DE1762099A1 - Farbbildroehrensystem - Google Patents

Farbbildroehrensystem

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DE1762099A1
DE1762099A1 DE19681762099 DE1762099A DE1762099A1 DE 1762099 A1 DE1762099 A1 DE 1762099A1 DE 19681762099 DE19681762099 DE 19681762099 DE 1762099 A DE1762099 A DE 1762099A DE 1762099 A1 DE1762099 A1 DE 1762099A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/48Electron guns
    • H01J29/51Arrangements for controlling convergence of a plurality of beams by means of electric field only

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Erzeugen von Ablenkspannungen für Elektronenstrahlen bei einer Farbfernsehbildröhre und betrifft insbesondere einen Ablenkspannungserzeuger, der bei Farbbildröhren mit einer Einfaoh-Elektronenkanone zum Ausstrahlen mehrerer Strahlen verwendet werden kann.
Es sind Farbbildröhrensysteme mit einer Einfach-Elektronenkanone für mehrere Strahlen bekannt, bei denen die Elektronenstrahlen fokussiert und hierdurch auf einen gemeinsamen Bildpunkt gerichtet werden, der einem Farbbildelement auf dem phosphoreszierenden Farbbildschirm entspricht. Bei einem solchen System, das mit drei Elektronenstrahlen arbeitet, werden diese von einer Strahler zeugung squelle ausgestrahlt und duroh den optischen Mittelpunkt der Hauptfokuaeierlinee der Elektronenkanone geleitet, wobei der eine
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Strahl entlang der optischen Achse und die beiden anderen Strahlen nach entgegengesetzten Richtungen divergierend aus der Hauptfokusaierlinse austreten. Sodann gehen die Strahlen durch eine Strahlablenkvorrichtung hindurch, die zwischen der Elektronenkanone und dem Farbbildschirm angeordnet ist, in der die divergierenden Strahlen so abgelenkt worden, daß sie mit dem mittleren Strahl zu einem gemeinsamen Blickpunkt an einem Schirmgitter zusammenlaufen, der
^ einem Farbbildröhrenelement entspricht, und divergieren kann, um genau auf ein Farbbildröhrenelement aufzutreffen. Bei derartigen Systemen sind die drei EleKtronenstrahlen im wesentlichen frei von dem Einfluß von Koma und/oder Astigmatismus der Hauptlinsen der Elektronenkanone, da sie durch den optischen Mittelpunkt dieser Linse hindurchgehen. Infolgedessen wird das "Glühen" der Bildpunkte auf dem Farbbildschirm im wesentlichen vermieden· Ee ist jedoch bei solchen Farbbildröhren erwünscht, daß sie sowohl einer, statischen Elektronenstrahl-Konvergenzeffekt als auch einen dynamischen Horizontalstrahl-Konvergenzeffekt haben, damit eine genaue
* Strahlkonvergenz und ein im wesentlichen verzerrungsfreie« Farbbild erzeugt wird. Wenn aber der statische und dynamische Konvergenzeffekt vorgesehen werden, so besteht beim Betrieb solcher Farbbildröhren das Problem, daß Änderungen der an die Bohre angelegten Anodenspannung dazu führen können, daß die erforderliche Elektronen- ' atrahlkonvergenz an dem gemeinsamen Bildpunkt umschlügt und «loh eine Verschlechterung der Farbbildauflösung ergibt.
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Durch die Erfindung soll eine Einrichtung zum Erzeugen von Ablenkspannungen für Elektronenstrahlen in Farbbildröhren mit einer Einfach-^lextronenkanone für mehrere Strahlen gescnaffer. werüen, bei der sowoiil eine Spannung für aie statische strahlablenkung als auch eine Spannung für die horizontale dynamische Jilektronenstrahlablenkunr erzeugt wird und uie so arbeitet, daß die s tat is cri en und die horizontalen dynamischen Ablenksparmungen gleichzeitig der Elektronenstrahlablenkvorrichtung des Systems zugeführt werden. Die Sparmungserzeugungseinrichtung soll weiterhin bei einfacher Ausbildung in einem verbesserten Isoliergehäuse angeordnet sein und mit dem üpannungserzeuger für die Anodenspannung des Systems in solcher Weise zusammenarbeiten, daß Änderungen der an die Farbbildröhre angelegten Anodenapannung im wesentlichen keinen Einfluß auf die Elektronenstrahlkonvergenz haben.
Zur Losung uieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß bei einem JParbbildröhrensystem der als bekannt angegebenen Art der Vorrichtung zum Erzeugen der hohen Spannung eine mit ihr zusammenarbeitende Einrichtung zum Erzeugen von Konvergenz-Ablenkspannungen für die Elektronenstrahlen zugeordnet ist, die eine statische Konvergenz-Ablenkspannung zum Ablenken der Elektronenstrahlen erzeugt, und daß Mittel angeordnet sind, die statische Strahlenkonvergenz-
der Ablenkspannung den Platten feew» Strahlablenkvorrichtung des Farb-
bildröhreneystems zuzuführen.
