DE2800066C2 - Beschleunigende Quadropollinse für eine Kathodenstrahlröhre - Google Patents

Beschleunigende Quadropollinse für eine Kathodenstrahlröhre

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DE2800066C2 DE2800066A DE2800066A DE2800066C2 DE 2800066 C2 DE2800066 C2 DE 2800066C2 DE 2800066 A DE2800066 A DE 2800066A DE 2800066 A DE2800066 A DE 2800066A DE 2800066 C2 DE2800066 C2 DE 2800066C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine beschleunigende Quadropollinse für eine Kathodenstrahlröhre, die aus, in Strahlrichtung gesehen, einem ersten und einem zweiten Rohrstück besteht, die axial hintereinander angeordnet sind, voneinander isoliert sind, auf unterschiedlichen Potentialen liegen und an den einander zugewandten Enden jeweils zwei sich gegenüberliegende Rohrwandfortsätze besitzen, welche mit abgerundeten Umfangskonturen versehen sind und verzahnt ineinandergreifen.
Die US-Patentschrift RE 28 233 zeigt eine kappenförmige Gitterelektrode für eine Kathodenstrahlröhre, mit der die Ablenkung des Elektronenstrahls vergrößert wird. Diese kappenförmige Gitterelektrode ist jedoch insofern nachteilig, als sie leicht verunreinigt wird und außerdem das Gittergewebe den Elektronenstrahl auffängt und dadurch die Anzahl der Elektronen vermindert, die den fluoreszierenden Schirm erreicht.
Die US-Patentschrift 34 96 406 zeigt eine Kathodenstrahlröhre, die auf der Abstromseite der horizontalen Ablenkplatten eine elektrostatische Quadropollinse aufweist, die innerhalb einer mit einem Schlitz versehenen becherförmigen Elektrode angeordnet ist. Dadurch entsteht ein Linsensystem, das zu einem Überkreuzen der Elektronenwege in der vertikalen Ebene und zu einer Beschleunigung der durch den Schlitz hindurchtretenden Elektronen führt. Nachteilig sind kissenförmige Verzeichnungen, die erst durch eine in der US-Patentschrift 37 92 303 beschriebene korrigierende Elektrode an jeder Seite der Quadropollinse korrigiert werden können. Jedoch führt diese Anordnung zusätzlicher Korrekturelektroden zu Schwierigkeiten bei der Herstellung und der Ausrichtung der einzelnen Teile der Elektrode bzw. der Quadropollinse innerhalb der Kathodenstrahlröhre, wodurch sich Elekironenstrahlabcrrationen ergeben, die zu einer
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verringerten Helligkeit des auf dem fluoreszierenden Schirm dargestellten Bildes führen.
Eine Quadropollinse der eingangs genannten Art zeigt die US-Patentschrift 24 12 687.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Quadropollinse der Eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie noch auftretenden Verzerrungen reduziert oder ganz beseitigt, ohne daß die Vorteile der bekannten Quadropollinse — helleres Bild ohne zusätzliche Aberrationen — verloren gehen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Rohrwandfortsätze des ersten Rohrstücks und die Rohrwandfortsätze des zweiten Rohrstücks jeweils mit zwei sich entgegengesetzt in Umfangsrichtung erstreckenden Lappen mit abgerundeten Umfangskonturen versehen sind und daß die Rohrwandfortsätze des zweiten Rohrstücks noch zusätzlich je einen dritten, sich axial erstreckenden Lappen mit abgerundeten Umfangskonturen aufweisen.
Die in Umfangsrichtung sich erstreckenden Lappen des dreitappigen Rohrwandfortsatzes sollten günstigerweise gleichen Umfangskonturradius besitzen, eier aber unterschiedlich ist gegenüber dem des dritten in axialer Richtung sich erstreckenden Lappens (Anspruch 2). Günstig ist es auch, wenn zwischen den zwei- und/oder dreilappigen Rohrwandfortsätzen weitere Lappen in der die Rohrwandfortsätze miteinander verbindenden Rohrwandendkante vorgesehen sind (Anspruch 3).
