergitter 25, einer ersten
Anode 26, einer Fokussierelektrode 27 und einer zweiten Anode 28 besteht Die Elektronenkanone 22
erstreckt sich axial der Röhre und erzeugt einen Elektronen-Schreibstrahl 30, der über ein Paar von
vertikalen Ablenkplatten 32 und ein Paar von horizontalen Ablenkplatten 34, welche den Strahl in
senkrecht zueinander stehenden Richtungen, das heißt vervikal und horizontal, ablenken, gegen den Targetschirm
gerichtet ist.
Im Mittelteil des Kolbens 12 ist vor den horizontalen
Ablenkplatten ein hohles, kastenförmiges Ablenkverstärkungslinsensystem 36 angeordnet. Auf eine Weise,
die im einzelr^n weiter unten beschrieben wird, verstärkt das Linsensystem 36 die vertikalen und
horizontalen Ablenkungen des Elektrönensträhles, Um eine volle Abdeckung des Schirmes 16 zu erreichen, der
eine Bildfläche von 8 χ 10 cm hat und etwa 11,4 cm von
der Vorderseite des Linsensystems entfernt ist. Oberhalb und unterhalb des vorderen Endes des Linsensystems
36 sind übliche Flutkanonen 38 angeordnet (nicht dargestellt). Die Flutkanonen emittieren breite Strahlen
von Elektronen niedriger Geschwindigkeit, welche die Phosphorschicht 18 bombardieren. Ein Kollimatorsystem,
bestehend aus elektrisch leitenden Wandbändern 40, 41, 42 und 43, ist für eine gleichförmige Verteilung
der Elektronen der Flutkanone über den Speichertargetbereich vorgesehen.
Gemäß Fig. 2 zusammen mit Fig. 1 ist das Ablenkverstärkungslinsensystem 36 aus vier axial
ausgerichteten röhrenförmigen Elektroden gebildet, welche eine erste Elektrode 44, eine zweite Elektrode ]0
45, eine dritte Elektrode 46 und eine vierte Elektrode 47 enthalten.
Dje Elektroden, die einen im wesentlichen rechtwinkligen
Querschnitt haben, sind längs der zentralen Achse des Kolbens 12 von einem Ende zum anderen Ende !5
angeordnet und damit längs des Weges des Elektronenstrahles 30. Die gegenüberliegenden Kanten jedes
aneinander angrenzenden Paares der Elektroden im Linsensystem 3% hsben €fitfTecFencTes'*'7tA ^nrvAnfnrm
um einen kurvenförmigen Spalt zwischen ihnen mit einer senkrechten zylindrischen Mittelfläche zu schaffen.
So sind die erste Elektrode 44 und die zweite Elektrode 45 durch einen Spalt 48 voneinander getrennt,
der vom Schirm 16 weggekrümmt ist, die Elektroden 45 und 46 sind durch einen Spalt 49 getrennt, der in gleicher
Weise vom Targetschirm weggekrümmt ist, und die dritte Elektrode 46 sowie die vierte Elektrode 47 sind
durch einen Spalt 50 voneinander getrennt, der von der Elektrodenkanone 22 weggekrümmt ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist das
Linsensystem 36 eine Gesamtlänge A von 10,7 cm, eine Breite B von 63 cm und eine Höhe Cvon 2,5 cm auf. Die
Elektroden werden aus 0,63 mm dicken flachen Platten aus rostfreiem Stahl hergestellt. Die gegenüberliegenden
Enden der Elektroden 44 und 45 weisen einen horizontalen Bogen von etwa 7,1 cm Radius auf; die
gegenüberliegenden Enden der Elektroden 44. 46 weisen einen horizontalen Bogen von etwa 3,5 cm Radius
auf; und die gegenüberliegenden Enden der Elektroden 46 und 47 weisen einen horizontalen Bogen mit etwa
6 cm Radius auf. Die Spalte zwischen jedem aneinander angrenzenden Paar von Elektroden sind in geeigneter
Weise etwa 13 mm breit; sie müssen jedoch genügend breit sein, um ein Zusammenbrechen der Spannung zwischen
ihnen zu vermeiden.