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Bei einem in dieser Weise ausgebildeten farbbildrchrensy-/ stern besteht der wesentliche Vorteil, daß die Einrichtung zum Erzeugen der Xonvergenz-Ablenkspannungen durch einen einfachen Strom-Kreis gebildet ist, der gleichzeitig eine statische und eine hori- . zontale dynamische Konvergenz-Ablenkspannung erzeugt. Dabei kann dieser Stromkreis mit der Vorrichtung zum Erzeugen der Anodenspannung für die Farbbildröhre zum Zusammenwirken mit dieser verbunden sein, um eine direkte Folgebeziehung zwischen der statischen Ablenkspannung und der Anodenspannung zu erreichen, so daß Änderungen der letzteren mit entsprechenden Änderungen der statischen Ablenkspannung verbunden sind und Änderungen der statiscnen Konvergenzbedjngung der Elektrcnenstrahlen und damit zusammenhängende BiIdverschlechterungen vermieden sind.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der in der Zeichnung als Beispiele dargestellten AuafUhrungsformen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
- -a r Fig. 1 ein Schaltbild einer Farbfernsehbildröhre mit einer
Einfach-Elektronenkanone für mehrere Strahlen, die mit einer ersten Ausfuhrungsform der Einrichtung zum Erzeugen von Ablenkspannungen gemäß der Erfindung versehen ist,
Pig. 2 ein der Pig. 1 entsprechendes Schaltbild mit einer zweiten Ausführungsform der Einrichtung naoh der Erfindung,
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Vi-_. j die Draufsicht auf ein Isolierge'uäu:-;e zur Aufnahme der in Fi- . 1 und ? f-;e ζ eisten Einrichtung nach der ^rl'indu"-:·; , und
I'':.* -- einev. ,ueraonriitt entlang der Linie '--t der Fi.".
Gesäß Fi^. 1 i^t ein Farbbildrührensystem 5 von Ci:ronati*on-Ty ο -n 11 einer iinf acii-'-lle^tronenkanone A für arei tile.'Ctr>:er..;3 trahl-jn verseien. Das ."ystem besteht im weaentlier.sn aus der h.anjno A mit der. iiathodcn O„, K_ and X , ve:': denen ,jede durch eine Otraiilerzeugurufs jue2. Ie ^efcilaet idt, Ui^ ^trahlerzeu.^ungsfl^cnen der^elbwn Ii": en in e;.rie; -ibene, die im wesentlichen rechtvvinkli. zu der ΛCi"..^e der '■,lei'trGnenkanone α verlauft. Im gerinren Abbtand von den Katnovlen K,., K und X^ ist ein erstes fitter G. anceordi-et, das in Flucht in der .-'lucnt der Kathodenstrahlerzeugung..fl-'ic^-n mi ζ Offnungen ä-ip» g-jo und g1Tj verseilen ist. Im Abstand von dem ersten Gitter O. ist ein gemeinsames bitter Gp angeordnet, das in Flucht mit den öffnungen des ersten Gitters G. ebenfalls mit Öffnungen goo» goo und gOD versehen ist. Von dem Gitter G0 auy sind aufeinanderfolgend röhrenförinise Gitter oder Elektroden G-, f G, unü G,- angeordnet, üie an den ötirnenden offen sind und zusammen mit den Kathoden K„, K und KB sowie den Gittern G^ und Gp und den Elektroden Gr,, G. und Gc in der dargestellten Lage durch nicht gezeigte Haltevorrichtungen aus Isolierstoff gehalten werden.
Zum Betrieb der Elektronenkanone A der Flg. 1 werden an die Gitter G1 und Go sowie an die Elektroden G^, G, und G1- entspre-
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cheflde Spannungen angelegt. Zuti Beispiel wird dem Gitter C. eine Spar.nung von O bis minus .400 V, dem Gitter Q- eine Spaiinun; von O ti.-i 5CC V, den Elektroden Gv und Gr. eine Spannung von 13 bis 20 KV und. der lilsktrode G, eine Spannung von 0 bib 4CO V zu^efunrt, wobei sich alle dieee Spannungen aui' die Kathodenspanriung beziehen. Hierbei ergibt sic-i, da:; aie Spannungsverteilung zwischen den Jewei" .i..;.?en i'Jlekt roder: unü Kathoden öov/ie die jeweilige Lr.;n^e und der Durci'i'i.eacer derselben im wesentlichen identisch u.it der Spannungsverteilung einer iiini'ach-^lektronenkanone ist, die mit einer einzigen Kaüiode und zwei aufeinanderfolgen, ,jeweils nur eine einzige öffnung aufweisenden Gittern versehen ist.
Bei der angegebenen Spannungsverteilung wird zwischen dem Gitter Ov, und der Elektrode G-, ein ßleivtronenlinjenfeld mit der gestrichelt dargestellten Hilfslinae L1 sowie durch die Elektroden G-,, G, und G, ein die Elektrode G. umgebendes Elektron'enlinsenf eld. mit der ebemalls gestrichelt gezeichneten Hauptlinse L gebildet. Pur den Betrieb der Elektronenkanone A werden den jeweiligen Katho den KR, K und Kß sowie den oeiden Gittern G1 und C^ und den Elektroden G-,, G. und G5 vorzugsweise Vorspannungen von 100 V, 0 V, 300 V 20 KV, 200 V und 20 B zugeführt.