Alternativ kann das zweite Rohrstück aber auch einen kleineren oder größeren Durchmesser als das erste Rohrstück aufweisen, wobei das Rohrstück mit dem kleineren Durchmesser koaxial innerhalb des Rohrstükkes mit dem größeren Durchmesser angeordnet ist (Anspruch 4).
Die Rohrstücke selbst haben zweckmäßigerweise einen kreisförmigen Querschnitt und können beispielsweise von in zwei Glasstäben eingebetteten Stiften gehalten werden (Ansprüche 5 und 6).
Die Quadropollinse läßt sich besonders günstig gemäß den Verwendungsansprüchen einsetzen.
Bei einer derartigen Verwendung ergibt sich eine Kathodenstrahlröhre, die nicht nur eine Strahlauslenkungserweiterung mit verbesserter Linearität und verbesserter Elektronenstrahlablenkungsgeometrie ergibt, es werden auch Verzerrungen wie kissenförmige Verzerrungen und tonnenförmige Verzerrungen beseitigt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine eine Quadropollinse als Ausführungsbeispiel der Erfindung aufweisende Kathodenstrahlröhre, und zwar längs der zentralen vertikalen Ebene der Röhre;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des elektronenoptischen Systems der Kathodenstrahlröhre gemäß Fig. 1, wobei insbesondere die Öffnungsformationen in den einzelnen Platten in auseinandergezogener Form dargestellt sind;
Fig,3 die Form des mit der Elektronenoptik gemäß Fig. 2 gebildeten Elektronenstrahlbündels in einer perspektivischen Ansicht; und
Fig.4 eine Detaildarstcllung der Quadropollinse aus Fig. 1 zur Darstellung der miteinander verzahnten Rohrwandforlsätze.
In den Figuren ist eine Kathodenstrahlröhre 10 dargestellt, die mit einem Kolben 12 verschen ist. dessen Halsteil vorzugsweise aus Glas geformt ist und in dem sich das elektronenoptische System befindet. Der trichterförmige Abschnitt des Kolbens besteht vorzugsweise aus einem keramischen Material, an dem mittels einer Glasfritte eine aus Glas gefertigte Frontplatte 14 abdichtend befestigt ist. Der Glasabschnitt und der keramische Abschnitt sind ebenfalls mit einer Fritte aneinander abdichtend befestigt Ein derartiger Kolben ist in der US-Patentschrift 32 07 936 offenbart.
ίο Das elektronenoptische System umfaßt eine geheizte Kathode 16, die beispielsweise mit einer Spannung von —3 kV verbunden ist um einen Elektronenstrahl zu erzeugen. Eine Gitterelektrode 18 ist angrenzend dazu angeordnet in der sich die Kathode 16 befindet die
ι > mittels eines keramischen Gliedes 20 montiert ist Das Gitter 18 ist mit einer Spannung von —3,1 bis —3,0 kV verbunden und an eine kreuzförmige Platte 22 angeschlossen, die mit Hilfe von GlasstäbeD 23 montiert ist und eine Öffnung 22a besitzt durch die der
-» Elektronenstrahl hindurchlaufen kann. Die Gitterelektrode 18 steuert die Emission des F'.^ktronenstrahls, während dieser durch die öffnung hindurchlauft. Eine Anode 24 ist angrenzend zur Gitterelektrode 18 angeordnet und mit einer Spannung von 0 V verbunden.
2ϊ Die Anode ist mittels kreuzförmiger Platten 26 an den Glasstäbcn 23 montiert und weist Plattenöffnungen 26a auf, um ein Eintreten und Verlassen der Anode durch den Elektronenstrahl zu ermöglichen. Die Anode 24 beschleunigt den Elektronenstrahl während des Hin-
J" durchlaufene.