Beim Betrieb der Kathodenstrahlröhre 10 werden die Elektroden 44 und 47 beim gleichen Potential
beziehungsweise auf der gleichen Spannung gehalten, die in geeigneter Weise in bezug auf die Kathode der
Elektronenkanone 22 bei + 2500 V liegt Die Elektroden 45 und 46 werde.i mit einer Spannung von +300V
beziehungsweise +4200V betrieben, gleichfalls in bezug auf die schreibende Kathode der Elektronenkanone.
Die schreibende Kathode der Elektronenkanone wird auf einer negativen Spannung, hier —2500 V
gehalten, so daß die Eingangs- und die Ausgangselektrode (Elektroden 44 bzw. 47) des Linsensystems 36 auf
oder nahezu auf Erdpotentiai liegen wie die Kathoden der Flutkanone. Die Spannung an der Kollektorschicht
20 variiert erheblich, sie wird aber üblicherweise bei etwa +300 V gehalten, wobei die Seitenbänder 40, 41,
42 und 43 bei etwa +200, +150, +75 beziehungsweise +50 V gehalten werden.
Beim beschriebenen Aufbau und mit den richtigen an den entsprechenden Elektroden anliegenden Spannungen
arbeitet das Linsensystem 36 als Zerstreuungslinse mit —33 cm Brennweite, um die horizontalen Strahlablenkungen 4 χ zu verstärken, und in ähnlicher Weise als
Sammellinse mit + 1,5 cm Brennweite, um die Strahlablenkungen in vertikaler Richtung 4,5 χ beziehungsweise
4,5 χ zu verstärken. Verständlicherweise erhält man einen weiten Bereich von Brennweiten durch Ändern
der Radien und Lage der Spalte 48—50 und Neueinstellen der Betriebsspannungen der Elemente.
Der Betrieb des Linsensystems 36 in horizontaler Richtung ist weiterhin in F i g. 3 dargestellt, wobei die
Äquipotentiale des elektrischen Feldes als durchgehende Linien und die Bahnen des Elektronenstrahles durch
das System als gestrichelte Linien dargestellt sind. Es sei bemerkt, daß die Äquipotentiale längs der horizontalen
Achse im allgemeinen den kreisförmigen Bögen folgen, die durch die Elektrodenspalte beschrieben werden. Es
ist weiter ersichtlich, daß die horizontalen Strahlablenkungen nur geringfügig verstärkt werden, wenn der
Strahl von der Eingangselektrode 44 zur angrenzenden, unter niedrigerer Spannung stehenden Elektrode 45
hinc!»jrch**cht wobei die nrirnäre ^^irkun11 ein Verlangsamen der Elektronen ist, um eine sehr starke
Linsenwirkung zu erzielen, wenn der Strahl von einem Feld mit niedrigerer Spannung in der Elektrode 45
durch die angrenzende Elektrode 46 mit einem Feld hohen Potentiates hindurchgeht.
Die Wirkung des Linsensystems 36 in vertikaler Richtung ist in ähnlicher Weise in F i g. 4 dargestellt. Es
ist ersichtlich, daß Elektronenstrahlbahnen aufgeweitet werden., wenn sie den Abschnitt der Linse mit
niedrigerem Potential betreten, das sie dann konvergieren und sich überkreuzen, wenn sie den Feldabschnitt
mit hohem Potential durchlaufen.
Das Beschleunigungipotentia! !ängs der Zentral- oder
Z-Achse des Ablenkverstärkungslinsensystems ist in F i g. 5 graphisch dargestellt.