In der Elektronenkanone A der Fig. 1 ist eine Elektronenstrahl-Ablenkvorrichtung P angeordnet, die aus den im Abstand voneinander gegenüberliegend angebrachten und axial verlaufenden Ab-
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BAD
fcohi "τ;:·11; + ten y un·? P1 sowie a ν;··. /. blenkr iatten v. und ,.·. r ^..-;"! e ·. ΐ , c;e i:7! ;-c:tH"d von den Auü^-enfl :':cr. en der /-.fcLOh irr. platten .i: ur. "i "; die.·? on ,;e;renüber 1 "Lebend an.-eordnet si nd . · v/enn «ie Ahlenkpl ritten ." uj.i ^1 πα?;· .'ii3 ..-err-iulinifie !'lasten dargestellt t=i nd , 30 K^nnc-;· ;d e ::toj- in '"in si?1" tefcv.nter ,/eise auci: -'ekr.'initüt au?:\-, eoilüe t eeji:.
Die ■■b.ic'iin.dutt^n ..■' und P' unl uie AblenK-t:Iu"ten ..; uni . ' ε uiü ^0weil.-·! 'jtUtVjel';aen unn se an.eoranet, a'i!? arvr ::;i.ttlere nlektronenr: i;ra:: i P1. i ;τ; weeon ti: 0.^ en ohm; .^bIe:.κν.ng zwis'.-'- en den ■'·. bs\\: irmplatten ': und F' tiindutvv.jreht;, v/.'iiirend die !-,lektrriienstranien 3? und Er>» wie darfre:itellt, durch die jeweiligen Durcn^Hnge z'^isenen
den χ la t ten l·1, .;' und 1^, ,: konvergierend aivelenkt .verden. Hierzu wird den .ibsciiriprlatten Γ und P1 jeweil;.- ein:; öpannun; Vr zug-ei'ührt, die gleicn der der Elektrode G1 zu^ei'ührten ^par.nun ist, w;ihr'-;:."d den AbieriKrLatten .) und .. ' ein·:- .S^annun.-" V^ zu." eiv".}:rt wird, die um ttwa 2OC bis 3C0 V nieciri.:er lot al:i die 3par;nunr V-., ännit die Abschirmplai.ten P und P1 aie gleiche Scannun: haten und eine Ablenke pannun.sü iff erenz oder Ko]iv<-rgen.",-i,blenK:spannuni: Yn z'.visohen den Platten P1, :t\ und Γ, 4 erzen t wird, iiiese Kcnvergenz-Ablenkspannun.i V fünrt die erforderliche Konvergenz-Ablenkung für aie Jiilektronenstrahlen BD und ßT3 herbei.
D K
Beim betrieb gehen die von den otrahlerzeugungsflüchen Κη,Κ« und K-a ausgestrahlten ^lektronenstrahlen B0, B und B1, durch ^
Ά \i D K g ü
die jeweiligen Gitteröffnungen g1R» g-|G und g hindurch und werden
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mit den "roten", "grünen" und "blauen" Intensitäts-Modulierungssignalen zwischen den Kathoden und dem ersten Gitter G- in der Intensität moduliert. Die -^lektronenstrahlen gehen dann durch die gemeinsame liilfslinse L' hindurch und kreuzen sich im. Mittelpunkt der Hauptlinse L. Anschließend geht der mittlere Elektronenstrahl B im wesentlichen ohne Ablenkung zwischen den Abschirmplatten P und P1 Hindurch, da diese an der gleichen Spannung anliegen. Der Durchgang des Elektronenstrahls Bn-, zwischen den Platten P1 und Q1 und des Elektroneiistrahles BR zwischen den Platten P und ^ führt jedoch inioIge der an diese angelegten Konvergenz-Ablenkspannung V„ zu Konvergenz-Ablenkungen. Das System nach Fig. 1 ist hiernach so ausgebildet, daß die lilektronenstrahlen B^, B und B„ auf einen gemeinsamen BildpuriKt bzw. Leuchtfleck zusammenlaufen bzw. sich in diesem Punkt kreuzen, der zwischen benachbarten Gitterdrähten gp des die Strahlenauftreffstellung bestimmenden Gitters bzw. der durch dieses gebildeten Maske Gp liegt. Von dort divergieren die Strahlen und treffen auf dem phosphoreszierenden Farbbildschirm S auf. Dieser ist aus einer Vielzahl von Gruppen aus vertikal verlaufenden "roten", "grünen" und "blauen" Phosphorstreifen S„, S„ und Sfi zuaammenge- setzt, wobei jede dieser Phosphorstreifen-Gruppen, wie bei einer Farbbildröhre des Chromatron-Typs, ein Farbbildelement bildet. Es ist daher verständlich, daß der gemeinsame Bildpunkt bzw. Leuchtfleck der Strahlenkonvergenz einem der so gebildeten Farbbildele mente entspricht.