Die Stigmatorlinse 28 stellt eine Platte dar, die an den Glasstäben 23 befestigt ist und eine längliche Öffnung 30 (F i g. 2) besitzt welche bezüglich einer vertikalen Ebene um 45° geneigt ist, welche durch die Röhrenachse
i~> hindurchläuft. Die Stigmatorlinse 28 ist mit einem beweglichen Kontakt eines Potentiometers 32 verbunden, dessen eine Ende mit 0 V und dessen anderes Ende mit +50V verbunden ist. Die Stigmatorlinse 28 korrigiert den Strahlastigmatismus.
■"' Angrenzend zur Stigmatorlinse 28 sind Fokussierlinsen angeordnet, die eine erste Quadropollinse 34 und eine Lweite Quadropollinse 36 umfassen. Jede dieser beiden QuadropoHinsen wird aus einer Serie von im wesentlichen kreisförmigen Platten 33 gebildet, die
·*> zwischen kreuzförmigen Platten 40 angeordnet sind. Diese Platten sind an den Glasstäben 23 angebracht. Die kreuzförmigen Platten 40 besitzen kreisförmige öffnungen 42, während die Platten 38 Öffnungen 44 aufweisen, die die gleiche Größe besitzen und sich gegenüberlie-
"'" gende nach innen gekrümmte sowie sich gegenüberliegende nach außen gekrümmte Ränder aufweisen. Bestimmte alternierende Platten 38 sind elektrisch miteinander verbunden und die darin befindlichen Öffnungen 44 haben die gleiche Ausrichtung, während
">"' andere alternierende Platten 38 elektrisch miteinander verbunden sind und öffnungen 44 bes'üzen, die untereinander gleiche Ausrichtung aufweisen, aber gegenüber den Öffnungen 44 in den erstgenannten alternierenden Platten 38 im rechten Winkel stehen.
wi Eine Seite einer jed^n Quadropollinse 34 und 36 ist mit 0 V verbunden, während die andere Seite mit einem beweglichen Kontakt eines Potentiometers 46 biw. 48 verbunden ist, deren Enden mit 0 bzw. mit +300V verbunden sind. Die Quadropollinse 34 konvergiert den
"' Elektronenstrahl in der X-Z-Ebene und divergiert ihn in der V-Z-Ebene, während die Quadropollinse 36 den Elektronenstrahl in der X-Z-Ebcnc divergiert und in der K-Z-Ebene ihn konvergiert.
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Vertikale Ablenkplatten 50 und 52 s.ind auf gegenüberliegenden Seiten der Röhrenachse angeordnet und mit Hilfe der Glasstäbe 23 angebracht, um sie in Stellung zu halten. Die vertikale Ablenkplatte 30 ist mit einer positiven Spannung}+ V1) und die vertikale Ablenkplat- ■ te 52 mit einer negativen Spannung (— K1) verbunden, so daß ein Eingangssignal, das an diesen Platten angelegt ist. den Elektronenstrahl gemäß der Höhe der Spannung während des Hindurchtretens ablenkt. Eine vertikale Ablenkstruktur, wie sie in der US-Patentschrift '■'< Re 28 223 gelehrt wird, kann anstelle der Platte 50 und 52 benutzt werden, wenn dies von Vorteil ist.
Die dritte Quadropollinse 54 wird aus kreuzförmigen Platten 56 gebildet, die zwischen sich im wesentlichen kreisförmige Platten 58 besitzen. Die Platten 56 haben ι > längliche Öffnungen 60.die sich in der gleichen Richtung erstrecken, wie eine vertikale Ebene, die die Röhrenachse umfaßt. Erste und dritte Platte 58 sind miteinander elektrisch verbunden und besitzen Öffnungen 62. die sich gegenüberliegende nach innen gekrümmte Ränder -'" sowie nach außen gekrümmte Ränder aufweisen. Die /weite und die vierte Platte 58 sind elektrisch miteinander verbunden und besitzen öffnungen 64. die ebenfalls nach innen gekrümmte sich gegenüberliegende Ränder sowie nach außen gekrümmte sich '"> gegenüberliegende Ränder besitzen. Die Öffnungen 62 sind rechtwinklig bezüglich der Öffnungen 64 angeordnet und die öffnungen 62 können größer als die öffnungen 64 sein. Eine Seite der Linse 54 ist mit 0 V, die andere Seite mit dem beweglichen Kontakt eines J» Potentiometers 66 verbunden, dessen Enden an 0 bzw. an +300V liegen. Diese dritte Quadropollinse bildet eine Ablenkexpansionslinse, die den Elektronenstrahl in der A"-Z-Ebene konvergiert und in der >'-Z-Ebene divergiert. Diese Linse 54 erhöht ebenfalls den Winkel ^ der Ablenkung des Elektronenstrahls, welche dem Elektronenstrahl mit Hilfe der Ablenkplatten 50 und 52 gegeben wurde.