F i g. 6 zeigt durch einfache optische Analogie, wie ein Linsensystem 36 wirkt, um den Elektronenstrahl 30 auf
den Schirm 16 zu fokussieren. Wie oben bemerkt, weist das System 36 beim dargestellten Ausführungsbeispiel
eine verschiedene horizontale und vertikale Brennweite auf. Obwohl diese Brennweiten variiert werden können,
so werden sie wünschenswerterweise so gewählt, daß auf dem Schirm ein runder Fleck mit gleicher
Vergrößerung in beiden Achsen unter Verwendung der Fokus- und Astigmatismus-Steuerung der Kathodenstrahlröhre
gebildet werden kann. Um dies beim dargestellten Ausführungsbeispiel zu erreichen, wird in
der vertikalen Achse 1,78 cm vor der Linse eine reelle Zeilenabbildung erzeugt indem man die der Fokussierelektrode
27 und der zweiten Anode 28 zugeführten Spannung variiert Diese Zeile wird dann durch die
kastenförmige Linse auf den Schirm 16 abgebildet In der horizontalen Achse wird ein virtuelles Zeilenbild
2,54 cm hinter der Linse erzeugt Bei der Projektion auf
den Schirm wird ein runder Fleck gebildet.
Wie verständlich ist werden der Grad und die Richtung der Kurvenform der gegenüberliegenden
Enden der Elektroden 44—47 und die an diese angelegten Spannungen so gewählt, um eine minimale
Verzerrung und optimale Linearität sowie Fleckcharakteristik bei der auf dem Schirm 16 erzeugten
Darstellung zu erreichen. Durch Variieren der Kurvenforni
der Elektrodenenden werden Änderungen in der horizontalen Brennweite erreicht Durch Ändern der
axialen Länge und der der Elektrode 45 zugeführten Spannung wird die vertikale Ablenkverstärkungscharäkteristik
gesteuert
Durch Modifizieren der Abmessungen und Form der Elektroden sowie durch Variieren der an sie angelegten
Spannung kann nahezu bei jeder Anwendung eine gut korrigierte Darstellung erreicht werden. Sei es bei
Monobeschleuniger- oder PDA-Kathodenstrahlröhren, hei Speicher- otier üblichen Phosphorschirmen. Offensichtlich
ist es jedoch wünschenswert, die Möglichkeit zu haben, die optische Charakteristik einer Elektronenlinse
zu ändern, ohne sie mechanisch zu ändern.
D>-ses Ziel wird mit einem anderen kastenförmigen
Ablenkverstärkungslinsensystem als einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung erreicht, das im
folgenden anhand einer PDA-Kathodenstrahlröhre, das heißt mit einer Beschleunigung nach der Ablenkung,
beschrieben werden soll. In Fig.7 ist eine Kathodenstrahlröhre
60 ähnlich der vorher beschriebenen Kathodenstrahlröhre 10 dargestellt, welche einen |5
evakuierten Kolben 62 enthält, der seinerseits eine Elektronenkanone 64 mit einer Kathode 65, einem
Gitter 66, einer ersten Anode 67, einer Fokussierelekirodc
68 und einer zweiten Ap.cde 69 enthält. Die erste und die zweite Anode sind wünschenswerterweise mit
einer Quelle hoher Spannung (im Verhältnis zur Kathode) verbunden, wobei diese Spannung beim
speziell dargestellten Ausführungsbeispiel bei etwa 2,5 kV liegt. Die Elektronenkanone 64 erzeugt einen
Elektronenstrahl 70, der durch die Anoden gegen einen Phosphoranzeigeschirm 71 beschleunigt wird, den eine
Faserplatte 72 trägt.
Die Kathodenstrahlröhre enthält weiterhin Ablenkungseinrichtungen mit vertikalen Ablenkungsplatten
73 und horizontalen Ablenkungsplatten 74, um den Stri.,il 70 in rechtwinklig zueinander stehenden
Richtungen abzulenken, sowie ein Abienkverstärkungslinsensystem 75 für eine ausreichende Verstärkung der
Ablenkungen, um das volle Gesichtsfeld des Schirmes 71 abzudecken. Die Röhre weist auch eine geeignete
elektrisch leitende Beschichtung 76 auf, welche das Innere des breiteren Endes des Kolbens 62 bedeckt, wie
dargestellt. Eine transparente leitende Schicht 77, in geeigneter Weise aus Zinnoxyd, die zwischen Phosphorschirm
71 und Faserplatte 72 angeordnet ist, stellt mit der elektrischen leitenden Beschichtung 76 einen
Kontakt her. Die Beschichtung 76 ist mit einer Quelle hoher Spannung verbunden, im Falle des vorliegenden
Ausführungsbeispiels 15 kV. Wie es verständlich ist, arbeiten die Beschichtung 76 und die Schicht 77
zusammen, um eine Beschleunigung nach der Ablenkung in der Röhre zu erzeugen.