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Die Spannung Vp wird auch dem Schirm S als Anodenspannung in der üblichen leise über eine nicht dargestellte Grauhitschicht zugeführt, die auf der Innenfläche des konischen Teils der nicht gezeigten Kathodenstrahlröhre angeordnet ist, mit der auch die Elektrode Gr- verbunden ist. Das Schirmgitter Gp ist für jede Phosphorstreifengruppe des Schirmes S mit einem Gitterdraht gp versehen und an eine Nachfoiussierspannung VM angelegt, die z.B. 6 bis 7 KV betragen kann. Die Elektronenstrahlen Bx,, B„ und B13 laufen, wie
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bereits erw:imit, an dem Schirmgitter Gp zusammen und divergieren von dort aus in der Weise, daß der Elektronenstrahl Bt. auf den "blauen" Phosphorstreifen S-n, der Elektronenstrahl B„ auf den "grünen" PhosOhorstreifen Sn und der Elektronenstrahl Bn auf den "roten" Phosphor streif en S13 auftrifft,. Im übrigen sind nicht dargestellte horizontale und vertikale Strahlablenkvorrichtungen angeordnet, um in üblicher /Veise ein Elektronenstrahlabtasten der Flache des Farb-MId schirme a herbeizuführen. Da bei der dargestellten Anordnung die ^lektronenstrahlen zum "Fokussieren Jeweils durch den Mittelpunkt der Haupt linse L der Elektronenkanone A hindurchgehen, sind die jeweils durch das Auftreffen der Elektronenstrahlen auf den Farbbildschirm S gebildeten BJld^unkte bzw. Leuchtflecke im wesentlichen frei von Koma und/oder Astigmatismus der Häuptlinge, so daß eine verbesserte Parcbildauflösung erreicht wird.
Die Jöinrichtung zum Erzeugen der Konvergenz-Ableiikspannung bei der ersten Ausführungeform der Erfindung iöt in Fi^, 1 mit ihrem
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Schaltbild gezeigt und mit dem allgemeinen Bezugszeichen 25 bezeichnet. Diese Einrichtung ist, wie dargestellt, mit der Elektronenkanone A verbunden, um dieser die erforderliche statische Kcnvergenz-Ablenkspannung zuzuführen. Der Spannumjserzej^ur./ε-. Tr^mlcreis ist außerdem mit einem Rücklauftransformator 2 1 verbunden, der seinerseits mit dem nicxit dargestellten üblichen ucrizontal-Ablenkspannungsausgangskreis des Farbbildröhrensysteuis der Fir. 1 fc verbunden ist. Der Rücklauf transformator 21 weist einer, ,rescrilossenen Icagnetkern 22 und eine um diesen verlaufende Hο.:Iispannungswieic-.lung 23 sowie eine ebenfalls um den Magnetkern her umgelegte PConvergenz-Ablenkspannungswicklung 24 auf, die zugleich als iiestanc reil der die Konvergenz-Ablenkspannung erzeugenden Einrichtung 25 bzw. des sie bildenden Stromkreises wirksam iat. Dieser Stromkreis enthält im einzelnen in Reihe geschaltet eine Diode 26 sowie Widerst inde 27 und 28, die ihrerseits,, wie dargestellt, über die ,Vicklung 24 mit der Diode 26 vor dieser verbunden sind. Außerdem sind in Reihe geschaltete Kondensatoren 29 und 30 parallel geschaltet mit dem Widerstand 28 angeordnet, und zwischen der Anodenseite der Diode 26 und der Verbindungsstelle der Kondensatoren 29 und "50 ist ein Induktor 31 vorgesehen. Die ."tromkreisenden 32a und, 32b sind über den Widerstand 28 verbunden.
Beim Betrieb wird die in der Wicklung 24 erzeugte Spannung durch den durch die Diode 26, die Widerstände 27 und 28 und die Kondensatoren 29 und 30 gebildeten Gleichrichterstroinkreis gleichge-
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richtet und über den '.','idei-stand 28 und aamit zwischen der Enden bzw. Klemmen 32a und 32b eine statische konvergenz-^bienks^annuiv 7r, erzeugt, '.vobei das j-otential der ersteren großer als das potential der letzteren ist. iiu^erdem wird die über aie '..rici:lun(:; 24 entwickelte Spannung durch den Induktor 31 und den Kondensator 5C, dje hier als dotcelt-interrierender Stromkreis wirken, in eine Spannurv mit j.:arabolif-cher V.'ellenforr umgewandelt. Diese Statnun.· nient als ncrizontale dynarrn bchp .-Lonver^enzspannunr V1,.,, die huc. "Iber- ueii r.cniensator 2y zwischen den Flammen 32a und 32 vor! ariden ist. Eej der r.ezei^ten Schaltiir^" werden die statische .^cnver^enzspanrmn. Vn und die dynamische Kcnvejrgenzspaniiun^ Vn .überlagert und ergeben zv;isehen den '"tro^kreisklemmen 32 und '"2b eine uoanuun?; (V,, + VV.)·
Die Hoctiapannungswickiung 23 des Rücklauf transform ^ to rs 21 ii=t mit der Anode einer liochspannungs-uleichriekterdicde "A; verbunden, deren Kathoden- bzw. Gleich.'-tromaeite mit der f-Ilemme "yl des Strompreises 25 verbunden ifct. Fur d±e ^erbinduiu: :::i" uer. -.blenkolatten Q und "' ibt eine Klemme 34 angeordnet, die mit aei- rlcisme 32b in Verbindung j.at. Außerdem ist eine als "rinodeiiknopi" bezeichnete Kleinme )b mit jeder der Elektroden G, und Gj- und den .Abschirmplatteii ±- und P' sowie mit der Klemme 32a des Stromkreises 25 verbunden. Die Klerrne 35 ist ferner mit der bereits erwähnten 'iraphitschicnt im knniachen Teil der nicht gezeigten Kathodenstraiilröhre in Verbindung. Die an der Klemme 35 auftretende Spannung wird daher jeder der Elektroden G^ und G1- und den Abschirmplatten P und P' so-
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wie als Anodenspannung dem Farbbildschirm S zugeführt· Die gestrichelte Cn stellt einen äquivalenten Kondensator dar, der zwtisehen der Klemme 35 und irde besteht.