Wie bereits oben angedeutet, werden die Quadropollinsen 34, 36 und 54 vorzugsweise aus kreuzförmigen 4l) und kreisförmigen Plattengliedern gebildet, die besondere Öffnungen besitzen. Jedoch können diese Quadropollinsen auch gemäß den Lehren der US-Patentschrift 34 96 406 und 37 92 303 ausgebildet werden.
Die horizontalen Ablenkplatten 68 und 70 sind auf 4"> jeder Seite der Röhrenachse angeordnet und werden durch die Glasstäbe 23 in Stellung gehalten. Diese horizontalen Ablenkplatten sind mit herkömmlichen Ablenkschaltungen verbunden, um den Elektronenstrahl über den Phosphorschirm 72 abzulenken, welcher ~'° auf der inneren Oberfläche der Frontplatte aufgebracht ist.
Eine Linearitäts- und Geometriekorrekturlinse 74 ist angrenzend an die horizontalen Ablenkplatten angeordnet und umfaßt eine kreuzförmige Platte 76, die eine >5 längliche Öffnung 78 besitzt, die sich in der gleichen Richtung erstreckt, wie die länglichen öffnungen 60, sowie im wesentlichen kreisförmige Platten 80, die Öffnungen 82 aufweisen, die sich gegenüberliegende nach innen gekrümmte Ränder sowie sich gegenüberlie- b0 gende nach außen gekrümmte Ränder besitzen. Die öffnungen 82 in den Platten 80 sind um 45° zueinander verschoben. Eine Seite der Linse 74 ist mit OV, die andere Seite mit einem beweglichen Kontakt eines Potentiometers 73 verbunden, dessen Enden an 0 bzw. ·" —300 V liegen. Die Linse 74 wirkt auf den Elektronenstrahl ein, um das Feld zu formen und dadurch die Abtastung linearer zu machen.
Die hinter den Ablcnkcinrk'htungcn angebrachte beschleunigende Quadropollinse 84 ist angrcn/cnd an die Linse 74 mit Hilfe eines Ringes 86 an den Glasstäben 23 befestigt. Die Quadrupollinse 84 umfaßt axial hintereinander angeordnete, voneinander isolierte und auf unterschiedlichen Potentialen liegende Rohrstücke 88 und 90. die zur Röhrenachse und zueinander mit I lilfe von Glasstäben 92 in Stellung gehalten werden, welche auf Stiften 94 befestigt sind. Die Rührstücke 88 und 90 sind vorzugsweise rund und das Rührstück 88 mit 0 Volt verbunden, während das Rohrstück 90 an eine leitende Beschichtung 96 angeschlossen ist. die auf der inneren Oberfläche des Trichtcrteils des Kolbens 12 angeordnet ist. Die leitende Beschichtung % ist mit einer Spannung von +2OkV verbunden, so daß das Rohrstück 90 und der Fluoreszenzschirm 72 an einer Spannung von 20 kV liegen.