Gemäß Fig.8 zusammen mit Fig. 7 enthält das
Linsensystem 75 eine rohrförmige erste Elektrode 78,
eine zweite Elektrode 80 und eine dritte Elektrode 82, die mit den Elektroden 44, 46 beziehungsweise 47
identisch sind, die im vorher beschriebenen Linsensystem 36 dargestellt sind. Die zweite Elektrode 45 des
Linsensystems 36 ist im Linsensystem 75 durch einen Aufbau ersetzt, der aus einem Paar von parallelen,
rechtwinkligen Seitenplatten 84, parallelen oberen und unteren gebogenen krawattenförmigen Platten 86 und
parallelen oberen und unteren Platten 88, die eine im wesentlichen elliptische Form haben, ersetzt Jede Platte
ist von den anderen und den angrenzenden rohrförmi- ω
gen Elektroden durch geeignete Spalte elektrisch isoliert. So enthält das kastenförmige Linsensystem 75
zusätzlich zu den horizontale Kurven aufweisenden Spalten 79, 81 und 83, die Radien gleich den
entsprechenden Spalten 48, 49 beziehungsweise 50 im Linsensystem 36 haben, einen zusätzlichen Spalt 85 mit
horizontaler Kurvenform, um die Plattenpaare 86 und 88 zu trennen. Die Kurve des Spaltes 85 hat einen
Radius von 5,3 cm und ist von der Elektronenkanone 64 weggekrümmt, wie dargestellt.
Bei diesem anderen Ausführungsbeispiel des kastenförmigen Linsensystems kann die horizontale Ablenkverstärkung
einfach durch Ändern der an die Linsenelemente angelegten Spannung verändert werden. Beispielsweise
bildet im Linsensystem 36 die Potentialdifferenz längs des Spaltes 48 ein Feld mit einer Kurvenform
ähnlich derjenigen des Spaltes zwischen der ersten und zweiten Elektrode. Falls im Linsensystem 75 die Platten
86 mit dem gleichen Potential wie die Eingangselektrode (Elektrode 78) verbunden werden, aber die Platten 88
mit einer viel niedrigeren Spannung verbunden bleiben, so erscheint das Feld längs des Spaltes 85 und weist die
entgegengesetzte Kurvenform auf. Die Wirkung ist die gleiche wie beim mechanischen Wechseln der linsenbildenden
Elektroden. Zusätzlich dazu können au die verschiedenen parallelen Platten Vorspannungen angelegt
werden, um andere Linsencharakteristiken zu ändern. Beispielsweise kann durch Anlegen einer
Gleich-Vorspannung längs der elliptischen Platten 88 eine Trapezverzeichnung korrigiert werden (die sich aus
einer Fehlausrichtung der horizontalen Ablenkungsplatten ergeben kann). Ein vertikales Durchbiegen der
Zeilen (verursacht durch eine Fehlausrichtung des Linsensystems in bezug auf die Elektronenkanone der
Kathodenstrahlröhre) kann durch eine Vorspannung korrigiert werden, die an die Seitenplatten 84 angelegt
wird.
Andere Korrekturen können durch Einstellen der absoluten Potentiale beziehungsweise Spannungen an
den verschiedenen Plattenpaaran durchgeführt werden.