Bei dem dargestellten lirzeugungskreis 25 für die Ablenksüannun^ wird eine Spannung Vn, die auf der Gleichstrom-Auslaßseite der Gleichrichterdiode 33 und damit an der Klemme 34 auftrittf den Ablenkplatten Q und Q' zugeführt» Die Anodenspannung Vp, die · gleich (V,,, + V„ + V'~) ist, tritt an der Stroinkreisklemme 32a'UM damit an der Klemme 35 auf und v/ird den Elektroden G, und Gc sowie, den Abachirmplatten P und PP und dem Farbbildschirm S zugeführt· Die statische Konvergenz-Ablenkspannung V0, die gleich (V,, - V15)
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ist, wird daher zwischen den Platten P und Q sowie zwischen den Platten P' und Q1 angelegt, wobei bei diesem Beispiel das Potential an den Platten Q und Q' negativ in Bezug auf das Potential an den Platten Γ und P1 ist. Außerdem wird die dynamische KonVergenz-Ablenkspannung V·, die zwischen den Endklemmen 32a und 32b auftritt ι auf die statische Konvergenz-Ablenkspannung V» überlagert, so daß sie ebenfalls zwischen den Elektrodenplatten P und Q und zwischen den Elektrodenplatten P1 und Q1 angelegt wird. Somit wird die stä· tische Konvereenz-Ablenkspannung VQ der Konvergenz-Ablenkvorriöh* tung F des die Einfach-Elektronenkanone für drei Strahlen enthaltenden Farbbildröhrensystemes 5 nach Fig. 1 zugeführt( Uta die genaue Konvergenz der Elektronenetrahlen BB, Bß und BR an dem gemein·1· samen Bildpunkt bzw. Leuchtfleok des Schirmgitters Gp und das hief*
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mit verbundene genaue Auftreffen der Strahlen auf den jeweiligen Phosphorstreifen SR, 3„ und S-n herbeizuführen. Außerdem, wird der Ablenkvorrichtung gleichzeitig die dynamische Konvergenz-Ablenkspannung V' zugeführt und hierdurch in Kombination mit der Zuf'ihrung der Ablenkspannung Vn ein im wesentlichen verzerrungs- und störungsfreies Farbbild erzeugt.
Bei dem in Pig. 1 dargestellten System ist derjenige Teil der Anodenspannung Vp, der dazu dient, die statische Konvergenz-Abi enkwirkung auf die ülektronenstrahlen herbeizuführen, gleich (Vn + Vn)i woraus klar wird, daß die Ablenkspannung Vn in überein-Stimmung mit Änderungen der Anodenspannung Vp geändert wird. Bei der etes? gezeigten Anordnung wird jedoch jede Änderung der Anodenspannung Vp, die zu Änderungen der Konvergenzbedingungen der drei Elektronenstrahlen B^., B„ und B„ an dem gemeinsamen Leuchtfleck im Schirmgitter Gp führen könnte, leicht ausgeglichen. Wie allgemein bekannt ist, ändert sich der Anodenstrom einer Farbbildröhre entsprechend, wenn sich die spezifische Helligkeit eines Farbbildes auf dem Farbschirm ändert. Bei dem System nach Fig. 1 ändert sich daher ebenfalls die Anodenspannung Vp an der Klemme 35 in Abhängigkeit von der spezifischen Helligkeit des Farbbildes.
Wie bereits erwähnt^, ist die statische Konvergenz-Ablenkspannurig V- auoh an dem Reihenstromkreia der Kondensatoren 29 und JO vorhanden« Da jedoch der Anodenstrom die Kondensatoren 29, 30 in
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solcher Richtung durchfließtf daß eine Entladung derselben erfolgt, wird die Spannung V« in Abhängigkeit von Änderungen der Anodenspannung Vp geändert, Wenn z.B. die Anodensparmung Yp mit einer Zunahme des Anodenstromes verringert wird, so wird auch die Spannung V„ verringert. Damit die Konvergenzbedingung der drei Elektronenstrahlen an dem gemeinsamen Leuohtfleck in dem Schirmgitter Gp unverändert bleibt, ist es erforderlich, daß das Verhältnis V^rV13 im wesentlichen konstant bleibt. Da bei dem System nach Fig. 1 eine änderung der Anodenspannung Vp immer mit einer entsprechenden direkten Änderung der Spannung Vn verbunden ist, wird das Verhältnis V^V-p. ohne weiteres im wesentlichen konstant gehalten, unabhängig von Änderungen der Anodenspannung Vp. Die jeweils entsprechende Änderung oder das Polgen der Spannung V„ bei Änderungen der Anodenspannung Vp kann am besten durch entsprechende Wahl der genauen Widerstandswerte der //iderstände 27 und 28 erreicht werden. Es ist daher verständlich, daß das Farbbildröhrensystem nach Fig. 1 bei richtigen Widerstandswerten eine genaue Elektronenstrahlkonvergenz an dem Schirmgitter Gp trotz Änderungen der Anodenspannung bewirkt;
Üin weiterer Vorteil des Systems nach Pig. 1 besteht' darin, daß die Anzahl der Windungen der Hochspannungswicklung 23 dee Rücklauf transformator 21 auf die Windungszahl verringert werden kann, die zur Erzeugung der Spannung Vc erforderlich ist, weil die Auegangsspannung des Gleiohrichters 33 t der mit der Wicklung 23 τ·γ-
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bunden ist, nur V~ zu sein braucht, die gleich (V-, - Yn) ist» Außerdem können die Anforderungen an die Durchschlagsspannung der G-leichrichterdiode 33 auf (Vp - V-,) herabgesetzt werden.
Obgleich vermutet werden könnte, daß die Zberlü^erui:..: der dynamischen Konvergenz-Ablenkspannung Vn auf der Ano-'tensrarmung V13 zu "Widrigkeiten beim betrieb des Farbrö'hrensy sterner fieren könnte, sind doch in der Praxis keinerlei Schwierigkeiten aufgetreten, weil die dynamische Eonvergenzspannun.-z V' nur 2C V oder v.eniger beträgt und diese Spannung im Vergleich zu der Anodenspar.nung Vp , die im Bereich von 13 bis 20 KV liegt, vernacklissigbar kfein ibt.
Das Farbröhrensystem 7 nach Fig. 2 ist dem Parbröhrensystem 5" nach Pig. 1 senr ähnlich. Üb weist daher viele Teile auf, die auch bei Fig. 1 vorhanden sind und die daher mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Die Ausfiihrungsforni nach Fig. 2 unterscheidet sich hinsichtlich des die Konvergenz-Ablenkspannuii- erzeugenden Stromkreises, der hier mit 25' bezeichnet ist, νcn Fig. dadurch, daß die Diode 26 und die in Reihe mit ihr angeordneten Widerstände 27 und 28 über die Wicklung 24 des Rücklauftransformators 21 verbunden sind, wobei die Polar: tiit der Diode 26 umgekehrt ist. Daher und da die Endklemmen 32a und 32b des Stromkreises 25' ,jeweils mit den Klemmen 34 und 35 der Elektronenkanone verbunden sind, ist die dynamische Konvergenz-AblenKspannung V' ,, die an den Endkleimnen 32a und 32b auftritt, derart, daß das Potential an der
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Klemme 32b im Gegensatz zu der Ausfülirungsforßi nach Fig. 1 höher iat als das Potential an der Klemme 32a.
Die Ausgangsspannung Vp der Hochspannungs-Gleichrichterdiode 33 wird jedoch unter der gleichen Weise wie bei Fig. 1 über die Klemme 35 als Anodenspannung den Platten P und P1, den Elektroden G^ und Gc und wiederum über die Graphitschioht der nicht dargestellten Kathodenstrahlröhre dem Farbschirm S zugeführt, während die Spannung 7,,, die hier gleich (Vx, - Vn + V',) ist, wieder den Platten Q und Q* der Ablenkvorrichtung über die Klemme 34 zugeführt wird. Die statische jionvergenz-Atifenkspannung ν~ wird daher zwischen den Platten P und Q und zwischen den Platten P1 und Q1 angelegt, und die dynamische Konvergenz-Ablenkspannung V· wird auf V0 überlagert, um die erforderliche Elektronenstrahl-Konvergenzeffekte in der gleichen ,'.'eise wie bei der .Ausführungsform nach Fig. 1 herbeizuführen. .
Bei dem Stromkreis 25' der Fig. 2 liegen jedoch die Kondensatoren 29 und 30 nicht im i^tromweg des Anodenstromes, so daß die Korivergenz-Ablenkspannung V- den Änderungen der Anodenspannung Vp bei änderungen des Anodenstromes nicht folgt.
Die hohe Spannung der Erzeugerstromkreise 25 und 25' für die Konvergenz-Ablenkspannung macht eine elektrische Entladung zwischen ihnen und anderen dicht bei ihnen und/oder mit ihnen verbundenen Stromkreisen möglich, wobei jedoch solohe Entladungen gefährlich werden können. Um diese Möglichkeit auezuechlieSen, sind die
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Vorrichtungen bzw. Stromkreise 25, 25' jeweils in einem IsolierrehäU3e 41 angeordnet, das entsprechend E'it". 3 und 4 von dem Magnetkern 22 des Rücklauf transf orir.ators 21 getragen wird. Das Isoliergenäuse 41 besteht aus zwei Gehäusehälften 41a und 41b, deren Umfang swandun;1; en 42a und 42b gegenseitige Flächeiibertuirung haben und mit zylindrischen Zwischenwänden 43a, 43b der G-ehäusehälften verbunden simd, die ebenfalls in gegenseitiger Flächenberührung stehen und eine üffnung 46 zur Aufnahme des Transformatorkernes 22 umschließen. Die Wicklung 24 (Fig. 1 und 2) ist um die zylindrische Zwischenwand 4 3a der Gehäusehälfte 41a herumgewickelt. Außerdem ist eine Tragplatte 44 für die Diode 26, die Widerstände 27 und 28, die Kondensatoren 29 und 30 und den Induktor 31 in dem Gehäuse angeordnet.
Vor dem Zusammensetzen des Gehäuses werden die Vorrichtungs- bzw. Stromkreiselemente in der vorbeschriebenen Weise in den Gehäusehälften angeordnet und verbunden, worauf die Gehäusehälfte 41b des Isoliergehäuses 41 in die Gehäusehälfte 41a eingeschoben und in beliebiger Weise an dieser befestigt wird. Zur durchführung der die Klemmen 32a und 32b bildenden Leitungsdrähte 45a und 45b sind in den Umfangswandungen 42a und 42b entsprechende Öffnungen vorgeaehenf durch die hinduroh die Leitungsdrähte nach außen geführt werden. Sodann wird der Magnetkern 22 des Rücklauftransfor- aators in die Öffnung 46 eingeführt, so daß das Isoliergehäuse 41 alt Inhalt von dem Magnetkern getragen wird.
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Bei dieser Ausbildung können die Einrichtungen bzw. die 3ie bildenden Stromkreise 25 bzw. 25' zur Erzeugung der Konvergenz-A/blenkspannung vollständig isoliert von den angrenzenden Elementen des Höhrensystems oder elektrischer Systeme angeordnet und hierdurch elektrische Entladungen verhindert werden, wobei zugleich die ständige Betriebsbereitschaft des Erzeugerstroaikreisea für die Konvergenz-Ablenkspannung gewährleistet ist.
Die Einrichtung bzw. der ätrcmkreis 25, 25* ist nicht auf die spezielle Anordnung und Ausbildung nach den i"ig. 1 und 2 beschränkt, sondern kann ebenso wie das laoliergehäuse 42 der Fig. 3 und 4 und die Art und Weise, wie dieses Gehäuse von üem Magnetkern 22 des Rücklauftransformator 21 getragen wird, in mancherlei Hinsicht geändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen«
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BAD ORIGINAL

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1 .J Parbbildröhrensjstem mi+ einem farbbildschirm una einer
    im λG11'.ind von diesem angeordneten Llektronenkancne, die ,trahlerzeu-wer zu ή Ausstranxen mehrerer rJlektrcnenstrahien auf den Parbtilaschirn: sowie eine an eine Anedensrannuin- anlecuare I-.lertrode und eine i.ii.Benvcrrichtung zum Pokuetieren der ^lektrcnenstrii.xen, ferner eine '/orrichtung für uen Durchhang der ile^tronenstrar.len durch den optischen Mittelpunkt der Pokuüsier-Linienvcrri c; tun/ ■■ "^1-'■:" t, · ."·".· " :"n^r der IClektronenstrahlen entluii;; der OL-tischen Achse und die anderen aleictronenstraini.en auf oivei gierenden ο tränlenbahnen aus uer x-insenvorrichtung;" austreten una eine L'lektrcnenstraiil-Ablenkvorricntunr mit zwei auf gegenTcerlieeenaer. Seiten einer ,jeden divergierenden ..trahlenbahn angeordneten flatten verschiedenen e^e-ttriscnen Potentials üuiu elektrc^xati^eiieij. ,'.Llenktin der divergierenden otraj^ien Uxxd zum Konvergieren axier rilerrtronenstrarilen auf einem gemeineamen, einem V- rbbildele::;ent uea i-a.rbbilcsc/iirmes entsprechendeu ßildpunkt bzw. Leuchtfl-?.ck sowie eine Verrichtung zum üirzeu^ren von horizontalen bxranlablenkimpulsen und eine Verrichtung zum Erzeugen einer hohen bpannunc ar,rerr.inet ;-;:nd, die auf die Horizontalen Strahl-ablenkimpulse anapric; t, didurcn gekennzeichnet, daß der Vorrichtung zum Erzeugen der hohen Spannung (Vp) eine mit inr zusammenarbeitende einrichtung (25»25!) zum Erzeugen von Konvergenz-Ablenkspannun^en (ν^,ν1«) für die Elektronen-
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    - 20 strahlen (B13,Bn ,BD) zugeordnet ist, die eine statische Konvergenz^
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    Ablenkspannung (Vn) sum Ablenken der Elektronenstrahler erzeugt, und daß Mittel angeordnet sind, um die statische Strahlkonvergenz-Ablenkspannung (V,,,) den Platten (PiP'iQtQ1) der Strahlablenkvorrichtung (P) des Parbbildrtfhrensystems (5»7) zuzuführen.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (25t25') zum Erzeugen der Konvergenz-Ablenkspannungen eine Vorrichtung zuai Erzeugen einer horizontalen dynamischen Strajhlkonvergenz-Ablenkspannung (Y0) aufweistt die den Platten (P,p'fQ| Q') der Strahlablenkvorrichtung (F) des Farbbildröhrensystems (5?7) gleichzeitig mit der statischen Strahlkonvergenz-Ablenkspannung (Vc) zugeführt wird, um den an dem gemeinsamen Bildpunkt zusammenlaufenden Elektronenstrahlen (Bg, B„t B«) einen horizontalen dynamischen Konvergenzeffekt zu übermitteln.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zuführen der statischen Strahlkonvergenz-Ablenkspannung (Vq) eine Vorrichtung zum Anlegen einer aus der Summe der statischen Konvergenz-Ablenkspannung (VQ) und der hohen Spannung (Vp) zusammengesetzten Spannung an die Platten (P»P·) der Strahlablenkvorrichtung (F) und eine Vorrichtung sup Anlagen der hohen Spannung an die anderen Platten (Q1Q1) der Strahlablenkvorrichtung aufweist, und daß die zum Erzeugen der Konvergena-Ablenk*
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    spannungen (Vn,?1,) dienende Einrichtung (25,25') Mittel enthält, durch die die Summenspannung als Anodenspannung (Vp) der Elektronenkanone (A) zuführbar sind, wobei das Verhältnis (V«:Vp) der statischen Strahlkonvergenz-Ablenkspannung (V-O zu der Anodenspannung (Vp) trotz änderungen der letzteren im wesentlichen konstant bleibt.
  4. 4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Erzeugen der hohen Spannung durch die Hochspannungswicklung (23) eines Rücklauftransformator (21) und einen damit verbundenen Hochspannungs-Gleichrichter (26) gebildet ist, und daß die Vorrichtung zum Erzeugen der statischen otrahlkonvergenz-AblenksToannung (Vn) eine an dem Rücklauftransformator angeordnete Wicklung (24) zum Erzeugen der Konvergenz-Ablenkspannung sowie einen damit verbundenen G-leichrichterkreis (26,27, 28,29,30) aufweist.
  5. 5. System nach einem der Ansprüche 2, 2 oder 3, und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Erzeugen der horizontalen dynamischen iitrahlkonvergenz-Ablenkspannung (V'G) einen integrierenden Stromkreis (30,31) enthält, der mit der Wicklung (24) Tirbunden ist, um die Konvergenz-Ablenkspannung in eine Spannung mit parabolischer Wellenform zu verwandeln, welohe die horizontale dynamische Strahlkonvergenz-Ablenkspannung (' ) bildet.
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  6. 6» System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zuführen der statischen Ablenkspannung (V«) an die Platten (P,P* ,'4,Q1) der Ablenkvorrichtung (F) eine Vorrichtung zum Anlegen einer aus der Differenz der statischen Konvergenz-Ablenkspannung (Vn) und der den ersten Platten (P1P1) der Strahlablenkvorrichtung zugeführteil hohen Spannung gebildeten Spannung so',vie eine Vorrichtung zum Anlagen der hohen Spannung fc an die zweiten Platten der otrahlablenkvorrichtung aufweisen, und daß die Vorrichtung (25,25*) zum Erzeugen der Konvergenz-Ablenkspannung Mittel enthält, mittels derer uie hohe Spannung als Anodenspannuny (Vp) der elektronenkanone (A) zufUhrbar ist.
  7. 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (251) zum Erzeugen der Konvergenz-AblenKspannun&en eine Vorrichtung zum Erzeugen einer horizontalen dynamischen Konvergenz-Ablenkspannung (V'G) aufweist, die den Platten (P,P1, Q,^1) der Ablenkvorrichtung gleichzeitig mit der statischen Konvergenz-Ablenkspannung (V0) zugeführt wird, um den an dem gemeinsamen Bildpunkt zusammenlaufenden Elöktronenstrahlen (Bq1 ·λ»Βο) einen horizontalen dynamischen Konvergenzeffekt zu übermitteln.
  8. 8. System nach einem der Ansprüche 4 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (25,25*) zum Erzeugen der Konvergenz-
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    Ab'lenkspannung ein Isoliergehäuse (41) zur Aufnahme des Gleichrichterstrcmkreiaes und zum Tragen des Rücklauf transforinators (21) aufweist.
    Der Patentanwalt
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DE19681762099 1967-04-06 1968-04-05 Konvergenz schaltungsanordnung mit einer farbbildwiedergabe roehre Pending DE1762099B2 (de)

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US3513350A (en) 1970-05-19
FR1566825A (de) 1969-05-09
NL158050B (nl) 1978-09-15
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