Die Rohrstücke 88 und 90 besitzen mit zwei Lappen bzw. mit drei Lappen versehene Rohrwan<lfortsiil/r 98 bzw. 100. Die mit zwei Lappen versehenen Rohrwandfortsätze 98 liegen einander gegenüber, und jeder Rohrwandfortsatz 98 besitzt in Umfangsrichtung sich erstreckende Lappen 102. die sich von einem eingeschnürten Abschnitt 104 nach außen erstrecken. Die Lappen 102 besitzen abgerundete Enden mit gleichem Krümmungsradius. Die äußere Oberfläche, die die Lappen 102 und den eingeschnürten Abschnitt 104 verbin^st, ist nach innen gebogen. Der eingeschnürte Abschnitt 104 und die Lappen 102 besitzen im Querschnitt eine gebogene Konfiguration mit konstantem Abstand von der Röhrenachs».
Die dreilappigen Rohrivandfortsätze 100 liegen einander gegenüber und sind jeweils mit zwei äußeren, in Umfangsrichtung sich erstreckenden Lappen 106 und einem mittleren, axial sich erstreckenden Lappen 108 versehen, die sich von dem eingeschnürten Abschnitt 110 weg erstrecken, welcher größer als der eingeschnürte Abschnitt 104 ist. Die dreilappigen Rohrwandfortsätze 100 besitzen im wesentlichen die gleiche Konfiguration wie die zweilappigen Rohrwandfortsätze 98, mit der Ausnahme, daß die Rohrwandfortsätze 100 mit mittleren Lappen 108 versehen sind, die einen anderen Radius besitzen, als die Lappen 106. Wie zu erkennen ist, besitzen die Rohrstücke 88 und 90 jeweils Ausschnitte, die mit den Konfigurationen der zweilappigen Rohrwandfortsätze 98 bzw. der dreilappigen Rohrwandfortsätze 100 in Übereinstimmung sind, so daß sie verzahnend ineinander passen und dadurch die beschleunigende Quadropollinse 84 bilden, durch welche der Elektronenstrahl in der -Y-Z-Ebene divergiert und in der V-Z-Ebene konvergiert. Der Elektroneutral konvergiert in der K-Z-Ebene so stark, daß er die Röhrenachse kreuzt und auf dem Bildschirm auf der entgegengesetzten Seite der Röhrenachse erscheint.
Die im wesentlichen rohrförmig ausgebildeten Quadropollinse 84 umfaßt auch Lappen 103, die entgegengesetzt zu jedem der gekrümmten Oberflächen liegen, sie die Lappen 106 und 108 miteinander verbinden. Somit besitzt jedes Rohrstück 88 bzw. 90 8 Lappen.
Die hinter den Ablenkeinrichtungen angeordnete beschleunigende Quadropollinse 84 liefert in Verbindung mit der als Beschleunigungselektrode wirkenden leitenden Beschichtung 96 verbesserte Linearität und Geometrie für die Elektronenstrahlablenkung und beseitigt Verzerrungen, wie beispielsweise eine kissenförmige oder eine tonnenförmige Verzeichnung. Die Helligkeit von Informationen, die von einem auf dem Fluoreszenzschirm 72 auftreffenden Elektronenstrahl
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wiedergegeben wird, ist höher
Fig. J erläutert in vergrößerter Darstellung die Außenkontur ties Elektronenstrahls, der durch das in F i g. 2 dargestellton elektronenoptischen Systems gebildet wird, wobei die angegebenen Spannungen an die verschiedenen Linseneinrichiungen angelegt sind und auf einem Fluoreszenzschirm 72 abzubildende Eingangr/gnalc an vertikale Ablenkplatten 50 und 52 angeleg sind, während an den horizontalen Ablenkplatten 68 und 70 Auslenksignalc anliegen. n
Das Rührstück 90. das die sich gegenüberliegenden dreilappigen Rohrwandfortsätze 100 aufweist, kann einen größeren Durchmesser aufweisen, als das Rohrstiick 88 mit seinen sich gegenüberliegenden zweilappigen Rohrwandfortsätzen 98. wobei jedes > dieser Rohrstücke 88 und 90 axial zueinander ausgerichtet bleibt. Auch können das Rohrstüek 90 und seine sich gegenüberliegenden dreilappigen Rohrwandfortsätze !QO einen kleineren Durchmesser besitzen u!s das Rohrstiick 88 und seine sich gegenüberliegenden :< zweilappigen Rohrwandfortsätze 98. wobei das kleinere Rohrstüek 90 auf koaxiale Weise innerhalb des Rohrstücks 88 angeordnet ist und die zweilappigen Rohrwandfortsätze 98 und die dreilappigen Rohrwandfortsätze 100 sich in Richtung des Fluoreszenzschirm* _%> 72 erstrecken, wobei die zweilappigen Rohrwandfortsätze 98 bezüglich der dreilappigen Rohrwandfortsätze 100 rechwinkelig liegen. Auch kann das Rohrstüek 90 einen Zylinder mit einem größeren Durchmesser als der des Rohrstücks 88 darstellen und koaxial derartig :<> angeordnet sein, daß alle Lappen des Rührstücks 88 umschlossen werden.
Aus dem Vorangegangenen ist zu erkennen, daß durch die beschriebene Konstruktion eine verbesserte Kathodenstrahlröhre geschaffen werden kann, die Elektronenlinseneinrichtungen in Form von dualen Quadropollinsen aufweist, die zum einen vor den vertikalen Abicnkeinrichtungen liegen, während andere Quadropollinseneinrichtungen zwischen den vertikalen Ablenkeinrichtungen und den horizontalen Ablenkeinrichiungen angeordnet sind und weitere Quadropollinseneinrichtungen Teil der Nachablenkungsbesehleunigungseinrichtung sind und zu einer wesentlich verbesserten Linearität und Geometrie der Elektronenstrahlablenkung führen, wodurch Strahlverzerrungen und Aberrationen, wie beispielsweise kissenförmige oder tonnenförmige Verzeichnung oder auch andere Effekte beseitigt werden.
Pic CTfJHd1Jn17S0CnInBCn ^'.HuJro^oüinscn zeichnen
sich im übrigen noch durch verhältnismäßig einfache Herstellbarkeit aus.
Die erfindungsgemäße Quadropollinse kann bei Kathodenstrahlröhren verschiedener Art angewendet werden, beispielsweise bei Bildspeicherröhren, die das Bild übertragende Speicherelektrodengitter aufweisen, oder auch vereinfachte Speicherelektroden mit einer Leuchtstoffschicht und einer auf einer Glasplatte oder isolierenden Stützplatte angeordneten Speicherelektroden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

28 OO 066 Patentansprüche:
1. Beschleunigende Quadropollinse für eine Kathodenstrahlröhre, die aus, in Strahlrichtung gesehen, einem ersten und einem zweiten Rohrstück besteht, die axial hintereinander angeordnet sind, voneinander isoliert sind, auf unterschiedlichen Potentialen liegen und an den einander zugewandten Enden jeweils zwei, sich gegenüberliegende Rohrwandfortsätze besitzen, welche mit abgerundeten Umfangskonturen versehen sind und verzahnt ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwaridfortsätze (98) des ersten Rohrstücks (88) und die Rohrwandfortsätze (100) des zweiten Rohrstücks (90) jeweils mit zwei sich entgegengesetzt in Umfangsrichtung erstreckenden Lappen (102,106) mit abgerundeten Umfangskonturen versehen sind, und daß die Rohrwandfortsätze des zweiten Rohrstücks (90) noch zusätzlich je einen dritten, sich axial erstreckenden Lappen (108) mit abgerundeten Umfangskonturen aufweisen.
2. Quadropollinse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Umfangsrichtung erstreckenden Lappen (106) des dreilappigen Rohrwandfortsatzes (100) gleichen Umfangskonturradius besitzen, der jedoch unterschiedlich ist gegenüber dem Umfangskonturradius des dritten in axialer Richtung sich erstreckenden Lappens (108).
3. Quadropollinse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rohrwandfortsätzen (100) des zweiten Rohrstücks (90) jeweils ein weiterer Lappen (105) vorgesehen ist, und daß das erste Rohrstück (88) weitere Lappen (103) aufweist, die jeweils dui nach innen gekrümmten Umfangskonturen des dreilappigen Rohrwandfortsatzes (100) zwischen dem .xialen (108) und den in Umfangsrichtung (106) sich erstreckenden Lappen des zweiten Rohrstücks (90) zugeordnet sind, so daß beide Rohrstücke (88, 90) jeweils acht Lappen aufweisen.
4. Quadropollinse nach einem der Ansprüche I bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rohrstück (90) mit seinen Lappen (105, 106, 108) einen kleineren oder größeren Durchmesser als das erste Rohrstück (88) mit seinen Lappen (102, 103) aufweist, wobei das Rohrstück (88 oder 90) mit dem kleineren Durchmesser koaxial innerhalb des Rohrstücks (88 oder 90) mit dem größeren Durchmesser angeordnet ist.
5. Quadropollinse nach einem der Ansprüche I bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (88, 90) einen kreisförmigen Querschnitt besitzen.
6. Quadropollinse nach einem der Ansprüche I bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrstükke (88,90) von in zwei Glasstäben (92) eingebetteten Stiften (94) gehalten werden.
7. Verwendung der beschleunigenden Quadropollinse nach einem der Ansprüche I bis 6 bei einer Kathodenstrahlröhre mit einem Kolben, der an seinem einen Ende einen Fluoreszenzschirm und an seinem anderen Ende eine Elektronenstrahlerzeugungseinrichtung aufweist, um einen auf den Fluoreszenzschirm gerichteten Elektronenstrahl zu erzeugen, mit längs der Röhrenachse des Kolbens angeordneten Ablenkeinrichtungen zum Ablenken des Elektronenstrahls in zueinander senkrechten Richtungen, mit sonstigen Quadropollinseneinrichtungen (34, 36; 54), die längs der Röhrenachse
vorgesehen und vor (34, 36) und zwischen (54) den Ablenkeinrichtungen (50, 52; 68, 70) angeordnet sind, um die Elektronenstrahlablenkungen zu verstärken, wobei die beschleunigende Quadropollinse (84) längs der Röhrenachse zwischen den Ablenkeinrichtungen (50, 52; 68, 70) und dem Fluoreszenzschirm (72) angeordnet ist, um die Ablenkung zu vergrößern und gleichzeitig den Elektronenstrahl zum Auftreffen auf den Fluoreszenzschirm (72) zur Wiedergabe eines Bildes darauf zu beschleunigen.
8. Verwendung nach Anspruch 7, wobei die Quadropollinseneinrichtungen vor der Ablenkeinrichtung erste (34) und zweite (36) Quadropollinseneinrichtungen umfassen.
9. Verwendung nach Anspruch 7, wobei das Rohrstück (90) mit den dreilappigen Rohrwandfortsätzen (100) am nächsten zum Fluoreszenzschirm (72) liegen und mit einer auf Hochspannung liegenden leitenden Beschichtung (96) verbunden ist, die auf der inneren Oberfläche des Kolbens (12) angebracht ist.
10. Verwendung nach Anspruch 7, wobei die sonstigen Quadropollinseneinrichtungen (z. B. 54) im Abstand angeordnete Platten (56, 58) aufweisen, die Öffnungen (60, 62, 64) von spezifischer Konfiguration besitzen, um ein quadropolares Feld zur Steuerung des Elektronenstrahls bei dessen Hindurchlaufen zu liefern.
DE2800066A 1977-01-06 1978-01-02 Beschleunigende Quadropollinse für eine Kathodenstrahlröhre Expired DE2800066C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE2800066A1 DE2800066A1 (de) 1978-07-20
DE2800066C2 true DE2800066C2 (de) 1983-08-18

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DE2800066A Expired DE2800066C2 (de) 1977-01-06 1978-01-02 Beschleunigende Quadropollinse für eine Kathodenstrahlröhre

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DE (1) DE2800066C2 (de)
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