Bei dem in F i g. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die erste Elektrode 78 im Verhältnis zur Kathode
65 auf einem Potential von +2500 V gehalten. Die dritte Elektrode 82 ist elektrisch mit der Beschichtung 76
verbunden und liegt somit auf einem Schirmpotential von +15 kV; die zweite Elektrode wird bei +18 kV
betrieben. Die Seitenplatten 84 liegen auf oder nahe auf Erdpotential und die Platten 86 und 88 werden bei etwa
+400 beziehungsweise +525 betrieben. Das Beschleunigungspotential entlang der zentralen Achse des
Linsensystems 75 ist in F i g. 9 dargestellt
Auf diese Weise wird ein Ablenkverstärkungslinsen-Eystem
geschaffen, das die eingangs formulierte Aufgabe erfüllt und die eingangs geschilderten besonderen
Vorzüge aufweist Beispielsweise ist das dargestellte Linsensystem imstande, eine 8 - 10 cm Darstellung zu
erzeugen, wobei eine geometrische Verzerrung unter 0,5% und im schlimmsten Falle eine zusätzliche
Nichtlinearität von 0,2% auftreten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Elektrostatisches Elektronen-Linsensystem zur Ablenkverstärkung in Kathodenstrahl-Bildröhren
mit nicht rotationssymmetrischen Linsensystemen, die in einer Ablenkrichtung schwächer als in der
dazu senkrechten Ablenkrichtung fokussieren, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung
von jeweils verschiedenen Brennweiten und verschiedenen Ablenkverstärkungsfaktcren in den
zueinander senkrechten Ablenkrichtungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/788,474 US4142128A (en) | 1977-04-18 | 1977-04-18 | Box-shaped scan expansion lens for cathode ray tube |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2811355A1 DE2811355A1 (de) | 1978-10-19 |
DE2811355C2 true DE2811355C2 (de) | 1983-09-15 |
Family
ID=25144602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2811355A Expired DE2811355C2 (de) | 1977-04-18 | 1978-03-16 | Elektrostatisches Elektronen-Linsensystem |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4142128A (de) |
JP (1) | JPS53129577A (de) |
CA (1) | CA1105542A (de) |
DE (1) | DE2811355C2 (de) |
FR (1) | FR2388399A1 (de) |
GB (1) | GB1600154A (de) |
NL (1) | NL176620C (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5490963A (en) * | 1977-12-28 | 1979-07-19 | Toshiba Corp | Index color receiving tube |
JPS588543B2 (ja) * | 1978-10-18 | 1983-02-16 | 岩崎通信機株式会社 | 後段加速型陰極線管 |
US4804885A (en) * | 1982-02-04 | 1989-02-14 | Tektronix, Inc. | X-ray attenuating ceramic materials |
US4949010A (en) * | 1982-02-04 | 1990-08-14 | Tektronix, Inc. | X-ray attenuating ceramic materials |
US4543508A (en) * | 1983-04-12 | 1985-09-24 | Iwatsu Electric Co., Ltd. | Cathode ray tube with an electron lens for deflection amplification |
JPS63237334A (ja) * | 1987-03-25 | 1988-10-03 | Iwatsu Electric Co Ltd | 電子管の電子銃 |
JP2003045359A (ja) * | 2001-07-30 | 2003-02-14 | Hitachi Ltd | 陰極線管 |
KR100839420B1 (ko) * | 2002-05-30 | 2008-06-19 | 삼성에스디아이 주식회사 | 음극선관용 전자총 |
DE102004048985A1 (de) | 2004-10-01 | 2006-04-06 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Überwachung eines Zustandes eines elektrischen Schaltgerätes |
US20090121149A1 (en) * | 2007-11-09 | 2009-05-14 | Varian Semiconductor Equipment Associates, Inc. | Techniques for shaping an ion beam |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US28223A (en) * | 1860-05-08 | Method of hanging reciprocating saws | ||
NL82605C (de) * | 1942-04-08 | |||
GB570213A (en) * | 1943-02-13 | 1945-06-27 | Otto Ernst Heinrich Klemperer | Improvements in or relating to cathode-ray tubes |
US3023336A (en) * | 1957-10-25 | 1962-02-27 | Tektronix Inc | Cathode ray tube having post acceleration |
FR1455405A (fr) * | 1965-09-03 | 1966-04-01 | Csf | Perfectionnements aux tubes à rayons cathodiques comportant une lentille électronique quadrupolaire et un dispositif de post-accélération |
US3710173A (en) * | 1970-06-17 | 1973-01-09 | Tektronix Inc | Direct viewing storage tube having mesh halftone target and nonmesh bistable target |
US3712998A (en) * | 1970-10-21 | 1973-01-23 | Tektronix Inc | Cathode ray tube for producing variable sized displays |
-
1977
- 1977-04-18 US US05/788,474 patent/US4142128A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-02-08 GB GB4987/78A patent/GB1600154A/en not_active Expired
- 1978-02-09 CA CA296,544A patent/CA1105542A/en not_active Expired
- 1978-03-16 DE DE2811355A patent/DE2811355C2/de not_active Expired
- 1978-03-31 FR FR7810348A patent/FR2388399A1/fr active Granted
- 1978-03-31 JP JP3800178A patent/JPS53129577A/ja active Granted
- 1978-04-18 NL NLAANVRAGE7804139,A patent/NL176620C/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS53129577A (en) | 1978-11-11 |
NL176620B (nl) | 1984-12-03 |
NL7804139A (nl) | 1978-10-20 |
US4142128A (en) | 1979-02-27 |
FR2388399B1 (de) | 1981-07-03 |
JPS5725942B2 (de) | 1982-06-01 |
FR2388399A1 (fr) | 1978-11-17 |
CA1105542A (en) | 1981-07-21 |
NL176620C (nl) | 1985-05-01 |
GB1600154A (en) | 1981-10-14 |
DE2811355A1 (de) | 1978-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2553625A1 (de) | Elektronenstrahlkanone | |
DE1639464B2 (de) | Kathodenstrahlroehre | |
DE3839389C2 (de) | ||
DE2642674A1 (de) | Elektronenstrahl-wiedergabeeinrichtung | |
DE1162957B (de) | Elektronenlinsensystem zur Korrektur der Strahlenbuendelung in einer Kathodenstrahlroehre | |
DE2811355C2 (de) | Elektrostatisches Elektronen-Linsensystem | |
DE2800066A1 (de) | Elektronenstrahlroehre | |
DE2724122A1 (de) | Elektronenwiedergabeeinrichtung | |
DE2529505C2 (de) | Elektronenstrahlröhre | |
DE1181271B (de) | Farbfernseh-Bildroehre | |
DE1015948B (de) | Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer eine Kathodenstrahlroehre, insbesondere fuer Fernsehzwecke | |
DE2018943A1 (de) | Kathodenstrahlroehre | |
DE2935788A1 (de) | Kathodenstrahlroehre | |
DE1803033C3 (de) | Lochmasken-Farbbildröhre | |
DE3854466T2 (de) | Elektronenkanonen für Kathodenstrahl-Röhren. | |
DE1222170B (de) | Kathodenstrahlroehre mit zwischen dem Ablenksystem und dem Leuchtschirm angeordneten Mitteln zur Vergroesserung des Ablenkwinkels des Elektronenstrahls | |
DE2010520A1 (de) | Kathodenstrahlrohre | |
DE1965498C3 (de) | Kathodenstrahlrohre | |
DE3216039C2 (de) | Elektronenstrahl-Erzeugungssystem einer Kathodenstrahlröhre | |
DE19741381A1 (de) | Elektronenkanone für Farbkathodenstrahlröhre | |
DE2030384A1 (de) | Kathodenstrahlrohre | |
DE69302794T2 (de) | Farbkathodenstrahlröhre | |
DE2623207A1 (de) | Ablenkplatteneinheit fuer ionenstrahleinrichtungen | |
DE2801538A1 (de) | Kathodenstrahlroehre | |
DE1093023B (de) | Kathodenstrahlroehre mit mehreren Strahlerzeugungssystemen, insbesondere fuer Farbfernsehzwecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01J 29/62 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: H01J 29/80 |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ODENTHAL, CONRAD JOHN, PORTLAND, OREG., US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |